DE7334224U - Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung - Google Patents

Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung

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Description

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HELMUTSCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
KINO 1-10
Organisations-GmbH, ft Co.
17. 9. 1973
S/Ba.
Gegen Durchschuß gesicherte ^urchsprechvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine gagen Durchschuß gesicherte Durchsprechöf,fnung der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten,Gattung. Eine derartige Durchsprechvorrichtung ist aus der DT-OS 1 709 317 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind der Sprechschlitz, die ihn abdeckende Blende und ein durch den Sprechschlitz hindurchragender Steg lotrecht angeordnet. Durch diese Anordnung wird zwar Durchschußsicherheit erreicht. Der Schalldurchgang ist jedoch dann nicht ausreichend, wenn sich die zu schützende Bedienungsperson und ein Kunde in Richtung des Steges genau gegenüber stehen. Dann laufen die Schall- ^j wellen von der einen wie von der anderen Seite her senkrecht.. T auf die Blende zu und werden größtenteils zum Sprechenden ^ zurückgeworfen. Dies kann nur dadurch vermieden werden, 04 daß sich der Kunde seitlich vom Sprechsohlitz aufstellt und schräg hineinspricht, was aber nioht von jedem Kunden
zu erwarten 1st. .
D-7O7 SCHWABISCH OMOND GEMEINSAME KONTENi D-β MÖNCHEN 70 Ttkfoo: (07171) 56 90 Deuadie Bank AG Färadwckkonw Telefon! (Olli) 77»95* H. SCHROETER Tdrgnniinci Sdiraep« MtaJei 70ΛΪΜ*» Mfinchen K.LEHMANN Tdegnmnei Sdiraepit
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Durch die vorliegende Erfindung soll unter Beibehaltung cir sohußsioheren Anordnung der oben erwähnten Vorrichtung ein besserer Sohalldurohgang erzielt werden. Dies wird entsprechend dein Kennzeichen von Anspruch 1 erreicht·
Daduroh, daß der Spreohsohlitz waagerecht liegt und in einer Höhe von etwa 1,0 bis Vkn oberhalb des Fußbodens angeordnet ist, wird bei nonnalgroßen stehenden Personen erreicht, daß die Schallwellen sohräg abwärts laufen, an den Wänden des Steges und der Blende mehrfach reflektiert und so in den Raum der Bedienungsperson geführt werden.
Das gleiche gilt für die Bedienungsperson selbst, wenn sie* auf dem Fußboden steht. Sitzt die Bedienungsperson dagegen, so befindet sich ihre Mundöffnung unterhalb der Spreohschlitzmitte. Auch bei dieser Lage werden wiederum eine schräge !inf ausrichtung de« Schal la und eia guter Schalldurohgang zur Kundenseite unter Reflexion an der Scheibe, der Blende und dem Steg erzielt.
Durch die Erfindung werden weitere Vorteile erzielt:
Die Sprechschlitze können beliebig lang gemacht werden, was den Vorteil hat, daß weder der Kunde noch die Bedienungsperson an eine bestimmte Stelle hinter dem Sprechschlitz gebunden sind. Sie können sich also während ihrer Arbeit hin und her bewegen, ohne daß der Schalldurohgang hierdurch beeinträchtigt wird«
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1-10
Die Preise für Panzerglasplatten sind nicht proportional der Fläche, sondern steigen nach größeren Flächen zu
. überproportional stark an* Andererseits kann man mit Rüoksioht eof ein gutes Aussehen einer besohußsioheren Wand diese normalerweise nicht aus kleinen Stücken zusammensetzen. Ist der Sprachschutz lotrecht angeordnet, so muß man also beiderseits des Sprechschlitzes Scheiben
. verwenden, die über die gesamte Höhe laufen, nämlich die vorgeschriebene Mindesthöhe von 1,80 m über der Arbeitsfläche, und eine ansehnliche Breite haben. Liegt der Sprechschlitz dagegen waagerecht, so hat man zunächst unterhalb des Sprechschlitzes ein kleines und damit billiges Scheibenstück, während andererseits oberhalb des Sprechschlitzes ein Soheibenstüok Verwendung finden kann, das um cirka 30 cm kürzer ist als die benachbarten Scheiben voller Höhe. Man kommt hier in vielen Anwendungsfällen bereits mit Scneibenstücken geringerer· Dimensionen aus und daher mit niedrigeren Quadrataneterprei q ■ 4 -,
Nach dem DT-Gbm 7 oll 5o2 ist ein U-förmiger Metallrahmen aus Doppel-T-Profil vorgesehen, der in einigem Abstand eine kleine Panzerglasplatte umgibt und der in den Kundenraum vorsteht. Hierdurch geht Schall, der von oben her auf den Rahmen auftrifft, für den Durchgang verloren. Außerdem bilden die Metallflächen für den in den Schlitz eintretenden Schall > keine besonders guten Reflexionsflächen· Nach der Erfindung werden:dagegen in den Kundenraum vorstehende Teile vermieden, und alle Reflexionsflächen innerhalb des Sprechschlitzes bestehen aus Glas, das bessere Reflexionseigenschaften hat als Metall. . .
