DE1924032U - Liege-, bzw. sitzpolster, insbesondere fuer kleinkinder. - Google Patents

Liege-, bzw. sitzpolster, insbesondere fuer kleinkinder.

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DE1924032U
DE1924032U DE1965D0031728 DED0031728U DE1924032U DE 1924032 U DE1924032 U DE 1924032U DE 1965D0031728 DE1965D0031728 DE 1965D0031728 DE D0031728 U DED0031728 U DE D0031728U DE 1924032 U DE1924032 U DE 1924032U
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DIE STORCHENMUEHLE IRMGARD KAU
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DIE STORCHENMUEHLE IRMGARD KAU
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Description

^a Aug. 1965
Die Sts>orchesaiUhle
^^. ·_ A 28
'iriflgar cTKauTfmann"
Ma rktleugast
Lieg©» tos««, Sits&polster,» insbesondere für Kleinkinder
Die Erfindung betrifft ein Liege- bzw. Sitzpolster, insbesondere für KiaIri-.:UK.(§r Edt einem Ftißsaeic zum Einstecken der Beine und mit eines?, annähernd ebenen Rückenteil.
Bei b@kanzite<s Sitz- bzw. Liegepolstern dieser Art ist der ^, Fußsack einstückig mit dem Rückteil ausgebildet3 so fiaß dieses Rückteile iiiclit getrennt ψοώ. ä©m Fußsack verweiMlet weröen kann» Bas ist iJijsbesoKßere dann nachteiligts wean vergleichsweise hohe Teiaps^atisren herrschen, die die Verwendung: eines Fußsackes nicht 3rlaiabe:a. In diesisjs Fall ist es erforderlMi, das mit de® Fußsa,s?i -verseSiene Sitz- bzw* I4.egebpolst.er durch ein anderes Li«5ge^ bsw.» Sitzpolster ohne FuSsaek zu ersetzen«, Daäiireh müssen jeweils fitshrere irerschieäene" Liege- bzw* Sitz^dster aufbewahrt bsv«. ieitgeführt werö@ns um für di© jeweilige Gelegenheit das geeignete Liege» bzw· Sitzpolster zwc Verfügung au Ä'fcei 3üffi Auswechseln &er■ Lieg®-- bzw* Sitzpolsters jeweils ie&sweise ¥iel Handarbeit erforderlich Μ;»
Der Erfindung liegt die Aufgabe gugrundes ©in Liege- bsw. Sitzpolstar der -3ii.3gangs b&sohr4s3ene& Art so auszubilden, daß es F:lels«5ltig ©insetζΌ&λ? ist, Insbesondere soll das Liege« hz^u eitspolstsi' wahlweise mit ©der ohne Fußsack verwendet werden ivömie:a. Das Liege- bsw« Sitzpolster soll einfach zu handh&ban seia^ tsctosi auefe ©in seitlicher Kopfseiiutg an dem Liege- bzw, SitspoIstsT für das Kind vorgesehea sein «Soll. Ferner soll sich aas Lieg®= bzw» Sitzpolster auf "engera Raus aufbewahren lassen*
Bei ei&erfi Liege» bsw. Sitzpolster^ insbesonaere für Kleiukiader
ait einem FuSs&ck sum lißsteeken der Beine und θΙώβμ annähernd ©bsnea HückcPbeil ist der Fußsack erfindungsgemäS lösbar mit d&m Ruckeateil verbunden« Dadurch ist es' muglich, da§ Liege- bzw, Sitapoleter wahlweise mit oö@r ohne- Fußsack zu verwenden, s© daß sieb, das srfinciußgsgeffiäß© Liege- bsw» Sitzpolster vielseitig lägt*
ifeeli einera weiteren Msrkssal der Erfindang ist eine des Rücicteiles in dem Fußsack einsteekbar ausgebildet unü als ■?uBsauIx-uirfcer'l£:i.ge vorgesehen. IS® dacl?areli gebJMete durchgehende 'Uateriags., die aus äera Bückteil aM der Fußsaekunterlage besteht^ liegt st-sts gl&tt ausgebreitet j so öai ein angenehmes Liegen auf uem Liege·= fcms« Sitzpolster gewährleistet ist.
in weiterer Ausbildung der Erfindung iat der Fußsack mit einem ReiSvsrschluß an dem Rückenteil befestigt. Diese Befestigungsart arsiöglSrfc ein !schnelles ußd einfaches !»Ösen bzw» Befestigen des Pwßsaekss aa dem Rückteil, Zweckmäßig ist der Reißversehlul an der Unterseite des Rückenteiles vorgesehen, so daß er nicht stört«, Vorteilhaft ist dabei eine Krampenleiste des Heißer= Schlusses an dem unteren Teil des auf das Rückenteil auf steel·= baren Fußsactees und die andere Kr&jnpenleiste an der Unterseite d©s Rückenteiles vorgesehen,..
