DE1926084A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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DE1926084A1
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Inamorato Jack Thomas
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Colgate Palmolive Co
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Colgate Palmolive Co
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Description

{ U. 3, 732.280-ρΠρ 51. Colgate-PaleoliY· Company 1968^6239)
Hamburg, den 21.Mai 1969 Waschmittel
Die Erfindung betrifft Waschmittel in Granulatforin, welche sich insbesondere zur Verwendung in automatischen Haushalts™ Waschmaschinen eignen»
Die Aufgabe der Erfindung besteht im wesentlichen darin, bestimmte empfindliche Wasehmittelkomponenfcen, wie Bleichmittel, Enzyme, optische Aufheller und dergleichen (im folgenden kurz "Wirkstoffe11 genannt), die sonst bei der üblichen Waschmittelherstellung und der Lagerung in Waschmitteln der bekannten Art instabil oder von unbefriedigender Stabilität sind, in einer Form in Waschmittelmischungen einzubringen, in welcher sie keiner Schädigung bei der Waschsattelherstellung unterliegen, in Verbindung mit den übrigen Waechmittelkomponenten lagerbeständig sind und sich beim Gebrauch leicht in der Waschflotte verteilenο
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Waschmittel in Granulatform gelöst, welches aus einer Mischung von a) in Wasser nicht aufbrausenden Teilchen und b) in Wasser auf brausenden, einen Wirkstoff enthaltenden Teilchen besteht. Die aufbrausenden Teilchen enthalten neben dem Wirkstoff als
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wesentliche Beetandteile ein "Bindemittel, eine Säure und ein ■it der Sfiure reagierendes Car"bonat. Bei einer bevorzugten Ausftthrungsforn der Erfindung bestehen die nicht aufbrauset'.*-. den Teilchen aus Builder und Tenside enthaltenden sprühgetrockneten Produkten und der in den aufbraueenden Teilchen enthaltene Wirkstoff aus eine» empfindlichen Material, welches durch die hohen Temperaturen und den hohen Wassergehalt, die bei der Sprühtrocknung und in den Vorbereitungstufen für die Sprühtrocknung herrsohen, zeraatzt wird»
Das zur Herstellung der aufbrausenden Teilchen verwendete Bindemittel besteht vorzugsweise aus einer schmelzbaren, normalerweise festen Substanz» Hierfür geeignete Stoffe ainä unter anderem höhere Fettsäuren, a.B. Caprin-, Laurin-, Myristin- oder Stearinsäure oder hydrierte Fischfettsfiuren mit beispielsweise 16 bis 22 Kohlenstoff atomen oder Mischungen derselben, Polyalkylenglykole, z.B. Polyäthylenglykole, nichtionogsne Tenside, z.B„ Pölyäthöxylierungeprodukte, welche durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettaminen, Alkylphenolen oder Fettamiden erhalten werden, und Amide» z.B. Fettaiiide wie Monoäthanolamide, Diäthanoi-, amide oder Iaopropanolamide höherer Fettsäuren. Dieses Bindemittel kann aus einem wasserlöslichen oder wasserunlöslichen Material bestehen, welches bei der Temperatur des Wasohwassers schmilzt, oder ein wasserunlösliches Material (z.B. sine Fettsäure) sein, welches mit Alkali in Gegenwart ton Wasser ein wasserlösliches oder in Wasser leicht diaper-
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glerbares Sals («.Β. elm 'Seife) bildet. Der Anteil des Bindemittel· in den aufbrausenden Teilchen beträgt vorzugswelse mindestens 5*f e.B. etwa 10, 15, 20, 30. 40 oder 50*. Die Geschwindigkeit, Bit welcher die Teilchen aufbrausen und serf«Ilen, kann durch Wahl der Bindemittelart und -menge reguliert «erden* So wird belepleleweiee bei Verwendung •ine· höher schmelzenden hydrophoben Bindemittels, z.B. eines Paraffinwachses oder eines höheren Fettalkoholet eine geringere Aufbrause- und Zerfallsgeschwlndigkeit erzielt» In jedeia Fall führt jedoch das Aufbrausen, welches durch die Anwesenheit der gaserzeugenden Komponente bewirkt wird* zu einem schnelleren Zerfall der Tellohen und damit au einer schnelleren Abgabe des Wirkstoffes als wenn kein Aufbrausen stattfinden würde.
Die gaserzeugende Komponente besteht vorzugsweise aus einem' Carbonat, insbesondere Natriumcarbonat oder Natriumbicarbonat, im (remisch mit einer Säure, vorzugsweise einer festen Satire. Geeignete Säuren sind beispieleweise Fettsäuren, z.B. die vorstehend bereite als Bindemittel genannten Fettsäuren, anorganische Säuren wie Borsäure, saure Alkaliphosphate, saure Alkalisulfate oder andere saure Salze; ebenso eignen sich auch andere organische Säuren wie Citronensäure? Oxalsäure, Weinsäure oder Benzoesäure. Der Anteil der Säure in der Mischung beträgt vorzugsweise mindestens 5$, z.B. etwa 10, 15, 20, 30 oder 4OjC. Das Carbonat ist in den Teilchen vorzugsweise in einer Menge von mindestens 57*» z.B. etwa 10, 15, 20, 30, 40, 50 oder 6Ο7& enthalten. Das Carbonat und die Säure brauchen
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dabei nicht in stöchiometrischen Mengen verwendet zu werden. Ee wurden in einem weiten Bereich der Mengenv©rhältniese gute Aufbraueeeigenschaften erzielt.
!Die Erfindung ist von besonderem Wert, wenn in die aufbrausenden Waschmittelteilehen "Wirkstoffe·· eingearbeitet werden, die beim normalen Vermischen und Lagern mit konventionellen sprühgetrockneten Waschiaitteln relativ instabil sind, wie beispielsweise feste Bleichmittel der Hypochloritchlor abgebenden Typs, z.B«, Chloriaocyanuraäureverbindungen (die darüberhinau® auch die in den Waschmitteln verwendeten Riechstoffe nachteilig beeinflussen können) und Enzympräparate, z.Bo proteolytieehe Enzyme enthaltende Präparate«
In die aufbrausenden Teilchen können auch Stoffe eingearbeitet werden, die zwar mit den normalen sprühgetrockneten Wasefemitteln verträglich sind, jedoch von bestimmten Koiuponenten in Spezialwaschmitteln angegriffen werden. So können beispielsweise bestiaote fluoreszierende Aufheller, welch® erfindlich gegen bestimmte Bleichmittel sind, z.Bo Aufheller rom triaaoletilbensulfonat-Typ wie "Tinopal RBS-200^» von die bei längerem Kontakt mit bestimmten Chlorisocyanursäurebleichmitteln zersetzt werden, in derartige Bleichmittel enthaltenden Waschraitteln dadurch geschützt werden, daß man den Aufheller in die aufbrausenden Teilchen einarbeitet» So können beispielsweise aufbrausende Teilchen,, welche einen gegen Bleichmittel empfindlichen fluoreszierenden Aufheller enthalten, mit
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feuchtigkeitsempfindlichen Wasohaiitteltellcbsn, w@leha festes Ealiaadiohlorisocyanurat unä einaa alkalisch®» Builder ezvt-ImIten, ^sxBiiselit und aua@»s©ii salt di@s@si in ©in® geschlossene Packung, wia eine für $i© gpaieisiaaTC Verwendung jait Waschmittel» in automatischen Haaal»lt3V7asGhmsehin©n geeignete
Polyviis^lalkoliolMillas verpackt warden. In Fall© kösasn üi& aufto®äs®aden Teilclien auch noch
wi© Hatrittmbroraid enthalten,.
