DE1923437A1 - Gleichlaufgesteuerter Umlauffoerderer - Google Patents

Gleichlaufgesteuerter Umlauffoerderer

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DE1923437A1 DE19691923437 DE1923437A DE1923437A1 DE 1923437 A1 DE1923437 A1 DE 1923437A1 DE 19691923437 DE19691923437 DE 19691923437 DE 1923437 A DE1923437 A DE 1923437A DE 1923437 A1 DE1923437 A1 DE 1923437A1
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Roessig Dipl-Ing Manfred
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Braas GmbH
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B13/00Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles; Discharging shaped articles from such moulds or apparatus
    • B28B13/02Feeding the unshaped material to moulds or apparatus for producing shaped articles

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
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Description

  • Gleichlaufgesteuerter Umlaufförderer Zusatz zu DBP ......... (Patentanmeldung P 17 59639.3) Die Erfindung betrifft einen gleichlaufgesteuerten Umlaufförderer mit Bearbeitungsvorrichtungen und mindestens zwei gleichzeitig in derselben Richtung antreibbaren Ketten und mit mindestens zwei zwischen diesen Ketten befestigten, gegen die Ketten bewegbaren Werkzeugen zum Bearbeiten von unter der Bearbeitungsvorrichtung entlanglaufendem Material, wobei Weg und Geschwindigkeit einer bestimmten Querschnittsebene des Materials längs eines gewissen Wegeain Betrag und Richtung gleich einer Komponente der Werkzeugbewegung ist.
  • Betondachsteine können beispielswesse in Unterfcrmen, sogenannten Pallets, hergestellt werden. Die Unterformen werden zu einem fortlaufenden Strang zusammengefügt und der Prischbeton auf diesen Strang gefüllt. Um Betondachsteine der bekannten Art herzustellen, muß der Betonstrang an bestimmten Stellen geschnitten werden. Hierzu sind Schneidvorrichtungen verschiedener Arten bekannt. Das Problem beim Bearbeiten des Betonstranges besteht darin, die Werkseuge, z.B. Messer, mit der gleichen Horizontalgeschwindigkeit zu fördern, mit der auch der Strang bewegt wird.
  • Zur Lösung des Probleme ist bereits eine Schneidvorrichtung vorgeschlagen, deren Antrieb im wesentlichen auf dem Prinzip der Drehbewegung beruht, die unabhängig von der Art der Fördermaschine ist und gut mit der Geschwindigkeit des Stranges der Unterformen bzw. des Betons synchronisiert werden kann. Insbesondere wurde dies erreicht durch mindestens zwei gleichzeitig in derselben Richtung antreibbare Ketten, mindestens zwei zwischen diesen Ketten befestigte, gegen die Ketten bewegbare Werkzeuge zum Bearbeiten von unter der Bearbeitungsvorriohtung entlanglaufendem Material, wobei Weg und Geschwindigkeit einer bestimmten Querschnittsebene des Materials längs eines gewissen Weges in Betrag und Richtung gleich einer Komponente der Werkzeugbewegung ist, sowie ein Antriebesystem für den Umlaufforderer, dae sich analog der bestimmten Querschnittsebene im Material weg- und geschwindigkeitssynchron anpaßt Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der gleichlaufgesteuerte Umlaufförderer noch dadurch verbessert, daß die antreibbaren Ketten in derselben horizontalen Ebene laufen, und daß die Ketten bewegliche Werkzeuge an höhengleich sich gegenüberliegenden Kettengliedern befestigt sind. : solchermaßen befestigten Tragarme schlagen beim Lauf über Kettenräder um. Der Durchmesser der Kettenräder ist unabhängig von der Hohe des Tragarmes wählbar, da ein Tragarm, wenn er beim Rileklauf umgeschlagen ist, die unter ihm in Schneidrichtung laufenden Tragarme nicht behindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn an Mitnehmern des Tragarmes die Ketten mittels Mitnehmerzapfen fest angelenkt sind und wenn der Tragarm mittels mit ihm verbundener Kurvenrollen an den FUhrungsteilen geführt wird. Hierdurch erhält der Tragarm eine eindeutige, stets in gleicher Weise wiederholbare, verschleißarme Führung an den Führungsteilen.
  • Bei vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung läuft huber zwei Zahnräder eine Laschenkette, an deren Umfang in etwa gleichen Abständen voneinander vier Mitnehmer mit e einem Schubdaumen bestimmter Länge angebracht sind, und die Mitnehmer werden von je zwei mit Rollen versehenen Achsen in inneren und äußeren Führungskurven geführt Bevor der Schubdaumen am Mitnehmer in vollen Eingriff mit der Schubkante der Unterform tritt, läuft der Mitnehmer längs eines kurzen Wegstückes gemeinsam mit dem dann außer Eingriff tretenden, jeweils vorher in Funktion befindlichen Mitnehmer, so daß bei der Übernahme des Anpreßdruckes zwischen Schubkante der Unterform und Schubdaumen des Mitnehmers kein Stoß oder Ruck auftritt. Die unterschiedliche Länge der Schubdaumen gestattet in vorteilhafter Weise, den Einsatzpunkt des nächstfolgenden Schubdaumens genau zu bestimmen.
  • Gemäß der Erfindung ist es ferner gUnstig, wenn der Mitnehmer in Bewegungsrichtung gesehen nacheilend kurvengeführt drehbar an einem doppelseitig aus der Rollenkette herausgeführten Mitnehmerzapfen angelenkt ist.
