DE7121295U - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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Publication number
DE7121295U
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DE
Germany
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hollow chamber
rails
bench
chamber profile
fastening
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Expired
Application number
DE7121295U
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English (en)
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Grillo Werke AG
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Grillo Werke AG
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Publication of DE7121295U publication Critical patent/DE7121295U/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for

Landscapes

  • Special Chairs (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-I NG. SCHÖNWALD /T DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DlPL.-CHEM. ALEK VON KREISLER J DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH Dip: . Ing. Sei ting
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
1. δ. 71
Sg/est
GRILLO-WERKE AG, 41 Duis-burg-Hamborn, Weseler Str.
Sitzbank
Die Erfindung betrifft eine Sitzbank, bestehend aus einer auf einem Fundament oder einem Verankerungs teil zu befestigenden, eine Sitzfläche bildenden Unterlage.
Derartige Sitzbänke werden in Sporthallen, Stadien und bei Bauten für ähnliche Großveranstaltungen benötigt. Sie bestehen zumeist aus mehreren auf einem Betonsockel montierten Brettern und können ggf. mit einer Rücken lehne versehen sein. Die bekannten Sitzbänke haben, sofern sie aus Holz bestehen, den Nachteil, daß sie regelmäßig gestrichen werden müssen, um schädliche WitterungseinflUsse auszuschalten. Ferner ist das Auswechseln schadhafter Bretter bzw. die Ausbesserung einzelner Bankteile zeitraubend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sitzbank anzugeben, die verhältnismäßig leicht montierbar und dernontierbar ist, die aus webigen Einzelteilen zusammensetzbar ist, und die sich insbesondere für die Schaffung
712129S-S.1U2
Grower Sitzplaiznengen eignet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Unterlage aus mindestens einem stranggezogenen Hohlkammerprofil besteht, das an seiner Unterseite eine Einbuchtung besitzt, deren Begrenzungskanten schwalbenschwanzförmige Hintersch-neidungen bilden, und daß auf in Querrichtung zur Bank verlaufenden Schienen Befestigungsklammern angebracht sind, welche das Hohlkammerprofil mit die Hinterschneidungen erfassenden Haken festhalten.
Hierbei läßt sich das Hohlkammerprofil beispielsweise im Strangziehverfahren aus faserverstärktem Kunststoff endlos herstellen. Es kann schon bei der Herstellung auf bestimmte Längen geschnitten werden. Dies schließt aber nicht aus, daß das Hohlkammerprofil an der Montagestelle noch einmal genau auf Maß geschnitten werden kann. Prinzipiell ist es möglich, die Unterlage oder Sitzfläche aus einem einzigen Profilstück herzustellen. Es ist aberzweckmäßig, zwei gleichartige Profile zu verwenden, zwischen denen ein Spalt gebildet ist. Durch diesen Spalt kann bei schrägverlaufenden Profiloberseiten Regenwasser abfließen. Außerdem entsteht bei dieser Ausbildung der Sitzfläche eine leichte Mulde, die dem Sitzenden einen besseren Halt verleiht. Da das Profil aus Kunststoff besteht, bedarf es wegen der Wetterfestigkeit keiner regelmäßigen Pflege.
Die Festlegung der Befestigungsklammern an den Schienen kann auf verschiedene Weise erfolgen. Grundsätzlich ist es möglich, die Befestigungsklammern mit Sehr" "oen anzuziehen. Besser erscheint es aber, die BefestigungskTammern so auszubilden, daß sie auf den Schienen unverlierbar gleiten, so daß sie ohne besondere Werkzeuge gelöst werden können,
In vorteilhafter Auscestal tunj; <ier Erfindung ist vorgesehen, da3 der Einbuchtung des Ilonlkammerprcfilcs nahezu angepaßte, im eingeschobenen Zustand die gegenseitige Verschiebung der Befestigungsklammern verhindernde Abständig halter vorgesehen sind. Diese Abstandhalter werden in horizontaler Richtung zwischen die Schienen und das Hohlkammerprofil geschoben. Sie verhindern einmal , daß die Befestigungsklammern gegeneinander bewegt werden können, so daß sichergestellt ist, daß sie ihre Haken fest in die Hinterschneidungen des Hohlkammerprofiles eindrücken.
