DE1922909U - Schalter mit panzerglassheiben und dazwischenliegenden spalten fuer publikumsverkehr. - Google Patents
Schalter mit panzerglassheiben und dazwischenliegenden spalten fuer publikumsverkehr.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/26—Peepholes; Windows; Loopholes
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/013—Mounting or securing armour plates
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- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/02—Plate construction
- F41H5/04—Plate construction composed of more than one layer
- F41H5/0407—Transparent bullet-proof laminatesinformative reference: layered products essentially comprising glass in general B32B17/06, e.g. B32B17/10009; manufacture or composition of glass, e.g. joining glass to glass C03; permanent multiple-glazing windows, e.g. with spacing therebetween, E06B3/66
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- F41H5/263—Mounting of transparent armoured panels, e.g. bulletproof windows on vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Alfred G-ruchenberg
Schalteranordnung mit Panzerglasscheiben und dazwischenliegenden Spalten für Publikumsverkehr
Die Neuerung bezieht sich auf eine Schalteranordnung mit einer oder mehreren Panzerglasscheiben und dazwischenliegenden
Spalten für Publikumsschalter bei Geldinstituten, wie Banken, Sparkassen, Post, Eisenbahn od.
dgl.. Die Verwendung von Panzerglasscheiben soll verhindern, daß der den Schalter Bedienende einer Bedrohung
durch Schußwaffen ausgesetzt werden könnte. Dabei entsteht jedoch der Nachteil, daß die Verständigung zwischen
beiden Seiten der Panzerglasscheibe erschwert wird. Nun ist zwar eine Schalteranordnung bekannt geworden, bei welcher
zwei Panzerglasscheiben mit einem dazwischen befindlichen waagrechten Spalt übereinander angeordnet sind. Dabei wird
der Spalt durch eine auf der Bedienungsseite befindliche dritte Panzerglasscheibe abgedeckt· Diese Anordnung hat
jedoch den Nachteil, daß nicht nur die Montage der dritten Panzerglasscheibe auf Schwierigkeiten stößt, sondern daß
durch diese dritte Panzerglässcheibe die Sicht von beiden Seiten her behindert wird, weil die Lichtstrahlen in einem
großen Teil des Sichtfeldes durch zwei kintereinander liegende
Panzerglasscheiben hindurchgehen müssen und dabei verzerrt werden.
Ruf 224436
" - 2 - DR. GERD NICKEL
Diese Nachteile sollen durch die Neuerung behoben werden. Gemäß der Neuerung sind eine oder mehrere
Panzerglasscheiben lamellenartig schräg zur übrigen Begrenzungswand des Schalters derart befestigt, daß
wenigstens an einer Seite der Panzerglasscheibe ein Spalt offen bleibt. Durch die Schrägstellung der Panzerglasscheiben
ist eine auf den Bedienenden hin gerichtete Durchschußmöglichkeit verstellt, da ein Durchschuß
nur in schräger Richtung zur Begrenzungswand möglich ist und die Bedienungsseite deshalb nur an einer
solchen Stelle erreicht würde, wo sich der den Sehalter Bedienende gewöhnlich nicht aufhält. Andererseits
kann jedoch die Spaltbreite relativ zu der Schrägstellung und der Seitenausdehung der lamelle so abgestimmt
werden, daß der Spalt einer ungehinderten Verständigung nach beiden Seiten der Panzerglasscheibe nicht hinderlich
ist.
Um den lamellenartig angeordneten Panzerglasscheiben einen festen Halt zu geben, insbesondere dann, wenn sich
unter ihnen eine Durchgabeöffnung, z. B. eine Durchgabemulde, befindet, können die einzelnen Lamellen in einem
Rahmen oder zwischen Haltesehienen befestigt sein.
Besonders einfach läßt sich die Anordnung dann treffen, wenn mehrere Panzerglasscheiben mit zueinander
ϊ22ϊ!£ϊ" "3- DR. GERD NICKEL
parallelen Ebenen nebeneinander oder übereinander angeordnet sind. Bei übereinander angeordneten Panzerglasscheiben
sollte deren Ebene von der Publikumsseite unten zur Bedienungsseite hin schräg nach oben verlaufen.
