DE7334224U - Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung - Google Patents
Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtungInfo
- Publication number
- DE7334224U DE7334224U DE19737334224 DE7334224U DE7334224U DE 7334224 U DE7334224 U DE 7334224U DE 19737334224 DE19737334224 DE 19737334224 DE 7334224 U DE7334224 U DE 7334224U DE 7334224 U DE7334224 U DE 7334224U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- web
- slot
- wall
- speaking
- aperture
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
Description
II · .. ·. (Mf(CtI
C C rt t .ice
PATEWTAN«WALTE «f ' cc
KINO 1-10
Organisations-GmbH, ft Co.
17. 9. 1973
S/Ba.
Gegen Durchschuß gesicherte ^urchsprechvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine gagen Durchschuß
gesicherte Durchsprechöf,fnung der im Oberbegriff von
Anspruch 1 genannten,Gattung. Eine derartige Durchsprechvorrichtung
ist aus der DT-OS 1 709 317 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind der Sprechschlitz,
die ihn abdeckende Blende und ein durch den Sprechschlitz hindurchragender Steg lotrecht angeordnet. Durch diese
Anordnung wird zwar Durchschußsicherheit erreicht. Der Schalldurchgang ist jedoch dann nicht ausreichend, wenn
sich die zu schützende Bedienungsperson und ein Kunde in Richtung des Steges genau gegenüber stehen. Dann laufen die Schall- ^j
wellen von der einen wie von der anderen Seite her senkrecht.. T
auf die Blende zu und werden größtenteils zum Sprechenden ^ zurückgeworfen. Dies kann nur dadurch vermieden werden, 04
daß sich der Kunde seitlich vom Sprechsohlitz aufstellt und schräg hineinspricht, was aber nioht von jedem Kunden
zu erwarten 1st. .
TdoirtWHlIM«* (BLJ Φ^Φε 2 H 2 O 12?T9°*
Upnnkynnfi* 10 TeIa1 S21224I p··. d
•"-•a··- l-io
Durch die vorliegende Erfindung soll unter Beibehaltung cir sohußsioheren Anordnung der oben erwähnten Vorrichtung
ein besserer Sohalldurohgang erzielt werden. Dies wird entsprechend dein Kennzeichen von Anspruch 1 erreicht·
Daduroh, daß der Spreohsohlitz waagerecht liegt und in einer
Höhe von etwa 1,0 bis Vkn oberhalb des Fußbodens angeordnet
ist, wird bei nonnalgroßen stehenden Personen erreicht,
daß die Schallwellen sohräg abwärts laufen, an den Wänden des Steges und der Blende mehrfach reflektiert
und so in den Raum der Bedienungsperson geführt werden.
Das gleiche gilt für die Bedienungsperson selbst, wenn sie* auf dem Fußboden steht. Sitzt die Bedienungsperson
dagegen, so befindet sich ihre Mundöffnung unterhalb der Spreohschlitzmitte. Auch bei dieser Lage werden wiederum
eine schräge !inf ausrichtung de« Schal la und eia guter
Schalldurohgang zur Kundenseite unter Reflexion an der Scheibe, der Blende und dem Steg erzielt.
Die Sprechschlitze können beliebig lang gemacht werden, was den Vorteil hat, daß weder der Kunde noch die Bedienungsperson an eine bestimmte Stelle hinter dem Sprechschlitz
gebunden sind. Sie können sich also während ihrer Arbeit hin und her bewegen, ohne daß der Schalldurohgang hierdurch beeinträchtigt wird«
111···«
1-10
Die Preise für Panzerglasplatten sind nicht proportional
der Fläche, sondern steigen nach größeren Flächen zu
. überproportional stark an* Andererseits kann man mit
Rüoksioht eof ein gutes Aussehen einer besohußsioheren
Wand diese normalerweise nicht aus kleinen Stücken zusammensetzen. Ist der Sprachschutz lotrecht angeordnet,
so muß man also beiderseits des Sprechschlitzes Scheiben
. verwenden, die über die gesamte Höhe laufen, nämlich die vorgeschriebene Mindesthöhe von 1,80 m über der Arbeitsfläche,
und eine ansehnliche Breite haben. Liegt der Sprechschlitz dagegen waagerecht, so hat man zunächst unterhalb des Sprechschlitzes ein kleines und damit billiges Scheibenstück,
während andererseits oberhalb des Sprechschlitzes ein Soheibenstüok Verwendung finden kann, das um cirka 30 cm
kürzer ist als die benachbarten Scheiben voller Höhe. Man kommt hier in vielen Anwendungsfällen bereits mit
Scneibenstücken geringerer· Dimensionen aus und daher
mit niedrigeren Quadrataneterprei q ■ 4 -,
Nach dem DT-Gbm 7 oll 5o2 ist ein U-förmiger Metallrahmen
aus Doppel-T-Profil vorgesehen, der in einigem Abstand eine
kleine Panzerglasplatte umgibt und der in den Kundenraum vorsteht. Hierdurch geht Schall, der von oben her auf den
Rahmen auftrifft, für den Durchgang verloren. Außerdem bilden
die Metallflächen für den in den Schlitz eintretenden Schall > keine besonders guten Reflexionsflächen· Nach der Erfindung
werden:dagegen in den Kundenraum vorstehende Teile vermieden,
und alle Reflexionsflächen innerhalb des Sprechschlitzes bestehen aus Glas, das bessere Reflexionseigenschaften hat als
Metall. . .
