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Die Erfindung betrifft eine Babytragetasche, aufweisend ein Basiselement, bestehend aus einem Rückenlehnenelement, einem Sitzelement und einem Fußelement, die jeweils gegenüber dem benachbarten Element abwinkelbar ausgeführt sind, wobei an dem Basiselement längs der Umfangsbegrenzung Befestigungselemente für mindestens einen Kopfteil mit Seitenwänden zur wannenförmigen Ausbildung mit dem Rückenlehnenelement und ein Fußteil oder ein Fußsackoberteil, das sich mit Seitenwänden an dem Sitzelement und dem Fußelement anschließt, vorgesehen sind. Derartige Babytragetaschen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt und sind auch in Fußsäcke umwandelbar, die in Kindersportwagen einsetzbar sind.
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Aus der
DE 40 02 426 C2 ,
3, ist es bekannt, an einem Basisteil ein Oberteil mittels eines Reißverschlusses anzubringen. Dieses Oberteil bildet zugleich einen Fußsack der Babytragetasche. Das Oberteil weist Seitenwände auf, die die Seitenteile der Babytragetasche bilden.
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Aus der
CH-Patentschrift Nr. 509 189 ist ein Schutzeinsatz für Kindersportwagen bekannt, der mit einem zweiteiligen Reißverschluss versehen ist, wodurch der einen Schlupf bildende Oberteil vom Unterteil abtrennbar ist, damit dieser allein als Schoner verwendbar ist.
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Aus der
DE 92 11 746 U1 ist ein Fußsack für Schlitten, Sportbuggy oder Kinderwagen mit herausnehmbaren Innenfutter bekannt, bei dem am Unterteil Seitenteile befestigt sind und an diesen sowie am Bodenteil kopfseitig Reißverschlüsse vorgesehen sind, die gepaart mit Gegenreißverschlusselementen mit Innenfutter und anderen Teilen verbindbar sind, so dass eine Mehrfachnutzung gegeben ist.
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Aus der
DE 201 07 607 U1 ist ein Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Autokindersitz, einem Kinderwagen oder einem Joggerkinderwagen bekannt, der einen Sackteil mit mindestens einem Verschluss zum Verschließen der Öffnung aufweist, wobei der Verschluss zwei in Eingriff bringbare, beidseitig der Öffnung angeordnete Verschlussteile aufweist, beispielsweise Flächenreißverschlusselemente. Es sind mindestens zwei weitere Verschlussteile beidseitig und/oder auf einer Seite der Öffnung und/oder an einem zusätzlichen Teil angeordnet, wobei die weiteren Verschlussteile miteinander oder mit den beidseitig der Öffnung angeordneten Verschlussteilen im Sinne eines Verschlusses in Eingriff bringbar sind. Durch diese Ausgestaltung soll der Warmhaltesack für Kleinkinder mehrerer Altersstufen nutzbar sein.
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Aus der
DE 20 2004 010 986 U1 ist ein tragbares Behältnis für ein Kleinkind bekannt, das an einem Basiselement einen angeformten Kopfteil und einen einen Fußsack bildendes Oberteil aufweist. Das Oberteil ist mittels Reißverschlüssen an dem Unterteil gehalten bzw. ist eine aufklappbare Oberseite vorgesehen.
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Einen ähnlichen Aufbau weist ein Fußsack gemäß der Lehre der
DE 94 09 436 U1 auf.
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Einen abnehmbaren umschließenden Sackteil, der mittels eines teilbaren Reißverschlusses an einem Basiselement befestigbar ist, ist aus der
DE 82 10 231 U1 bekannt, ferner aus der
DE 19 24 032 U1 .
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Aus der
DE 90 14 473 U1 ist ein variables Babyfußsäckchen bekannt, das aus unterschiedlichen Schichten, aus einer kühleren Sommerschicht und einer wärmeren Winterseite, besteht, wobei durch seitliche Befestigungsleisten, z. B. in Form von Reißverschlüssen, die Länge des Oberteils variierbar ist.
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Bei allen bekannten Ausführungen von Babytragetaschen und Fußsäcken wird stets davon ausgegangen, dass das Basiselement Bestandteil der Babytragetasche oder des Fußsackes ist und nur in dieser Verbindung nutzbar ist. Kindersportwagen, und insbesondere auch Buggies, weisen zur Auspolsterung zusätzlich einen Einsatz auf, der aus einem Rückenlehnenelement, einem Sitzelement und einem Fußelement besteht. Dabei handelt es sich entweder um einen matratzenförmigen Körper, der an den Elementen des Kinderwagens oder Buggys befestigt ist, oder um eine wattierte Ausführung, die es gestattet, die Elemente gegeneinander in eine gewünschte Winkelstellung zu verbringen, wenn der Einsatz des Wagens ein Sitz- oder Liegeeinsatz ist. Ferner lässt sich die Polsterung in eine horizontale Lage verbringen, wenn der Einsatz in einen Liegeeinsatz umwandelbar ist. Auf eine solche Polsterung wird dann die Babytragetasche aufgesetzt oder der Fußsack aufgelegt.
