DE4447181A1 - Kinder-Warmhaltesack - Google Patents

Kinder-Warmhaltesack

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    • A47G9/066Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket
    • A47G9/068Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket adapted for a perambulator or a child car seat

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kinder-Warmhaltesack, insbesondere für Kinderwagen, Sportwagen, Buggies, Tragetaschen, Schlitten oder dgl., mit einem vorzugsweise einstückigen Sackteil, umfas­ send ein Oberteil und ein Auflageteil.
Kinder-Warmhaltesäcke, insbesondere zum Einlegen in Kinderwa­ gen, Sportwagen, Buggys, Tragetaschen und Schlitten, sind seit langem aus der Praxis bekannt und bestehen im wesentlichen aus einem Sackteil, in das das Kind hineingesetzt oder -gelegt wird. In einer einfachen Ausführungsform ist der Kinder-Warm­ haltesack lediglich als Fußsack ausgebildet. Andere Ausfüh­ rungsformen weisen ein den Rumpf des Kindes abdeckendes Ober­ teil und ein verlängertes Unter- bzw. Auflageteil auf, das sich von dem Fußbereich bis zum Rücken- oder Kopfbereich des Kindes erstreckt. Des weiteren ist es bekannt, dem Oberteil eine in der Regel etwa mittig verlaufende Verbindungseinrichtung zu zu­ ordnen, die das Hineinlegen und Herausnehmen des Kindes in das bzw. aus dem Sackteil gestattet.
Die bekannten Kinder-Warmhaltesäcke sind jedoch dahingehend problematisch, daß deren Maße jeweils nur auf eine bestimmte Körpergröße des Kindes, nämlich die eines Babys oder Kleinkin­ des, abgestimmt sind. Zwar werden bestimmte Wachstumsspannen abgedeckt, jedoch kann ein Baby aus Sicherheitsgründen nicht in einen Warmhaltesack gelegt werden, der für ein Kleinkind be­ stimmt ist. Umgekehrt reicht die Dimensionierung eines Warmhal­ tesackes für ein Baby nicht für ein Kleinkind aus. Folglich ist die Anschaffung unterschiedlicher Kinder-Warmhaltesäcke für verschiedene Altersstufen notwendig, was für die Familien er­ hebliche Kosten mit sich bringt.
Des weiteren sind für sich gesehen Sicherheits-Säckchen für Kinder bekannt, die in Verbindung mit Kindersitzen aller Art, insbesondere Schalensitze für Kinder und Auto-Kindersitze, Ver­ wendung finden. Beispielsweise sei auf die eingetragenen Un­ terlagen des deutschen Gebrauchsmuster G 91 12 625.8 des Anmel­ ders hingewiesen, die sich ausschließlich mit der Ausbildung eines Sicherheits-Säckchens für Kindersitze befassen.
Ausgehend von der Problematik der bekannten Kinder-Warmhalte­ säcke liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kinder-Warmhaltesack der in Rede stehenden Art anzugeben, der sich an verschiedene Altersstufen eines Kleinkindes anpas­ sen läßt. Darüberhinaus soll die Möglichkeit zur Ausbildung ei­ nes "Kombi-Sackes" eröffnet werden, durch den Sicherheitsfunk­ tion eines herkömmlichen Sicherheits-Säckchens in die Warmhal­ tefunktion eines herkömmlichen Kinder-Warmehaltesackes inte­ grierbar ist.