Zum anderen verhindert der Abstandhalter, daß die Befestigungsklammern auf den Schienen prallel verschoben werden. Dies wird insbesondere dann erreicht, wenn die Abstandhalter als Teile ausgebildet sind, welche beim Einschieben von unten her gegen die Einbuchtung drücken. Damit tritt eine feste Verspannung der Hob „ka;.imerprofile gegen die Schienen ein. Zum Lösen ist es lediglich erforderlich, die Keile mit einem Schag zu entfernen. Danach lassen sich die Befestigungsklammern verschieben, so daß das Hohlkammerprofil freigegeben wird und abgehoben werden kann. Auch die Montage des Hohlkammerprofiles auf den Schienen erfolgt in einfacher Weise ohne Zuhilfenahme von Schraubwerkzeugen.
Eine besonders günstige Ausfuhrungsform ergibt sich, wenn die Hohlkammerprofile im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, an einer Seite aber höher sind als an der anderen Seite. Hierdurch werden die erwähnten günstigen Ei-genschaften hinsichtlich des Wasserablaufes und einer bequemen Sitzhaltung erzielt.
Die Schienen können an ihrer zur Auflage der Hohlkammerprofile dienenden Oberseite mindestens eine horizontal verlaufende ebene Fläche besitzen, deren Längskante von den Befestigungsklammern übergriffen wird. Die Befestigungsklammern bestehen vorzugsweise aus Stahl. Sie sind an ihrer Unterseite etwa wie ein Schlitten ausgebildet, der die Längskanten der Schiene untergreift, so daß er nicht abgehoben werden kann. An der Unterseite besitzen die Halteklemmen jeweils einen aufwärtsgebogenen Haken, der in die Hinterschneidungen des Hohlkammerprofiles eingreift.
Die Rückenlehne kann aus einem Hohlkammerprofil der für die Herstellung der Unterlagen verwendeten Art bestehen, welches an einer Schmalseite Öffnungen zum Durchtritt von Befestigungsschienen besitzt. Ferner kann von außen her durch eine Bohrung in der Einbuchtung des Hohlkammerprofils eine Schraube in die Befestigungsschiene eingesetzt werden, um die Rückenlehne zu montieren. Die Schraube ist hierdurch gewissermaßen versenkt angebracht, so daß Verletzungen oder Beschädigungen nicht zu befürchten sind. Da/sich das Ende der Befestigungsschiene innerhalb des Hohlkammerprofiles befindet und gegen dessen Oberseite stößt, sind auch hier keine scharfen, nach außen dringenden Teile vorhanden.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Ansicht einer auf Doppel-T-Schienen angebrachten,' aus Hohlkammerprofilen bestehenden Sitzfläche,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
rig. : zeigt einer. Schnitt durch eine auf einem Betonfuncarr.ent montierte Sitzb2.nl·: mit Rückenlehne, und
rig. ~ zeigt eine Teilansicht der Sitzbank nach Fig. 3 aus Richtung des Pfeijes IY.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Bank hat keine Rückenlehne. Sie besteht aus den beiden Kohlkammerprofilen 1 und 2, die auf der Oberschiene 4 eines Doppel-T-Trägers 3 montiert sind. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß aufrechtstehende Doppel-T-Träger "*> in regelmäßigen Ab-IC ständen auf dem Betonfundament 5 befestigt s: .d und
in Querrichtung 7\i den Hohlkammerprofiien 1,2 verlaufen. Die Doppel-T-Träger sind mit mit Gewinde versehenen Betonankern 6,7 und Schrauben 8,9 am Betonfundament befestigt.
Die Hohlkammerprofile 1,2 haben im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, sie sind jedoch auf ihrer einen Schmalseite 10 höher als an der anderen Schmalseite 11. Bei der Montage sind sie so zusammengesetzt, daß die niedrigeren Schmalseiten 11 zueinanderweisen, und daß zwischen den beiden Hohlkammerprofilen noch ein Spalt besteht. Auf diese Weise kann einerseits Regenwasser ablaufen, zum anderen wird aber eine Mchte Sitzmulde gebildet, die gleichzeitig von unten belüftet ist.
