DE1911521A1 - Zwirnmaschine - Google Patents
ZwirnmaschineInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H1/00—Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
- D01H1/14—Details
- D01H1/16—Framework; Casings; Coverings ; Removal of heat; Means for generating overpressure of air against infiltration of dust; Ducts for electric cables
- D01H1/168—Arrangements for the sound-dampening of the machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
. . , ' Diplom-Ingenieur
Essen, den 21. Jan. 1969
K*ttwig«r Straß· 36
Patentanmeldung
der Firma Maschinenfabrik
Rieter A.G.,
Winterthur, Schweiz
der Firma Maschinenfabrik
Rieter A.G.,
Winterthur, Schweiz
ZwI rnmas ohlne
Die vorliegende Erfindung betrifft ein© Zwirnmaschine für
textile Fäden. Unter Zwirnmaschinen werden hierin alle
Maschinen verstanden, bei denen einem auf eine Spindel
aufgesetzten Kops ein Faden auf- oder abgewunden, und eine
Drehung erteilt wird. Hierzu gehören insbes» Hingzwirn-,
Streekswirn-, Ringspinn- und auch Aufwärfessswirn- oder
Etagenawirnmasehinen, die alle Spind@li»eihen besltsan, die
auf einer längs der Maschine verlaufenden Spindelbank befestigt sind.
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Ea ist bekannt, Spindelbank« fest mit dem Gestell der
Maschine zu verbinden, wodurch die von den Spindeln herrührende Vlbrabionen auf das Gestell und von dort aus auf
das Fundament übertragen und teilweise als Schall von den schwingenden Teilen abgestrahlt werden. Diese Ausführung
hat neben der unerwünschten Lärmentwioklung den bedeutenden
i-hiohfcüLl, daß auch Maschinenelemente« die nicht fest mit
ti em Üestell yorbundtin sind, mit der Vlbrnbionsfrequenz
angeregt abändig an dieiio,; anschlagen und ao ein störendes
OüräiüJcih verursachen» Es aLnd auch Ausfuhr ungs formen bekannt,
bei denen die beiden Spindalbänke unter sich durch Quertraversen verbunden sind und gegenüber dam öestell in
senkrechten Führungen auf- und abbewegt werden. Dabei besteht
wohl keine feste Verbindung in vertikaler Richtung
zwischen äpindelba'nken und Masohlnengeste.il mehr, Jedoch
bLeIbt durch die Führung dLe innige Verbindung mit dem
Maschinengesball in horizontaler Richtung aufrechterhalten,
Ejo daß nach wie vor dLe Vibrationen" der Spindelbank, die
nicht gerade in einer senkrechten Ebene !!©gen, auf das
ManchInengesteil übertragen werden. Es ist ferner-bekannt,
das Maschinengestell selbst; gegenüber dem Boden, auf dem
or, befestigt ist, durch vi.h^ai'.loriiSiiSinpt'enös Mittel zu
J ^oLleren, wodurch die ttlwräragung der Schwingungen auf
den Boden gedampft wird, tile Mr.rchine selbst aber nach wie
9 O 9 η 8 2 / "I
vor sohwlngt, und dies· Schwingungen in-ihrer Gesamtheit
auch im hörbaren Spektrum als Schall abstrahlen. Auch durch Dämpfung der Befestigung zwischen Spindel und Spindelbank
läflt Bioh eine Verringerung der Intensität der Sohwingungs-Ubertragung auf die Spindelbänke erreichen, jedoch pflanzen
•loh dl··· inaer nooh nicht genügend gedämpften Schwingungen
trotzdem auf die Spindelbänke und von diesen auf das mit seinen großen Sohallabstrahlungsfläohen ausgestattete
Maschinengestell fort.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einerseits die
Vibration der Maschine zur Vermeidung mechanischer Schäden zu reduzieren und andererseits die Schallabstrahlung durch
41· Maschine durch Reduktion sohallabstrahlender schwingender Fläohen zu ve na Indern. Dabei soll auch die Ausbreitung
von Vibrationen auf Maschinenteile« die nicht fest mit dem Maschinengestell verbunden sind, unterbunden werden bzw.
das gerttusoherzeugende Anschlagen an das Gestell soll verhindert werden* Bin weiteres Ziel der Erfindung besteht
la Rahmen der angegebenen Aufgabe darin, die Umgebung der
Spindelbank von der Sohallebstrahlung durch die Spindelbank selbst durch geeignete Maßnahmen abzuschirmen. Ein
weiteres Ziel der Erfindung besteht im Rahmen der angegebenen Aufgab· darin, dl· Xippbewegungen bzw. Verwindungen
der Spindelbänke um deren Längsachse, hervorgerufen durch
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ORIGINAL INSPECTED
die Spindelkräfte, ohne Zuhilfenahme der starren Befestigung am Maschinengestell auch für feststehende Spindelbänke zu
unterdrücken.