Der erfindungsgemäße Kinder-Warmhaltesack löst die voranste­ hende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach ist der Kinder-Warmhaltesack der in Rede stehenden Art derart ausgestaltet und weitergebildet, daß innerhalb des Sackteils ein gegenüber dem Sackteil geringer dimensioniertes Innensack­ teil mit einem sich zumindest teilweise über das Oberteil des Sackteils hinaus erstreckenden Kopfauflageteil angeordnet ist und daß das Innensackteil lösbar mit dem Sackteil verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß ein Kinder- Warmhaltesack an verschiedene Körpergrößen von Kindern angepaßt werden kann, wenn im Sackteilinneren entfernbare Mittel vorge­ sehen sind, die eine Volumenverkleinerung des Sackteils schaf­ fen und eine Aufnahme für ein Baby ausbilden. Durch die Anord­ nung eines geringer dimensionierten Innensackteils wird einer­ seits eine Volumenverkleinerung des Sackteils und andererseits eine Aufnahme für das Baby realisiert. Durch die über das Ober­ teil des Sackteils hinausgehende Anordnung des Kopfauflageteils des Innensackteils wird ein freier Zugang der Atemluft und ein weitgehend freier Sichtbereich gewährleistet. Da nun das Baby in das Innensackteil gelegt wird, ist ein Hineinrutschen des Babys in den für ein Kleinkind geeigneten Warmhaltesack wirksam vermieden. Durch die lösbare Verbindung des Innensackteils mit dem Sackteil wird weiter gewährleistet, daß das Innensackteil entfernt werden kann, nämlich spätestens dann, wenn das Baby zum Kleinkind herangewachsen ist. Auf diese Weise "wächst" der erfindungsgemäße Kinder-Warmhaltesack quasi mit und die Nutzungsdauer verlängert sich erheblich.
Des weiteren ist grundsätzlich erkannt worden, daß durch die lösbare Anordnung des Innensackteils die Funktion eines übli­ chen Kinder-Warmhaltesackes im Hinblick auf die Ausbildung ei­ nes "Kombi-Sackes" erweitert werden kann. In diesem Zusammen­ hang ist als erfindungswesentlich hervorzuheben, daß durch die lösbare Verbindung bzw. durch die Herausnehmbarkeit des Innen­ sackteils aus dem Sackteil das Baby mitsamt dem Innensackteil aus dem Warmhaltesack herausnehmbar ist und beispielsweise in einen Autokindersitz bzw. Schalensitz gelegt werden kann, ohne daß das Kind der kalten Luft ausgesetzt wird. Umgekehrt kann das Kind zusammen mit dem Innensackteil aus einem Schalensitz in den Kinder-Warmhaltesack hineingelegt werden, wobei auch hier eine Abkühlung des Kindes wirksam vermieden ist. Folglich bietet der erfindungsgemäße Warmhalte- bzw. Kombi-Sack im kom­ binierten Zustand eine babygerechte Anpassung und läßt sich an­ dererseits in Sackteil und Innensackteil separieren und in der zuvor genannten vorteilhaften Weise getrennt handhaben.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der erfin­ dungsgemäße Kinder-Warmhaltesack derart ausgebildet, daß das Unterteil des Sackteils ein Kopfauflage- und ein Rumpfauflage­ teil umfaßt. Hierbei wird eine zum Kopfende hin leicht diver­ gierende Formgebung des Unterteils bevorzugt, so daß vom Fuß­ ende aus das Maß der Bewegungsfreiheit zunehmen kann, ohne daß das Kind den Kontakt zur Unterlage in irgendeiner Weise ver­ liert.
Im Hinblick auf die Sichtfreiheit im Kopfbereich des Kindes bei durchgehender wärmender Unterlage könnte sich das Kopfauflage­ teil des Sackteils über das Oberteil hinaus erstrecken. Das Oberteil könnte lediglich den Rumpf des Kindes überdecken, wäh­ rend der Kopf weitgehend frei bleibt.
Zum bequemen Hineinlegen und Herausnehmen eines Kindes in den Kinder-Warmhaltesack könnte das Oberteil des Sackteils zwei in Längsrichtung des Sackteils miteinander verbindbare Abschnitte aufweisen. Die verbindbaren Grenzbereiche der Abschnitte könn­ ten sich über die gesamte Länge des Oberteils erstrecken und vorzugsweise mittig angeordnet sein. Alternativ sind auch seit­ liche Verbindungsmittel zwischen Ober- und Unterteil oder auch abgewinkelte Verbindungsmittel denkbar.
