DE1925626U - Bausatz zur erneuerung von treppen. - Google Patents

Bausatz zur erneuerung von treppen.

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DE1925626U
DE1925626U DEE21970U DEE0021970U DE1925626U DE 1925626 U DE1925626 U DE 1925626U DE E21970 U DEE21970 U DE E21970U DE E0021970 U DEE0021970 U DE E0021970U DE 1925626 U DE1925626 U DE 1925626U
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Herbert Ender
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

P.A.380 381*22.7.65
Bausatz zur Erneuerung von !Treppen
Kein Bauteil ist so dem Verschleiß -unterworfen wie Treppen. Sie sind gleichsam der !Flaschenhals, durch den sich der Verkehr auf ein schmales Band zusammenfließend in jedem Bauwerk hindurchdrängt.
Das hat zur Folge, daß der dadurch "bedingte Verschleiß und die notwendige Sicherheit häufigere Instandsetzungen als "bei anderen Bauteilen erfordert.
Diese Instandsetzungen beziehen sich vorzugsweise auf die Wiederherstellung ebener Trittfläehen und gerader Trittkanten. Die verschiedenartige Ausbildung und Profilierung der Trittkanten bzw. der Stufennasen ist teilweise davon abhängig, aus welchem Material die Treppe besteht, z.B. Holz, naturstein, Kunststein oder Beton, außerdem welche architektonische Wirkung der Konstrukteur bzw. Architekt erzielen wollte. Die Vielgestaltigkeit erforderte bisher. zahlreiche Profilformen für die fachbildung der ursprünglichen Stufennasen, die aus Metall, Gummi oder Kunststoff gefertigt, Verwendung finden. Diese Vielgestaltigkeit schließt aus, für jede mögliche Form geeignete Profile wirtschaftlich herzustellen und beim Verarbeiter am Lager zu halten. Zumeist finden Profile mit einer annähernden oder ähnlichen Form Verwendung, wie die Stufennase ursprünglich ausgebildet war und die lachteile werden in Kauf genommen, die in Form von Bruch und anderen Schaden infolge nicht passgenauen Aufsitzens des Profiles an der Trittkante die zwangsläufige Folge sind.
Außerdem wird meist übersehen, daß in einem mehrgeschoßigen Treppenhaus der Verschleiß der Trittflächen und Trittkanten im untersten Geschoß um das ebensovielfache größer ist, als begangene G-eschoße noch über dem untersten Geschoß liegen.
- Blatt 2 -
Das heißt, "bei einem viergesehoßigen Haus 1st der..Te2?-'-schleiß im unteren Treppenlauf dreimal größer als im Treppenlauf vom dritten zum vierten Qeschoß. Das Profil der Stufennase im untersten Treppenlauf ist gegenüber dem öftersten Treppenlauf, beispielsweise %wa vierten Geschoß, durch den Verschleiß völlig anders verändert* Außerdem geht dieser Verschleiß- nicht gleichmäßig über die ganze Stufenbreite, sondern ist erheblieh stärker an ■den/Stellen, die am meisten begangen sind, z.B. im Bereich des Treppengeländers. Unmittelbar an der Treppenwange behält das Profil seine alte Form, weil dort ein Verschleiß unmöglich ist,
Es ist einleuchtend, daß eine Treppenerneuerung nicht dadurch erreicht wird, daß ein beliebiges Profil vor die Stufennase gesetzt und auf ;die Trittfläche ein Belag geklebt wird,' ' . . . .'.-■.. ;
Die Hersteller von Profilen und Belägen weisen zwar darauf hin, daß eine Egalisierung der Trittflachen und Treppenkanten erfolgen soll, bevor Profil und Belag aufgebracht werden. Aber von keiner Seite wird gesagt, in welcher wirtschaftlichen Weise mit handwerklichen Mitteln dies möglich ist. . . ... - / : .
Selbst wenn die Stufen eingesehalt und die ausgelaufenen Stellen mit Beton oder anderem geeigneten Material--.gefüllt" wurden, ergibt sich keine befriedigende Lösung,/dennven den bekannten I1UIl- und Spachtelmassen erreicht keine die erforderliche !Festigkeit und Anbindung zur ausgelaufenen Stufe wie sie erforderlieh ist, die graße Belastung aus der Begehung der Treppen an den Stufennasen aufzunehmen· Die- . Praxis zeigt, daß an den: Stufennasen und Trittkanten nach.. den bisher angewendeten Verfahren die Aufspachtelung oder die aufgetragenen Ausgleichsmassen völlig unzureichende Festigkeiten besitzen und bereits nach kurzer Zeit wieder abgetreten werden» . ■-...-
- Blatt 3 -
Erschwerend ist auch., daß die bei jeder Treppe vorzufindenden Voraussetzungen sehr unterschiedliche Maßnahmen erforderlich machen und Kantenprofilierungen erfordern.
Mit der gegenständlichen Erfindung soll dem einschlägigen Handwerk ein Bausatz in die Hand gegeben werden, der es ihm ermöglicht, bei allen zu erneuernden Treppen, unbeeinflußt rom Grad des Verschleißes und der Form der Trittkant en, mit einfachen, handwerklichen Mitteln und auch wirtschaftlich eine Treppenerneuerung herbeizuführen, die den gleichen Ansprüchen genügt, wie sie üblicherweise an neue Treppen gestellt werden.
Der Bausatz besteht aus einem, die gewünschte Form der Stufenkante bildenden Stahlwinkel, vorzugsweise mit einem breiten, auf der Stufe aufliegenden perforierten und einem schmalen, an der Setzstufe anliegenden, gegebenenfalls auch perforierten Schenkel gemäß !Figur 1, einem elastischen Sohutzkantenprofil aus Gummi oder Kunststoff Figur 2 und einer der Ausfüllung von Hohlstellen und der Klebeverbindung zwischen den einzelnen Teilen untereinander und zur Stufe dienenden, natürlich erhärtenden Masse Figur 3.