Die auftasüasQnäen Wa3©!uiitt0lt@il©i5ssi slßfl atisli ^?orteilhaft, WQüH si© aa^©r© in Waeehiait^aln üblich® Wirkstoffe enthiltan, wi© ls©igpl©lsw®ise ät© bereit® gemnntesi Bleichbesohleuniger, Rieche ν^ύ bakterizide Stoffeβ fluoreszierende 31äuimg@mitt®l9 Aktivator en für HJatriuaperborat
Geeignst® bskteriöstatische und bafeteriaiäe Stoff® sind "bei-
halogeniert© Bispli©Bolep S0B0 H@^aohloroph©a8 halogeaierter TrIfluor-
f, &m,m Zisilcsal^ von i iaad d©^gleicheη<>
Aufheller voia stSXbeBsulfoimt-fjjp wi©
säure uod itotriuiii-lil8(aÄiiiBomrpbolinotriaeiJ^yi)e1iilbenäi
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sulfonat sowie Aufheller vom Oxazoltyp wi@ solche isit eine 1 -Phenyl~2~ben2O3ca55ol&thyl en-Struict ur.
Proteolytische Eßssyme eignen sich suia EBtferaeia von eiweißhaltigen Flecken aus Kleidung uad Haushaltswäs©Sie, indes sie die Zersetzung und den Abbau von Eiweißstoffen äi katalysieren, Biese Enzyme sind iss pH-Bareieh wn ©twa 4 bis 12 wirksaaij in welchem WaschbehandXungan Im allgsneinen vor» genoHiißen warden«, ■ 3ie sind aucfe bsi mäßig erhöhten Teaperaturen wirksam, solange eie nicht durefa die fesaperatur ser~ setzt werden. Einige proteolytische lagjis© sind- bei türen bis zn 0O°C und darüber r@irlcsaE30 Auf ä<sr ε entfalten sie ihre Wirkung auch bei BeuiM&giBpasfiatOT ητΑ tiefe ren Temperaturen bis herunter -au 100G* Ia den ©rfinöuiigsgeii1 Ben Produkten können ala proteolytigcii© lasjsiQ nnt@r asiöerem 2ieBa pepsin» 1?rypsia9 Chymotrypsin, itepaiUg BroBisliSg Co'lleginasei, Keratinese, Garfeosqrlsso ΰ j5Einopeptid©esB Elastase» Subtilieia und ilspergillegeptiaase 1 unß B weröen» I¥äpsratlT ,geiroaneae lüisjfee siad öle Subtil ensisyisef welsh® aua bestimmten StüiaMssi sgoreablläeBäes6 BalCf?e rien» insbesondere Baoillus stife'öilis^ gsatleMst we:
Pur die 8rfinduiigs^QH3ä0an Proitsfeli© isü^^essssat© Esisya© ©isad auch die Metallproteaeeno welcfea ®a iferß FsOfsisikeftS! g@bunäe ne »weiwertis® logien wi@ CaXcIUe9 B^gfassiisia oä©r Ziak ©nt» halten«
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BAD ORlOlNAL
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Die Enaympräparate Gestehen im allgemeinen aus äußerst feinen, häufig etaubfeinen Pulvern. Typische pulverförmig« Enisycspräparate haben beispielsweise eine Telleben größe» die im wesentlichen unter 0,15 mm uM im allgemeinen über 0,01 sau, a«B. bei eti?a 0,1 rasa liegt? so kfengn in einem'solchen Pulver s.B. 75$ der Teilchen einan Durchmesser von 0,149 mra und darunter hab.en. Auf d@r anderem Seite sinä sprühgetrocknete Wasoluaittelteileken im allgemeinen relativ groß, 6,h. der H&uptanteil der Teilchen hat einen Diirchiaesaer von minaestens 0,2 ma, »«Be von etwa 0,3 oder 0,4 spt oder sogar 0,5, 1 oösr 2 Brno -
üie En^ffipi*Ep&rat@ werfleai g&wubnlieh ssit Salzen wie Calciumsulfat unfi iisertea Stoffes Yemiseiit*, Im aUgeMeisaen sind sie im pH-Bereich von pH 5 Ms 10 etieniss©!! stabil imä ■ können ira mlkaliachen Bereich von pH 89§ Isis 9 i^ates0 relativ geringer Zersetzung fsioperaturen von 49° "bis IT0G Uher einen Zeitraum von 2 Stimä@a bei üBn huharen S©sapeystiar®n him au länger eis eine® ®©g "bei fiea aieöriger©si.Teapas?atuyen ©ustelten. Die verseMeäenen proteolytischen Isizyise weisen einen verschiedenes örad der WirkssEikeit bei d@r Fleokenentfarnuug mim Kleidungsstücken und Msehe aufo Wt üle fleelsenaBtfexsiiisig besonders bevorzugte Enzyme .sind Aleal@,^©s 'ife^at©se9 Protease AP, Protease ATP unö Becptfese.» - " :
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Flir die erfindungsgemäßen Zwecke geeignete feste Bleichmittel sind beispielsweise die wasserlöslichen trockenen festen Verbindungen, welche bei Berührung mit oder Lösung In Wasser Hypochloritionen abgeben? hierzu gehören die trockenen teilchenförmigen heterocyclischen N-Chloriaide wie die Trichlorisocyanursäure und Dichlorisocyanursäure u«3 deren Seize wie ITatriumdlchlorisocyanurat und Kßliumdioblorisocyanurat. Es können auch andere Imide wie N-Chlorsucciniraid, N-ChIo rmalonimid» N-Chlorphthaliraid und N-Chlornaphtfcaliraid verwendet werden. Weitere geeignete Iiaide sind die Hydantoine wie 1 ,J-Dichlor^^-dimethylhydantoin, N-Monochlor-5,5-dimethylhydantoin, Me thylen-bis(N-ohlor-515-dimethylhydantoin), 1,3-Dichlor-5-methyl-t--n~aniylhydantoin und dergleichen«. Geeignete hypochloritabgebende Verbindungen sind auch Trichlormelamin, Ν,Ν-Dichlorbenzoylenharnstoff, Ν,Ν-Dichlor-p-toluolaulfonamid und trockene teilchenförroige wasserlösliche wasserfreie anorganische Salze wie Lithiurahypochlorit und Calciumhypochlorit.
