DE9411960U1 - Freitragende Treppe - Google Patents
Freitragende TreppeInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/104—Treads
- E04F11/16—Surfaces thereof; Protecting means for edges or corners thereof
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Dipl.-Phys. Dr. H,-H. Stoffregen
* Seite 1
Patentanwalt-European Patent Attorney
Horst Jung
Hochstraße 27
Hochstraße 27
63128 Dietzenbach
Die Erfindung bezieht sich auf ein Treppenelement zum Renovieren einer freitragenden
Treppe mit Trittfläche und Stoßkante.
Es gibt eine Vielzahl von Vorschlägen zum Sanieren von Treppen, deren Stufen neben
der Trittstufe mit Stoßkante auch eine Stellstufe aufweisen. So ist z.B. der DE 92 14
772 Ul ein Treppenbauelement zu entnehmen, das aus einer Trittplatte und einer
Stellplatte besteht, die über ein sich entlang der Stoßkante der Treppenstufe erstreckendes
Profilstück miteinander verbunden sind.
Andere Vorschläge zur Abdeckung von zu renovierenden Treppenstufen sehen mehrteilige
Bauelemente vor, die vor Ort montiert werden. So wird z.B. in der DE 35 42 952 Al vorgeschlagen, daß auf der abgetretenen Treppenstufe über ihre ursprüngliche
Höhe vorstehende Holzleisten sowie eine die Stoßkante umgreifende U-förmige Metallschiene
befestigt werden, um anschließend eine Holzauflage mit der Stoßleiste mittels Montageschaum zu fixieren.
Eine vorgefertigte Abdeckung einer Treppenstufe nach der EP 0 061 707 A2 sieht einen
mindestens drei Schichten umfassenden Aufbau vor, die im Bereich der Trittkante über
ihre vollen Berührungsflächen miteinander verleimt sind.
20. Juli 1994-34352B/WI
Dipl.-Phys. Dr. H.-H. Stoffregen
Seite 2
Patentanwalt-European Patent Attorney
In der DE 85 14 515 Ul wird ein Belag zum Sanieren ausgetretener Treppenstufen beschrieben,
der aus zwei einstückig miteinander verbundenen Schenkeln aus tritt- und abriebfestem Kunststoff besteht.
Dem DE 80 26 427 Ul ist eine Treppenstufe für die Altbausanierung zu entnehmen,
wobei die alte Stellstufe durch eine Blende abgedeckt wird, die von einem zwischen
einer vorspringenden Kante einer neuen Treppenstufe und der Trittkante der alten
Treppenstufe verlaufenden Spalt ausgeht und sich bis zur vorangehenden neuen Treppenstufe
erstreckt.
Eine Vielzahl weiterer vorbekannter Vorschläge zum Sanieren von zu renovierenden
Treppenstufen sehen ebenfalls mehrteilige Bauelemente oder solche vor, die nur bereichsweise die Treppenstufe selbst abdecken, wobei diese stets neben der Trittstufe
auch eine Stellstufe aufweist. Beispielhaft wird verwiesen auf die DE 86 04 260 Ul,
DE 80 26 427 Ul, DE 85 04 095 Ul oder DE 38 03 077 C2.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Treppenbauelement zum
Renovieren einer freitragenden Treppenstufe mit Trittstufe und Stoßkante zur Verfügung
zu stellen, durch das mit konstruktiv einfachen Maßnahmen eine Renovierung möglich
ist, wobei ein problemloses Anpassen an Trittstufen mit voneinander abweichenden
Höhen möglich sein soll. Gleichzeitig soll das Treppenbauelement ein optisch ansprechendes
Äußeres vermitteln.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Treppenbauelement
eine die Trittfläche und die Stoßkante abdeckende ein- oder mehrteilige Verkleidung mit einem entlang der Stoßkante verlaufenden Abschnitt ist, von dessen
parallel zur Treppenstufe verlaufendem Längsrand eine Abdeckung mit einem in Richtung der Treppenstufe vorspringenden flexiblen Abschlußelement ausgeht. Insbesondere
handelt es sich bei dem Abschlußelement um eine flexible, sich unterseitig an der Treppenstufe anlegende Lippe.