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Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Babytragetasche derart auszugestalten, dass das gepolsterte Basiselement auch als Kinderwageneinsatz mit einem Seitenschutz nutzbar ist und durch einfache Umwandlung sowohl in eine Babytragetasche als auch in einen Fußsack sich umwandeln lässt. Hierdurch soll eine Nutzungserweiterung gegeben sein, ohne dass zusätzliche Basiselemente zur Anwendung kommen müssen.
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Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung der Babytragetasche gemäß der im Anspruch 1 angegebenen technischen Lehre, wonach an dem Basiselement seitlich Armlehnenteile angebracht sind, die sich mindestens über die Länge des Sitzelementes erstrecken und obenseitig Befestigungselemente zur Fixierung von Seitenwandabschnitten des Kopfteiles und des Fußteiles oder Fußsackoberteiles aufweisen, die mit den Armlehnenteilen die Seitenwände der Babytragetasche bilden.
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Durch die fest mit dem Basiselement oder lösbar an diesem befestigbaren Armlehnenteile ist es möglich, das Basiselement als Rücken-, Sitz- und Fußpolster zu nutzen und einen Seitenschutz im Bereich des Sitzelementes des Kindersportwagens sicherzustellen, wenn dieser als gepolsterter Einsatz für einen Sitzeinsatz in einem Kinderwagen verwendet werden soll. Durch die Armlehnenteile ist zugleich ein seitliches Schutzpolster gegeben, so dass in der einfachsten Ausführung auf einen Fußsack gänzlich verzichtet werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn ein solches Basiselement in einem Buggy eingesetzt wird. Die seitlichen Armlehnenteile können auch je einen angesetzten Umschlag aufweisen, um beispielsweise um eine Armlehne des Buggys umgeschlagen werden zu können. Ein solches Umschlagsteil kann fest am Armlehnenteil oder aber auch abnehmbar vorgesehen sein. Dadurch ist es möglich, auch die Oberseite der Armlehne zu polstern.
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Ein so ausgestaltetes Basiselement kann aber auch auf einfache Weise zu einer Babytragetasche oder einem Fußsack umgewandelt werden. Wahlfrei können ein Fußteil oder ein Fußsackoberteil am Fußelement und ein Kopfteil an dem Rückenlehnenelement angebracht werden. Dazu sind an der Umfangsbegrenzung des Basisteils und der Armlehnenteile Befestigungselemente vorgesehen, die mit korrespondierenden Gegenbefestigungselementen an den Verbindungsteilen in Wirkverbindung bringbar sind. In einfachster Ausführung ist ein teilbarer Reißverschluss vorgesehen, dessen beide Teile jeweils an dem Basiselement und an den korrespondierenden Längsseiten des Kopfteiles, des Fußteiles oder der Armlehnenteile angenäht sind.
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Es ist ersichtlich, dass die Lehre der Erfindung jedwede Kombination und Variation ermöglicht. Der Nutzen liegt darin, dass für die verschiedenen Verwendungsformen nur ein einziges Basiselement mit Armlehnenteilen zur Anwendung kommt und zugleich stets sichergestellt ist, dass eine seitliche Polsterung im Sitzbereich gegeben ist.
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Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben. Die Armlehnen an Buggys sind in der Regel nur 8 cm bis 10 cm hoch vorgesehen. Babytragetaschen hingegen weisen eine größere Höhe auf, um einen sicheren Halt des Kleinkindes und einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Aus diesem Grunde sind in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Seitenwandabschnitte des Fußteiles und die des Kopfteiles den Oberkantenformverlauf der Armlehnenteile angepasst, so dass die Seitenwandabschnitte mit den Oberseiten der Armlehnenteile abschließen können oder diese übergreifen und die Gesamthöhe der Seitenwände vergrößern. Die Formanpassung kann stufenförmig sein. Sie kann aber auch eine leichte Wellenform aufweisen, um herkömmliche Reißverschlüsse einfacher annähen zu können. Bei Verwendung von Flächenreißverschlusselementen oder Druckknöpfen können diese auch bei eckiger Ausbildung der Armlehnenteile angebracht werden.
