DE2347494A1 - Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung - Google Patents

Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung

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DE2347494A1
DE2347494A1 DE19732347494 DE2347494A DE2347494A1 DE 2347494 A1 DE2347494 A1 DE 2347494A1 DE 19732347494 DE19732347494 DE 19732347494 DE 2347494 A DE2347494 A DE 2347494A DE 2347494 A1 DE2347494 A1 DE 2347494A1
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DE19732347494
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Inventor
Werner Kleinau
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King Organisations & Co GmbH
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King Organisations & Co GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G7/00Safety transaction partitions, e.g. movable pay-plates; Bank drive-up windows
    • E05G7/002Security barriers for bank teller windows

Landscapes

  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

PATtNTANWAl-TE HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN 0 Q / 7 / Q A DIPL.-PHYS. DIPL.-ING. . Z 0 *♦ / H iiH
KING · 1-10
Organisations-GmbH. & Co.
17. 9. 1973
S/Ba.
Gegen Durchschuß gesicherte Durchsprechvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine gegen Durchschuß gesicherte Durchsprechöffnung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Gattung. Eine derartige Durchsprechvorrichtung ist aus der DT-OS 1.709 317 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind der Sprechschlitz, die ihn abdeckende Blende und ein durch den Sprechschlitz hindurchragender Steg lotrecht angeordnet. Durch diese Anordnung wird zwar Durchschußsicherheit erreicht. Der Schalldurchgang ist jedoch dann nicht ausreichend, wenn sich die zu schützende Bedienungsperson und ein Kunde in Richtung des Steges genau gegenüber stehen. Dann laufen die Schallwellen von der einen wie von der anderen Seite her senkrecht auf die Blende zu und werden größtenteils zum Sprechenden zurückgeworfen. Dies kann nur dadurch vermieden werden, daß sich der Kunde seitlich vom Sprechschlitz aufstellt xuid schräg hineinspricht, was aber nicht von jedem Kunden zu erwarten ist.
509813/0239
- 2 - 1-10
Durch die vorliegende Erfindung soll unter Beibehaltung der schußsicheren Anordnung der oben erwähnten Vorrichtung ein besserer Schalldurchgang erzielt werden. Dies wird entsprechend dem Kennzeichen von Anspruch 1 erreicht.
Dadurch, daß der Sprechschlitz waagerecht liegt und in einer Höhe von etwa 1,0 bis 1,4m oberhalb des Fußbodens angeordnet ist, wird bei normalgroßen stehenden Personen erreicht, daß die Schallwellen schräg abwärts laufen, an den Wänden des Steges und der Blende mehrfach reflektiert und so in den Raum der Bedienungsperson geführt werden.
Das gleiche gilt für die Bedienungsperson selbst, wenn sie auf dem Fußboden steht. Sitzt die Bedienungsperson dagegen, so befindet sich ihre Mundöffnung unterhalb der Sprechschlitzmitte. Auch bei dieser Lage werden wiederum eine schräge Einfallsrichtung des Schalls und ein guter Schalldurchgang zur Kundenseite unter Reflexion an der Scheibe, der Blende und dem Steg erzielt.
Durch die Erfindung werden weitere Vorteile erzielt:
Die Sprechschlitze können beliebig lang gemacht werden, was den Vorteil hat, daß weder der Kunde noch die Bedienungsperson an eine bestimmte Stelle hinter dem Sprechschlitz gebunden sind. Sie können sich also während ihrer Arbeit hin und her bewegen, ohne daß der Schalldurchgang hierdurch beeinträchtigt wird.
5098.13/0239
_ 3 - I-10
Die Preise für Panzerglasplatten sind nicht proportional der Fläche, sondern steigen nach größeren Flächen zu überproportional stark an. Andererseits kann man mit Rücksicht auf ein gutes Aussehen einer beschußsicheren Wand diese normalerweise nicht aus kleinen Stücken zusammensetzen. Ist der Sprechschlitz lotrecht angeordnet, so muß man also beiderseits des Sprechschlitzes Scheiben verwenden, die über die gesamte Höhe laufen, nämlich die vorgeschriebene Mindesthöhe von 1,80 m über der Arbeitsfläche, und eine ansehnliche Breite haben. Liegt der Sprechschlitz dagegen waagerecht, so hat man zunächst unterhalb des Sprechschlitzes ein kleines und damit billiges Scheibenstück, während andererseits oberhalb des Sprechschlitzes ein Scheibenstück Verwendung finden kann, das um cirka 30 cm kürzer ist als die benachbarten Scheiben voller Höhe. Man kommt hier in vielen Anwendungsfällen bereits mit Scheibenstücken geringerer Dimensionen aus und daher mit niedrigeren Quadratmet er preisen.
Nach dem DT-Gbm 1J oll 5o2 ist ein U-förmiger Metallrahmen aus Doppel-T-Profil vorgesehen, der in einigem Abstand eine kleine Panzerglasplatte umgibt und der in den Kundenraum vorsteht. Hierdurch geht Schall, der von oben her auf den Rahmen auftrifft, für den Durchgang verloren. Außerdem bilden die Metallflächen für den in den Schlitz eintretenden Schall keine besonders guten Reflexionsflächen. Nach der Erfindung werden.dagegen in den Kundenraum vorstehende Teile vermieden, und alle Reflexionsflächen innerhalb des Sprechschlitzes bestehen aus Glas, das bessere Reflexionseigenschaften hat als Metall.
Lautstärkemessungen vor und hinter einem Sprechschlitz nach der Erfindung ergaben eine in Phon kaum meßbare Herabsetzung der Lautstärke.
5096*13/0239
- 4 - 1-10
