DE20318491U1 - Landschaftstreppe - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
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Landscapes

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Abstract

Treppengerüst, gekennzeichnet durch seine Ausbildung mit zwei Wangen (1) und min. einer Setzstufe (2) sowie den dazugehörigen Sicherungsblechen (7). Alle Einzelteile aus Metallblech gefertigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Metallkonstruktion bestehend aus zwei Wangen und senkrechten Setzstufen, die an den Wangen befestigt sind. Damit bildet die Metallkonstruktion ein Treppengerüst, welches durch das Ausfüllen der Räume zwischen den Setzstufen eine komplette Landschaftstreppe ergibt.
  • Stand der Technik
  • Treppen im Außenbereich werden entweder aus vorgefertigten Steinstufen aus Beton, Natur- oder Kunststein gebildet, die übereinander gelegt verbaut werden oder es wird eine Hilfskonstruktion aus Holz, die sog. Schalung für den individuellen Bedarf hergestellt und mit Beton ausgegossen. Die so entstandene Rohtreppe wird, nachdem die Schalung entfernt wurde, entsprechend ihrer Planung weiter bearbeitet.
  • Treppen aus vorgefertigten Stufenmaterial (Blockstufen) verfügen in der Regel nicht über Wangen, was das Anlegen einer Treppe in Böschungsbereichen erschwert, da die Böschungslinie nicht genau definiert werden kann.
  • Bei Verwendung von vorgefertigten Blockstufen mit Standardmaßen ist ein gleichmäßiges Schrittmaß vom unteren zum oberen Höhenniveau des vorhandenen Geländes nur dann möglich, wenn das Maß der Steigung durch die Höhe der vorgefertigten Blockstufen teilbar ist. Andernfalls müssen die Blockstufen in einem kostenaufwendigen Verfahren extra für das vorgegebene Höhenmaß angefertigt werden.
  • Problem
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach zu handhabende Treppenkonstruktion zu entwickeln, die den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepasst ist und die zudem die Möglichkeit einer individuellen Trittstufengestaltung bietet.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass ein maßgefertigtes Treppengerüst kostengünstig hergestellt wird, welches durch die Wangen den späteren Treppenverlauf vorgibt und durch die Anordnung der Setzstufen ein gleichmäßiges Stufenmaß sicherstellt.
  • Das Treppengerüst wird in Einzelteilen aus korrosionsbeständigen Metallblechen platzsparend angeliefert. Die Einzelteile – zwei Wangen und mindestens eine Setzstufe mit zwei Sicherungsblechen – werden vor Ort zum fertigen Treppengerüst zusammengesteckt.
  • Das Treppengerüst kann jeder beliebigen Situation in Bezug auf Höhe der zu überwindenden Geländedifferenz mit einer gleichmäßigen Stufeneinteilung angepasst werden.
  • Zur Fertigung werden Angaben über die Höhe und Breite der fertigen Treppe, sowie der gewünschten Steigung benötigt.
  • Die Herstellung der einzelnen Metallbleche erfolgt mittels Laser- oder Wasserstrahlschneiden. Durch die Anwendung dieser Techniken wird die Herstellung von Serien und Nullserien ermöglicht, ohne dass weitere zusätzliche Werkzeugkosten verursacht werden.
  • Beschreibung der Einzelteile
  • 1 Im einzelnen besteht das Treppengerüst aus zwei, aus Metallblech gefertigten Wangen (1), aus mindestens einer Setzstufe (2), die ebenfalls aus Metallblech gefertigt ist und noch mindestens zwei Sicherungsblechen (3) für die Setzstufe.
  • In der Beispielzeichnung (6) ist ein Treppengerüst mit fünf Setzstufen dargestellt.
  • 2 Die Wangen (1) bestehen aus korrosionsbeständigem Metallblech. Sie haben zur Aufnahme der Setzstufen (2) rechteckige Durchbrüche (4+5) sowie Durchbrüche für den Betonverbund (6). Die Außenkontur der Wangen weist zudem noch drei Hilfspunkte für die Montage aus: die untere Auflagefläche (15), die obere Auflagefläche (16) und eine Auflagefläche (17) für die Wasserwaage zwecks Ermittlung bzw. Kontrolle der richtigen Lage des Treppengerüst.
  • 3 Die Setzstufen (2) bestehen aus korrosionsbeständigem Metallblech. Die abgesetzten rechteckigen Verlängerungen (Führungszapfen 9 + Verschlusshaken 8) an den senkrechten Außenseiten (7) werden für die Befestigung an den Wangen benötigt. Die untere Verlängerung weist eine Aussparung (10) zur Aufnahme des Sicherungsblechs (3) auf. Die Setzstufen sind aus Gründen der höheren Festigkeit und der Ansicht zweimal der Länge nach jeweils entgegengesetzt in der gleichen Gradzahl abgekantet.