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In dem Armlehnenteil können auch Aufnahmen für mindestens ein Winkelversteifungselement vorgesehen sein, das sich untenseitig, unterhalb oder in dem Basiselement querverlaufend erstreckt und nach oben gerichtete Seitenschenkel mit einem Schlosselement oder mit einem Ring zur Fixierung des Tragebügels oder eines Tragegurtes aufweist. Die Anbringung von solchen Versteifungselementen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen lediglich dazu, eine Babytragetasche, die damit ausgestattet ist, höher belastbar auszuführen und ein Zusammendrücken von oben zu verhindern.
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Die Befestigungselemente können durchgehend an dem Basiselement, an dem Kopfteil, dem Fußteil und am Armlehnenteil Reißverschlusselemente sein. Sie sind auch durch Flächenreißverschlusselement oder durch Druckknöpfe oder andere Verbindungen, wie Klebeverbindungen realisierbar. Die entsprechend korrespondierenden Gegenelemente sind an den zu fixierenden Teilen vorzusehen.
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Wenn die Armlehnenteile lösbar an dem Basiselement befestigt sind, kann an dem Basiselement auch eine durchgehende Seitenwandung befestigt werden, so dass hierüber ebenfalls eine Babytragetasche realisierbar ist. Dadurch ist es möglich, das Basiselement auch ohne Armlehnenteile in einen Kinderwagen, z. B. als Sitzpolster, einzusetzen, was aber von Nachteil ist.
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An dem Fußteil kann in bekannter Weise obenseitig eine befestigbare Abdeckung vorgesehen sein, die beispielsweise auch mittels Reißverschlüssen einseitig oder beidseitig aufklappbar oder auch entfernbar ist, wenn ein verbindender Querreißverschluss vorgesehen ist.
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Zum Schutz des Kindes sollten alle Teile, die miteinander fixierbar sind, wattiert oder gepolstert ausgeführt sein, um sowohl einen Prallschutz als auch einen Wärmeschutz für das Kleinkind zu gewährleisten, gleich in welcher Form die Babytragetasche zur Anwendung kommt. Auch kann in dem Basiselement zur Verstärkung der Babytragetaschenfunktion ein Längsversteifungselement integriert oder untergelegt sein, das bedarfsweise dann entfernt wird, wenn das Basiselement in einen abgewinkelten Sitzeinsatz eines Kinderwagens eingesetzt werden soll. Auch ist es möglich, das Kopfteil obenseitig mit einem Verstärkungsbügel oder mit einem Kordelzug zu versehen, wobei die Kordel derart angebracht ist, dass nur eine wannenförmige Ausbildung der Seitenwände des Kopfteiles durch Anzug der Kordel erfolgt, aber kein Zusammenziehen möglich ist. Eine solche Ausführungsform ist aus der
DE 40 02 426 C1 bekannt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels ergänzend erläutert.
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In der Zeichnung ist in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung eine Babytragetasche dargestellt, die ein Basiselement 1 aufweist. Hierbei handelt es sich um ein matratzenförmig gepolstertes Basiselement 1, das aus einem Rückenlehnenelement 2, einem Sitzelement 3 und einem Fußelement 4 besteht. Diese Elemente 2, 3, 4 sind durch faltbare Verbindungsabschnitte oder Faltkanten 22, 23 miteinander verbunden, so dass sie gegeneinander bedarfsweise abgewinkelt werden können, was erforderlich ist, wenn das Basiselement 1 als Polstereinsatz in einen Sitzeinsatz eines Kinderwagens eingesetzt werden soll. Das Basiselement 1 dient also sowohl als Rücken-, Sitz- und Beinpolster in einem Sitzeinsatz eines Kinderwagens oder eines Buggys als auch als Basiselement für die Babytragetasche, die in der Abbildung dargestellt ist und mittels Tragegurte getragen werden kann oder den Liegeeinsatz im Kinderwagen bildet. Entlang der Umfangsbegrenzung weist das Basiselement 1 Befestigungselemente, z. B. Reißverschlusselemente, auf, die mit Gegenreißverschlusselementen an den übrigen Teilen der Babytragetasche, die anfügbar sind, verbindbar sind.