Dann geht eine mögliche Durchschußrichtung nach oben an die Decke des Bedienungsraumes, wo niemand gefährdet
werden kann.
Bei nebeneinander angeordneten Panzerglasscheiben kann in der seitlichen Spaltrichtung auf der Bedienungsseite,
wenn sieh dort nicht in unmittelbarer Nähe ohnehin eine Y/and befindet, eine winkelig, vorzugsweise rechtwinkelig
zur vorderen Begrenzungswand der Schalteranordnung verlaufende Abfangblende, z. B. aus Panzerglas,
angeordnet sein. Dadurch verläuft eine mögliche Durchschußrichtung durch die schräge Lamellenanordnung auf die
Wand zu, woüurch nur verhältnismäßig wenig Sehaden angerichtet
werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich die einzelnen Lamellen der Panzerglasscheiben in der rechtwinkelig zu
ihrer JFläche stehenden Richtung einander überschneiden.
Dadurch wird eine bestimmte Mindestschräge relativ zu der Begrenzungswand des Schalters für die mögliche Durchschußrichtung
erzwungen«
- 4 - OR. GERD NICKEL
In einer besonderen Ausgestaltung der Neuerung können die Lamellen der Panzerglasseheiben in die Ebene
der übrigen Begrenzungswand einschwenkbar sein. Dies kann von Vorteil sein, wenn ein Angriff auf den Bedienenden
abgeklärt werden soll oder auch, nur dann, wenn der Schalter
der Zugluft oder der Außenluft ausgesetzt ist und zeitweise geschlossen werden soll, um diese unangenehme
Einwirkung auf den Bedienenden zu verhindern. Insbesondere kann eine von der Bedienungsseite aus betätigbare
Schwenkvorrichtung, z. B. eine Hebelvorrichtung, vorgesehen sein, die bei senkrechter Stellung der Lamellen
an deren Oberseite und bei waagerechter Stellung an deren einer Seite angreift. Die Lamellen können auch mit an sich
bekannten Vorrichtungen zum selbsttätigen Einschwenken und Verriegeln versehen sein.
In den Abbildungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt und nachstehend beschrieben,
ohne daß die Erfindung jedoch auf diese Ausführungsform beschränkt sein soll.
Pig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Publikumsschalter in
der perspektivischen Ansicht von der Publikumsseite her mit senkrecht stehenden Lamellen,
£ " - 5 - DR. GERD NICKEL
Pig. 2 im Schnitt II - II durch Fig. 1 und
Pig. 3 eine Anordnung mit waagreciit^iegenden Lamellen
im Querschnitt rechtwinkelig zur übrigen Begrenzung swand.
Auf dem Schaltertisch 1 sind die Schalterwände 2 und 3 angeordnet, die als gewöhnliche Mauern, als durchschußsichere
Holzwände oder auch als Panzerglasscheiben ausgebildet sein können. In dem Rahmen 4 oder zwischen den
Halteschienen 5 und 6 sind die Panzerglasscheiben 7 befestigt, welche relativ zur Flucht der Panzerglasseheiben
2 und 3 lamellenartig gegeneinander versetzt sind,
so daß zwischen den Wänden 2 bzw. 3 die Spalte 8 und 9
und zwischen den einzelnen Lamellen die Spalte 10 freibleiben. Wenn, wie in Pig. 2 dargestellt, die einzelnen Lamellen 7 mit zueinander parallelen Ebenen und so angeordnet sind, daß sie sich in der rechtwinkelig zu ihrer Ebene stehenden Richtung 11 einander überschneiden, bleiben nur sehr schräg gerichtete Spalte 10 frei. Sollte jemand versuchen, durch die Spalte hindurehzuschießen, so kann das G-eschoß den hinter der Durchgabeöffnung, z. B. der
Durchgabemulde 12 befindlichen Bedienenden nitht treffen. Durch die Abfangblende 13 kann das Geschoß abgefangen werden, so daß es nur ein Minimum an Schaden anzurichten vermag.
