DE10122006C2 - Warmhaltesack für Kinder - Google Patents

Warmhaltesack für Kinder

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G9/00Bed-covers; Counterpanes; Travelling rugs; Sleeping rugs; Sleeping bags; Pillows
    • A47G9/06Travelling rugs; Sleeping rugs
    • A47G9/066Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket
    • A47G9/068Travelling rugs; Sleeping rugs for covering a sitting user, e.g. with foot pocket adapted for a perambulator or a child car seat

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Auto-Kindersitz, einem Kinderwagen, vorzugsweise einem Jogger- Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen, mit einem eine schliessbare Öffnung aufweisenden Sackteil und einem den Fußraum begrenzenden Bodenteil, wobei sich das Bodenteil unmittelbar an das Sackteil anschließt.
Warmhaltesäcke für Kinder, insbesondere zum Einlegen in einen Auto-Kindersitz, einen Kinderwagen oder einen Buggy, sind seit langem aus der Praxis bekannt. Le­ diglich beispielhaft wird hierzu auf die gattungsbildende DE 44 47 181 A1 verwiesen. Diese Warmhaltesäcke für Kinder bestehen im Wesentlichen aus einem Sackteil, in welches das Kind hineingesetzt oder -gelegt wird. In der Regel weist das Sackteil einen etwa mittig verlaufenden Verschluss auf, der das Hineinlegen und Heraus­ nehmen des Kinds in das Sackteil bzw. aus dem Sackteil gestattet.
Die bekannten Warmhaltesäcke für Kinder sind jedoch dahingehend problematisch, dass sie sich im Fußbereich des Kindes gerne zusammenfalten bzw. zusammen­ drücken lassen, so dass aufgrund eines dort nicht vorhandenen Luftvolumens kein hinreichender Kälteschutz im Fußbereich des Kindes gewährleistet ist.
Aus der DE 198 39 056 A1 ist ein Warmhaltesack für Kinder mit einem eine schließ­ bare Öffnung aufweisenden Sackteil und einem den Fußraum begrenzenden Boden­ teil offenbart. Zur tunnelartigen Beabstandung zwischen dem Oberteil und dem Un­ terteil des Sackteils ist das Bodenteil halbovalförmig ausgestaltet, so dass der Warmhaltesack im Fußbereich "dreidimensional" ausgebildet ist. Die Ausbildung der "Dreidimensionalität" des Fußbereichs dient dazu, einen Bewegungsfreiraum für die Füße eines im Sackteil befindlichen Kinds zu schaffen, und erfolgt bei dem hier of­ fenbarten Warmhaltesack deshalb allein durch die Ausgestaltung des Bodenteils.
In der Praxis hat sich erwiesen, dass das Bodenteil und damit der Fußbereich insge­ samt häufig zusammensackt, wenn sich kein Kind im Warmhaltesack befindet. Dies ist insbesondere dann problematisch, wenn Kinder mit nassem und/oder verschmutz­ tem Schuhwerk in Warmhaltesack gesessen haben und so das Bodenteil hierdurch verschmutzt wurde. Sackt der Fußbereich nämlich in einem solchen Fall zusammen, kommt das Bodenteil mit den anderen Teilen des Innenraums in Berührung, wodurch der Innenraum des Warmhaltesacks durch das verschmutzte Bodenteil ebenfalls be­ schmutzt wird. Dies hat zur Folge, dass die Kleidung des Kinds ebenfalls ver­ schmutzt wird, wenn es wieder in den Warmhaltesack gesetzt wird, und dass die Kleidung des Kinds sowie der Warmhaltesack gereinigt werden müssen. Dies ist aufwendig, vermindert so die Gebrauchstauglichkeit des bekannten Warmhaltesacks und verursacht unnötige Kosten.
Aus der DE 37 21 351 C1 ist ein Schlafsack bekannt. Dieser Schlafsack umfasst ein kreisförmiges Bodenteil, das im Zusammenspiel mit einem speziellen Zuschnitt des Unterteils bzw. des Oberteils im Gebrauchszustand eine Beabstandung zwischen dem Unterteil und dem Oberteil schafft, in dem nämlich das Unterteil in Gänze wan­ nen- oder muldenförmig ausgebildet ist. Eine Versteifung des Bodenteils ist dort nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Warmhaltesack der gattungs­ bildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die Gebrauchstaug­ lichkeit des Warmhaltesacks erhöht wird und unnötige Kosten vermieden werden.