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Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass sich über den durch die Faltenkanten 22, 23 begrenzten Sitzelement 3 Armlehnenteile 11, 12 erstrecken. Diese Armlehnenteile 11, 12 können fest angenäht sein oder aber auch über ein Reißverschlusselement am Basiselement befestigt sein. Im Ausführungsbeispiel weisen die Armlehnenteile 11, 12 Auslaufübergangszonen auf, die sich in die Bereiche des Rückenlehnenelementes 2 und des Fußelementes 4 erstrecken. Sie können aber auch kürzer gehalten sein oder sogar mit den Faltkanten 22, 23 zusammenfallen. Die Armlehnenteile 11, 12 haben den Vorteil, dass dann, wenn das Basiselement 1 in einem Kinderwagensitzeinsatz eingesetzt wird, der seitliche Bereich der Armlehne gepolstert ist, so dass das Kind im Bereich der Armlehne seitlich geschützt ist. Durch die Ausgestaltung wird ein Abwinkeln des Rückenlehnenelementes und des Fußelementes 4 gegenüber dem Sitzelement 3 nicht behindert.
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Soll nun das Basiselement Bestandteil einer Babytragetasche sein, so ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, dass an dem Basiselement 1 ein Kopfteil 6 an der Umfangsbegrenzung angefügt und daran befestigt wird und an dem anderen Ende, nämlich dem Fußelement 4, ein Fußteil 8. Diese Teile weise zur Höhenbildung Seitenwandabschnitte 13 und 14 sowie 15 und 16 auf, die stirnseitig auf den Armlehnenteilen 11 und 12 aufliegen und hieran befestigt sind. Durch diese Seitenwandabschnitte 13, 14 bzw. 15, 16 wird die Seitenwand der Babytragetasche derart erhöht, dass das Kind optimal geschützt in die Tragetasche hineingelegt werden kann. Um die Tragetasche zusätzlich zu stabilisieren, kann in das Basiselement oder unter das Basiselement eine Versteifungsplatte gelegt werden. Ferner können Winkelversteifungselemente 20 und 19, die aus Metall oder Kunststoff bestehen können, von unten das Basiselement 1 mit den querverlaufenden Schenkeln untergreifen. Die senkrecht nach oben stehenden Schenkel werden in angenähte Führungskanäle 17 und 18 an den Armlehnenteilen eingesteckt und stehen mit den oberen Enden vor, die Durchgangsbohrungen 21 aufweisen, damit Befestigungshaken, die an einem Tragegurt 22 vorgesehen sind, eingehängt werden können. Vorzugsweise werden hier Bajonetthaken verwendet, um einen sicheren Halt des Tragegurtes 22 sicherzustellen. An der gegenüberliegenden Seite der Babytragetasche ist eine gleiche Ausbildung spiegelbildlich vorgesehen, so dass über die Tragebügel oder Tragegurte die Babytragetasche auf einfache Weise z. B. getragen werden kann. Damit die Seitenwände 7 und 10 der Babytragetasche die Wannenform prägen können, sind diese an der Umfangsbegrenzung 5 des Basiselementes 1 z. B. mittels Reißverschlüsse fixiert, zugleich aber auch an den oberen Stirnflächen oder Kanten der Armlehnenteile. Die Seitenwandabschnitte 13, 14 und 15, 16 können dabei überlappend ausgeführt sein oder aber auch miteinander beispielsweise über ein Flächenreißverschlusselement verbunden sein. Anstelle des Fußteiles 8 kann auch ein Fußsackoberteil 9 angefügt sein. Dieses schützt die Beine des Kindes und den Unterkörper. Diese Ausführungsform ist abgesetzt oberhalb der Wanne gezeichnet und kann über die gleichen Befestigungsmittel anstelle des Fußteils 8 angefügt werden. Die Seitenwände 10 des Oberteils 9 bestimmen dabei die Höhe und sind so ausgelegt, dass sie der Höhe des Kopfteiles 6 angepasst sind.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Basiselement
- 2
- Rückenlehnenelement
- 3
- Sitzelement
- 4
- Fußelement
- 5
- Umfangsbegrenzung
- 6
- Kopfteil
- 7
- Seitenwand
- 8
- Fußteil
- 9
- Fußsackoberteil
- 10
- Seitenwand
- 11
- Armlehnenteil
- 12
- Armlehnenteil
- 13
- Seitenwandabschnitt
- 14
- Seitenwandabschnitt
- 15
- Seitenwandabschnitt
- 16
- Seitenwandabschnitt
- 17
- Aufnahme
- 18
- Aufnahme
- 19
- Winkelversteifungselement
- 20
- Winkelversteifungselement
- 21
- Ring
- 22
- Faltkante
- 23
- Faltkante
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 4002426 C2 [0002]
- CH 509189 [0003]
- DE 9211746 U1 [0004]
- DE 20107607 U1 [0005]
- DE 202004010986 U1 [0006]
- DE 9409436 U1 [0007]
- DE 8210231 U1 [0008]
- DE 1924032 U1 [0008]
- DE 9014473 U1 [0009]
- DE 4002426 C1 [0021]