DE1923632U - Vorrichtung zur verkleidung von wandflaechen von ortsfesten oder beweglichen bauten, z.b. gebaeuden, schienenfahrzeugen, schiffen u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur verkleidung von wandflaechen von ortsfesten oder beweglichen bauten, z.b. gebaeuden, schienenfahrzeugen, schiffen u. dgl.

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DE1923632U DE1965B0061752 DEB0061752U DE1923632U DE 1923632 U DE1923632 U DE 1923632U DE 1965B0061752 DE1965B0061752 DE 1965B0061752 DE B0061752 U DEB0061752 U DE B0061752U DE 1923632 U DE1923632 U DE 1923632U
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DE1965B0061752
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Rudolf Barainsky
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Description

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PATENTANWÄLTE? ' ' 3 0^ Ü° DR.-ING.VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DR. EGGERT DIPL.-PHYS. GRAVE
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS *. 5 « . .g--
Rudolf Barainsky, Bardenberg-Pley, Auf dem Gewann 19.
Vorrichtung zur Verkleidung.von Wandflachen.von ortsfesten oder beweglichen Bauten, z.B. Gebäuden, Schienenfahrzeugen, Schiffen u.dgl.
Wandverkleidungen finden in den verschiedensten Formen seit Jahren Anwendung. Sie bestehen bei Verwendung von Holz und auch von Kunststoff aus Platten oder leisten, wobei die letzteren in horizontaler als auch in vertikaler Richtung angeordnet sind. Die.Befestigungsart, die sieh
bei Holzverkleidungen bewährt hatte, wurde im allgemeinen auch für sdfche Verkleidungen aus Kunststoff übernommen. Dies führt jedoch vielfach zu Unzuträglichkeiten, da die Werkstoffe in ihren Eigenschaften in wesentlichen Punkten voneinander abweichen. Bei Verwendung von plattenförmigen Kunststoffverkleidungen wendet man das bekannte System des schindeiförmigen Übereinandergreifens der Platten am. Hierbei ergeben sieh hinsichtlich Wärmedehnung u.dgl. keine besonderen Imstande.
"^ Bei leistenförmigen Verkleidungsteilen größerer länge spielt bei Verwendung von Kunststoff die Wärmedehnung eine nicht unbeaehtliche Rolle. Es ist deshalb üblich, die Befestigung der leisten mittels langlöchern vorzu*: nehmen. Hierbei läßt sich jedoch nicht die Gefahr aussehließen, dass eine zu fest angezogene Schraube bereits erhebliehe Spannungen und eventuell damit eine Spannungs-
korrosion in das Leistenprofil hineinbringt, was zu Verwerfungen und Durchbiegungen führen kann.Es wurde auch die gleichfalls vorhandene Wärmeabhängigkeit der Dimension in Querrichtung der leiste kaum berücksichtigt, insbesondere deshalb nicht, weil der bisher ausschließlich zur Anwendung gekommene kastenförmige Querschnitt der profilleiste als starres Gebilde die zumeist temperaturabhängigen Veränderungen nur bei Aufnahme erheblicher innerer Spannungen ausgleichen konnte.
Die leistenförmigen Verkleidungen werden im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip montiert, d.h. auf das zu verkleidende Bauteil werden handwerksmäßig genau ausgerichtete Leisten aufgebracht·, die in Querrichtung zu den später zu befestigenden Leisten verlaufen. Außer der genauen Ausrichtung dieser Leisten werden aber noch handwerkliehe Fähigkeiten'für die Befestigung derselben benötigt. Die Befestigung erfolgt-in der Regel mittels in die Wand einzubohrender Dübel und der dazu gehörenden Holzschrauben. Pur das' Anschrauben der Kunststoffprofil-
meist
leisten wird die Leiste"WiTb an Ort und Stelle mit Bohrungen versehen. Wenn das Kunststoffproflh vorgelocht an die laustelle kommt, ist wiederum eine erhöhte Genauigkeit hinsichtlich der Abstände und- bei der Ausrichtung Befestigung der Trägerleisten erforderlich.
