DE1924076U - Kniestock. - Google Patents

Kniestock.

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Publication number
DE1924076U
DE1924076U DET19369U DET0019369U DE1924076U DE 1924076 U DE1924076 U DE 1924076U DE T19369 U DET19369 U DE T19369U DE T0019369 U DET0019369 U DE T0019369U DE 1924076 U DE1924076 U DE 1924076U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
knee
base plate
piece
stick
flat iron
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Expired
Application number
DET19369U
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English (en)
Inventor
Hans Tischner
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE1924076U publication Critical patent/DE1924076U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
    • A61F5/0102Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations
    • A61F5/0123Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces specially adapted for correcting deformities of the limbs or for supporting them; Ortheses, e.g. with articulations for the knees

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

betreffend
Kniestoek
Bisher waren bei Verwendung τοη Decken aus Stahlbeton die Kniestöcke zwingend in einem Stück mit der Stahlbetondecke aus Stahlbeton ausgeführt, das heißt, daB der über der Beeke zur Verankerung des Baches notwendige feil integrierenderBestandteil der Decke war. Daher war es nicht möglich, auf eine fertige Decke einen Kniestock anzubringen, was nachteilig ist. Andererseits ist die Fertigung des Kniestockes zusammen mit der ©ecke umständlich und arbeitstechnisch unzweckmäßig, Sarüberhinaus war der Stahlbetonkniestock bisher immer auf die ganze Hauslänge ausgeführt, was einen erhöhten Materialaufwand bedingt. Bei Häusern mit Holzbalkendecken konnte bisher ein Sparren— beziehungsweise Kehlbalkendach nur in Verbindung mit einem vorspringenden Gesims ausgeführt werden j dies bringt den Hachteil mit sieh,; daß am Gesims unter anderem wegen der mangelnden Formbeständigkeit von Holz immer wieder Putzschaden, wie Putzrisse und dergleichen, auftreten, welcher technische Mangel auch die Unwirtschaftliahkeit der genannten
führung mit sich bringt.
Die Nachteile der bekannten Kniestöcke wurden durch die Erfindung behoben. Die Erfindung betrifft einen Khiestock, vorzugsweise aus Metall, für Stahlbetonmassiv-, Stahlbetonfertigteil- und Holzbalkendecken, welcher durch eine horizontale Grundplatte und ein an diese befestigtes der Dachneigung und Kniestockhöhe angepaßtes Aufsatzstück gekennzeichnet ist. Die Erfindung bringt gegenüber dem Stand der Technik den erheblichen technischen Fortschritt mit sich, daß der erfindungsgemäße Khiestock nicht wie bisher am Bau gefertigt werden muß, sondern in der Werkstätte vorgeformt werden kann. Außerdem kann der erfindungsgemäße Kniestoek leicht aus- und eingebaut werden; so kann er beispielsweise bei Altbauten und Aufstockungen ohne weiteres eingebaut werden. Ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Kniestockes ist seine Verwendbarkeit für alle Decken, auch Holzbalkendecken. So ist bei Holzbalkendecken kein Gesims mehr erforderlich. Ferner bringt die Erfindung gegenüber dem Stand der Technik bei gleicher Standfestigkeit wie schubsicherer Befestigung eine Material- und Zeitersparnis mit sich, indem der erfindungsgemäße Kniestoek zweckmäßigerweise nur alle 1 bis 2 m angeordnet wird. Weiterhin kann der erfindungsgemäße Kniestoek für alle Dachneigungen und alle Kniestockhöhen verwendet werden.
Wie bereits erwähnt besteht der erfindungsgemäße Kniestoek vorzugsweise aus Metall, wobei Stahl ein hervorragendes Material ist. In besonders vorteilhafter Weise besteht sowohl die Grundplatte als auch das Aufsatzstück aus Flacheisen. Der erfindungsgemäße Khiestock
— 3 _
kann aber auch aus anderen für diesrea Zweck geeigneten Materialien, beispielsweise Kunststoffen mit den erforderliclien ligenschaften, hergestellt sein. ., :
JLLs Befestigung des Äufsatzstückes an die Grundplatte ist das Anschweißen besonders bevorzugt« Is sind aber auch andere Arten von Befestigungen, wie Aufschrauben beziehungsweise Aufnieten, möglich. ;
Das erfindungsgemäße Aufsatzstück kann ein unter 90° abgebogenes Flacheisen sein. Als andere Möglichkeit kann es ein unter 90° abgebogenes Flaeheisen mit; 2 senkrechteBi Verlängerungen sein.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist "bei höheren Kniestöcken gemäß statischen Erfordernissen das Aufsatzstück durch ein Stegblech ausgesteift.
Besonders gut eignet sich der erfindungsgemäße Kniestock für Sparren- und Kehlbalkendäeher* Die Befestigung des Baiestoekes an die Decke bei seinem Gebrauch erfolgt vorzugsweise durch Ankerschrauben beziehungsweise bei Holzbalkendeeken durch Schraubenbolzen. Die Dachschwelle wird vOrzugsweise mit Schraubenbolzen am Kniestock befestigt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften und nicht als Beschränkung aufzufassenden Zeichnungen aäher erläutert. Hierbei sind
Figur la eine Seitenansicht einer Ausführmgsforii des erfindungsgemäßen Kniestockes,
figur 1b eine andere Seitenansicht des in Figur 1a dargestellten Kniestoekes,
Figur 2a eine Seitenansicht einer anderen Augführüngsform des erf indungsgemäßen Kniestockes»
Figur 2b eine andere Seitenansicht des ia Figur 2a dargestellten Kniestoekes,
Figur 5 die in Figur 1a dargestellte Ausfiütrungsform des erfirxdTings gemäß en Kaiestookes --n-aoli dessea Einbau zwischen einem Dach und einer Stahlbet©ii- be&iehungsweise Fertigteildecke und
Figur 4- die in Figur 1a dargestellt© Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Kniestockes näeh dessen linbau zwischen einem Dach und einer Holzbalkendecke.
In den Figuren bedeuten 1 Grundplatten, 2 Auf s ate stücke, 3 ein Stegblech, 4 Dachsehwellen, 5 eine Stahlbeton- beziehungsweise Fertigteildecke, 6 eine Holzbalkemdecke,;-7 Ankerschrauben und 8 und 9 Schraubenbolzen, ;
In den Figuren 1a und 1b sind 2 zueinander senkrechte Seitenansichten eines erfindungsgemäßen Eniestockei» der aus einer horizontalen Grundplatte 1 aus Flacheisen und einem an diese angeschweißten unter 90° abgebogeaen Flächeisen als Aufs ätz stück 2 besteht, dargestellt. : I ■
In den figuren 2a uad 2b sind 2 zueinander senkrechte Seitenansichten eines erfindungsgemäßea Jö&Lestoekes, der aus einer horizontalen Grundplatte 1 aus flacheise^a und einem an diese angeschweißten unter 90° abgeboge&en flacheisen mit 2 senkrechten ITerlängerungen als Aufsatzstück 2 sowie eine» Stegbleeh 3 zur Aussteifung des Aufsatzstückes 2 besteht, wiedergegeben.
In der figur 3 ist der erfimdungsgemäße Eniestoek der figur 'la an seiner Grundplatte i mit Hilfe τοη zwei Ankerschrauben 7 an eine Stahlbetondecke beziehungsweise fertigteildecke 5 befestigt. Die Dachschwelle 4 ist mittels eines Sötoaubenbplzens.; <$ an das Aufsatzstück 2 des Kaiestoekes befestigt.
In der figur 4· ist der erfindungsgemäße Eniestoek der figur 2a an seiner Grundplatte 1 mit Hilfe von zwei Schraubenbolzen 8 an eine Holzbalkendecke 6 befestigt. Sie Daehschwelle 4· ist auch hier mittels eines Schraubenbolzens 9 an dasAufsatzstück 2 des Khiestoekes befestigt. ; ;
Schutz ansprüche