Der erfindungsgemäße Warmhaltesack löst die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch, dass das Bodenteil zur Schaffung einer tunnelartigen Beabstandung zwischen dem Oberteil des Sackteils und dem Unterteil des Sackteils auch bei leerem Warmhaltesack in sich versteift ist, wobei im Bereich des Fußraumes das Oberteil des Sackteils am Unterteil des Sackteils nicht zur Anlage kommt.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass eine Erhöhung der Gebrauchstauglichkeit des Warmhaltesacks dadurch erreicht wird, dass eine Verschmutzung des Innen­ raums durch das Bodenteil minimiert wird. Zusätzlich können unnötige Kosten auf diese Weise minimiert werden, da eine Reinigung des Warmhaltesacks und der Klei­ dung des Kinds weniger häufig erfolgen muss. Es ist dementsprechend erfindungs­ gemäß erkannt worden, dass geeignete Maßnahmen erforderlich sind, die ein "Zu­ sammensacken" des Fußbereichs verhindern, um eine Verschmutzung des Fuß­ raums zu vermindern. Dies ist auf besonders raffinierte und in technischer Hinsicht äußerst einfache Weise dadurch realisiert, dass das Bodenteil in sich versteift ist.
Durch eine derartige Versteifung des Bodenteils bleibt der Fußraum des Sackteils auch dann "dreidimensional", wenn sich kein Kind im Warmhaltesack befindet und die Verschmutzung des Innenraums durch ein verschmutztes Bodenteil wird somit erheblich vermindert, weil das beschmutzte Bodenteil nicht mehr in sich "zusammen­ sackt" und mit anderen Teilen des Innenraums in Berührung kommt.
Das die tunnelartige Beabstandung realisierende Bodenteil kann unterschiedlich ausgebildet sein. Wesentlich ist jedenfalls, dass das Bodenteil groß genug ist, um eine Art tunnelartige Beabstandung zwischen dem Oberteil des Sackteils und dem Unterteil des Sackteils zu schaffen. Dazu könnte das Bodenteil in etwa rechteckig ausgebildet sein und das Sackteil mit seiner bestimmten Form abschließen. In weiter vorteilhafter Weise ist das Bodenteil in etwa oval ausgebildet und könnte an das Sackteil angepaßt sein. Ebenso bietet sich eine in etwa halbkreisförmige oder halb­ ovalförmige Ausgestaltung des Bodenteils an, so dass das Unterteil des Sackteils flach erscheint und sich das Oberteil des Sackteils gewölbt über das Unterteil zumin­ dest im Fußbereich des Sackteils erstreckt.
Insbesondere im Hinblick auf eine einfache Ausgestaltung des Warmhaltsacks ist es von Vorteil, wenn das Bodenteil im Wesentlichen aus dem gleichen Material wie das Sackteil hergestellt ist. Die Versteifung des Bodenteils könnte durch eine mehrlagige Ausbildung des Bodenteils realisiert sein, wobei ein Vliesstoff eingearbeitet sein kann.
Die Versteifung des Bodenteils könnte auch durch die besondere Materialbeschaf­ fenheit des Bodenteils - insgesamt oder einzelner Lagen davon - realisiert sein. So könnte man das Bodenteil aus einem bereits in sich steifen Material herstellen, so dass weitere versteifende Maßnahmen nicht erforderlich sind.
Ebenso wäre es denkbar, die Versteifung des Bodenteils durch eingearbeitete Schichten, Einlagen, Bügel oder dergleichen zu realisieren. Neben der Einbringung von versteifenden Stäben könnte ein aus Kunststoff, Metall oder dergleichen beste­ hender Ring in den Randbereich des Bodenteils eingebracht sein, so dass dieser den tunnelartigen Fußbereich regelrecht aufspannt.