Die Perborataktivator en, welche in den erfindungsgemäSen Produkten verwendet werden können, stellen eine bekannte Verbindungeklaeee dar und sind beispielsweise in einer Artikelserie von Gilbert in "Detergent Age", Juni 1967, Seite 18-20, Juli 1967, Seite 30-33» und August 1967, Seite 26, 27 und 67 beschrieben. Die wichtigsten Perborataktivatoren für die vorliegende Erfindung sind Verbindungen, welche Ausgangsstoffe
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zur Bildung von Percarbonsäuren sind, wie Ester und Anhydride und Acylamide. Gilbert gibt Beispiele für geeignete Aktivator ren dieses Typs und beschreibt auch einen Test zur Prüfung ihrer Eignung; die von ihm genannten Aktivatoren können alle für die vorliegende Erfindung verwendet werden. Ein weiterer äußerst wirksamer Aktivator ist m-Chlorbenzoyldimetbylhydantoin. Der Aktivator kann in die aufbrausenden Teilchen eingearbeitet werden, welche dann mit den das Natriumperborat enthaltenden Waeohmittelteilchen vermischt werden.
Sin geeignetes Verfahren zur Herstellung der aufbrausenden Teilchen besteht darin, daß nan die Bestandteile in feinteiliger Form trocken miteinander vermischt, die Mischung dann erwärmt, um das Bindemittel zu schmelzen, den erhaltenen Slurry dann weiter durchmischt, die Hlscbung verfestigt, beispielsweise durch Kühlen, und während oder nach der Verfestigung die Mischung in ein festes Granulat überführt. Bas Bindemittel kann auoh separat geschmolzen und dann mit den übrigen Bestandteilen BU einem Slurry vein lacht werden, oder man kann das geschmolzene Bindemittel auoh auf die übrigen Bestandteile aufsprühen, so flafi eine Agglimerierung erfolgt. Zur Überführung des Slurrya in ein Granulat kann man ihn auf eine XUhltroamel auftropfen und die erhaltene feste Masse zerkleinern oder ihn in einen Kühlturm zu Teilchen zersprühen, welche sich im Turm verfestigen, oder man kann ihn auf einem Sieb mit öffnungen der gewünschten Größe verteilen und durch die öffnungen hindurchdrUoken.
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Zur Hereteilung to η aufbrausenden Teilchen geringer Dichte kann nan in die Teilchen aufgeblähte poröse Komponenten ε it niedrigem Schutt gewicht einarbeiten, beispielsweise «las als "Puffborax" bekannte Produkt, welches rcan durch Erhitaen von teilchenförmigen Natriumtetraborat-Hydrat, z.B. des Decahydrats oder Pentahydrats, in heißer Luft zur teilweise Austreibung dee Hydratwassers herstellt* Bs können auch andere aufgeblähte Salze wie aufgeblähtes hydratwasserhaltiges Pentanatriumtripolyphosphat verwendet v/erden. Borax un<3 Tripolyphosphat sind bekannte Builder für Waschmittel.
Aufbrausegeschwindigkeit der bevorzugten erfindungsgezoäaen aufbrausenden Teilchen ist relativ gering« Wenn die Teilchen bei Waschtemperaturen in Wasser eingebracht werden, erfolgt kein Aufsischen oder lebhaftes Aufsprudeln. Das Aufbrausen und Zerfallen der Teilchen geht vielmehr relativ langsam vor sich, und in ruhigen Was«er bei etwa 35-6O0C dauert es mindestens mehrere Sekunden, im allgemeinen mehr als 5 oder 10 Sekunden, bis die Teilchen auseinanderzufallen beginnen. Häufig zeigen eich im Wasser an der Oberfläche der Teilchen eine oder mehrere Oasblasen und einige oder alle Teilchen, welche ursprünglich eine größere Dichte als das Wasser haben, beginnen nach kurzer Zeit im Wasser nach oben zu steigen. Palis gewünscht, kann die Aufbrause- und Zerfallsgeschwindigkeit der Teilchen jedoch auch durch Änderung des Typs bestimmter Bestandteile im Rahmen der Erfindung wesentlich erhöht werden.
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Die Größe der aufbrausenden Teilchen kann verschieden sein und beispielsweise im Bereich von etwa 0,2 bis 3 ma variiert werden. Bei einer bevorzugten AusfUhrungeform hat der Hauptanteil der Teilchen» z.B. 80 Gew.$ oder mehr» einen Teilchendurchmesser zwischen etwa 0,25 und 0,9 hsu„ Die Teilchengröße der Carbonate, Wirkstoffe und sonstigen mit den Bindemitteln vermischten Bestandteile ist gewöhnlich wesentlich geringer als die Größe der fertigen aufbrausenden Teilchen; die Einzelbestandteile werden vorzugsweise in Form von feinen Pulvex*n verwendet.
Die vorzugsweise als nicht aufbrausende Teilchen mit den aufbrausenden Teilchen vermischten sprühgetrockneten Waschmittelteilchen enthalten im allgemeinen organische oberflächenaktive Substanzen und Builder. Die sprühgetrockneten Waschmittelteilchen liegen ebenfalls in Granulatform vor, ζ.Β» in Form von Hohlkugeln oder Aggregaten solcher Hohlkugeln Ein geeignetes Verfahren zur Herstellung sprühgetrockneter Waschmittel und eine Beschreibung der hierfür verwendeten Rohstoffe ist beispielsweise in der USA-Patentschrift 3 055 835 zu finden.
Die scheinbare Dichte der sprühgetrockneten Teilchen liegt im allgemeinen unter etwa 0,42 g/cm , z.B. im Bereich von etwa 0,32 bis 0,38 g/co^, und der Feuchtigkeitsgehalt dieser Teilchen beträgt im allgemeinen etwa 3 bis 13$ und vorzugsweise etwa 4 bis 12$, z.B. 7 bis 10#e Im allgemeinen haben
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diese Teilchen einen Durchmesser von mindestens etv/a 0,15 ed, vorzugsweise mindestens etwa O„25
Als organische oberflächenaktive Substanzen können anicnaktive, nlchtionogene, amphotere oder kationaktive Tenside oder Mischungen dieser Tenside verwendet werden.