Besonders günstig ist, gemäss vorteilhafter Weiterbildung nach Anspruch 2,eine Höhe des Sprechschlitzes von etwa 1,3 m über dem Fußboden. Hat der Kunde eine Körpergrösse von 1,70 m, so liegt seine Mundöffnung ca. 20 cm oberhalb der Sprechschlitzmitte. Entsprechendes gilt für Personen anderer Größen. In all diesen Fällen wird also bei stehendem Kunden eine Abwärtsrichtung der Schallwellen und damit eine gute Reflexion an Steg und Blende in den Raum der Bedienungsperson erzwungen. Dagegen befindet sich die Mundöffnung einer sitzenden Bedienungsperson etwa 20 cm unterhalb der Sprechschlitzmitte. Auch in diesem Falle werden eine schräge Einfallsrichtung des Schalls und ein guter Schalldurchgang erzwungen.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 wird verhindert, daß die Blende bzw. der Steg von außen abgerissen werden können. Auch eine sonstige Demolierung beider Teile durch Stöße mit harten Gegenständen wird stark erschwert.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen jedes der Ansprüche 5 und 6 wird erreicht, daß man den Teil der beschußsicheren Wand unterhalb des Sprechschlitzes für sich demontieren kann, was z. B. dann erforderlich ist, wenn nachträglich eine Durchgabemulde eingebaut werden muß, wie es bei Banken oft der Fall ist. Man erspart sich eine Demontage der gesamten beschußsicheren Wand.
Durch die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 7 wird verhindert, daß die Befestigung von Blende, Steg und unterer Scheibe von außen her gelöst werden kann.
Die Bezeichnungen "innen" und "Innenseite" beziehen sich Jeweils auf die der Bedienungsperson zugekehrte Seite der beschußsicheren Wand. Das umgekehrte gilt für die Bezeichnungen "außen" und "Außenseite".
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- ij - l-io
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Glasfront und Theke von der Außen- oder Kundenseite her.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch eine der Durchsprechvorrichtungen, nach Linie II-II in Figur 3·
Fig. 3 ' ist ein lotrechter Schnitt durch eine der Durchsprechvorrichtungen.
Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt durch die dem Sprechschlitz benachbarten Teile mit gestrichelt eingezeichneten Schalldurchgangsrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Glasfront mit einer Theke 1 und deren Arbeitsfläche 3 für Bedienungsperson und Kunden. Die Glasfront ist aus Panzerglasplatten 5* 6, und 7 gebildet. Es sind zwei Durchsprechvorrichtungen angeordnet, die als ganzes mit 10 bezeichnet sind.
Oberhalb der Arbeitsfläche 3 sind für jede Durchsprechvorrichtung zwei plattenartige Klötze 12 aus Acrylglas lotrecht und parallel zueinander angeordnet. Jeder der Klötze hat lotrechte Nuten für die untere niedrige Panzerglasscheibe 7, die obere Panzerglasscheibe 6 und für die zum Schutz dienende Blende 14, die ebenfalls als Panzerglasscheibe ausgebildet ist. Ferner hat jeder Klotz eine waagerechte Nut zur Aufnahme des waagerechten Steges 16, der ebenfalls aus Panzerglas, jedoch etwas geringerer Dicke als die übrigen Platten, besteht.
50 9 813/0239
- 6 - 1-10
Auf der Kundenseite ist je eine Abdeckschiene 12.1 vorgesehen, die mit Hilfe von Schraubverbindungen l8 mit dem Klotz 12 fest verbunden ist. Die Schraubverbindungen sind so gestaltet, daß sie von der Kundenseite her nicht geöffnet werden können. Hier ragt z. B. ein mehrkantiger Teil des Schraubkopfes oder der Mutter in eine entsprechend geformte Vertiefung der Abdeckschiene 12.1 drehfest hinein. Die Verschraubung kann nur von der Bedienungs- oder Innenseite gelöst werden.
Zur Montage wird zwischen zwei Panzerglasplatten 5 eine niedrige Panzerglasplatte 7 gesetzt. Dann werden von oben her zwei Klötze 12 so eingefügt, daß ihre Nuten die seitlichen Ränder der Panzerglasplatten 5 und 7 aufnehmen, dann werden vonaussen her der Steg 16 und von ober her die Blende 14 in entsprechende Nuten der Klötze 12 eingeführt. Die seitlichen Ränder von Steg, Blende und den übrigen Platten werden in die Nuten der Klötze 12 eingeklebt.
Anschließend wird von oben her die Panzerglasplatte 6 eingeführt. Schließlich werden die Abdeckschienen 12.1 mit den Klötzen 12 zur Halterung der erwähnten Teile verschraubt. Am oberen Ende der Wand werden die Panzerglasplatten durch Halterungen 20 miteinander verbunden.
Werden die Klötze 12 an ihren beiden Seiten mit Nuten für Steg und Blende versehen, so kann man den Sprechschlitz über eine beliebig große Breite durchlaufen lassen. Bei der Darstellung nach Figur 1 würde dann die mittlere Panzerglasplatte 5 ersetzt werden durch eine Anordnung mit Panzerglasplatten 6 und 7, zwischen denen sich ein Sprechschlitz befindet.
509813/0239
- 7 - 1-10
Soll später eine Durchgabemulde eingebaut werden, so läßt sich eine einzelne Sprechvorrichtung für sich ausbauen, ohne daß die ganze Wand demontiert zu werden braucht.
Der Steg 16 wird in einer Höhe von etwa 1,3 m oberhalb des Fußbodens angeordnet. Ein stehender Kunde spricht dann von oben her gegen den Sprechschlitz 22 (Figur 4.). Der Schall wandert in Richtung der gestrichelten Linien 24.1 und 24.2 in Pfeilrichtung oberhalb und unterhalb des Steges 16 unter mehrfacher Reflexion in den Raum der Bedienungsperson hinein.
Spricht dagegen die Bedienungsperson im Stehen, so pflanzt sich der Schall in Richtung des Pfeiles 26 und anschließend in Richtung der gestrichelten Linie 24.1 jedoch entgegen deren Pfeilrichtung fort. Sitzt die Bedienungsperson, so läuft der Schall in Richtung des Pfeiles 28 und längs der gestrichelten Linie 24.2 in umgekehrter Pfeilrichtung. In beiden Fällen gelangt der Schall zu dem stehenden Kunden.
Bei allen beschriebenen Schalldurchgangsrichtungen trifft der Schall nicht senkrecht auf die Blende 14 auf, so daß stets ein wesentlicher Anteil In den anderen Raum gelangt und eine gute Spraohverständlgung möglich wird.
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Claims (6)