Im Rahmen einer besonders einfachen Ausgestaltung des Bodenteils könnte die Versteifung des Bodenteils durch eine Versteppung, durch Abnäher oder dergleichen realisiert sein. Die Versteppung könnte sich entlang dem Randbereich kreisringför­ mig um das Bodenteil herum erstrecken. Alternativ oder ergänzend könnte sich die Versteppung zwischen dem Unterteil des Sackteils und dem Oberteil des Sackteils am Bodenteil erstrecken und vorzugsweise parallel zueinander verlaufende Nähte umfassen. Ebenso könnte die Versteppung rechteckige oder quadratische Felder zur Versteifung des Bodenteils bilden. Jedenfalls wird durch die am Bodenteil vorgese­ henen Abnäher bzw. Versteppung eine Versteifung des Bodenteils erreicht wodurch sich ebenfalls eine tunnelartige Ausgestaltung des Sackteils im Fußbereichs ergibt.
Im Rahmen einer besonders raffinierten Ausgestaltung des Bodenteils ist es von Vor­ teil, die Versteifung des Bodenteils durch Anbringung oder Integration einer zusätzli­ chen funktionalen Einrichtung zu realisieren. So könnte es sich bei der versteifenden funktionalen Einrichtung beispielsweise um eine an das Bodenteil angebracht oder in das Bodenteil integrierte Tasche handeln, in die man Trinkflaschen oder sonstiges Zubehör für Kleinkinder unterbringen kann. Auch durch diese Maßnahme läßt sich das Bodenteil hinreichend versteifen, so dass sich - geradezu zwangsweise - eine tunnelartige Ausgestaltung des Sackteils im Fußbereich ergibt.
Bei der versteifenden funktionalen Einrichtung kann es sich auch um einen an das Bodenteil angebrachten Regenschutz oder eine einen Regenschutz enthaltende, an das Bodenteil angebracht oder in das Bodenteil integrierte Tasche handeln. Auch durch diese Maßnahme ist eine hinreichende Versteifung des Bodenteils realisiert. Die Tasche oder sonstige Einrichtungen könnten an das Bodenteil angenäht oder über eine Nadel-Filz-Verbindung, einen Reisverschluß oder dergleichen an das Bo­ denteil angebracht sein.
Auch ist es denkbar, dass das Bodenteil insgesamt vom Sackteil entfernbar ist, um nämlich beispielsweise ein für den Winter bestimmtes Bodenteil mit besonderer thermischer Isolation gegen ein für das Frühjahr oder den Sommer bestimmtes Bo­ denteil austauschen zu können. Auch könnte man die Bodenteile entsprechend den gerade benötigten funktionalen Einrichtungen austauschen. Der Austausch des Bo­ denteils könnte wiederum über ganz besondere Verbindungsmittel erfolgen, vor­ zugsweise über einen umlaufenden Reißverschluß, mit dem das Bodenteil mit dem Sackteil lösbar verbunden ist. Beliebige sonstige Ausgestaltungen zu lösbaren Ver­ bindungen des Bodenteils am Sackteil sind denkbar.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vor­ teilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die nachfol­ gende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allge­ meinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
die einzige Figur in einer schematischen Ansicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Warmhaltesacks für Kinder.
Der Warmhaltesack weist ein Sackteil 1 mit einer Öffnung 2 und einem Verschluss 3 zum Schließen der Öffnung 2 auf. Der Verschluss 3 umfasst in Eingriff bringbare, beidseitig der Öffnung 2 dem Sackteil 1 zugeordnete Verschlussteile, die bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel als Reisverschluß ausgeführt sind. Die einzige Figur läßt des weiteren erkennen, dass der im Sackteil 1 vorgesehene Fußraum 4 durch das Bodenteil 5 begrenzt ist. Letztendlich ist der Fußraum 4 durch das Sackteil 1 und das Bodenteil 5 in dem dem Bodenteil 5 zugewandten Bereich gebildet.
Erfindungsgemäß schließt sich das Bodenteil 5 unmittelbar an das Sackteil 1 an und ist zur Schaffung einer tunnelartigen Beabstandung zwischen dem Oberteil 6 des Sackteils 1 und dem Unterteil 7 des Sackteils 1 in sich versteift.
Bei dem in der einzigen Figur gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Bodenteil 5 halb­ ovalförmig ausgebildet und ist über einen Reißverschluß 8 mit dem Sackteil 1 lösbar verbunden.