Eine welter© vorteilhaft® Auaführungsforin des Standes ergibt sieh5 wenn der Fußsack ein an seinem Fußende umgeschlagenes Polsterteil aufweist« aeseen unteres Bodenteil kürzer als der Fußsack ist^ wobei an diesem Bodenteil ein weiteres Teil aus dünnem Gewetoe, wie 1SuQh9 befestigt ist, das am seiner Vorderselt© dia eine Krampenleiste trägt. Aa die Stirnseite des unteren FJLsterteiles des Fußsackes stößt die Stirnkante der
en . . an dem Rücteanteil vorgesehenFuösaekunterlage an, so daß diese beiden Teile bei aufgestecktem· Fußsack annätieraö lückenlos ineinander übergehen,
Vorteilhaft ist aas umgeschlagene Polsterteil des FuSsaokes seitlieh durch Seitenleisten aus- düaseas Gewebe, wie TuQh9 verschlossen, wodurch die Höhe des liegeraäea Fußsackes sich den jeweiligen Gegebexiheiten leicht anpassexkann. Zweckmäßig ist
dabei der Fußsack im Bereich des Sehließanfaages des Schlusses geschlitzt ausgeführt. Dadurch ist das Einführen der einsteckbaren Verlängerung des Rückenteiles vereinfacht» Der Schlitz ist vorteilhaft zwischen der Seitenieist© und ä©m die Krampenleiste tragenden Teil des FuSsackes vorgesehen«,
Mach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der ReiSversehluß im ühergangsbereich zwischen dem Rüetenfceil unä der Verlängerung des Polsters vorgesehen» wobei diese beides-Teile vorzugsweise durch eine durchgesteppte Saht gelenkig miteinander ?erbuM@n sind. Durch die Gelenkigkeit kann das Rückenteil des Liege«= baw.
Sitzpolstars in eine zur Verlängerung des Rückenteiles winklige
ge
Lage jSracht werden, so daß sich, das Liege« "bzw. Sitzpolster in einfacher Weise auch zum Sitzen eiget*
Weiterhin sind an dem Rückteil, seitlich -vorstehende und in eine zum Rückteil winklig© lage schwenkbare Ohrenteile vorge= sehen* die das auf den Liege» tosw. Sitzpolster iiegeode bzw, sit sende Kind, insbesondere tm teÄh des Kopfes schützen· Ferner sind aß dem Rückenteil Befestigungsmittel, wie ösen für die Befestiguisg eines Kissens vorgesehen«
Die Erfindung wii^d im folgenden aähaad des dargestellten Aisführuogstelspiels näher erläutert · Es ist dargestellt in
1 ein
Fig. 2 eine Ansieht des Fnßsaekes ia Pfeilriehtang ΙΪ
Pig. 5 aine Ansieht des Rücktenteiles in einer Dar«
Wie di© Fig. 1 bis j5 zeig®at feestellt ein erfindungsgemäßes Hege- tozw. Sitzpolster im wesentlichen aus einea Büekentell das mit einer Verlängerung 2 in einen Fußsack 5 ©iBgsteekfear istwobei dar Fußsack end das Rückenteil 1 in zusammengestecktem Zustand dure'a einen Reißverschluß 4 miteinander lösbar irerbisd« bar sind.
Der Fußsack 3 bestellt aus einem am Fußende 5 umgeschlagenen Polsterteil β, dessen unteres Teil 7 kürzer als der FüßsaeE ist. An die Stirnseite Ja, des unteren Teiles J d@s Polster^teiies β schließt sich ein Teil 8 aus Tuch an# das biß zur vorderen öffnung 9 des Fußsaokes 3 geführt ist. Aa der vorderen Kant® des Bodentuches 8 ist die eine Krampenleiste 10 des HeiS= versehlasses 4 beispielsweise durch Nähen befestigt. Die andere Krampenleiste 11 des Reißverschlusses 4 ist an der
12 Unterseite/des Rückenteiles 1 b@f@sl|tgtÄüB£l zwar ia dem durch
eine Quernaht !."5 gebildeten tfeerg&ngsbereieii zwischen dem
Rückenteil 1 mid dessen Verlängerung 2. Die Saiten des FoBsaekes 3 sind durch Seitenleisten a,us schlaff« Gewebe« wie textlien Tuch 14 verschlossen, das beispielsweise durch Nähen an dem Polsterteil 6 und an d@ia Bodentucb 8 des Fußsackes 3 befestigt sind. Im Bereich des Schließanfanges 4a der Krampenleiste 10. ües Reißverschlusses 4 ist zwischen dem Boäeatueh 8 und der Seltenleist® 14 sin I&ngsschlitz 15■&& dem Fußsack 5 vorgesehen* der dadurch gebildet ist,, daß die Seitenieist© 14 unä das Bodentuch 8 .lsi vorderen Bereich des Fußsaekes 3 ßieht aneinander
befestigt sine. Dadurch kann die i/erlätage^f des RUoktelles 1
leicht
besonders/in den Fußsack 3 eingeführt werden.