  1. - 8 - l-io
    S/Ba.
    ANSPRÜCHE
    Gegen Durchschuß gesicherte Durchsprechvorrichtung für eine Wand mit Scheiben aus beschußsicherem, durchsichtigem Material und einem Sprechschlitz, der in einigem Abstand von einer zur Wand parallelen Blende aus gleichartigem Material abgedeckt ist, wobei ein an der Blende quer ansetzender Steg in den Sprechschlitz hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß Sprechschlitz (22) Steg (16) und die Längsrichtung der Blende (14) waagerecht verlaufen und daß der Steg vom Fußboden einen Abstand von etwa 1,0 bis 1,4 m hat.
  2. 2. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg vom Fußboden einen Abstand von etwa 1,3 m hat.
  3. 3. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) an der Innenseite der Wand (6,,7) angeordnet ist.
  4. 4. Durchsprechvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) bis etwa in die Ebene der Außenseite der Wand (6, 7) reicht.
    509813/0239
    - 9 - 1-10
  5. 5. Durchsprechvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der Scheibe (7) unterhalb des Sprechschlitzes, der Blende (16) und des Steges (14) und mindestens der untere Teil der seitlichen Enden der oberen Scheibe (6) in Ausnehmungen mehrteiliger Klötze (12, 12.1) gehaltert sind.
  6. 6. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz aus einem inneren (12) und einem äußeren Teil (12.1) besteht, daß der innere Teil Nuten fUr die Scheiben (6, 7)» die Blende (14) und den Steg (16) hat und der äußere Teil (12.1) eine glatte Schiene ist.
    7· Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 5 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzteile (12, 12.1) durch Schraubverbindungen (l8) zu-• sammengehalten sind und daß die Außenenden der Schraub· verbindungen drehfest in je einer Vertiefung des äußeren Teiles (12.1) des Klotzes sitzen.
    509813/0239
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