Die Treppenerneuerung erfolgt dergestalt, daß auf der von Wachs, Fett, Farbe und dergleichen gesäuberten Treppe, die Kanten an ihrer Tritt- und Setzstufenseite mit der Klebe- und füllmasse (Figur 3) versehen und dabei durch Verschleiß entstandene Hohlstellen ausgefüllt werden. In das so gebildete Kleberbett wird das Metallprofil (Figur 1) eingedrückt bzw. eingerieben. Dabei wird die überschüssige Kleber- und Ausgleichsmasse dureh die Perforierung nach außen gedrückt und sie kann leicht mit einer Spachtel entfernt werden. Hohlstellen werden durch die Perforation mit der Spachtel aufgefüllt. Die Oberkante des Metallwinkels dient als Lehre für die Füllung und Egalisierung der Trittflächen der Treppe, ebenso wie der Setzstufe. Der Metall-
- Blatt 4 -
Winkel liegt an den Stufenteilen auf, die einem Verschleiß nicht unterlagen, z.B. unmittelbar an der Wange und dadurch ist die Gewähr gegeben, daß die Stufe bzw. die Stufennase genau in der gleichen Form wieder hergestellt wird, die sie vor dem Verschleiß hatte.
Durch den Stahlwinkel erfolgt eine Verteilung des Druckes, wie er beim Aufsetzen des Fußes üblicherweise als Punktlast auftritt. Das Ausbrechen oder Ausspringen der für die Egalisierung verwendeten Masse wird damit unmöglich. Alle Stufenkanten bekommen die gleiche Form, ohne Rücksicht auf den vorher mehr oder weniger großen Verschleiß oder Beschädigung an der Trittfläche oder Trittkante.
Der Stahlwinkel, dessen breiter Schenkel auf der Trittfläche aufliegt und perforiert sein muß, bildet eine verlorene Schalung und dient als Lehre für die Erneuerung der Stufe im Auftritt. Der schmale Schenkel, der ebenfalls perforiert sein kann, dient der Begradigung der Setzstufenfläche und für diese ebenfalls als lehre. Das zum Bausatz gehörende elastische Profil ist dem, als verlorene Schalung für die Begradigung der ausgelaufenen Treppenstufen dienenden, perforierten Stahlblechwinkel, formgerecht angepaßt. Es können bei Verwendung des Bausatzes die in der Vergangenheit regelmäßig und hauptsächlich auf Hohlstellen unter dem Profil zurückzuführenden Schäden nicht mehr auftreten.
Durch die Perforierung des als verlorene Schalung dienenden Stahlbleehwinkels erfolgt eine unmittelbare Klebeverbindung zwischen der ausgelaufenen Trittstufe und dem elastischen Profil, durch die gleichzeitig als Kleber dienende Füll- und Ausgleichsmasse. Die Zahl der benötigten Profile kann auf ein Mindestmaß beschränkt werden, mit wenig Profilen kann den vielgestaltigen Treppenarten und Kantenprofilierungen in vollem Umfange Rechnung getragen werden. Das bedeutet einen erheblichen Fortschritt und ermöglicht eine rationelle und wirtschaftliche Erneuerung von Treppen jeder Art. Die
-Blatt 5 - ;
■bisher aufgetretenen Schaden und zwar Abtreten der Aus-', gleichsmassen an den Srittkanten sind nicht mehr zu befürchten. Der eingebaute Stahlblechwinkel, der die Ausgleichsmasse als verlorene Schalung überdeckt, verteilt den Druck aus der Begehung der treppe und verhindert das Auftreten von Punktlasten. ; . \
Die Zeichnungen zeigen in Figur 1 einen perforierten Stahlbleehwinkel·. Der breitere Teil (21) ist perforiert und zwar so, daß nach Möglichkeit der Winkel an seiner am stärksten beanspruchten Stelle nur wenig geschwächt wird. Der breite Winkelteil verteilt die Drucklast aus der Begehung der Treppe. Der schmale Winkel (22) kann auch perforiert ausgeführt werden, es wird aber nicht unbedingt nötig sein, den schmalen Winkel mit einer Perforation zu versehen, da der Verschleiß im Setzstufenteil zumeist sehr gering ist und bestenfalls in Form von Ausbrüchen der Stufennase besteht, die auch ohne Perforation überbrückt werden können. Die Perforation (23) kann in Form von runden, ovalen, quadratischen oder rechteckigen oder sonstwie beliebigen Öffnungen gebildet werden. Sie muß nur so ausgeführt sein, daß beim Eindrücken des Stahlbleohwinkels in die Ausgleichs- und Klebemasse gemäß figur 3, ein bequemes Durchtreten der darunterliegenden Masse nach außen, oder ein bequemes Ausstreichen von Hohlstellen dureh die Perforation möglich ist.
Figur 2 zeigt ein Schutzkantenprofil aus elastischem Material z.B· Summi oder Kunststoff. Die Ausführung dieses Profiles ist dem Metallwinkel angepaßt. Zweekmäßigerweise wird das Profil mit einem Klebeflansch (24) versehen, der zwischen dem elastischen Profil und dem Stufenbelag eine einwandfreie Yerbindung gewährleistet.
Figur 3 zeigt einen Schnitt dureh eine ausgelaufene Treppenstufe aus Beton (25). Die durch Yersehleiß entstandenen Hohlstellen (26) sind mit Ausgleichsmassen ausgefüllt, die Stufe erhält ihre ursprüngliche Form dureh das Metallprofil
.;.■-? Blatt 6 « : . ..■■■■.■. ..
bzw. den Hetallwinkel gemäß Figur 1» Die durcli die Perforation" durchtretende Ausgleichs- und Klebemasse stellt eine unmittelbare Verbindung zwischen der ausgelaufenen Γ Betons tufe und dem elastischen "Profil gemäß 3?igur 2 her, Mgur 3 zeigt den Bausatz im Einbauzustand. Insbesondere aber die Anordnung des als., verlorene Schalung dienenden, perforierten Stahlbleohwinkels und. seine Lage t in..der er. nach dem Einbau verbleibt» ./