20. Juli 1994-34352B/WI
• ·
Patentanwalt-European Patent Attorney
Durch die erfindungsgemäße Lehre ist mit überaus einfachen Maßnahmen die Möglichkeit
geschaffen, eine Treppe zu renovieren, bei der die nach dem Stand der Technik zur
Montage des Treppenbauelementes erforderliche Stellstufe nicht benötigt wird.
So ist es nur erforderlich, daß in an und für sich bekannter Weise die Trittstufe und die
Stoßkante mit z.B. aus Echtholz oder Kunststoff bestehenden Platten bzw. Leisten nach
gegebenenfalls zuvor erforderlichen Unterfütterungen abgedeckt werden, ohne daß Maßnahmen an der Unterseite der Treppenstufe selbst erforderlich sind. Vielmehr wird
diese durch das von dem die Stoßkante abdeckenden Abschnitt des Treppenbauelements
ausgehende Abschlußelement randseitig, also stoßkantenseitig abgedeckt, so daß das
Treppenbauelement eine geschlossene Einheit bildet, das optisch nahtlos in die Treppenstufe
übergeht.
Gleichzeitig erfolgt quasi ein automatisches Anpassen an Treppenstufen unterschiedlicher
Höhen dadurch, daß das Abschlußelement in Form einer flexiblen Lippe, die sich zu ihrem freien Rand hin verjüngt, ausgebildet ist, so daß diese sich stets im erforderlichen
Umfang an der Unterseite der Treppenstufe anlegen kann.
Bei der Abdeckung handelt es sich vorzugsweise um einen aus Kunststoff wie halbhartem
PVC bestehenden Umleimer, wobei ein von diesem ausgehender Steg in eine Längsnut des Längsrandes des entlang der Stoßkante verlaufenden Abschnitts des
Treppenbauelements Abdeckung einbringbar und verrastbar ist.
Unabhängig von dem Aufbau bzw. den Materialien der die Trittstufe und die Stoßkante
im erforderlichen Umfang abdeckenden Verkleidung ist sichergestellt, daß durch die
vorzugsweise in Form eines Umleimers mit angespritzter Dichtlippe ausgebildete Abdeckung das erfindungsgemäße Treppenbauelement integraler Bestandteil der zu
renovierenden Treppenstufe wird, wobei der entlang der Stoßkante verlaufende Abschnitt
über der Stoßkante in Richtung der vorausgehenden Treppenstufe vorstehen kann, ohne daß hierdurch der optische Eindruck der Treppe an sich verändert wird, da
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Patentanwalt-European Patent Attorney
das Abdeckung gleichzeitig als Sichtverblendung wirkt, wodurch auch treppenstufenunterseitige
Schaden verdeckt werden.
Ferner zeichnet sich ein Treppenbauelement zum Renovieren einer Treppenstufe mit
Trittfläche und Stoßkante, dadurch aus, daß das Treppenbauelement eine die Trittfläche
und die Stoßkante abdeckende ein- oder mehrteilige Verkleidung mit einem entlang der
Stoßkante verlaufenden Abschnitt ist, von dessen parallel zur Treppenstufe verlaufendem
Längsrand eine Abdeckung mit einem in Richtung der Treppenstufe vorspringenden flexiblen Abschlußelement ausgeht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus
den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in
Kombination -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung
zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist eine freitragende Treppenstufe (10) rein prinzipiell dargestellt,
dessen Trittfläche (12) und Stoßkante (14) von einer im Ausführungsbeispiel mehrteiligen
Verkleidung (16) abgedeckt sind. Dabei kann die Verkleidung z.B. aus Echtholz oder Kunststoff bestehen und einen Aufbau aufweisen, der von Treppenbauelementen
her bekannt ist, die zum Renovieren von Treppen mit Stellstufen bestimmt sind.
Im Ausführungsbeispiel ist die Trittfläche (12) von einer Trittplatte (18) abgedeckt, die
außenseitig mit einer Folie (20) beschichtet sein kann. Die Stoßkante (14) wird von
einer Leiste (22) abgedeckt, die mit der Trittplatte (18) in gewohnter Weise verbunden
wie z.B. verleimt ist.