Durch die Art der Ausbildung der Verkleidungselemente und der Befestigung entstehen zwar Hohlräume, .in denen die Luft zirkulieren kann. Bei'waagerechter Lage der zur Befestigung der Leisten dienenden Holzlatten ist jedoch eine Zirkulation nur durch die Hohlräume des Kunststoff-Profils selbst möglich. Die der Montagefläche zugewandte
Unterseite des geschlossenen kastenförmigen Kuns,tstoffprofils dichtet den Hohlraum zwischen Montagefläche und der Leistenunterseite und den Halelatten so ab, dass zwischen Wand und der Profilleiste feine richtige Zirkulation entstehen kann.-
Aufgabe der Erfindung ist, ein Befestigungssystem für Kunststoffleisten zur Verklebung von Wandflächen zu schaffen, das keine große Genauigkeit bei der Anbringung erfordert, einfach zu handhaben ist und den besonderen Eigenschaften des Kunststoffes, insbesondere hinsichtlich der Wärmedehnung Rechnang trägt. Die Vorrichtung zur Verkleidung von Wandflächen zeichnet sieh gemäß der Erfindung dadurch aus, dass auf als Verlattung dienenden Schienen Iferschieb- und feststellbare Klemmstücke mit flansehartigen Lappen angeordnet sind, unter welche Abwinklungen der Verkleidungsleisten gleitend greifen. Auf diese Weise wird die Montage für die Herstellung der Verkleidung wesentlich vereinfacht. Die Haltelatten an der Wand brauchen nicht genau ausgerichtet zu werden.
Es genügt das Augenmaß. Die bisher aufgetretenen Schwierigkeiten für das genaue Ausrichten d.er Verlattung entfallen. Die Abstände der Latten untereinander können differieren, ohne dass die Befestigungsart gefährdet wird.' Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die. Kunststoff leisten den Wärmedehnungen trotz der Befestigung frei nachgeben können, so dass das Entstehen von inneren.Spannungen in den Leisten und damit: ein Werfen o,dgl* vermieden wird. Die Montage ist einfach und bedarf keiner besonderen Kenntnisse und Erfahraaagen. Sie kann auch von dem Laien mit guten Ergebnissen durchgeführt werden.
Die als Hohlprofile .ausgebildeten Leisten sind zweckmäßig an der Rückseite, offen "bzw. mit Durehbrech.ung.en zur Herbeiführung einer Zirkulation mit Ausgleich der Wärmedehnung ausgebildet. Sie können mindestens an einer .Stirnseite mit frei ausklagenden eigenfedernden Ansätzen versehen werden. Auf diese Wird auch der Querdehnung gut Rechnung .getragen. Die Schiene bzw. das Klemmstück hat vorteilhaft einen Eiförmigen Querschnitt, wobei das· Klemmstück bzw. die Schiene den T-förmigen Querschnitt des anderen Eeils angepaßt ist. Das Klemmstück läßt sich an jeder Stelle der Schiene mittels einer Schraube o.dgl. befes-tigenj > die lußabwinklungen der leiste sind vorzugsweise eigemfedernd ausgebildet. Dadurch ist die Wärmedehnung-der- ■" Leiste sowohl in.Längs- als auch in Querrichtung an der Stelle des Angriffes des Befestigungsmittels berücksichtigt. Dureh die Befestigungsschraube an dem Klemmstück·wirkt der Befestigungsdruoknur mittelbar auf die Kunststoffleiste, so dass eine Befestigung unter Wahrung der Möglieeheit des Grlei.tens der feile zueinander gewährleistet ist. - ·
Die. Erfindung wird anhand des in der Zeichnung darge«·· stellten Ausführungsbeispiels nachstehend -erläutert.
lig. 1 zeigt die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung für .die Wandverkleidung mittels Kunststoffleisten im .· Querschnitt. . . .. · , .-,.\. ....... ..„,v
Pig. 2 stellt die Verkleidung einer vorspringenden Ecke im Querschnitt dar.
Mg. 3 ist ein Schnitt in transversaler Richtung durch die Befestigungssehiene.
Pig. 4 veranschaulicht die Möglichkeit der ungenauen Lage der HaltescMeneii, ohne dass die genaue Anbringung der Verkleidungsleisten gestört wird.