  • 4 Die Sicherungsbleche (3) bestehen aus korrosionsbeständigem Metallblech. In der Mitte unten ist eine nach oben führende rechteckige Aussparung (11), in der beim Einschlagen in die Aussparung (10) der Setzstufe (2) der Steg unterhalb des Verschlusshakens (8) hindurchgeführt wird. Der endgültige Sitz des Sicherungsblechs und die damit verbundene max. Anzugkraft wird erreicht, wenn die Unterkanten (12) rechts und links neben der Aussparung (11) bündig mit der Unterkante des Verschlusshakens (8) ist. Die beim Einschlagen in den Verschlusshaken an das untere Ende des Treppengerüsts zeigende Flanke (14) ist leicht abgeschrägt, um den Aufschlagpunkt für den Hammer optisch vom oberen Führungszapfen (9) der Setzstufe (2) abzurücken.
  • 5 Die Setzstufen (2) werden mit den abgesetzten Verlängerungen (8+9) durch die Ausnehmungen der Wange (4+5) gesteckt, bis die senkrechten Außenseiten (7) an der Innenseite der Wange bündig anliegt. Gleichzeitig befindet sich die zur Setzstufe zeigende Flanke der Aussparung (10) bündig mit der Außenseite der Wange. In die Aussparung (10) wird nun das Sicherungsblech (3) eingeschlagen, bis die Unterkanten des Sicherungsblechs bündig mit der Unterkante des Verschlusshakens (8) ist.
  • 6 wie zuvor beschrieben, erfolgt der Zusammenbau der rechten Wange auf die gleiche Art und Weise:
    • 1. Wange an die Außenkanten der Setzstufen heranschieben
    • 2. Sicherungsbleche einschlagen.
  • 7 zeigt das fertig montierte Treppengerüst. Die Unterkante des Sicherungsblechs ist bündig mit der Unterkante des Verschlusshakens und zeigt damit seinen korrekten Sitz an.
  • 8 Als Hilfspunkte dienen zur einfachen Montage und zum Ausrichten des Treppengerüsts die unteren Auflagen der zur Waagerechten liegenden Unterkanten (15) der Wangen sowie die oberen Aussparrungen (16). Durch den Zusammenbau des Treppengerüsts sind so vier Auflagepunkte entstanden, die durch einfaches Einmessen die spätere fertige Treppe in ihrer Lage bestimmt. Um die Rechtwinkligkeit des Gerüst zu überprüfen werden die lichten Maßabstände (A+B) zwischen den oberen und unteren Setzstufen an den jeweils gleichen Punkten diagonal überprüft. Sind diese Maße unterschiedlich, kann die Rechtwinkligkeit vor dem Einbetonieren durch seitliches Verschieben der Auflagerpunktepunkte (11) oder (13) korrigiert werden, bis die Maße „A" und „B" den gleichen Wert aufweisen. Die waagerechte Lage des Treppengerüsts in Laufrichtung wird durch Auflegen einer Wasserwaage auf die Kontrollfläche (17) überprüft.
  • 9 Die Abbildung zeigt das einbetonierte Treppengerüst. Die Fundamentgrößen richten sich nach dem Verwendungszweck und sollen hier nur der Veranschaulichung dienen.
  • 1
    Wange
    2
    Setzstufe
    3
    Sicherungsblech
    4
    Durchbruch für Verschlusszapfen
    5
    Durchbruch für Führungszapfen
    6
    Durchbruch für Betonverbund
    7
    senkrechte Abschlusskante der Setzstufe
    8
    Verschlusshaken
    9
    Führungszapfen
    10
    Aussparung für Sicherungsblech am Verschlusshaken
    11
    Aussparung für Verschlusshaken am Sicherungsblech
    12
    Unterkante des Sicherungsblechs
    13
    Oberkante des Sicherungsblechs
    14
    schräge Flanke des Sicherungsblechs
    15
    unterer Auflagepunkt
    16
    oberer Auflagepunkt
    17
    obere Kontrollfläche
  • Montage
  • Der Zusammenbau des Treppengerüsts (4 und 5) erfolgt durch das Einstecken der Setzstufenverlängerungen (8+9) in die hierfür vorgesehenen Aussparrungen der Wangen (1). Die Setzstufen (2) werden durch das Einschlagen der Sicherungsbleche (3) mit dem Hammer fest und unverrückbar an den Wangen (1) befestigt. Dabei wird durch die konische Aussparung (10) des Verschlusshakens (8) beim Einschlagen eine dauerhafte Zugkraft von innen nach außen erzeugt, die die senkrechte Abschlusskante (7) der Setzstufe (2) gegen die Innenseite der Wange (1) zieht. Beim Einschlagvorgang erfahren die aneinanderreibenden Flächen der Aussparung des Sicherungsblechs (3) und der Aussparung des Verschlusshakens (10) Kraft- und Formschluss. Die oberen Verlängerungen (9) der Setzstufen (2) dienen zur Führung und Stabilisierung der Setzstufen. Das fertig montierte Treppengerüst wird nun auf die vorbereiteten Fundamente mit den Flächen der Hilfspunkte (15+16) aufgesetzt. Jetzt kann mit der Wasserwaage die Lage des Treppengerüsts auf den Oberseiten der waagerechten Wangenflächen (17) und der Oberseite der Setzstufen (2) kontrolliert werden. Befindet sich das Treppengerüst in seiner endgültigen Lage werden die Wangenunterseiten mit erdfeuchten Magerbeton unterfüttert und beidseitig seitlich angehäuft. Die seitliche Verfüllhöhe richtet sich je nach Verwendungszweck oder ist diesem anzupassen.
  • Die durch die Anordnung der Setzstufen entstandenen Räume werden mit einem beliebigen Material bis zur Oberkante der Setzstufen verfüllt oder ausgepflastert. Als zusätzliche Orientierung einer späteren absolut waagerecht verlegten Trittstufe dient hier die Linie der unteren Abkantung der jeweils nächsten Setzstufe.