  • Es ist ferner sehr zweckmäßig, wenn erfindungegemäß die hintere Achse der Mitnehmer in zwei Flachlaschen befestigt und über entsprechende Rollen an den inneren Führungskurven geführt wird, wobei der Mitnehmer mittels Nadellager um die hintere Achse drehbar gelagert ist und dessen jeweilige Lage huber entsprechende andere Rollen, die an den äußeren Führungskurven laufen, bestimmt wird. Die Befestigung und Halterung der Mitnehmer an der Kette sind dann sehr einfach und robust, und das Ein- und Ausfahren kann mechanisch exakt und ohne viel Aufwand gewahrleistet werden.
  • Vorteilhaft ist es gemäß der Erfindung, wenn der an doppelseitig aus der Kette herausgeführten Mitnehmerzapfen angelenkte Mitnehmer mit der Kette gelenkig verbunden ist und über Kurvenrollen an inneren Führungekurven geführt wird und wenn in Fahrtrichtung dahinterliegende Stützrollen der vertikalen Führung an äußeren Führungekurven dienen. Ferner ist es günstig, wenn eine geeignete Peder das Jeweilige um die Mitnehmerzapfenachse schwenkbare Kurvenrollenpaar ständig gegen die inneren Führungskurven drückt.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Messer mit einer Zahnstange verbunden ist, die mit einem Zahnrad in Eingriff steht, das seinerseits mit einer Zahnstange kämmt, die über eine mit ihr verbundene Rollenführung einer Kurve tür die Auslösung des Schnittes folgt. Auf diese Weise kann der Schnitt des Messers seitlich vom Tragarm ausgelöst werden.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es seigen: Pig. 1 eine echezatische Darstellung eines Umlaufförderers mit höhengleich liegenden Ketten und umechlagendem Tragarm in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Binrichtung zur Betätigung der Schneideinrichtung in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 und 4 an Ketten angelenkte Mitnehmer in perspektivischer Darstellung, Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für eine Horizontal- und Vertikalführung eines umsohlagenden Tragarmes in Schneidstellung in Vorderansicht, und Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 5 in Draufsicht.
  • Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Umlaufförderer mit höhengleichen Ketten 12, 13. Ein Tragarm 14a ist - wie näher in den Fig. 5 und 6 beschrieben ist - an den Ketten angelenkt und schlägt um, wenn diese über die Kettenräder 10, 11 laufen. Der Vorteil eines umschlagenden Tragarmes besteht darin, daß die Durchmesser der Kettenräder 10, 11 unabhängig von der Höhe des Tragarmes 14a wählbar sind, da ein Tragarm, wenn er beim Rücklauf umgeschlagen ist, die uifter ihm in Schneidrichtung laufenden Tragarme nicht behindert.
  • Fig. 2 verdeutlicht schematisch ein Ausführungsbeispiel für das seitliche Auslösen der Schneidbewegung des Messers 40. Eine seitlich in Richtung der Bewegungsbahn des Tragarmes 14 angebrachte Führungskurve 75 wird von einer im Tragarm 14 geführten Stange 76 mittels einer an ihr drehbar angelenkten Rolle 77 abgetastet und über eine an ihrem anderen Ende angebrachte Verzahnung mittels eines Zahnrades 78 auf eine mit dem Messer 40 verbundene Zahnstange 79 übertragen. Wenn die Rolle 77 über den Vorsprung 80 in der Führungskurve 75 läuft, werden die Maschinenteile in Pfeilrichtung bewegt, und ein Schnitt des Messers 40 wird ausgelöst. Die Stange 76 steht unter Federvorspannung, damit sie ständig gegen die Führungskurve 75 gedrückt wird; dies ist nicht gezeigt.
  • Die Pig. 3 und 4 zeigen in perspektivischer Darstellung an Ketten angelenkte Mitnehmer. Der Mitnehmer von Fig. 3 wurde bereits ausführlich bei der Beschreibung von Fig. 7 und 8 der Hauptanmeldung erläutert. Die Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung des Mitnehmers und die Kraftriohtung, die auf den Schubdaumen 66 des Mitnehmers einwirkt, Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungebeispiel, wobei der Mitnehmer 65a an einem Mitnehmerzapfen der Kette 64a drehbar angelenkt ist. Der Mitnehmer in Fig. 3 arbeitet in Bewegungsrichtung gesehen voreilend hinsichtlich seines kinematischen Bewegungsablaufes. Aus der Kraftrichtung ergibt sich für Fig. 3, daß die vorderen Rollen 70 somit an den äußeren Führungskurven 71 und die hinteren Rollen an den inneren Führungekurven 71 anliegen. Demgegenüber arbeitet der in Fig. 4 dargestellte Mitnehmer 65a in Bewegungsrichtung gesehen nacheilend. Dieser Mitnehmer hat den Vorteil geringerer Bauhöhe. Die Stützrollen 83, 83' liegen an äußeren Füürungskurven 71a, die Kurvenrollen 82, 82' an inneren Führungskurven 71a an. Um einen eindeutigen Bewegungsablauf auch außerhalb des Kraiteingriffsbereiches am Mitnehmer eu erhalten, kann das Jeweils um die Mitnehmerdrehachse schwenkbare Rollenpaar mittels einer geeigneten, hier nicht dargestellten Schenkelfeder stets entweder an die äußeren Führungekurven (Fig. 3) oder inneren Führungskurven (Fig. 4) gedrückt werden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein Ausführungebeispiel für die Anbringung eines Tragarmes 14a an den Ketten 12 und 13. Am Xragarm angelenkt ist die Kette 12 mittels der Mitnehmerzapfen 91 und 92 sowie des Mitnehmers 85, die Kette 13 mittels der Mitnehmerzapfen 91t und 92' sowie des Mitnehmerzapfens 85'. Die mit dem Tragarm verbundenen Kurvenrollen 86, 86', 87, 87', 88, 88', 89, 89', 89", 89"', 88" 88" ergeben, wie aus den Fig. 5 und 6 zu ersehen, ein. momentenabstützende, eindeutige, stets in gleicher Weise wiederholbare, v.rschleißarme Führung des Tragarmes an den Führungsteilen 90 und 90' im Bearbeitung.-bereich des Werkzeuge..