Lautstärkemessungen vor und hinter einem Sprechschlitz nach . der Erfindung ergaben eine in Phon kaum meßbare Herabsetzung der Lautstärke.
'- Besonders günstig ist, gemäss vorteilhafter Weiterbildung nach Anspruch 2,eine Höhe des Sprechschlitzes von etwa 1,3 m über dem Fußboden. Hat der Kunde eine Körpergrösse von 1.-70 m, so liegt seine Mundöffnung ca. 20 cm oberhalb der Sprechschlitzmitte. Entsprechendes gilt für Personen anderer Größen. In all diesen Fällen wird also bei stehendem Kunden eine Abwärtsrichtung der Schallwellen und damit eine gute Reflexion an Steg und Blende in den Raum der Bedienungsperson erzwungen. Dagegen befindet sich die Mundöffnung einer sitzenden Bedienungsperson etwa 20 cm unterhalb der Sprechschlitzmitte. Auch in diesem Falle werden eine schräge Einfallsrichtung des Schalls und ein guter Schalldurohgang erzwungen»
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 wird verhindert, daß die Blende bzw. der Steg von außen abgerissen werden können. Auch eine sonstige Demolierung beider Teile durch Stöße mit harten Gegenständen wird stark erschwert.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen ,iedes der Ansprüche 5 imd 6 wird erreicht, daß man den Teil der beschußsicheren Wand unterhalb des Sprechschlitzes für sich demontieren kann, was z. B. dann erforderlich ist, wenn nachträglich eine Durchgabemulde eingebaut werden muß, wie e.s bei Banken oft der Fall ist. Man erspart sich eine Demontage der ge-" samten beschußsicheren Wand.
Durcii die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch γ wird verhindert, daß die Befestigung von Blende, Steg und unterer Scheibe von außen her gelöst werden kann.
Die Bezeichnungen "innen" und "Innenseite" beziehen sich - jeweils auf die der Bedienungsperson zugekehrte Seite der beschußsicheren Wand. Das umgekehrte gilt für die Bezeichnungen "außen" und "Außenseite".
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Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Glasfront und Theke von der Außen- oder Kundenseite her.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch eine der Durchsprechvorrichtungen, nach Linie II-II in Figur 3.
Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch eine der Durchsprechvorrichtungen .
Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt durch die dem Sprechschlitz benachbarten Teile mit gestrichelt eingezeichneten Schalldurchgangsrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Glasfront mit einer Theke 1 und deren Arbeitsfläche 3 für Bedienungspereon und Kunden. Die Glasfront ist aus Panzerglasplatten 5* 6, und 7 gebildete Es sind zwei Durchsprechvorrichtungen angeordnet« die als ganzes mit 10 bezeichnet sind.
Oberhalb der Arbeitsfläche 3 sind für jede Durchsprechvorrichtung zwei plattenartige Klötze 12 aus Acrylglas lotrecht und parallel zueinander angeordnet. Jeder der Klötze hat lotrechte Nuten für die untere niedrige Panzerglasscheibe I9 die obere Panzerglasscheibe 6 und für die zum Schutz dienende Blende 14, die ebenfalls als Panzerglasscheibe ausgebildet ist. Ferner hat jeder Klotz eine waagerechte Nut zur Aufnahme des waagerechten Steges l6p der ebenfalls aus Panzerglas, jedoch etwas geringerer Dicke als die Übrigen Platten, besteht.
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Auf der Kundenseite 1st Je eine Abdeoksohlene 12.1 vorgesehen, die mit Hilfe von Schraubverbindungen l8 mit dem Klotz 12 fest verbunden 1st. Die Schraubverbindungen sind so gestaltet, daß sie von der Kundenseite her nicht geöffnet werden können. Hier ragt z. B. ein mehrkantiger Teil des Schraubkopfe.? oder der Mutter in eine entsprechend geformte Vertiefung der Abdeckschiene 12.1 drehfest hinein. Die Verschraubung kann nur von der Bedienungs- oder Innenseite gelöst werden.