Claims (20)

  1. Treppengerüst, gekennzeichnet durch seine Ausbildung mit zwei Wangen (1) und min. einer Setzstufe (2) sowie den dazugehörigen Sicherungsblechen (7). Alle Einzelteile aus Metallblech gefertigt.
  2. Treppengerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einzelteile(1,2,7) aus NE-Metallblech gefertigt werden.
  3. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Einzelteile variabel ist.
  4. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkanten der Einzelteile verrundet sind.
  5. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass jede Wange (1) Durchbrüche (3+3') besitzt, die zum Einsetzen der Setzstufenverlängerungen dienen und am unteren Rand Durchbrüche (3") besitzt, die einen Verbund mit dem Fundamentmaterial ermöglichen.
  6. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (1) Hilfspunkte (11,12,13) für die Montage besitzt.
  7. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufen (2) beidseitig Verlängerungen (5+5') besitzen, die zur Aufnahme von Sicherungsblechen (8) und der Stabilisierung dienen.
  8. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungsbleche (8) an der Außenseite der Wange (1) über die Verschlusshaken (5) in dessen Aussparung (7) der Setzstufe (2) geschoben oder eingeschlagen werden.
  9. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsblech (8) beim Einschlagen einen Form- und Kraftschluss mit dem Verschlusshaken (5) eingeht.
  10. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Oberkante der jeweils unteren Setzstufe (2) in waagerechter Linie der unteren Abkantung der jeweils nächsten Setzstufe liegt.
  11. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufen (2) am oberen Rand eine zur Trittstufe zeigende Abkantung erhalten.
  12. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufen (2) am unteren Rand eine zur Trittstufe zeigende Abkantung erhalten.
  13. Treppengerüst nach Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite der Abkantung profiliert ist.
  14. Treppengerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufe (2) keine Führungszapfen (5') besitzt.
  15. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (1) ein- oder beidseitig Bohrungen besitzen, die zur Aufnahme eines Geländers benutzt werden.
  16. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Treppengerüst ein- oder beidseitig Geländer erhält, welches mittels Verschraubung an der oder den Wangen (1) befestigt wird.
  17. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Treppengerüst ein- oder beidseitig Handläufe mit Pfosten erhält, welche mittels Verschraubung an der oder den Wangen (1) befestigt wird oder werden.
  18. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen zur Senkrechten schräg nach innen oder nach außen gestellt sind.
  19. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufen trapezförmig sind.
  20. Treppengerüst nach vorangegangenen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Setzstufen unterschiedlich lang sind, sodass die Treppe oben breit und unten schmal oder unten breit und oben schmal ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1672136A2 (de) 2004-12-16 2006-06-21 Martin Doerwald Böschungstreppengerüst
DE202015001714U1 (de) 2015-03-05 2016-06-08 Gamma Vertriebs GmbH Einstellbare Außentreppe
WO2018234691A1 (fr) * 2017-06-22 2018-12-27 Atelier Made Procédé d'assemblage de plaques pour escalier metallique

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