Claims (4)

•fe- P.A.380 381*22.7.65 Schut zansprüche
1. Bausatz zur Erneuerung von Treppenstufen dadurch gekennzeichnet , daß ein Stahlblechwinkel Figur 1, ein der Form dieses angepaßtes Schutzkantenprofil Figur 2 und eine der Verbindung dieser Teile untereinander, mit der Treppenstufe und dem Ausgleich der Yerschleißstellen in den Treppenstufen dienende Klebe- und Ausgleichsmasse eine Liefer- und Yerlegeeinheit bilden.
2. Stahlblechwinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem breiten und einem schmalen Schenkel besteht»
J0 Stahlblechwinkel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß er aus gleich breiten Schenkeln besteht.
4. Stahlblechwinkel nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Setzstufenschenkel beliebig profiliert ist»
5« Stahlblechwinkel nach Anspruch 1-4 dadurch gekennzeichnet, daß beide Schenkel perforiert sind.
Stahlblechwinkel nach Anspruch 1 - 5 dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel beliebig perforiert ist.
DEE21970U 1965-07-22 1965-07-22 Bausatz zur erneuerung von treppen. Expired DE1925626U (de)

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DE (1) DE1925626U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411960U1 (de) * 1994-07-23 1995-11-23 Jung, Horst, 63128 Dietzenbach Freitragende Treppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9411960U1 (de) * 1994-07-23 1995-11-23 Jung, Horst, 63128 Dietzenbach Freitragende Treppe

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