Die anionaktiven Tenside, welche in den erf Andungsgenaäßen Waschraitteln verwendet werden können, sind Verbindungen mit einer organischen hydrophoben Gruppe und einer anioniachen löslichmachenden Gruppe. Als typische Beispiele für die anionische ÜJsliohmachende Gruppe können die Sulfonate, Sulfate, Carboxylate, Fhoophonate und Phosphate genannt werden. PUr die erfindungegemäßen Zwecke verwendbare anionaktive Tenside sind beispielsweise die Seifen wie die wasserlöslichen Salze höherer Fettsäuren und Harzsäuren, welche sich von tierischen oder pflanzlichen Fetten, Ölen und Wachsen ableiten können, z.B. die Natriumseifen von Talg-, Kokoe- und Tallölfettaäuren oder Mischungen derselben,sowie die sulfat!erten und sulfonierten synthetischen Tenside, insbesondere solche reit 8 bis 26 und vorzugsweise 12 bis Kohlenstoffatomen im Molekül.
Geeignete synthetische anionaktlve Tenside siEtä beispiels weise die «inkernigen Alkylarylsulfonate, z.B. die Alkylbenzolsulfonate, mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in der
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geraäkettigen oder verzweigten Alkylgruppe, z.B. die Natriumsalze von Alkylbenzolsulfonaten oder Alkyltoluol», -xylol- oder -phenolaulfonaten, die Alkylnaphthalinsulforate wie AmmonitiiDdiainylnaphthalinaulfonat und Tfätriumdinonylnaphthalinsulfonat. In einer bevorzugten Aus führungsiOrni der Erfindung verwendet nan ein lineares Alkylbsnzolaulfori&t mit hohem Gehalt an 3-Fhenylieomeren odar höheren Phanylisomeren und einem entsprechend niedrigeren Gehalt, d.h. unter SO#, an 2-Phenylisonieren und niedrigeren Phenylisomeren; andere ausgedrückt, es werden Verbindungen verwendet, bei weichen der Benzolring vorwiegend in 3-3tellung oder höherer Stellung, z.B. 4-, 5-* 6- oder 7~Stellung, und nur bei einem geringeren Anteil isomerer Verbindungen in 2- oder 1-3tellung an die Alkyl gruppe gebunden ist. Besonders bevorzugte Tenside dieser Art eind in der USA-Patentschrift 3 320 174 beschrieben.
Weitere geeignete anionaktive !Tenside sind die Olefinsulforate, welche langkettige Alkensulfonate, langkettige Hydroxyalkanaulfonate oder Miachungen von Allreneulfonaten und Hydroxyalkaneulfonaten unfassen. Diese Olefinsulfonate können auf bekannte Weise durch Umsetzung von SO, mit Isngkettigen Olefinen mit 8-23 und voraugeweiee 13-21 EJoblenstoffatomen der allgemeinen Formel RCHeCHR1s worin H eine Alkylgruppe und R1 eine Alkylgruppe oäev ein Wasserstoffatom ist, zu einer Mischung von 3ultonen und Alkensulfonsäuren und anschlieflende Behandlung der Mischung zur Überführung der
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Sultone in Sulfonate hergestellt werden« Weitere geeigneta sulfatiertβ oder eulfonierte Tenside sind die Paräffinsulfonate wie die Umsetaungsprodukte von Öi-Olefinen mit Bisulf iten9 ZoB5 Natriumblauif it, beispielsweise die prisiärew Paraffinsulfonate mit etwa iO-20, vorzugsweise etwa 15-20, Kohlenstoffatomen wie die primären Paraffinsulfonete, welche durch Umsetzung langkettiger 0<-Olefine mit Bilsufiten erhalten werden, oder Peraffinsulfonate, bei welchen die Sulforsatgruppen über die Paraffinkette verteilt sind, wie die durch Umsetzung langkettiger Paraffine mit Schwefeldioxyd und Sauerstoff unter ultraviolettem Licht und anschließende Neutralisation mit NaOH oder sonstigen geeigneten Basen hergestellten Produkte, die beispielsweise in den USA-Patentschriften 2 503 280, 2 507 088, 3 260 741 und 3 372 188 und in der deutschen Patentschrift 735 096 beschrieben sind, weiterhin die Sulfate höherer Alkohole und die Salze von c* -SuIfο fett säur eestern mit beispielsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen wie Methyl-<X.-sulfomyriatat oder -ot-eulfotalgf ensäureester ο
Weiterhin eignen sich Sulfate höherer Alkohole wie Natriuinlauryleulfat und Natriumtalgalkoho!sulfat, Türkischrosöl oder andere sulfat ie rte Öle, Sulfate von Pettaäuremono- oder -diglyceriden$, z.B. Stear insäur emonoglyceridmonosulfat„ Alkylpoly(äthenoxy)äthersulfate wie die Sulfate der Kbiidensationsprodukte von Xthylenoxyd und Laury!alkohol, welche im all-
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geneinen 1 bis 5 Xthenoxygruppen in Molekül enthalten, Laaryl- und andere höhere Alkylglycerylätnersulfonate sowie aromatische Poly(äthenoxy)ätheraulfate, wie die Sulfate der Kondensationsprodukte von Ethylenexyä und Nonylphenol, welche im allgemeinen 1 bie 6 Oxyäthylengz'uppen im Molekül enthalten.
Zu den verwendbaren anionaktiven Teneiden gehören auch die Aoylearoosinate, z.B. Natriumlauroylsarcoainat, die AcyIester, β.B. ölsäureester der Isäthionate, und die Acyl-N-methyltauride, β.B. Kalium-N-inethyl-lauroyl- oder -oleyltaurido
Die besondere bevorzugten wasβerlösliehen anionaktiven Tenside eind die Ammoniumsalze und substituierten AmmoniuiEealzer wie die Mono-, Dl- und Triäthanolaminaalze, die Alkaliealze, wie die Natrium- und Kaliumsalze, und die £rdälkalisalzefwie die Calcium- und Magnesiumsalze, der höheren Alkylbenzolaulfonate und Olefinsulfonate, der höheren Alkylsulfate und der Fettsäuremonoglyceridsulfate. Welches Salz im einzelnen gewählt wird, hängt von der Waschmittelformel und den zu verwendenden Mengenanteilen ab.
Die nichtionogenen Tenside, welche ebenfalle in den erfindungsgemäSen Produkten verwendet werden können, sind Verbindungen mit einer organischen hydrophoben Gruppe und einer hydrophilen Gruppe, welche durch das Reaktionaprodukt einer löslichmachenden Gruppe, wie einer Carboxylat-, Hydroxyl-, Amino- oder
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oder Anidogruppe nit Xthylenoxyd oder Polyäthjlenglykol gebildet wird.