Die Erfindung betrifft eine Zwirnmaschine mit je einer auf jeder Maschinenseite in Längsrichtung verlaufenden, eine
Mehrzahl von Spindeln tragender, mit dem Maschinengestell stationär verbundener Spindelbank.Sie besteht hauptsächlich
darin, daß die beiden Spindelbänke durch eine Mehrzahl starrer Querstege zu einem starren Rahmen zusammengebaut
und die Verbindung dieses Rahmens mit dem Maschinengestell mit allseitig wirkenden Dämpfungsgliedern erfolgt. Die
Dämpfungsglieder sind z. B. Gummimetallelemente, sie können als Pufferblöcke (silent blocks) gebildet werden.
In allen Fällen ist eine bevorzugte AusfUhrungsform der
Erfindung, der selbständige Bedeutung zukommt, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination zu den beschriebenen
Maßnahmen das Maschinengestell selbst mittels Dämpfungsglieder schwingungsfähig an das Fundament angeschlossen ist.
Hier werden die Spindelbänke einerseits, das Maschinengestell andererseits zu Masse und Gegenschwlngmasse eines
Zweimassen-Schwingsystems, wobei die konstruktive Gestaltung der erfindungsgemäßen Zwirnmaschine gleichsam von selbst zu
einem Massenausgleich führt. Das Fundament bleibt schwingung»·
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frei, die doppelte Dämpfung, einerseits durch die beschriebene
Lagerung der Spindelbänke, andererseits des Maschinengestelle beseitigt alle störenden Vibrationen
und reduziert die Schallabstrahlung. Die Dämpfungsglieder können aus unter den Spindelbänken bzw. dem Maschinengestell
angebrachten Pufferblöcken bestehen. Die allseitig wirkenden Dämpfungsglieder sind vorzugsweise in maximalem Abstand von
der Maschinenmitte angebracht. Im übrigen kann in weiterer Kombination jede Spindelbank oder können die Spindelbänke
gemeinsam mit einer mit dem Maschinengestell verbundenen innen schallschluckenden Verschalung umgeben sein, wobei
die Verschalung mindestens einen Teil der mit der Spindelbank schwingenden Antriebsteile umschließen kann. Die Verbindung
der Verschalung mit dem Maschinengestell kann über ein starres Verbindungsglied oder in einer Variante ebenfalls
durch ein Dämpfungsglied erfolgen. Ferner kann die Verschalung mit der Spindelbank mittels Dämpfungsgllöder
verbunden sein.
Die besohrlebensn und weitern Merkmale aer Erfinciimg snrlen
na<-\lmb-3lmnu anhand t
es
-jlnon
die
Maschinengestell im Schnitt längs der Linie II-II
von Pig. I
Fig. 3 ein Detail im Schnitt III-III in Fig. 1
Fig. 4 eine Ansicht einer anderen Maschine
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Maschine gemäß Fig. 4
entlang der Linie V-V der Fig. 4
Flg. 6 einen Schnitt durch eine Spindelbank.
Je eine Spindel aufnehmende Spindelbank 2 bzw« 3 ist auf
Je einer Maschinenseitiä In bestimmten Abständen auf Zwischenschi1den
4, die mifcer sich durch starre Längste!Ie 5 verbunden
sind und ein starre» Maschinengestell 6 bilden^ abgesi
tut 3b. DIa Befestigung dar Spindeln 1 auf den Spindelfoäiiken
2 bzw«, '5 kann. In an sich bekannter Weise, z.B.
entweder starr- oder auoh durch flexible Einspannung erfolgen,
'Mir [iiitdt'tlx'üakiuig dej? ψοώ, ä@n rotierenden Spulen
herrührendön KrSloö, waljh© di-3 Spladelbänks in stark®
3ehi7lngiingQn5 m.<\>
aiiali Ds5^hSifihwingungen-5 ia Längsachse
äsi* Maocnins vomeüiiaHj οίϊΐο clie links und reelits de? Ma-
/μφΑ.η-3 v«i:l,iiii-!rl ;n Spiiie^Ar-ifi'r'j S und 3 in regelmäßigen
BAD OFIlGfNAt.
Abständen durch starre Querstege ti starr miteinander verbunden.