Damit für das Kind eine ausreichende Bewegungsfreiheit in dem erfindungsgemäßen Kinder-Warmhaltesack gewährleistet ist, weist das Sackteil am Fußende ein im wesentlichen halbkreis- oder halbovalförmiges Bodenteil auf. Hierdurch wird das Sackvolumen, insbesondere im Fußbereich, erheblich erhöht. In besonders vor­ teilhafter Weise schließen sich das Oberteil des Sackteils an den gekrümmten Abschnitt und das Unterteil des Sackteils an den geraden Abschnitt des Bodenteils an. Auf diese Weise wölbt sich das Oberteil, während das Unterteil eine quasi ebene Auflage­ fläche für das Kind ausbildet.
Des weiteren könnte das Unterteil des Sackteils in besonders vorteilhafter Weise Durchtrittsöffnungen für Befestigungsmittel des Kinderwagens, Sportwagens, Schlittens oder dgl. aufweisen. Beispielsweise könnten Gurte oder Riemen durch die Durchtritts­ öffnungen geführt werden. Ebenso denkbar wäre auch die Be­ festigung des Kinder-Warmhaltesackes auf bzw. in einem größer dimensionierten Auto-Kindersitz.
Der Aufbau des Innensackteils könnte dem des Sackteils im we­ sentlichen entsprechen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Kopfauflageteil als integraler Bestandteil des Unterteils oder bevorzugt des gesamten Innensackteils ausgeführt ist. Auch bei dem kleineren Innensackteil sollte sich das Kopfteil über das Oberteil des Innensackteils hinaus erstrecken, damit der Kopf­ bereich des Babys möglichst wenig eingeschränkt wird.
Im Hinblick auf die lösbare Verbindung des Sackteils mit dem Innensackteil sind besondere Verbindungsmittel vorgesehen, wo­ bei wesentlich ist, daß durch die Verbindungsmittel eine sta­ bile Verbindung erfolgt und daß sich die Verbindungsmittel den­ noch mühelos voneinander lösen lassen. In Betracht kommen Be­ festigungsmittel wie Druckknöpfe, Mittel zur Ausbildung einer Nadel-Filz-Verbindung oder auch Haken-Ösen-Verbindungen.
Zur einfachen Handhabung und zur guten Zugänglichkeit werden die Verbindungsmittel einerseits der Innenfläche des Unterteils des Sackteils und andererseits der Außenfläche des Unterteils des Innensackteils zugeordnet. Besonders vorteilhaft ist es da­ bei, wenn die zusammenwirkenden Verbindungsmittel auf den Kopf­ teilen des Sack- und Innensackteils zugeordnet werden. Auf diese Weise wird nicht nur der guten Zugänglichkeit Rechnung getragen, sondern wird auch die Bewegungsfreiheit des Babys er­ höht, da nämlich der Rumpfauflageteil des Innensackteils nicht fixiert ist.
Als besonders vorteilhaft stellt sich eine Ausführungsform dar, nach der das Kopfauflageteil des Innensackteils von einem äuße­ ren Randbereich des Kopfauflageteils des Sackteils umgeben ist und sich vorzugsweise geringfügig unterhalb des Oberteils des Sackteils erstreckt. Auf diese Weise kann die schützende Wir­ kung des Sackteils bei besonders rauher Witterung verbessert werden. In diesem Zusammenhang könnte das Kopfauflageteil des Sackteils weiterführend eine im wesentlichen abgerundete Form aufweisen und durch eine Schnur kapuzenartig verkleinert bzw. ausgeformt werden, so daß eine enge Anlage des Kopfauflageteils am Kopf des Kindes oder an das Kopfauflageteil des Innensack­ teils ermöglicht wird.