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Gleichlaufgesteuerter Umlaufförderer mit Bearbeitungsvorrichtungen und mindestens zwei gleichzeitig in derselben Richtung antreibbaren Ketten und mit mindestens zwei zwischen diesen Ketten befestigten, gegen die Ketten bewegbaren Werkzeugen zum Bearbeiten von unter der Bearbeitungsvorrichtung entlanglaufendem Material, wobei Weg und Geschwindigkeit einer bestimmten Querschnittsebene des Materials längs eines gewissen Weges in Betrag und Richtung gleich einer Komponente der Werkzeugbewegung ist, nach DBP Nr.
    (Patentanmeldung P 17 59 639.3), dadurch gekennzeichnet, daß die antreibbaren Ketten (12, 13) in derselben horizontalen Bbene laufen, und daß gegen die Ketten bewegliche Werkzeuge (40) an höhengleich sich gegenüberliegenden Kettengliedern befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Mitnehmern (85, 85') des ragarmes (14a) die Ketten (12, 13) mittels Xitnehmerzapfen (91, 92 bzw. 91', 92') fest angelenkt sind, und daß der Tragarm (14a) mittels mit ihm verbundener Kurvenrollen (86, 86', 87, 87', 88, 88', 89, 89', 89", 89"', 88w, 88w') an den Führungsteilen (90, 90') geführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß über zwei Zahnräder (62, 63) eine Laschenkette (64) läuft, an deren Umfang in etwa gleichen Abständen voneinander vier Mitnehmer (65) mit je einem Schubdaumen (66) besinter Länge angebracht sind, und die Mitnehmer von Je zwei mit Rollen (70) versehenen Achsen (68) in inneren und äußeren Führungskurven geführt werden.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (65a) in Bewegungsrichtung gesehen nacheilend kurvengeführt drehbar an einem doppelseitig aus der Rollenkette (64a) herausgeführten Mitnehmerzapfen (81) angelenkt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Achse (68) der Mitnehmer (65) in zwei Flachlaschen (67) befestigt und huber entsprechende Rollen an den inneren Führungskurven (71) geführt wird, wobei- der Mitnehmer (65) mittels Nadellager um die hintere Achse (68) drehbar gelagert ist und dessen jeweilige Lage über entsprechende andere Rollen, die an den äußeren Führungskurven (71) laufen, bestimmt wird,
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an doppelseitig aus der Kette herausgeführten Mitnehmerzapfen angelenkte Mitnehmer 65a) mit der Kette (64a) gelenkig verbunden ist und über gurvenroln (82, 82') an inneren Führungskurven (71) geführt wird, und daß in Fahrtrichtung dahinterliegende Stützrollen (83, 83') der vertikalen Führung an äußeren Führungskurven dienen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine geeignete Feder das jeweilige um die Mitnehmerzapfenachse schwenkbare Kurvenrollenpaar (82, 82') ständig gegen die inneren Führungskurven drückt.
  8. 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (40) mit einer Zahnstange (79) verbunden ist, die mit einem Zahnrad (78) in Eingriff steht, das seinerseits mit einer Zahnstange (76) kommt, die über eine mit ihr verbundene Rollenführung (77) einer Kurve (75).für die Auslösung des Schnittes folgt.
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