Die Hohlkammerprofile besitzen ferner an ihrer Unterseite jeweils eine Einbuchtung 12, deren längsverlaufende
2r· Kanten in Forrr. schwalbenschwanzförniger Hinterschneidungen 13 ausgebildet sind.
Auf den Schienen 4 sind ferner aus Stahl bestehende Befestigungsklemmen 14 angebracht, die in Richtung der Schiene verschiebbar sind. Die Befestigungsklemmen I^ umfassen die Schiene 4 so, ca.?. sie unverlierbar sine, d.h. lediglich durch Hinausschieber, über das Schienenende gelöst werden können. Sie besitzen nach oben umgebogene Haken 15, mit denen sie in die Hinterschneidungen 13 eingreifen. Zur befestigung eines jeden Hohlkammerprofils an einer Schiene 4 werden zwei Befestigungsklemmen 14 benötigt. Beide Klemmen werden so auf die Schiene 4 aufgeschoben, daß ihre Haken 15 zueinander hinweisen. Danach wird das Hohlkammerprofil aufgesetzt, so daß die Haken 15 von der Einbuchtung 12 überdeckt werden. Nun können die Halteklemmen 14 in ihre Endposition geschoben werden, inder sie das Hohlkammerprofil so festhalten, daß dieses n±ht nach oben abgehoben werden kann. Um ein unbeabsichtigtes Verschieben der Halteklemmen zu verhindern, wird ein keilförmiger Abstandhalter 16 zwischen die Schiene l4 und die Einbuchtung 12 geschoben, so daß das Hohlkammer profil durch den keilförmigen Abstandhalter 16 nach oben gedruckt wid. Dadurch werden die Halteklemmen 14 gegen die Schiene 4 leicht verkantet, so daß sie nur noch schwer oder überhaupt nicht mehr verschiebbar sind. Der Abstandhalter bewirkt ferner, daß die Halteklemmen 14 gegenein- ander verschoben werden können, so daß auch eine Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Abheben des Hohlkammerprcfiles besteht.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Bankkonstruktion
ist im Prinzip ebenso ausgeführt, 'wie die zuvor !josohr i i:-ben? Sitzbank. Sie unterscheidet sich je-ioch '/on d TJeS^r dr.r::h die andersartige Schalenform und die Anbringung ein^r Rückenlehne. Die Sitzbank ist unmitt !bar auf einem stufen ""m i '"en
Betonfundament 20 montiert, so daß die Schiene ohne einen besonderen Träger unmittelbar auf das Fundament aufgesetzt werden kann. Die Schiene 21 besitzt die in Fig. 1I- dargestellte Querschnittsform. Sie ist im wesent- D liehen U-förmig, hat aber horizontal nach au?.en abgebogene Schenkel 22,23, an denen die Befestigungsklemmen l-1+ angreifen. Auch die Befestigungsklemmen 14 haben beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die gleiche Form wie gemäß der Fig. 1 und 2.
Die in Querrichtung zu den Hohlkammerprofilen verlaufenden Schienen 21, die auch hier in regelmäßigen Abständen vorgesehen sind, sind im Stande, den horizontal umgebogenen Teil 25 einer Befestigungsschiene 26 für die Rückenlehne aufzunehmen. Die Befestigungs-schiene besitzt U-förmigen Querschnitt, ist jedoch im Gegensatz zur Schiene 21 mit ihren Schenkeln nach unten gerichtet. Ihre Außenabmessungen sind so, daß sie in die Schiene 21 hineinpaßt und mit dieser mit Schrauben 27 am Betonfundament 20 befestigt werden kann.