Hinsichtlich einer Sicherheits- und Schutzfunktion des Innen­ sackteils ist es von weiterem Vorteil, wenn das Kopfauflage­ teil ein Polsterelement aufweist. Ein besonders wirksamer Schutz des Babykopfes könnte dadurch erreicht werden, daß das Polsterelement als umlaufende Randwulst ausgeführt ist. Gerade bei Babies ist ein quasi rund um den Kopf des Kindes verlaufen­ des Polsterelement besonders nützlich, zumal das Baby seinen Kopf noch nicht richtig halten kann. Besonders dann, wenn das Baby mitsamt dem Innensackteil aus dem Kinder-Warmhaltesack entnommen und in einen Auto-Kindersitz gelegt werden soll, ist eine Unfall- bzw. Verletzungsgefahr - Anstoßen an harte Gegen­ stände - durch die Randwulst weitgehend vermieden. Darüber hin­ aus gewährt die umlaufende Randwulst durch die Verkleinerung und Umrandung der Kopfauflagefläche einen Kälte- und Wind­ schutz. Unter fertigungstechnischem Aspekt ist es von Vorteil, das Polsterelement als integralen Bestandteil des Kopfauflage­ teils auszubilden.
Zur besonders praktischen Ausnutzung des Innensackteils im se­ parierten Zustand ist das Innensackteil in Form eines Sicher­ heits-Säckchens ausgeführt, das entsprechend der Form eines Auto-Kindersitzes, insbesondere eines Kinder-Schalensitzes oder Kinder-Vario-Schalensitzes, zugeschnitten ist, so daß bereits durch die Formabstimmung ein Weg- oder Abrutschen des Innen­ sackteils bei der Benutzung außerhalb des Kinder-Warmhalte­ sackes vermieden ist.
Das Innensackteil bzw. das Sicherheits-Säckchen könnte in vor­ teilhafter Weise zumindest am Unterteil des Innensackteils Durchtrittsöffnungen für Kinder-Sicherheitsgurte eines Auto- Kindersitzes aufweisen. Die Durchtrittsöffnungen am Unterteil des Innensackteils könnten im Schulter- und Beinbereich ange­ ordnet sein.
Von besonderem Vorteil ist es weiter, im Oberteil des Innen­ sackteils ebenfalls eine Durchtrittsöffnung für den zwischen den Beinen des Kindes zu führenden Kinder-Sicherheitsgurt eines Auto-Kindersitzes vorzusehen. Hierzu wird die Durchtrittsöff­ nung des Oberteils weitgehend deckungsgleich zu einer ent­ sprechenden Durchtrittsöffnung des Unterteils angeordnet.
Gerade im Zusammenhang mit der vorbeschriebenen deckungsglei­ chen Anordnung der Durchtrittsöffnungen des Ober- und Unter­ teils ist hervorzuheben, daß Verbindungsmittel zur Verein­ fachung des Hinein- und Herausnehmens des Babys in dem Seiten­ bereich des Innensackteils vorgesehen sind. Auf diese Weise ist eine gegenseitige Behinderung der deckungsgleichen Durchtritts­ öffnungen des Ober- und Unterteils des Innensackteils und des Ein- bzw. Ausstiegs ausgeschlossen.
Zur Realisierung der Verbindungsmittel - sowohl der in Längs­ richtung vom Oberteil des Sackteils ausgebildeten Abschnitte als auch des seitlich aneinanderliegenden Ober- bzw. Unterteils des Innensackteils - dient vorzugsweise ein Reißverschluß. Al­ ternativ könnten auch Mittel zur Ausbildung einer Nadel-Filz- Verbindung oder Knöpfe, Bänder, Schnallen oder dgl. verwendet werden.
Der Warmhaltefunktion des erfindungsgemäßen Kinder-Warmhal­ tesackes kann durch eine vorteilhafte Materialauswahl Rechnung getragen werden. Das Sackteil könnte hierzu an der Innenfläche aus Baumwoll-Webpelz oder auch aus einem Naturfell bestehen, während die Außenfläche des Sackteils aus Baumwolle oder sonstigem winddichten und/oder wasserabweisenden Materialien bestehen kann.