Die Leiste (22) weist eine Höhe derart auf, daß dessen unterer Längsrand (24) unterhalb
der Unterseite der Treppenstufe (10) bzw. dem Trittbrett vorsteht. In den unteren Rand
(24) ist erfindungsgemäß ein Umleimer (26) eingebracht, der z.B. aus halbhartem PVC
bestehen kann und an den eine flexible Lippe (28) angespritzt ist, die sich in Richtung
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Patentanwalt-European Patent Attorney
der Treppenstufe (10) erstreckt und an dessen Unterseite (30) anliegt.
Durch die Flexibilität der Lippe (28) ist sichergestellt, daß zum Renovieren von Stufen
unterschiedlicher Höhen gleiche Leisten benutzt werden können, da sich die Lippe (28)
stets im erforderlichen Umfang an der Unterseite der zu renovierenden Treppenstufe
anlegt und somit einerseits einen Abschluß zu dieser bildet und andererseits die Funktion
einer Sichtverblendung ausübt. Gleichzeitig wirkt das erfindungsgemäße Treppenbauelement
(16) als neue Treppenstufe, da durch den Umleimer bzw. das Abschlußelement (26) bedingt die alte Stufe (10) optisch verdeckt wird.
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Claims (1)
- Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 1Patentanwalt-European Patent AttorneyHorst Jung
Hochstraße 2763128 DietzenbachAnsprücheFreitragende Treppe1. Treppenbauelement (16) zum Renovieren einer freitragenden Treppenstufe (10) mit Trittfläche (12) und Stoßkante (14),dadurch gekennzeichnet,daß das Treppenbauelement (16) eine die Trittfläche (12) und die Stoßkante (14) abdeckende ein- oder mehrteilige Verkleidung (18, 20, 22) mit einem entlang der Stoßkante (14) verlaufenden Abschnitt (22) ist, von dessen parallel zur Treppenstufe (10) verlaufendem Längsrand (24) eine Abdeckung (26) mit einem in Richtung der Treppenstufe vorspringenden flexiblen Abschlußelement (28) ausgeht.2. Treppenbauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß das Abschlußelement (28) eine flexible, sich unterseitig an der Treppenstufe (10) anlegende Lippe ist.3. Treppenbauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß in den Längsrand (24) des die Stoßkante (14) abdeckenden Abschnitts (22) des Treppenbauelementes (16) eine Längsnut verläuft, in die ein stegartiger Vorsprung der Abdeckung (26) verrastbar ist.20. Juli 1994-34352A/W1Dipl.-Phys. Dr. &EEgr;.-&EEgr;. Stoffregen Seite 2Patentanwalt-European Patent Attorney4. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckung (26) ein Umleimer vorzugsweise aus Kunststoff wie halbhartem PVC besteht.5. Treppenbauelement nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,daß sich das vorzugsweise in Form einer Lippe (28) ausgebildete Abschlußelement zu seinem Längsrand hin verjüngt.6. Treppenbauelement (16) zum Renovieren einer Treppenstufe (10) mit Trittfläche (12) und Stoßkante (14),dadurch gekennzeichnet,daß das Treppenbauelement (16) eine die Trittfläche (12) und die Stoßkante (14) abdeckende ein- oder mehrteilige Verkleidung (18, 20, 22) mit einem entlang der Stoßkante (14) verlaufenden Abschnitt (22) ist, von dessen parallel zur Treppenstufe (10) verlaufendem Längsrand (24) eine Abdeckung (26) mit einem in Richtung der Treppenstufe vorspringenden flexiblen Abschlußelement (28) ausgeht.20. Juli 1994-34352A/WI
Priority Applications (11)
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EP95926928A EP0804660B1 (de) | 1994-07-23 | 1995-07-18 | Treppenbauelement |
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DE (1) | DE9411960U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1925626U (de) * | 1965-07-22 | 1965-10-21 | Herbert Ender | Bausatz zur erneuerung von treppen. |
DE2750636A1 (de) * | 1977-11-09 | 1979-05-10 | Joachim Jainz | Trittstufe fuer die restaurierung von gebaeudetreppen |
DE8815008U1 (de) * | 1988-12-02 | 1989-03-23 | Moritz, Hans, 3444 Wehretal | Vorrichtung zum Aufsetzen auf eine Trittstufe einer Treppe |
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-
1994
- 1994-07-23 DE DE9411960U patent/DE9411960U1/de not_active Expired - Lifetime
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