Zur Hontage wird zwischen zwei Panzerglasplatten 5 eine niedrige Panzerglasplatte 7 gesetzt. Dann werden von oben her zwei Klötze 12 so eingefügt, daß ihre Nuten die seitlichen Ränder der Panzerglasplatten 5 und 7 aufnehmen, dann werden vonaussen her der Steg l6 und von ober her die < Blende 14 in entsprechende Nuten der Klötze 12 eingeführt. Die seitlichen Händer von Steg, Blende und den übrigen Plat-~ ten werden in die Nuten der Klötze 12 eingeklebt.
Anschließend wird von oben her die Panzerglasplatta 6 eingeführt. Schließlich werden die Abdecksohienen 12.1 mit den Klötzen 12 zur Halterung der erwähnten Teile verschraubt. Am oberen Ende der Wand werden die Panzerglasplatten durch Halterungen 20 miteinander verbunden.
Werden die Klötze 12 an ihren beiden Selten mit Nuten für Steg und Blende versehen, so kann man den Sprechschlitz über eine beliebig große Breite durchlaufen lassen. Bei der Darstellung naoh Figur 1 würde dann die mittlere Panzerglasplatte 5 ersetzt werden durch eine Anordnung mit Panzerglasplatten 6 und 7, zwischen denen sioh ein Sprechschlitz befindet.
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Soll später eine Durohgabemulde eingebaut werden« so läßt sich eine einzelne Sprechvorrichtung fUr sich ausbauen, ohne daß die ganze Wand demontiert zu werden braucht.
Der Steg 16 wird in einer Höhe von etwa 1,3 m oberhalb des Fußbodens angeordnet. Ein stehender Kunde spricht dann von oben her gegen den Spreohschlitz 22 (Figur 4.). Der Schall wandert in Richtung der gestrichelten Linien 24.1 und 24.2 in Pfeilrichtung oberhalb und unterhalb des iäteges 16 unter mehrfacher Reflexion in den Raum der Bedienungsperson hinein.
Spricht dagegen die Bedienungsperson im Stehen, so pflanzt sich der Schall in Riohtung des Pfeiles 26 und anschließend in Richtung der gestrichelten Linie 24.1 Jedoch entgegen deren Pfeilrichtung fort. Sitzt die Bedienungsperson,so läuft der Schall in Richtung des Pfeiles 28 und längs der gestrichelten Linie 24.2 in umgekehrter Pfeilriohtung. In beiden Fällen gelangt der Schall zu dem stehenden Kunden.
Bei allen beschriebenen Schalldurchgangsrichtungen trifft der Schall nicht senkrecht auf die Blende 14 auf, so daß stets ein wesentlicher Anteil in den anderen Raum gelangt und eine gute Sprachverständigung möglich wird.
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Claims (1)

  1. ANSPRUCHE
    1. Gegen Durchschuß gesicherte Durchsprechvorrichtung für eine Wand mit Scheiben aus besehußsicherern, durchsichtigem Material und einem Sprechschlitz« der in einigem Abstand von einer zur Wand parallelen Blende aus gleichartigem Material abgedeckt ist, wobei ein an der Blende quer ansetzender Steg in den Sprechschlitz hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß Spreohsohlitz (22) Steg (16) und die Längsrichtung der Blende (14) waagerecht verlaufen und daß der Steg vom Fußboden einen Abstand von etwa 1,0 bis 1,4 m hat.
    2· Durchspreohvoxviehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg vom Fußboden einen Abstand von etwa 1,3 m hat./
    3. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) an der Innenseite der Wand (6,,7) angeordnet ist/
    4· Durchsprechvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) bis etwa in die Ebene der Außenseite der Wand (6, 7) reicht./
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    5. Durchsprechvorriohtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der Scheibe (7) unterhalb des Sprechschlitzes, der Blende (l6) und des Steges (14) und mindestens der untere Teil der seitlichen Enden der oberen Scheibe (6) in Ausnehmungen mehrteiliger Klötze (12, 12.1) gehaltert sind./
    6. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz aus einem inneren (12) und einem äußeren Teil (12.1) besteht, daß der innere Teil Nuten für die Scheiben (6, 7), die Blende (14-) und den Steg (16) hat und der äußere Teil (12.1) eine glatte Schiene ist./
    7· Durchsprechvorriohtung nach Anspruch 5 oder 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzteile (12, 12.1) durch Schraubverbindungen (l8) zusammengehalten sind und daß die Außenenden der Schraubverbindungen drehfest in je einer Vertiefung des äußeren Teiles (12.1) des Klotzes sitzen«
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