Auch das Innensackteil ist zweckmäßigerweise aus wärmendem Ma­ terial gefertigt und könnte beispielsweise gänzlich aus Baum­ woll-Webpelz bestehen, wobei die Flauschseite des Webpelzes die Innenfläche des Sicherheits-Säckchens bildet.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Figuren zu verweisen. In Verbindung mit der Erläute­ rung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestal­ tungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeich­ nung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Darstellung ein Ausfüh­ rungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kinder- Warmhaltesackes im geschlossenen Zustand,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Gegenstand aus Fig. 1, jedoch im geöffneten Zustand,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine rückwärtige Ansicht des Gegenstands aus Fig. 1 und
Fig. 4 in schematischer Darstellung ein Detail, nämlich das Innensackteil, des Gegenstandes aus den Fig. 1 bis 3.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines erfin­ dungsgemäßen Kinder-Warmhaltesackes für Kinderwagen, Sportwa­ gen, Buggies, Tragetaschen, Schlitten oder dergleichen mit ei­ nem einstückigen Sackteil 1, wobei das Sackteil 1 ein Oberteil 2 und ein Unterteil 3 umfaßt und wobei Fig. 1 den Warmhalte­ sack in geschlossenem Zustand, Fig. 2 den Warmhaltesack im ge­ öffnetem Zustand und Fig. 3 den Warmhaltesack von hinten zeigt.
Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, daß erfindungsgemäß in­ nerhalb des Sackteils 1 ein Innensackteil 4 angeordnet ist, dessen Kopfauflageteil 5 sich über das Oberteil 2 des Sackteils 1 hinaus erstreckt und daß das in Fig. 4 separat dargestellte Innensackteil 4 lösbar mit dem Sackteil 1 verbunden ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen, daß das Unterteil 3 des Sackteils 1 ein Kopfauflageteil 6 und ein Rumpfauflageteil 7 umfaßt. Des weiteren ist besonders aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen, daß sich das Kopfauflageteil 6 über das Oberteil 2 hinausragt, so daß das Oberteil 2 sich im wesentlichen im Bereich des Rumpf­ auflageteils 7 erstreckt.
Des weiteren ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, daß das Oberteil 3 zwei miteinander verbindbare Abschnitte 8, 9 zum Hineinlegen und Herausnehmen eines Kindes aufweist. Dabei wird das Oberteil 2 quasi in zwei auseinanderklappbare Längshälften überführt, wenn die Verbindung gelöst ist (Fig. 2), während die beiden Längshälften im geschlossenen Zustand (Fig. 1) miteinan­ der verbunden sind.
Aus den Fig. 1 und 2 ist des weiteren ersichtlich, daß das Sackteil 1 am Fußende ein im wesentlichen halbovalförmiges Bo­ denteil 10 aufweist, wobei das Oberteil 2 an dem gekrümmten Ab­ schnitt und das Unterteil 3 an dem geraden Abschnitt des Boden­ teils 10 anschließen.
In Fig. 3 ist zu erkennen, daß das Unterteil 3 des Sackteils 1 Durchtrittsöffnungen 11 für Befestigungsmittel eines Kinderwa­ gens oder dergleichen aufweist.
In Fig. 4 ist gezeigt, daß das Innensackteil 4 ein Oberteil 12 und ein das Kopfauflageteil 5 sowie ein unterhalb des Oberteils 12 verdeckt angeordnetes Rumpfauflageteil umfassendes Unterteil 13 aufweist. Des weiteren ist aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen, daß sich das Kopfauflageteil 5 über das Oberteil 12 hinaus er­ streckt.
Aus den Fig. 1 und 2 geht weiter hervor, daß Verbindungsmit­ tel 14 zum Verbinden des Sackteils 1 und des Innensackteils 4 an der Innenfläche des Kopfauflageteils 6 und an der Außen­ fläche des Kopfauflageteils 5 vorgesehen sind. Bei den Verbin­ dungsmitteln 14 handelt es sich um Druckknöpfe, wobei die Druckknöpfe des Innensackteils 4 in nicht näher bezeichnete Laschen integriert sind, die in der Praxis derart kurz ausge­ führt sind, das sie bei befestigtem Innensackteil 4 von außen nicht mehr einsehbar sind.