Geeignete nichtionogene Tenside sind beispielsweise die Xbnd ensat ionspro&ukte von Alky!phenolen mit Xthylenoxyd« s.B. das Reaktionsprodukt von Xsoootylphenol mit etwa 6 JO Xthylenoxydeinheiten, die Kondensationsprodukta von thiopbenolsn Mit 10 bis 15 Xthylenoxydeinheiten« Sie sationsprodukte höherer Pett^Ucohoie wie ^ndensatiOBsproSti&t von Tridecylalkohol mit )(tnylenoxyd t die Xthylenoxya&ddukt© tob lonoestern seohswertiger AlkehoIe und innerer Ither selben, wie 3crbltanaonolauret, Sorbitolmonooleat und
sowie die Kbneeü^ationsprodukte won Bolypropj!©^ Bit Xthylenoxyd·
Kationaktive Tenside können etoenfalle verwendet Dies sind Verbindungen mit einer organischen hydrophoben Gruppe und einer kationischen löelichKEchonden Gruppe. Typische kationieche löglichßiachende Gruppen sinö AaiKgrufr^n und quaternäre Gruppen.
Geeignete synthetische kationaktive Tenside sind beispielsweise die Diamine wie eolche der ßllgeiaeinsη Poriael RHHC0H5KH0. worin K eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis 22 ist, z.B. N-2-Äminoäthylstearylemin unß IT-^ amin, Amine mit Amidbindungen wie solche der allgemeinen
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For»«! B1OOHHCO2H4ITH2* worin B1 eine Alkylgruppe nit etwa 9 bis 20 Kohlenstoffatomen 1st, s.B. V-2~Aslnoäthjrlstearylas}id und H-Ajnincäthylrayristylaaiö, quateraäre Ammoniumverbindungen, in welchen an das Stickstoffatom eine Alkylgruppe mit 12 bia 18 Kohlenstoffatomen und drei Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen gebunden eind und die Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen noch inerte 3ubstitu®nten nie Phenyl gruppen tragen lcttnnen und in welchen noch ein Anion wie ein Halogen-, Acetat*, oder Jfethoeulfatanion oder dergleichen auge ge η ist. Typische quaternttre Ammoniumverbindungen dieser Art sind Xthyl-diiaethyl-etearyl-amBioniumchlorid, Benzyl-fliiaethyl-stearyl ammonluaonloridt Benzyl-diäthyl-stearyl-asnaoniuuchlorids Trimatharl-etearyl-ammoniumohlorid, Trimethyl-oetyl-aroiaoniiiaibromid, Dimethyläthyl-dilauryl-ammonlunchloritl, Dimethylpropyl-nyrietyl-aimnoniuachlorid eovrie die entsprechenden Methoe'xlfate und Acetate.
Uiphotere Tenside, welche ebenfalls in den erfindungagemäSeii Produkten verwendet werden können, ainö Verbindungen mit einer anionaktiven und einer kationaktiven Gruppe sowie einer hydrophoben organischen Gruppe» welche vorzugsweise aus einem höheren aliphatischen Riet mit beispielsweise 10 bis 20 Kohlenstoffatomen besteht. Zu diesen Verbindungen gehören unter andere* die H-Alkylaminocarbonsäuren mit langkettigem Alkylrest, beispielsweise solche mit der allgemeinen Formel
R-If-R'-COOM, die N-Alkyliminodicarbonaauren mit langkettigem
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909849/1425
Alkylreat, β·Β. »olohe der allgemeinen Formel g
di· H-Alkyltietaitie alt langkettigera Alky !rest, a»l. selch®
der allgemeinen Formel R-N-R'-COO , wobei R ftir eine lang-
kettig· Alkylgruppe mit beispielsweise etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, R1 für einen den Amino- und den Carboxyl teil eimr Aminosäure Terblndenden zweiwertigen Beet« z.B. einen Alkyl enreet nlt 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, M für ein Wasseratoffatoia oder ein ealabildendea MeSaIl, Hz für ein WaseerBtoffatois oder einen anderen einwertigen 3ubetituenden5 z,B. einen Mothylreet oder anderen niederen Al&ylrest, rxnä R^ und Ir für durch Koblenetoff-Stickstoff-Bisidungen an daa Stickstoffatoai gebundene einwertige 3ubetituenteii wie beiepielaweise Methylreste oder andüre niedere Alkylreste stehen. amphotere Tenside sind desmach beispielsweise N-propionsäure, N-Alkyl-ß-iminodipropionsäure und W-Albyl-Hf'N-diroetbylglycin, worin eich die Alkylgruppo z„B. -mm Kbkoafettalkohol, Laui^lalkohol, MyriBtylalkohol9 einer Lauryl-/ I^yrietylalkoholiiiiachung, hydriertem Talgalkohol, Getylalfcohol. Stearylalkohol oder Miechungen derartiger Alkohole ableiten kann» Die substituierten Aminopropion- und Iminodipropionsäuren werden häufig in Poim ihrer Hatrlumaalze oder anderer Salsa eingesetzt, in welcher sie auch für die vorliegende Erfindung verwendet werden können. Weitere geeignete ampho- <
tere Tenside sind die Fettimidazoline wie die durch Umsetzung langkettiger Fettsäuren Bit beispielsweise 10 bis 20 Ebhlen-
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-..-.^ 909849/1A25
MathylentriasBtSa wa& Monohalogencarbonaäuren ts&t 2 Me $ Kotelonstottmtomn erhaltenen Produkte, a.B.
yyätliyl-S-OejplJoaEjfiBethyl-ijBidazoliji, Betaine, anstelle der Garboxylgjrapp© eine Sulfonaäuregruppe * Betaine« in welohen der langkettige Subatituent aisissii angeschaltete« Stiokstoffatom an die Carboxylgebunden iet, «·Ββ ismere Salze der 2-TrimethylaiaiRo-
S~friaetlQrl-aiaiH0lattrin8äuree sowie Verbindungen gesmnnten TjSQn9 tn welchen das Stickstoffatom ?i:;. ^osphoratOEi ersetzt
Build^s», wÄolia in den
werdest MSrmasj insbesoädere, v/enn es eich ein @rüb\Ta8chnittel handelt, umfassen Phoopliate und ir£s-
kondensierte Phosphate, s»B« Pyrophosphate und Tr!polyphosphate, Silikate, Borate und Carboaate einschließlich Bicarbonate sowie organische Builder wie die Salae dar Nitrilotriessigsäure oder der ÄthylendiemintstraeöfsigsilurQ; Nstriun- und Kaliumaalze werden bevorzugt» Zu diesen Verbindungtm gehören beispieIsweiee Katriumtripol^phospimtt Kteliumpyrophosphat, NatriupiIiöÄasnetaphosphat,, !!©triuiacarbonat, Natrius&- bicarbonat, Watriamsesquicarbcnat, Uatriumtetraborat, Nstriiiaisilikat, Salsa, ζ·Β« diss Natriumsala, der Methylendipho©phonsäure, Trinatriumnitrilotriacetat,, Dinatriumaiglykollat oder· Mischungen derartiger Builder wie Mischungen von Fentanatriumtripolyphoepiiat und Irinatriumnitrilotriacetat im Verhältnis
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9 0 9 8 4 9 / U 2 5 BAB ORIGINAL
von 1*10 lit· 1Ot 1t s.S. lsi· Die Builder können bei spiels -«ti·· in Mengen von 50 Teilen oder sehr, s.B. $0 bi· 1000 je 100 Teile Tensid verwendet werden·
Sie erfindungegeajäBen Wasehnittel heben eich ale besonders geeignet au» Waschen von BauBwollgeweben erwiesen, jedoch ktfnnen ei· auch vorteilhaft ms taeohen von Textilien aus anderen Cellulosefaser^ s.B. Reyon« oder eoiiatigen Textilfasern wie beispielsweise Nylon» Seide, Wolle, Polyäthylenterephthalatfasern, Celluloseaoetatfaeern, Aorylnitrilpolymer- oder -oopolymerfaeern oder Kisohungen aus zwei oder melir äieser Vaeerarten, s.B. Baumwolle-Polyeaterfaaer-Geweben, verwendet werden·
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert· Soweit nicht anders vermerkt, beziehen sieh alle Mengenangaben in den Beispielen und der übrigen Beschreibung auf das Gewicht· Sie in den folgenden Tabellen angegebenen Zahlen bedeuten öewiohteteile.