Befestigung des Pußsaetoss 3 an ü®m Rückenteil 1 wird dieses salt seiner Verlängerung 2 in den Fußsack 3 eingeschoben,, bis das freie Ende der Verlängerung 2 etwa ^ der Stirnseite T^ des unteren Teiles 7 des Folstertelles 6 des Fußsackes 3
tew« anstößt» Di© Länge der Verlängerung 2/äer Abstand aer Krampen= leiste Il des Rückteiles 1 von der freißH Stirnkante der Ver=· längerorsg 2 ist se gewählt# ä&ü dann die &ampeEl@istsilOs 11 des FuSsaekes 3 end des Rückenteiles 1 dicht nebeneinander liegen, so daß durch Eiaf adeln der Krampe-nleiste 11 in das aa der ICraispe-nlelste 10 geÄhrt© Hersstück 16 des "Reißverschlusses der Reißverschluß geschlossen werden kann= Hacfc. dem Schließen d©s HeiSversehlu3ses 4 sind der Fußsack 3 und aas Höctenteil I fest Giiteinand@jci verbunden, wobei - die Verlängerung 2 des
HüekesateiXes Idle Fußauflage bildet*
"sJi© B1Ig. Ϊ ifeit@rb.in s®igt, sind seitlich aa dem Rückenteil 1 swei 2uni äuSersn SRöe des Bücfctsiles 1 hin sich verbreiternde seitliche Ot'en-tail© 17, IS Yorg@ss8he% öle einstückig mit desi Hückenfcell I ausgebildet und durch in Längsrichtung des Rückenteiles 1 verlaufende cluretegshsnde HMfet® 19 g@len%g gegenüber dsKä Rüek&entell I sind. Dadareh können d5e Oteenteil® 17, 18 in etwa lotrechte Lagern nach oben geschwenkt werden* In Pig» I ist sas eine Ohreoteii 17 in öer sach, oben geschwenkten Lage dargestellt» Weiterhin s;U?/I iss Bereich ά®τ äul®r®a Stirnseite 20 des Rückenteiles 1 swei ösen 21 befestigt, die zvm Einhängen eines Kissenä 22 mit Elli'e von Schnüren, S©rd@ln Z$ oäer dgl. öien©sru
An der üaterßöite 12 des Rüskfc©iles 1 ist im Bereich der Stirn= kante 20 sfiitsrMn eine zur VerlSageruag 2 Mm offen® Tasche 24 vorgesehen, die zum Überstülpen des Rückenteiles 1 über einen entsprechenden Rahiaen eines Sitzes, eines Kinderwagens oier dgl. dient. Durch diese Tasche 2k kann das Eüeteateil 1 sicher bsfestigt i'?erd€jn.
Wie Fig« I weiterhin au entnehmen, ist, we is en, sowohl das Rückenteil 1 ®inschIi©SIich der Verläßgeruzag 2 als auch der Fußsack 3 jeweils ein® mittler© Längsnaht 25 bzw. 26 auf s die als durchgehende Nähte ausgebildet sind. Doreh die HShte 25, 26 sind die Teil®
as Rückenteiles 1 bzw. des Fußsacfees jSs Äie'zu beiden Seiten dar a1Ii1C 23 t-is'/K. 26 lis^ea^ suelnaBäer gelenkig,, so daß das Rückenteil iiKcl dar F'iSsack ;5 auf sngsteiü laum stasaniaeiigefaltet öEä auf be»
Bas Rückenteil 1 ®iimehlW>llth, der VerlSjßgeru-Eig 2 und das Polster ■feeil 6 dss FuSsaekas 3 fcsstehen aweeksiißigerweisa aus ein und
Itvselbea Material, Dissss Material kann beispielsweise suit
''r.i'-/Xlesä Sto^f ü!3s,i'sog©nei'·' Schaoffigumsjl oder dgl« sein.

Claims (1)

  1. RA. W7 661-5:8.65
    A η SMip r ü c he
    .1. Liege- bzw. Sitzpolster, insbesondere für Kleinkinder mit einem fußsack zum Einstecken der Beine rad einem annähernd ebenen Rückenteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsack
    (3) lösbar mit-dem Rückenteil (1) verbunden ist.