Des weiteren ist das Bodenteil 5 im Wesentlichen aus dem gleichen Material wie das Sackteil 1 hergestellt, weist jedoch eine mehrlagige Ausbildung auf und ist zur Ver­ steifung abgesteppt. Die die Versteppung bildenden Nähte 9 sind in der einzigen Figur lediglich angedeutet und bewirken, dass sich das Sackteil 1 im Bereich des Fuß­ raums 4 nicht so leicht zusammendrücken läßt. Insoweit ist ein tunnelartiger Fuß­ raum 4 im unteren Bereich des Sackteils 1 geschaffen, so dass sich innerhalb des Sackteils 1 ein wärmender Luftraum im Bereich der Füße bzw. Beine des Kindes bil­ det.
Des weiteren ist in der einzigen Figur angedeutet, dass das Bodenteil 5 Befesti­ gungsmittel 10 umfaßt, die hier als Bestandteil einer Nadel-Filz-Verbindung ausge­ führt sind. Mittels der Befestigungsmittel 10 läßt sich am Bodenteil 5 eine in der Figur nicht gezeigte Tasche oder ein Regenschutz anbringen, wodurch das Bodenteil 5 abermals versteift bzw. verstärkt ist. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird inso­ weit auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.

Claims (17)

1. Warmhaltesack für Kinder, insbesondere zur Verwendung in einem Auto- Kindersitz, einem Kinderwagen, vorzugsweise einem Jogger-Kinderwagen, einem Buggy oder dergleichen, mit einem eine schliessbare Öffnung (2) aufweisenden Sackteil (1) und einem den Fußraum (4) begrenzenden Bodenteil (5), wobei sich das Bodenteil (5) unmittelbar an das Sackteil (1) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (5) zur Schaffung einer tunnelartigen Beabstandung zwi­ schen dem Oberteil (6) des Sackteils und dem Unterteil (7) des Sackteils auch bei leerem Warmhaltesack in sich versteift ist, wobei im Bereich des Fußraumes das Oberteil des Sackteils (1) am Unterteil (7) des Sackteils (1) nicht zur Anlage kommt.
2. Warmhaltesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden­ teil (5) in etwa rechteckig ausgebildet ist.
3. Warmhaltesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden­ teil (5) in etwa oval ausgebildet ist.
4. Warmhaltesack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden­ teil (5) in etwa halbkreisförmig oder halbovalförmig ausgebildet ist.
5. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Bodenteil (5) in etwa orthogonal zum Unterteil (7) des Sackteils er­ streckt.
6. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (5) im wesentlichen aus dem gleichen Material wie das Sackteil (1) hergestellt ist.
7. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung des Bodenteils (5) durch eine mehrlagige Ausbildung des Bo­ denteils (5) realisiert ist.
8. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung des Bodenteils (5) durch die besondere Materialbeschaffenheit des Bodenteils (5) realisiert ist.
9. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung des Bodenteils (5) durch eingearbeitete Schichten, Einlagen oder Bügel realisiert ist.
10. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung des Bodenteils (5) durch eine Versteppung oder durch Abnäher realisiert ist.
11. Warmhaltesack nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver­ steppung sich zwischen dem Unterteil (7) des Sackteils und dem Oberteil (6) des Sackteils erstreckende, vorzugsweise parallel zueinander erstreckende Nähte (9) umfasst.
12. Warmhaltesack nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteppung rechteckige oder quadratische Felder bildet.
13. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung des Bodenteils (5) durch Anbringung oder Integration einer zu­ sätzlichen funktionalen Einrichtung realisiert ist.
14. Warmhaltesack nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der versteifenden funktionalen Einrichtung um eine an das Bodenteil (5) angebrachte oder in das Bodenteil (5) integrierte Tasche handelt.
15. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der versteifenden funktionalen Einrichtung um einen an das Boden­ teil (5) angebrachten Regenschutz oder eine einen Regenschutz enthaltende, an das Bodenteil (5) angebrachte oder in das Bodenteil (5) integrierte Tasche handelt.
16. Warmhaltesack nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Bodenteil (5) vom Sackteil (1) entfernbar ist.
17. Warmhaltesack nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden­ teil (5) über Verbindungsmittel, vorzugsweise über einen umlaufenden Reißverschluß (8), mit dem Sackteil (1) lösbar verbunden ist.
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DE3721351C1 (en) * 1987-06-29 1988-12-08 Eberhard Kugler Sleeping bag
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