Das Kopfauflageteil 5 des Innensackteils 4 wird von dem äußeren Randbereich umgeben und erstreckt sich - wie aus Fig. 1 er­ sichtlich - geringfügig unterhalb des Oberteils 2. In diesem Ausführungsbeispiel geht das Oberteil 2 nahtlos in den Randbe­ reich des Kopfauflageteils 6 über und weist einen Hohlraum zum Durchzug einer Schnur auf, mit deren Hilfe das Kopfauflageteil 6 zur Bildung einer Kapuze zusammengerafft werden kann.
Das Kopfauflageteil 5 des Innensackteils 4 weist ein Polsterele­ ment in Form einer Randwulst 15 auf, die im Bereich des Kopf­ auflageteils 5 umläuft und integraler Bestandteil des Kopfauf­ lageteils 5 ist.
Mit den gestrichelten Linien in den Fig. 1 bis 3 sind Steppnähte angedeutet. Des weiteren ist dort gezeigt, daß die Verbindungsmittel 14 auf der nicht näher bezeichneten inneren Steppnaht des Kopfteils 6 angeordnet sind und das Unterteil 3 durchstoßen. Aufgrund der Steppnaht sind die Verbindungsmittel 14 auf der in Fig. 1 und 2 gezeigten Innenfläche des Kopfauf­ lageteils 6 in das Material eingebettet. Des weiteren ist eine quer zur Längsrichtung verlaufende, das Kopfteil 6 vom übrigen Rumpfteil 7 des Sackteils 1 im wesentlichen abtrennende, eben­ falls nicht näher bezeichnete Steppnaht zu erkennen.
Gemäß Fig. 4 ist das Innensackteil 4 als Sicherheits-Säckchen ausgeführt und entsprechend der Form eines Auto-Kindersitzes, insbesondere eines Kinder-Vario-Schalensitzes, zugeschnitten.
Am Unterteil 13, im Bereich des Kopfauflageteils 5, sind Durch­ trittsöffnungen 16 für Kindersichheitsgurte eines Autokinder­ sitzes vorgesehen. In diesem Zusammenhang ist eine weitere Durchtrittsöffnung 17 am Oberteil 12 für den Kindersicherheits­ gurt des Autokindersitzes im Beinbereich vorgesehen, wobei die Durchtrittsöffnung 17 weitgehend deckungsgleich zu einer hier verdeckten entsprechenden Durchtrittsöffnung der Unterseite 13 ist.
Wie aus Fig. 4 weiter ersichtlich, ist das Oberteil 12 des In­ nensackteils 4 am Seitenrand mit dem Unterteil 13 verbindbar.
Sowohl in den Fig. 1 und 2 als auch in Fig. 4 ist mit der Be­ zugsziffer 18 eine Verbindungseinrichtung in Form eines Reiß­ verschlusses bezeichnet.
An dieser Stelle sei hervorgehoben, daß das Innensackteil 4 nicht nur als volumenverkleinerndes Mittel im Warmhaltesack, sondern auch als separate Schutz- bzw. Sicherheitsumhüllung für das Baby, insbesondere in Verbindung mit einem Kindersitz, ver­ wendet werden kann.
Hinsichtlich weiterer in den Figuren nicht gezeigter Merkmale wird auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
Abschließend sei darauf hingewiesen, das die erfindungsgemäße Lehre nicht auf das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel eingeschränkt ist. Die erfindungsgemäße Lehre läßt sich viel­ mehr auch bei anders ausgestalteten Kinder-Warmhaltesäcken und anders ausgestalteten Innensackteilen sowie anderen Mitteln zur lösbaren Verbindung des Sackteils mit dem Innensackteil reali­ sieren.

Claims (19)

1. Kinder-Warmhaltesack, insbesondere für Kinderwagen, Sport­ wagen, Buggies, Tragetaschen, Schlitten oder dgl., mit einem vorzugsweise einstückigen Sackteil (1), welches ein Oberteil (2) und ein Unterteil (3) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Sackteils (1) ein gegenüber dem Sackteil (1) geringer dimensio­ niertes Innensackteil (4) mit einem sich zumindest teilweise über das Oberteil (2) des Sackteils (1) hinaus erstreckenden Kopfauflageteil (5) angeordnet ist und daß das Innensackteil (4) lösbar mit dem Sackteil (1) verbunden ist.
2. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Unterteil (3) des Sackteils (1) ein Kopfauflage­ teil (6) und ein Rumpfauflageteil (7) umfaßt.
3. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das Kopfauflageteil (6) des Sackteils (1) zumin­ dest teilweise über das Oberteil (2) hinaus erstreckt, so daß das Oberteil (2) im wesentlichen im Bereich des Rumpfauflage­ teils (7) des Unterteils (3) angeordnet ist.
4. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) des Sackteils (1) zwei in Längsrichtung des Sackteils (1) miteinander verbindbare Abschnitte (8, 9) aufweist.
5. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sackteil (1) am Fußende ein im wesentlichen halbkreis- oder halbovalförmiges Bodenteil (10) aufweist, wobei das Oberteil (2) an den gekrümmten Abschnitt und das Unterteil (3) an den geraden Abschnitt des Bodenteils (10) anschließen.
6. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) des Sackteils (1) Durchtrittsöffnungen (11) für Befestigungsmittel eines Kinder­ wagens oder dgl. aufweist.
7. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß das Innensackteil (2) aus einem Ober­ teil (12) und einem das Kopfauflageteil (5) und ein Rumpfaufla­ geteil umfassenden Unterteil (13) ausgebildet ist.
8. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sich das Kopfauflageteil (5) des Innensackteils (4) zumindest teilweise über das Oberteil (12) hinaus erstreckt, so daß das Oberteil (12) im wesentlichen im Bereichs des Rumpfauf­ lageteils des Unterteils (13) angeordnet ist.
9. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (14) zum Verbinden des Sackteils (1) mit dem Innensackteil (4) vorgesehen sind und vorzugsweise in Form von Druckknöpfen oder Nadel-Filz-Verbin­ dungselementen vorliegen.
10. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Verbindungsmittel (14) einerseits an der Innenflä­ che des Unterteils (3) des Sackteils (1) und andererseits an der Außenfläche des Unterteils (13) des Innensackteils (4) an­ geordnet sind.
11. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsmittel (14) jeweils dem Kopfaufla­ geteil (5, 6) des Sack- bzw. Innensackteils (1, 4) zugeordnet sind.
12. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kopfauflageteil (5) des Innensackteils (4) von einem äußeren Randbereich des Kopfauflageteils (6) des Sackteils (1) umgeben ist.
13. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfauflageteil (5) des Innen­ sackteils (4) ein Polsterelement aufweist.
14. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Polsterelement in Form einer im Bereich des Kopfauflageteils (5) umlaufenden Randwulst (15) ausgeführt ist und vorzugsweise integraler Bestandteil des Kopfauflageteils (5) ist.
15. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innensackteil (2) als Sicher­ heits-Säckchen ausgeführt und entsprechend der Form eines Auto- Kindersitzes, insbesondere eines Kinder-Schalensitzes oder Kin­ der-Vario-Schalensitzes, angepaßt ist.
16. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zumindest das Unterteil (13) des Innensackteils (4) Durchtrittsöffnungen (16) für Kindersicherheitsgurte eines Autokindersitzes aufweist.
17. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Oberteil (12) des Innensackteils (4) eine Durchtrittsöffnung (17) für einen Kindersicherheitsgurt eines Autokindersitzes im Beinbereich aufweist und daß die Durch­ trittsöffnung (17) weitgehend deckungsgleich zu einer entspre­ chenden Durchtrittsöffnung des Unterteils (13) ist.
18. Kinder-Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) des Innensack­ teils (2) am Seitenrand des Innensackteils (2) mit dem Unter­ teil (13) verbindbar ist.
19. Kinder-Warmhaltesack nach Anspruch 4 und/oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Verbindungseinrichtung (18) bzw. Verbindungsmittel zum Verbinden der Abschnitte (8, 9) des Oberteils (2) des Sackteils (1) und/oder des Oberteils (12) und des Unterteils (13) des Innensackteil (4) vorgesehen ist.
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