Beispiel 1 Bs wurden vier Granulate aus den folgenden Komponenten in
den angegebenen Mengenverhältnissen hergestellt!
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a jsj J- j3_.
NaHCO. 2,0 2,0 1,5 1,5
Caprlnsäure 0,5 0,5 Laurinsäure 0,5 0,5
KH2PO4 0y5 0,5
Natriumbromid 0,5 0,5 0,5 G,5
ültraaarinblau 0,2 0,2 0,2 0,2
Die Komponenten wurden gut miteinander vermischt und bis zua Schmelzen der Fettsäure erwärmt» Die Mischung wurde noch eine Weile gut gerührt und dann zum Abkühlen stehen gelassen» In allen Fällen bildete sich eine feste Masse. Die Massen wurden mechanisch zu kleinen Teilchen mit Durchmessern von etwa 3 nun oder darunter zerkleinert. Die Produkte wurden in Wasser von 370C eingebracht, wobei alle vier Granulat0 langsam aufbrausten und auseinanderfielen. An der Oberfläche vieler Teilchen zeigten sioh eine oder mehrere Gaablcsen und die Teilchen oder ein Teil der Teilchen, welche ursprünglich eine größere Sichte als das Wasser hatten, begannen nach einer Verweilzeit von etwa einer Minute oder mehr im Wasser nach oben zu steigen* Die Teilchen, welche einbasisches Kaliumphosphat enthielten (Produkt C und D) brausten wesentlich schneller auf als die anderen, Jedoch war die Wirkung auch hler noch nicht sehr lebhaft·
Beim Lagern in offenen Behältern bei Raumtemperatur waren die Teilchen nach sehr als drei Monaten noch stabil und hatten ihre Aufbraueefähigkeit nloht eingebüßt.
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BAB ORIGINAL Beispiel 2
Aue den folgenden Komponenten wurden auf die gleiche Weisa wie in Beispiel 1 teilohenförmige Produkte hergestallt;« 5 Teile NaHCO3
2 Teile LaurInsäure
2 Teile
3 Teile wasserfreies pulverförmig^ cyanurat
0,3 Teile Ultraicarinblau
In warmem Wasser verhielten sich öie Teilchen so wie die Produkte in Beispiel 1 und entwickelte« Hypochloritchlor, was am Geruch des Wassers zu erkennen war«
Von diesem Produkt wurden 10 Teile alt 9 Teilen eismaa teilchenförmigen sprühgetrockneten Weschaittels vermischt, welohes eine Teilchengröße von etwa 0,23 bis 0,4 im hatts und
10 j> geradkettiges Natriumtridecylbenzolsulfonat, 2$ Xthoxj-Iierungsprodukt aus Xthylenoxyd und primären Alkanolen mit einer Alkanolkattenlänge von 14—15 Kohlenstoffatomen und
11 Mol Oxyftthylen ie Mol Alkenol, 2?S Natriumsaife einer Mischung aus 3 Teilen Talgfettsäuren und 1 Tail KbkoBfettsäuren, etwa 8t5/i Cresamtfeuohtigkeit, 34^ Phosphat trocken-Buhstanz aus Pentanatriumtripolyphosphat, 7?5 Natriumsilikattrookensubstanz mit einem Ka2Ot3iO2-Molverhältnis von IsS»35,
Ultramar inblau, 0, 5$ Natriumcarboxymethylcellulos e, wasserlöslichen Polyvinylalkohol, 0,44^ fluoreszierende Aufheller und als Rest Natriumsulfat und etwas Parfüm enthielt.
909849/1425 ^ 0R)emAL
Die Mischung wurde sun Waschen von Textilien in einer Konzentration von Of15# der Mischung in Wasser von 490C verwendet. Sie erwies sich als äußeret wirksames Wasch- und Bleichmittel.
Beispiel 3
Es wurden zwei Granulate aus den folgenden Komponenten berge stellte
A B
NaHCO3 4,0 3,25
Myr is tinsäure 1,75 1,5
üaurinsäure 1.75 1*5
KHgK)+ 2,0 1,75
Aufheller 0,5
Kaliumdiohloriso oyanur at 2,0
Der Aufheller bestand aus Natrium-bis(anilinomorpholinotriazinyDstilbendisulfonat.
Bei beiden Ansätzen wurden die Komponenten miteinander vermischt und dann bis zum Schmelzen der Fettsäure erwärmt. Die erhaltene Schmelze wurde gründlich durchgemischt und dann langsam auf ein Sieb mit einer Maschenweite von 1,4 nun gegossen und nach dem Abkühlen mit einem Spatel durch das Sieb gedruckt. Von den abgekühlten Teilchen wurden die Peinanteile durch ein Sieb mit einer Maschenweite von 0,84 mm abgesiebt.
Wie in Beispiel 1, brausten die Teilchen in Wasser von 3O0C und 370C auf. Waschteste zeigten, daß das Produkt nach
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9098A9/U2S
Beispiel 3A Baumwollgewebe aufhellte miä tiae Proou&t nach
■ i Beispiel 3B Batunvvollgevvebe bleichte« !