    S. Liege- bzw» Sitzpolstsr nach Anspruch I5 dadurch gekernt zeichnet, da.3 ©ine Verlängerung (2) des Rückenteiles (1) in den Fußsack O) einsteekbar ausgebildet und als Fußsack=
    3. Ei@ge= bzw»Sitzpolster nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2s dadurch gekennzeichnet9 ü&ü aer Puösaok (J) mit einem Reiß\>r©rsciiluß (4) an desi Rückenteil (1) "befestigbar ist.
    ^. Liege« bzw. Sitzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche* dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß an der Unterseite (12) d@s Rückenteiles (1) vorgesehen ist
    5· Liege·= bzw. Sitzpolster nach Anspruch 4, dadurch, gekernn« aeiehnet,, daß eine Krampealeist© (10) an dem unteren Teil (8) degs auf das Rückenteil (1) auf steckbaren Fußsackens. und die andere Kr&iapenleiste (21) an der Unterseite (12) des Rückenteiles (1) vorgesehen ist.
    6. Liege- bzw. Sitzpolster nach einem der vorhergehend!en Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, "daß der Fußsack (3) ©in an seinem FuSeMe (5) umgeschlagenes Polsterteil (6) aufweist, dessen unteres Bodenteil (7) kürzer als der- Fuss-Sack (5) ist j wobei an dieseai Boäenteil (7) ein weiteres Teil (8) aus dünnem Gewebe, wie Tuch, befestigt ist, das an- seiner Vorderseite die eine Krampenleiste (10)' trägt.
    7» Liege» bzw. Sitzpolster nach Anspruch 65 dadurch gekennzeichnet,, daS das «nigeselilagene Polsterteil (6) des Fußsackes (3) seitlieh durch Seitenleisten (14) aus dünnem Gewebe» wie Tuch, verschlossen ist.
    8. Liege·= bzw.. Sitzpolster- nach eineis der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußsack (3) in» Bereich des Schließanfanges (4a) des Reißverschlusses (4) geschlitzt ausgeführt St*
    9» Liege- bzw» Sitzpolster nach Anspruch 8, dadurch gekean=» zeichnet„„ daS der Schlitz (15) wischen der ßeitenleiste (14) und dem die Xrampealeist© (10) tragenden Teil (8) des Pußsackes (3) vorgesehen ist.
    Lieg©= bzw. Sitzpolster naoh öinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reißverschluß (4) im Übergangsbereich (13) zwischen ds® Rückenteil (I) und der Verlängerung (2) des Rückenpolsters vorgesehen ist.
    3 -
    11. Liege- bzw. Sitzpolster naeh Einern der vorhergehenden An= sprüelie., dadurch gekennzeichnet* daß das Rückenteil (1) und die Verlängerung (S) vorzugsweise durch eine durchgesteppte Queraaht (13} gelenkig miteiaander verbanden sind«,
    12. Liege- bsw. Sitzpolster nach ein©® der vorhergehendes Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß seitlich an dein Rücken= t©il (1) in eine etwa lotrecht© Lage.hochschwenkbare Ohren« teile (17j, 16) -vorgesehen
    IJ. Liege=· bzw» Sitzpolster ^ch Anspruch IZS dadurch zeichnet, daß die Ohrenteile (17* 18) einstückig mit dem Rückenteil (I) ausgebildet sind und -daß zwischen den Ohrenteilen (17, 18) uad dem Rückenteil (1) vorzugsweise dörchgesteppte Längsnähte (19) als 6el©Av@2*biiidiai3g vorgesehen sind.
    14, Hege- bzw. Sitzpolster nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß an dem Rückenteil (1) Befestigungsmittel in Form vorzugsweise von ösen (21) für das Befestigen eines Kissens (82) oder dgl. vorgesehen sind»
DE1965D0031728 1965-08-05 1965-08-05 Liege-, bzw. sitzpolster, insbesondere fuer kleinkinder. Expired DE1924032U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008008338U1 (de) * 2008-06-21 2009-11-12 Teutonia Kinderwagenfabrik Gmbh Liegeelement
DE202015102080U1 (de) 2015-04-27 2015-06-12 Michael Fleischmann Sitz- und/oder Liegeeinsatz in einem Schiebewagengestell für Kleinkinder
DE202015101084U1 (de) 2015-03-05 2015-07-27 Michael Fleischmann Babytragetasche
EP4032438A1 (de) 2021-01-25 2022-07-27 Maria Haase Schlupfsack

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DE202008008338U1 (de) * 2008-06-21 2009-11-12 Teutonia Kinderwagenfabrik Gmbh Liegeelement
DE202015101084U1 (de) 2015-03-05 2015-07-27 Michael Fleischmann Babytragetasche
DE202015102080U1 (de) 2015-04-27 2015-06-12 Michael Fleischmann Sitz- und/oder Liegeeinsatz in einem Schiebewagengestell für Kleinkinder
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