Durch diese Maßnahme werden auch die auf die Spindelbänke wirkenden Momente» erzeugt durch die von den Antriebsriemen
9 des Spindelantriebes herrührenden Kräfte, aufgenommen. Die Spindelbänke 2 bzw. 3 bilden somit mit den
Querstegen ti einen leiterähnlichen starren Rahmen. Unter diesem liegen allseitig wirkende Dämpfungsglieder, z.B.
in Form von Oummi-Zwischenlagen IO aufweisenden Pufferblöcken
11 (sogenannte silent blocks) (Flg. 2). Zur Verschraubung dienen auf die Gummi-Zwischenlage 10 (Fig. 2)
aufvulkanisierte untere und obere Metallplatten 12 und 13·
Die obere Metallplatte 12 1st mit der Spindelbank, die untere Metallplatte 13 mit dem Zwischenschild 4 versohraubt.
Ist die obere Metallplatte 12 genügend starr ausgebildet, so erlaubt dies auch, die Stoßstelle 16 von zwei aneinander
anstoßenden, getrennten Spindelbanksektionen, die in Fig. mit 14 und 15 bezeichnet sind, unter Zuhilfenahme der oberen
Metallplatte als Verbindungselement gegenseitig zu verschrauben.
Die Stoßstelle 16 der Sektionen kommt in diesem Fall in die Mitte des Blockes 11 zu liegen (vgl. strichpunktierte Lage 16* in Fig. 2). Da der Abstand der Spindelbänke
2 und 3 etwa der Breite des Maschinengestelles entspricht, entsteht ein erwünschter großer Abstand zwischen
den gegenüberliegenden Auflagestellen des Rahmens auf den PufferblöOken 11. Dadurch wird trotz des elastischen Ver-
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haltens der Pufferblöcke 11 eine genügend genaue Einhaltung der Horizontallage des Rahmens·, auch unter Einwirkung
der von den Spindeln herrührenden Momente ermöglicht. Bezüglich der Dimensionierung der Blöcke 11 sei auf das
Beispiel gemäß Fig. 4 und 5 verwiesen. Hinsichtlich der Spindelbänke 2 und 3 selbst kann noch ausgeführt werden,
daß diese in Pig. 1, 5 und 6 schematisch in rechteckiger
Querschnittform dargestellt sind, um den Indealfall einer Spindelbankausführung anzudeuten, bei der mit möglichst
kleiner Abstrahloberfläche und genügend hohem Widerstandsmoment eine möglichst große Masse untergebracht ist, wo- durch
die Schwingungsamplituden durch die anregenden Spindelkräfte möglichst klein gehalten werden können. Die
Querstäbe können auch in Abweichung zu den in Fig. 2 angedeuteten Querschnittsformen mindestens in der zwischen
den Spindelbänken liegenden Zone in runderForm ausgeführt werden (Fig. 3)· Dies ist insofern vorteilhaft, als der
runde Steg 17 eine Minimal-Schallabstrahlung ergibt.
Eine Ausführungsvariante der indirekten Spindelbankabstützung auf dem Maschinengestell ist in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht.
Anstatt die Spindelbank über einen Pufferblock direkt auf dem Zwischenschild der Maschine abzustützen,
wie dies in Variante Fig. 1 der Fall ist, erfolgt hier die
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Abstützung unter Zuhilfenahme der Querstege Ib, die durch
einen Pufferblock 19 und 2o in analoger Weise mit je einem Längsträger 21, 22 zu einem Maschinengestell 23 verschraubt
sind. Die Dimensionierung der zwischen Spindelbank 24 und
Gestell 23 eingelegten Pufferblöcke 19 und 20 hängt weitgehend
von den vorliegenden Verhältnissen zwischen den Zwischenschildern 25 der dort beispielsweise dargestellten
Streckzwirnmaschine ab. So sind in der Ausführungsform gemäß
Fig. 4 und 5 sechs Spindeln 26 auf jeder Spindelbank montiert. Beträgt nun das Gewicht der durch die Puffer 19
und 20 abgestützten Teile (Rahmen inkl. Spindel- und Kopsgewichte) pro Puffer 80 kg und die Dimensionierung der
Gummi-Zwischenlage 5 x 8 cm bei 4cm Höhe, die Gummiqualität
45° Shore, so zeigen durchgeführte Messungen der auf das Gestell einwirkenden Vibrationskräfte bei ca. 101OOO U/Min,
der Spindeln eine Reduktion auf ca. 2 #, derjenigen bei ο
starrer Befestigung der Spindelrahmen am Maschinengestell
auftretenden Kräfte.