Von dem Produkt nach Beiapiel 3A wurden 1tS Teile mit 34fS2 Teilen eines Builder und Tenside enthaltende» Waechmüstel-granulatö und 1 Teil dea oben genannten Ealiuimljicnloriieo·- cyanurats veroischtc Von «Sens Pi*oöukt Ks.e»i Beiapiel 3B ^yr-iie-ii 5 Teile mit 34f92 Teilen öes gleichen WüschKittelgranulats und 0f08 Teilen dee oben genannten Aufheller© vermischt« Mit den beiden Mischungen wurden jeweils Böusiwollgev/ebe 10 Minuten lang ia Leitungswasser "von etwa 100 ρρκ Härte fcei 250C unter Anwendung einer Wasehffiitfcelkonzeiitmtion τοπ 011596 der Mischung iia Waschr/aaeer gewaecheii,, wobai gute Ergebnisse erzielt wuröeno
Das verwenöeto Waac!imittelgr©nulat enthielt 21$ NatriumtriaecylbenzoIsulfonat, 35$ Pe-ntasfitr phatj 8,5$ GesB,sntfei;.;htigkeitp 7$ Natrluisieilifeßt tmd übrigen Natriumsulfat und eine geringe Menge Parfüm·*
Beiapiel jS
Auf die gleiche Weiae wie in Beispiel 3 wurden Teilchen aus dea fc-lgendsn Komponenten -r^rfi
9 0 9 8 k 9 I U 2 S
Ifatriumbromid v TO 0,5 Kaliuadichloritocyanurat 4^ PolajHBaftlltantblau f WpwittJ t
5 feil« ddff Produkte« A wurden sit 95 Teilen des in Beispiel 2 beschriebenen handeleüblichen sprühgetrockneten laschmittels vermischt. Raoh 6 Monaten Lagerung in einem offenen Behälter hatte das Produkt seine AufbrauaefähigkeIt nicht eingebüßte
Beispiel 5 Zur Prüfung der Wirkung verechiedener Bleichmittel wurden
awei Produkte aus den folgenden Komponenten hergestellt!
A i Bir-
NaHCO3 11 10
KH2PO4 10 9
NaBr 2
Polyäthylenglykol 5
Petrolwaohs 5
Fluoreszierender Farbstoff 0,1 0,1
Als Polyäthylenglykol wurde "Carbowax 154OH verwendet, welches aus einen normalerweise festen, wasserlöslichen Produkt mit einem Bfolekulargewioht von etwa 1500 und einem Schmelzpunkt von etwa 37-430C besteht. Das Petrolwache hatte einen Schmelzpunkt von -M%m 909849/1425 _ _
- 26 - .: V -'W/V^-V^--
In beiden Pällen wurden die Kba^oiieÄten «iteii»n3ör »ieoht ujjd solange erw&rmt, bis dae B^eBittel geschmolzen wur und eich «in Slurry gebildet hatte« Her Story wurde noch ein« Weile gerührt und dann sum Abkühlen und Peatweraen auf einer trockenen ebenen Fläche ausgebreitet· Die so erhaltene feste Mae*e wurde zerkleinert vmä durcn ein Sieb Hit einer Maachenweite von 2,0 ms gedrückt. Beim Prüfen in Wasser von 270C brauste das Produkt nach Beispiel 5A (mit Polyäthylenglykol hergestellt) auf« während das Produkt nach Beispiel 5B (nit Petrolwaohs hergestellt) hierbei nicht in der gewünschten Zeit aufbrauste, sondern erst nach Erhöhung der Wassertemperatur auf 550C seine aufbrausende Wirkung entfaltete.
Von dem Produkt nach Beispiel 5A wurden 5 !Feile mit 95 Teilen des in Beispiel 2 verwendeten handelsüblichen sprühgetrockneten Waeohmittels vermischt.
Beispiel 6
Nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 3 wurden aufbrausende Teilchen aus den folgenden trockenen Komponenten hergestelltι 20,9 Teile Laurineäure 15,0 Teile NaHCO3 10,0 Teile KH2PO4
10,0 Teile Kaliuadichlorieocyanurat 10,0 Teile "Puffborax11
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909849/ U 2 5 r __
'* '; : ORIGINAL INSPECTED
MPuffboraxM war durch Erhitsen το η Borax oder Ratr3.itr.6~ tstraborat-Pentahydr&t aura Austreiben von Wasser -iaid Av.£- blähen der Teilchen auf bekannte Weise hergestellt^ er hatte ®ine Schüttdichte von etwa 0,3 und 6$ Ge^o# s©ir*er Teilohea hatten eino Tötlchengröße im Bereich von 0,4 ^>is 0,84 sisu
Die erhaltenen eiifbraueenflen Teilchen stellten ein äußerst wirkeennes Bleichmittel dare
Bei mehrtägiger Lagerung bei 32«20C und:-60# relativer !luftfeuchtigkeit "behielt daa Produkt ©eine Aufbraus-efähigkeit und seine Bleichwirkui>g.
Bei dieaom Beiispiel kann auch ein Teil (soB«, die Hälfte) des Puffboras·. Surch andere Builder wie Pontaiiatriumtripolyphosphat eraetst werden.
Beispiel 1
Auf die gleiche Welse wie in Beispiel 5 wurde« »ve! aufbrausende Granulate aus den folgenden Komponenten hergestellt*
A ß
H)4^H2O 2 2
NaHCO3 2 2
is Ensympräpamt 2 2 ■
Puffborax, Sebttttgewicht 0f3 4
feookenes nicllitionogenes Tensid 4 Polyäthylenglykol 4
- 28 909849/ U25-
Daβ proteo'JytJriohe Enzympräparat bester^ cub r.iuei". als ♦»Protease" von der Firma Premier Malt gGlinndelt I5TOdUiCt; as hatte eine * Aktivität von t-O.Ooy ^V-E je g (di© PV-Einheit ist ein bekannten Maß für ü\q Eazyiulind Vfirö beetisüftt dui^ch äio EnnyBaengot welche
1 g OaßeiJft inmerhalb 1 Stunde bei 37°^' vnü pH 7 ten Truliunguentfpunifct fä;bbüütr v^.Xe ilia νοη i'
&ϊκ5 Technologe oi' EnssyEies", >9491 '»eite- 1B1 beechriebone G
rJ.ohtionogene Tt-Jirid b*.«stand aus zivthi festen welches iiuroh Foly&thoxylierung einer M'i8Cf:UK,5 l Alkenole mit* 12 bin 15 K.ohl^notoffßtoisßii erftf.,li;on war durchschnittlich 30 Xthylonoxydeinheitci: Js luolektil enthielt usx! eihc» Srlimelaberoicii -«On 33 bis 360O hatte«,
Bae PoIySthylenglykol bestand au» einen Vt&sBßrlJialichen festem Produkt, welahea unter der BcZeiahnuiig "Caruowax 1SOOO" gelrcndelt wird und ein äurchsrfrnitätliches Ifclebulargewicht von etwa 1000 urifl si Ken Sehraelzbereioh von 33-4OcO hat.
Beide Granulate eigneten sich zum VeriEife^ien Kit sprühgetroebneten handelsilblicheii Waachiaitteln, rim derail Wirkung zur Entfernung Von eiweißhaltigen Fleckosi 7,u erhöhen.