Am oberen Ende der unter einem Winkel vun etwa 5° schräg nach hinten geneigten Befestigungsschiene 26 ist ein weiteres Hohlkammerprofil 28 als Rückenlehne befestigt. Dieses Hohlkammerprofil ist genauso ausgebildet wie die als Sitzfläche dienenden Hohlkammerprofile, jedoch an der nach unten gerichteten höheren Schmalseite 10 mit öffnungen 29 zum Durchtritt der Befestigungsschienen 26 versehen. Die Befestigungsschienen 26 ragen also in das Hohlkammerprofil 28 hinein, stoßen aber mit ihrem Ende gegen die geschlossene niedrige Schmalseite 11. Auf
VC diese Weise ist das Innere des Hohlkammerprofils 2c weitgehend gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt. Die Befestigung des Hohlkammerprofils 28 an der Befestigung-
schiene 26 erfolgt mittels Schrauben >0, die innerhalb des Bereiches der Einbuchtung 12 von außen her eingesetzt sind. Die Schrauben JG sind somit gewissermaßen innerhalb der Einbuchtung 12 versenkt und bilden keine Gefahrenquelle. Das Hohlkammerprofil 26 liegt eben mit der Innenseite der Einbuchtung 12 an der Befestigungsschiene 26 an.
Bei der Herstellung längerer Sitzbänke mit den beschriebenen Hohlkammerprofilen wird die Länge der verwendeten Profile hauptsächlich durch die Transportmöglichkeiten begrenzt. Die Profile können also zunächst auf eine für den Transport geeignete Länge zugeschnitten und an der Mon-tagestelle aneinandergesetzt werden. Die offenen Enden der Profile können durch gepreßte Kappen entsprechend angepaßter Form verschlossen werden. Sofern mehrere Profilstangen für lange Sitzreihen aneinandergereiht werden, kann eine formschlüssige Verbindung in der Weise hergestellt warden, daß in die Hohlkammer ein Hilfsprofil eingeschoben wird, dessen Außenabmessungen den Innenabmessungen der verwendeten Hohlkammerprofile entsprechen. Dieses Hilfsprofil kann als Verbindungsstück dienen und eine Länge von z.B. 20cm besitzen. Auch das Hilfsprofil kann im Strangziehverfahren hergestellt und entsprechend abgelängt werden.

Claims (1)

  1. _ 9 Ansprüche
    1. Sitzbank, bestehend aus einer auf einem Fundament oder einem Verankerun^steil zu befestigenden, eine Sitzfläche bildenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet, dai die Unterlage aus mindestens einem stranggezogenen Hohlkammerprofil· (1,2) besteht, das an seiner Unterseite eine Einbuchtung (12) besitzt, deren Begrenzungskanten schwalbenschwanzförmige Hinterschneidungen (13) bilden, und daß auf in Querrichtung zur Bank verlaufenden Schienen (4,21) Befestigungsklammern (14) angebracht sind, welche das Hohlkammerprofil mit die Hinterschneidungen erfassenden Haken (15) festhalten.
    2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einbuchtung (13) des Hohlkammerprofiles nahezu angepaßte, im eingeschobenen Zustand die gegenseitige Verschiebung der Befestigungsklammern (14) verhindernde Abstandhalter (ΐβ) vorgesehen sind.
    3. Sitzbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandhalter (16) als Keile ausgebiidet sind, welche beim Einschieben von unten her gegen die Einbuchtung (IJ) drücken.
    4. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammerprofile (1,2) im wesentlichen rechteckigen Querschnitt haben, an einer Seite (10) aber höher sind als an der anderen Seite (ll).
    ;>. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da? die Schienen (h. ,21) an ihrer zur Auflage der Ilohlkammerprof ile dienenden Oberseite mindestens eine horizontal verlaufende ebene Fläche besitzen, deren Längskante von den Befestigungsklammern (14) übergr i '':'Dn •wird.
    5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne aas einem Hohlkammerprofil (28) der für die Herstellung der Unterlage verwendeten Art besteht, welches an einer Schmalseite (10) öffnungen (29) zum Durchtritt von Befestigungsschienen (26) besitzt.
    7. Sitzbank nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (21) im Querschnitt U-förmig sind und horizontal nach außen abgewinkelte Schenkel (2Ji) besitzen, und daß innerhalb der U-förmigen Teile die Befestigungsschienen (26) für die Rückenlehne (28) untergebracht und befestigt sind.
DE7121295U Sitzbank Expired DE7121295U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235066A1 (de) * 1992-10-17 1994-04-21 Techno Polymer Hans J Kuhl Sitzbank

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4235066A1 (de) * 1992-10-17 1994-04-21 Techno Polymer Hans J Kuhl Sitzbank

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