Claims (7)

  1. - 6 wiäÄfe ^
    Soixutzaaapriiohe \ - . : - . - -;> . ."; ;
    1·) Kniestock, vorzugsweise aus Metall, für ßtahibetonmassiv·-, Stahlbetonf ertigteil- und Holzbalkendeoken, gekennze ieb.net durch, eine horizontal©Grundplatte (1) und ein an diese befestigtes der Daehneigung und E¥iestock^öhe angefaßtes Aufsatzstüek (2).
  2. 2.) Kniestock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (2) durch ein Stegblech (3) ausgesteift ist.
  3. 3.) Kniestock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Stahl besteht.
  4. 4.) Kniestück nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) und das Aufsatzstück (2) aus Flacheisen, bestehen.
  5. 5.) Kniestock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstüek (2) ein unter 90° abgebogenes Flacheisen ist.
  6. 6.) Kniestock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (2) ein unter 90° abgebogenes Flacheisen mit 2 senkrechten Terlängerungen ist.
  7. 7.) Kniestock nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsatzstück (2) an die Grundplatte (1) angeschweißt ist.
DET19369U 1965-07-19 1965-07-19 Kniestock. Expired DE1924076U (de)

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DE (1) DE1924076U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832728A1 (de) * 1978-07-26 1980-02-07 Friedrich Eger Vorrichtung zum befestigen von dachsparren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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