Zur Befestigung von Verkleidungsleisten 1 H&<ä von beliebiger länge und Breite in Form von Höhlprofilen an Wandflächen von ortsfesten oder bewegbaren Baukörpern 3 dienen Schienen 4| die an den Wandflächen 2 in geeigneter Weise.befestigt werden können. Die Verkleidungsleiste 1 in lorm einer normalen Leiste 1a von vorbestimmter Breite und lange
•jo oder einer Zwischenleiste 1b' geringerer Breite bzw. von Ibschlußleisten 1e,1d verschiedener Ausführung oder einer Eckleiste 1e zum Bekleiden vorspringender Ecken ist ein Hohlprofil, das an der Rückseite offen ist bzw. Durchbrechungen aufweist. Die Verkleidungsleiste ist ferner mindestens an einer Stürnseite mit frei ausJsragenden» eigenfedernden Ansätzen 5 versehen. Diese Ansätze sind im Querschnitt gesehen - bogenförmig frei auslaufend ausgebildet, wodurch eine gewisse Eigenfederung der freien Ansätze erzielt wircl· Durch die der Wand zugekehrte offene Seite des Verkleidungsprofils ist weiterhin eine Federung in weiten Grenzen ermöglicht. Die äuBeren Stege β der Leisten weisen fußartige Abwinklungen 7 auf, über die Hemmstüoke 8 greifen können. '
Die an der Wand zu befestigenden Schienen 4 sind zweck— mäßig im Querschnitt T-förmig gehalten, und weisen einen Kopf 9 und einen Befestigungsschenkel Io auf» Längs
der Schienen 4 sind die Klemmstück© 8 verschiebbar.
Sie werden an einer bestimmten Stelle mit der Schiene 4 durch Sehrauben 11 festgelegt. Die Schiene 4,1o kann durch Stahlnägel 12 an der Wand 2 befestigt werden. Hierbei kann
eine Schrägfläche 1oa vorgesehen werden, so dass die Nägel 12 unter verschiedenen Winkeln und somit formschlüssig in die Wand eindringen. Man kann die Schiene auch durch Kleben an der Wand befestigen. Ferner ist es löglich, den Zusammengriff des Klemmstüokes 8 mit dem T-förmigen Kopf 9 in der Weise auszubilden, tits das Klemmstück eines T-förmigen Kopfes in eine Tj-förmige Schiene eingreift. Das Klemmstück $ ist an einer oder beiden Seiten mit flansehartigen lappen 8a versehen, die über die Fußabwinklungen der Prihfilleisten 1 greifen.
Vorteilhaft enden die Lappen in Abbiegungen bzw. wulstartige Teile 8b, um den Verkleidungsleisten an den Stegen
6 und den Abwinklungen 7 einen besseren Halt zu geben. Weiterhin können die wulstartigen läppenteile 8b mit diesen übergreifenden Teilen 13> z.B. der Abschlußprofile 1c zusammenwirken, so dass ein Binrasten-des Überschnappen des Abschlußprofils eine sichere Abschlußbefestigung erlaubt.
Me Montage erfolgt zweckmäßig in der Weise, dass die Klemmstücke 8 auf die vorher an der Wand befestigten Schienen 4 aufgeschoben werden, wobei die Fußabwinklungen
7 der Yerkleidungsleisten 1 die kappen 8a,8b der Klemmstücke 8 unterfangen. Alsdann werden die Schrauben 11 angezogen, so dass sich die Klemmstüoke 8 auf der Schiene festklemmen. Hierbei wird die Fußabwinklung 7 der Yerkleidungsleisten nur noch formschlüssig und nicht mehr kraftschlüssig gehalten, und zwar derart, dass ein leichtes Verschieben der Verkleidungsleisten bei Wärmeausdehnung nicht behindert wird. Dies gilt insbesondere für die
3ο Wärmeausdehnung in längsriohtungy Zur Wärmeausdehnung in Querrichtung der leisten ist eine leichte Federungsmöglichkeit sowohl bei den abgebrochenen Ansätzen als auoh bei den freistehenden Stegen β der leiste vorgesehen.