Ferner sind in diesem Beispiel die Spindeln 26 mit einem an die Spindelwirtel 27 durch Spannrollen 28 angepreßten
Langriemen 29 angetrieben. Diese Antriebselemente übernehmen die Vibrationen entweder direkt von der Spindel
oder von der ebenfalls vibrierenden Spindelbank 24 oder
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erzeugen selbst Vibrationen und strahlen demzufolge Schall ab. Zwecks Abschirmung der Umgebung von dieser Schallquelle
wird eine mit dem praktisch nicht mehr vibrierenden Maschinengestell 23 verbundene Verschalung J>0 um die Spindelbank
24 gelegt, die im Innern noch einen schallschluckenden oder entdröhnenden Belag 31 enthalten kann. Die Verbindung
zwischen Verschalung 30 und Maschinengestell 23 erfolgt
über einen Träger 32, der starr oder als Dämpfungsglied
ausgebildet sein kann (Fig. 5)·
Eine weitere Möglichkeit der Verminderung der Abstrahlung des Schalles von der vibrierenden Spindelbank besteht
darin (Fig. 6), die aus zwei Teilen zusammengeschraubte Verschalung 33 unter Zwischenschaltung eines Dämpfungs»
gliedes 3^ direkt mit der Spindelbank 35 selbst zu verbinden.
Das Dämpfungsglied kann hier eine dämpfende in die Verschalung eingegossene, elastische Masse, wie z.B. Polyurethan-Schaum,
sein, welche die Entstehung eines Hallraumes innerhalb .der Verschalung verhindert. Durch diese
Maßnahme konnte experimentell eine Verminderung der Schallabstrahlung von ca. 6 Dezibel erreicht werden.
Im übrigen ist in Kombination zu den vorstehend beschriebenen Maßnahmen das Maschinengestell 6, 23 selbst mittels
Dämpfungsglieder 11a, 19a, 20a schwingungsfähig an das
Fundament 32 angeschlossen. Auch hierbei empfiehlt es sich,
die Dämpfungsglieder in größtmöglichem Abstand von άέτ Maschinenmitte
anzubringen.
Ansprüche;
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Claims (15)
- Patentanwälte Dr. W. Andrejewslei, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße- 11 -AnsprücheZwirnmaschine mit je einer auf jeder Maschinenseite in Längsrichtung verlaufenden, eine Mehrzahl von Spindeln tragender, mit dem Maschinengestell stationär verbundener Spindelbank, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindelbänke durch eine Mehrzahl starrer Querstege (8, 18) zu einem starren Rahmen zusammengebaut sind und die Verbindung dieses Rahmens mit dem Maschinengestell (6,23) mittels allseitig wirkenden Dämpfungsgliedern (11,19,20) erfolgt.
- 2. Zwirnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination dazu das Maschinengestell (6, 23) selbst mittels Dämpfungsglieder (Ha, 19a, 20a) schwingungsfähig an das Fundament (32) angeschlossen 1st.
- 3· Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig wirkenden Dämpfungsglieder (11, Ha, 19, 20, 19a, 20a) in gröftnöglichera Abstand von der Masohinenmitte angebracht sind.
- 4/ Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (19,20) zwischen den die Spindelbänke (24) verbindenden Querstegen (8, 18) und dem Maschinengestell (23) angebracht sind.909882/15Patentanwälte Dr. W. Andrejewskf, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße- 12 -
- 5. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet« daß die Dämfpungsglieder (11) zwischen den Spindelbänken (2,3) und dem Maschinengestell (6) angebracht sind.
- 6. Zwirnmaschine nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsglieder (11) direkt unter den Spindelbänken (2,3) angebracht sind.
- 7. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelbänke (24) mit schallschluckender Verschalung (30) umgeben sind. ' _. -
- ti. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die allseitig wirkenden Dämpfungsglieder (11, 19, 20) durch Pufferblöcke (silent blocks) gebildet werden.
- 9. Zwirnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Verschalung (30) mit dem Maschinengestell (23) mit einem starren Verbindungsstück (32) erfolgt.
- 10. Zwirnmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Verschalung (30) mit dem Maschinengestell (23) mit einem Dämpfungsglied (32) erfolgt«909882/15 31Patentanwälte Dr. W. Andrejewslci, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
- 11. Zwirnmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Verschalung (30) mit der Spindelbank (24) mittels eines Dämpfungsgliedes erfolgt.
- 12. Zwirnmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalung (30) mindestens einen Teil der mit der Spindelbank (24) schwingenden Antriebsteile umschließt.
- 13. Zwirnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen wesentlichen Teil seiner Länge der Quersteg (8,18) kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- 14. Zwirnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (I9, 20) aus einer zwischen Verschalung (30) und Spindelbank (24) eingegossener schallschluckender Masse besteht.
- 15. Zwirnmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (19*20) im wesentlichen den Raum zwischen Spindelbank (24) und Verschalung (30) ausfüllt.PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke909882/1531Leerseite
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