so daß zwischen den Wänden 2 bzw. 3 die Spalte 8 und 9
und zwischen den einzelnen Lamellen die Spalte 10 freibleiben. Wenn, wie in Pig. 2 dargestellt, die einzelnen Lamellen 7 mit zueinander parallelen Ebenen und so angeordnet sind, daß sie sich in der rechtwinkelig zu ihrer Ebene stehenden Richtung 11 einander überschneiden, bleiben nur sehr schräg gerichtete Spalte 10 frei. Sollte jemand versuchen, durch die Spalte hindurehzuschießen, so kann das G-eschoß den hinter der Durchgabeöffnung, z. B. der
Durchgabemulde 12 befindlichen Bedienenden nitht treffen. Durch die Abfangblende 13 kann das Geschoß abgefangen werden, so daß es nur ein Minimum an Schaden anzurichten vermag.
1 -6- DR. OERD MCKEL
Bei der in Pig. 3 dargestellten Anordnung liegen die
einzelnen lamellen 14 waagrecht und zwar so, daß sie von der Publikumsseite 15 schräg nach oben zur Bedienungsseite
16 hin gerichtet sind. Ein durch die Lamellen hindurchgehendes an der Publikumsseite 15 abgefeuertes
Geschoß kann deshalb an der Bedienungsseite 16 nur an den oberen Teil des Bedienungsraumes hin
gelangen, wo es kaum Schaden anzurichten vermag.
Die etwaigen Vorrichtungen zwischen Einschwenken der Lamellen in die Ebene der übrigen Begrenzungswand,
insbesondere zum selbsttätigen Einschwenken und Verriegeln, sind in den Abbildungen nicht dargestellt,
weil solche Vorrichtungen allgemein bekannt sind.
Der Spalt 8 kann fortgelassen werden, sodaß die erste Lamelle 7 sich ohne Zwischenraum an die Seitenwand
2 anschließt oder der Spalt 8 kann so schmal bzw. relativ zur Wand 2 bedienungsseitig so weit zurückgesetzt
sein, daß ein in diesem Spalt abgefeuertes Geschoß den Bedienenden nicht zu treffen vermag.
Claims (9)
- MÜNCHEN 22 - 2 * HP βρΡΓ» NIOIfPl
- ■•artorplatz 8 DR. GERD N ICKEL
- Ruf 224438 PATENTANWALT
- 4. Schalteranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen der Panzerglasseheifeen (71 H) i& die Ebene der übrigen Be* grenzungswand (2, 3) elnsohwen&bar
- 5. Schalteranordnung nach Anspruch 4f gelcennselohaet dureheine von der Bedienungsseite (16) aus betätigtoart Sehwenkvorriehtung, ss.B·- eine Heilvorrichtung» die "bei semkrechter Stellung der !lamellen (7) an deren Oberseite, bei waagerechter Stellung der lamellen (14) an deren einer Seite angreift.
- 6. Schalteranordnung nach Anspruch 4 oder 5# dadurch gekennzeichnet, daß die !»amellen (7, 14) mit ©m sich bekannten. Vorrichtungen sum selbsttätlgea Einschwenken und Verriegeln versehen sind»
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31802U DE1922909U (de) | 1965-03-02 | 1965-03-02 | Schalter mit panzerglassheiben und dazwischenliegenden spalten fuer publikumsverkehr. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG31802U DE1922909U (de) | 1965-03-02 | 1965-03-02 | Schalter mit panzerglassheiben und dazwischenliegenden spalten fuer publikumsverkehr. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922909U true DE1922909U (de) | 1965-09-02 |
Family
ID=33336864
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG31802U Expired DE1922909U (de) | 1965-03-02 | 1965-03-02 | Schalter mit panzerglassheiben und dazwischenliegenden spalten fuer publikumsverkehr. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1922909U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291255B (de) * | 1966-11-22 | 1969-03-20 | Retz Ulrich | Unter der Schaltertischoberseite angeordnete Sprechverbindung bei einem Schalter |
-
1965
- 1965-03-02 DE DEG31802U patent/DE1922909U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1291255B (de) * | 1966-11-22 | 1969-03-20 | Retz Ulrich | Unter der Schaltertischoberseite angeordnete Sprechverbindung bei einem Schalter |
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