Auf die gleiche Wsiiio wie in Bai spiel 5 wurde ein auf bremsendee Granulat aus den folgenden Komponenten hergestelltι
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-* agio Teile Laurinaäure
10 Teile Hyriatineäure
15 Teile IiOfI2PO4.H2O
15 Teile TiaHCOj
10 Teiia ICaI iumdiuhioriaocyanur afc 1 Teil Phthalooyanblau
Die erhaltenen Teilehaη brausten in W&hq&v von $1 ,Q0G schneller auf ale die nur mit einer einzigen Petfeslu.ro hnz geetellten feiloben. Der Sehiaeizbiiraieh fi©r I-auffin-/Mj^J.«· aäureiaiachung lag bei etwa 34—36°ö„ während dor SohEal der Laurinsäure allein 4i-*44°C utid ü&v Myriefciasäura allein 50-540C betrug.
Beispiel 9 5 wurden sjrei A -JL aufbiMiusen
Auf die gleiche Weise wie in Beispisl de Granulate aus den folgenden Komponenten neueste] 5 5 Litt
5 5
nbh2po4.h2o 5 5
HaHCO3 5
Proteolytlechea Enzympräparat 5
Laurineäurediäthanolauid
("Vermeide MLl")
7,5
PentanatriUBtripolyphosp ha t,
waeeerfrei
LaurinsÄure
Beide Granulate wurden elt &m in Beispiel 2 beschriebenen handelsüblicher* sprlihgetroeleEstea tssehmittelgr&attlat ia
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solchem Verhältnis vaiwiaoht, daS di«5 fartlg« Ifitt^'ivxuy, ;·« · weils yfr proteoXyfcieohea Ena^apräpar-ut errfchisl** 3ei f/aa-ohtesten zeigt&n beide lligohusgen VeriHiSutirungsn der ϊ'4;ε-3>ι~ wirkung.
Das proteol^tii3che Enzympräparat bei?t&n3 &irj eineia ?ör; da.i· Firma Premier- Malt unter θ&Γ Beseicbuung ^Pr-otu^js T. 4üi"6:: gehandelten Produkt mit einem 'tilvktiXiga&'.&ii "/on 0O5OOO Pv-Einheiten je t·;,
Beispiel IQ
Auf die gleiche Weise wie la öaiepieJ. 5 wiirleii swei aurbrausende Granulate aus den folgenden Koiaponantan häcgea^eiL",
NaHCO, 8 8
laH2IO4.H20 4 4
KaiiuBdiOhioriaocyanurat 4
Laurineäura 2
Xaliunbromid >
Polyäthylenglykol ("Carbowax 1000«) 6
Zur Herstellung des Produktes B wurde das Bolyäthylanglykol aufgeschmolzen und alle übrigen Kbinponanten mltsiiMnä&T· veraischt und dann su des gaechicolzenen I^lyäthirläiiglykol gegeben,
Bei allen obigen Beispielen wurden die einzelnen Kbaiponsnfen, soweit nicht anders remerkt, in praktisch Fasserfreier, feinteiliger Form, a.B. als Pulver, eingesetzt.
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Claims (1)

  1. Colgate-Bsiτ.ο1 i ve GoitpaKy York, H.Y.f V.St«A.
    .?- ILJLiL-JLJi—£L,JLJUP -E If 9. iUI
    es auct einer Kiechung 1ToK a) Ie:- *a«s?t* nichl-Teilchen, unsl Ij) in Waaeer aufUrt v^er rJes, eix/gi: \7·.'γΚ3ϊοΓΓ ent hvrl t end en Tel 1 ehe» best eh t -
    2β Wüeo^ttittej. .inch ÄTjeiüntch 1C ön>?nrch {jekema.; ·:οΐ·-Π'ί ^, ö'eß die auf te* aus enden Teilchen ein öc n \7irlcfftoff goßen Oi β
    mit den nicht cuilirattP-ü-öeu Taileheii isolier ancles· ßiithalten.
    3» Waschmittel inch äen Ansprüchen 1 un>5 Sf ti zeichnet,. aoU die nicht Rifbraancüöeri T&i^ohei»" eiKcr? Builder und einen orgeniechen olcrfHä.cliamji.l.i%<in if enthalten.
    4· Waschaittel nach den Ansprüchen t bis 3t öE zeichnet» deß die auttrau®enßen Teilcher e:%2:e sa ein Carbon^t enthalten und in warmers Wasser
    und
    5« Waschmittel üach den Anspstlchen 1 bis 4, dadurch zeichnet, daß die aufbrausenden Teilchen eine von Of2 bis 3 esa haben.
    SiQ^S4 9,/-U-2
    IAiORlGINAL
    d-it^t?! müh cfei, Änspiüshc-n 1 fcip 5t ££'*·-.".;& ,«"s^e t, daß die auf braue cn den Teilchen in ruhi,'x.c.si W lengouat rufbrausenc
    c Waschmittel np-ch den Ansprüchen 1 big 6f aefT-ii!eIi gßLrevfu-
    Wirlretoff in öoi.-.ai*i"'brßuse?iden Teilchen
    let imö durch dfi» Eir;fic?:?ittölgegen die- Beiülirung mit Wesaer gesc;Iiützt r/ircL·.
    fl.» Waechmittel' nach Ancprudi 7, fiaßvrr-ch gefcermseiaiaBet', daß der Wirkstoff in den aufbrausenden Teilcheij. gujs oineis "beeteht<
    9= Waschmittel i;cch Anspruch 8f dfiduroh gekennzeichnetf daß der Wirkstoif mm einoia proteolytischen EnEjnn
    10= Waschmittel räch Anspruch 7t dadurch gekerrmseielmefrv der Wirkstoff in den eufbraueenden Teilchen ©us einem bei Berührung adt Waeser Hypochloritchlor abgolisnfien festen Bleiciimittel bestellte
    11c Waschmittel nasli den Ansprüchen 1 bis 101 dadurch gekennzeichnete «saß die nicht aufbrausenden feilchen aus sprühgetrockneten Hohlkugeln bestehen*
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    1926034
    12. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet;, daß die in Wasser aufbrausenden Teilchen einen Wirkstoff, ein den Wirkstoff schützendes Bindemittel, eine feste Säure und ein festen Carbonat enthalten und eine Teilchengröße von etwa 0,2 bis 3 mm Durchmesser aufweisen.
    IJ. Waschmittel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die irr V.asser aufbrausenden Teilchen als Bindemittel eine schmelzbare, normalerweise feste Substanz enthalten. -
    lh. Waschmittel nach Anspruch L bis ljp, dadurch gekennzeichnet, daß die in Kasser aufbrausenden Teilchen als irkstoff einen bleichernpfinclliehen fluoreszierenden Aufheller enthalten.
    15, Waschmittel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch {,^kennzeichnet, daß es al leine aus aufbrausenden Teilchen besteht.
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