Man geht zweckmäßig so vor, dass· zuerst die Absohlußleisten von der zugehörigen Beihe der Klemmstüeke 8 mit der Schiene 4 verbunden werden. Alsdann wird von der Seite her die sich anschließende Yerkleidungsleiste unter die Klemmsstücke untergeschoben und es werden die nächsten Klemmstüeke 8 auf die Schiene 4 soweit aufgeschoben, dass sie die andere Seite der lußabwinklung der Yerkleidungsleiste überfangen, worauf die Sehrauben der betreffenden ELemmstüeke fest angezogen werden.
Bei der Montage mimksdi wechselt die Anordnung der KLemmstüekreihen mit dem. Anbringen;der Leisten ab·
Durch das angewendete BefestigungssT^stem ist .es nicht erforderlich, dass die Schienen an der Wand besonders ausgerichtet werden müssen. Es genügt, wenn sie nach Augenmaß einigermaßen gerade angebracht werden« lig. 4 zeigt verschiedene Möglichkeiten 4er Lage der Schienen auf der Wand o.dgl·, ohne dass das Befestigen der Yerkleidungsleisten in einem sauber .ausgerichteten Zustand ersehwert wird. Man kann durchgehende Schienen 4a und auch solche 4b verwenden, die nur einen !eil der Wandlänge überspannen. Die Schienen können horizontal oder nahezu horizontal angebracht sein. Sie können auch bis zu einem gewissen. Maß schieflaufen, wie aus der Fig. 4 erkenntlich ist. Die Yerkleidungsleisten werden an den Knotenpunkten mittels der Elemmstüoke 8 festgehalten. Der Abstand der Schienen voneinander soll möglichst gleich sein. Ein genaues Einhalten desAbstandsmafes ist jedoch nicht erforderlich. Es- spielt auch keine Solle, wenn einzelne Schienen etwas>krumm verlaufen.
. Trotzdem lassen, sich die Terkleidungsleisten einwandfrei und vertikal ausgerichtet alibringen». ":--_;

Claims (7)

R A. 22 917 5 * - 6.5.65 A η s ρ r ü e h e
1. Vorrichtung zur Verkleidung von Wandfläohen von ortsfesten oder bewegbaren Bauten, z.B. Q-ebäuden, Schienenfahrzeugen, Schiffen u.dgl.,bei der die Verkleidungsleisten auf einer an der Wandfläche befestigten Verlattung aufgebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass auf als Verlattung dienenden Schienen (4) verschieb- und feststellbare Klemmstücke (8) mit flansehartigen Lappen (8a) angeordnet sind, unter welche Abwinklungen (7) der Verkleidungsleisten (1) gleitend greifen. - ■■ ; . - ■- -
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Verkleidungsleisten als Hohlleisten, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (1) Y©a der Rückseite offen bzw· mit Durchbrechungen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leisten (1) mindestens an einer Stirnseite mit frei auskragenden, eigenfedernden Ansätzen (5) versehen sind, und dass die Ansätze - im Querschnitt gesehen - bogenförmig verlaufe».
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lappen (8a) der Klemmstüoke (8) wulstförmig (8b) enden, und dass die Leiste, z.B. die Endleiste (8e) die wulstförmigen Lappenenden (8b) übergreifende Schenkel (13) zvlz Ausübung einer Schnappverbindung aufweisen. -
5. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fußabwinklungen der Leiste (1) eigenfedernd ausgebildet sind.
6. Yorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (4) bzw. das Klemmstück (8) einen I-förmigen Querschnitt hat und dass das Klemmstück (8) bzw. die Schiene (4)dim Ϊ-Querschnitt des anderen Teils angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (4) im Querschnitt als Winkel ausgebildet ist, und dass in dem Befestigungsschenkel (1ο) der Schiene (4) eine das Befestigungsmittel (12) aufnehmende Sehrägfläche (to^Torgesahen ist.
DE1965B0061752 1965-05-06 1965-05-06 Vorrichtung zur verkleidung von wandflaechen von ortsfesten oder beweglichen bauten, z.b. gebaeuden, schienenfahrzeugen, schiffen u. dgl. Expired DE1923632U (de)

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