Lautstärkemessungen vor und hinter einem Sprechschlitz nach
. der Erfindung ergaben eine in Phon kaum meßbare Herabsetzung
der Lautstärke.
'- Besonders günstig ist, gemäss vorteilhafter Weiterbildung nach Anspruch 2,eine Höhe des Sprechschlitzes von etwa 1,3 m
über dem Fußboden. Hat der Kunde eine Körpergrösse von 1.-70 m,
so liegt seine Mundöffnung ca. 20 cm oberhalb der Sprechschlitzmitte. Entsprechendes gilt für Personen anderer Größen. In all
diesen Fällen wird also bei stehendem Kunden eine Abwärtsrichtung der Schallwellen und damit eine gute Reflexion an Steg und Blende
in den Raum der Bedienungsperson erzwungen. Dagegen befindet
sich die Mundöffnung einer sitzenden Bedienungsperson etwa 20 cm unterhalb der Sprechschlitzmitte. Auch in diesem Falle werden
eine schräge Einfallsrichtung des Schalls und ein guter Schalldurohgang erzwungen»
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 und 4 wird verhindert, daß die Blende bzw. der Steg von
außen abgerissen werden können. Auch eine sonstige Demolierung beider Teile durch Stöße mit harten Gegenständen
wird stark erschwert.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen ,iedes der Ansprüche
5 imd 6 wird erreicht, daß man den Teil der beschußsicheren
Wand unterhalb des Sprechschlitzes für sich demontieren kann, was z. B. dann erforderlich ist, wenn nachträglich
eine Durchgabemulde eingebaut werden muß, wie e.s bei Banken oft der Fall ist. Man erspart sich eine Demontage der ge-"
samten beschußsicheren Wand.
Durcii die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch γ
wird verhindert, daß die Befestigung von Blende, Steg und unterer Scheibe von außen her gelöst werden kann.
Die Bezeichnungen "innen" und "Innenseite" beziehen sich
- jeweils auf die der Bedienungsperson zugekehrte Seite der beschußsicheren Wand. Das umgekehrte gilt für
die Bezeichnungen "außen" und "Außenseite".
733422420.12,73
t t I · It··
Ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Ansicht einer Glasfront und Theke von
der Außen- oder Kundenseite her.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt durch eine der
Durchsprechvorrichtungen, nach Linie II-II
in Figur 3.
Fig. 3 ist ein lotrechter Schnitt durch eine der Durchsprechvorrichtungen .
Fig. 4 ist ein lotrechter Schnitt durch die dem Sprechschlitz benachbarten Teile mit gestrichelt eingezeichneten Schalldurchgangsrichtungen.
Figur 1 zeigt eine Glasfront mit einer Theke 1 und deren Arbeitsfläche 3 für Bedienungspereon und Kunden. Die Glasfront ist
aus Panzerglasplatten 5* 6, und 7 gebildete Es sind zwei
Durchsprechvorrichtungen angeordnet« die als ganzes mit 10
bezeichnet sind.
Oberhalb der Arbeitsfläche 3 sind für jede Durchsprechvorrichtung zwei plattenartige Klötze 12 aus Acrylglas lotrecht und parallel zueinander angeordnet. Jeder der Klötze
hat lotrechte Nuten für die untere niedrige Panzerglasscheibe I9 die obere Panzerglasscheibe 6 und für die zum Schutz
dienende Blende 14, die ebenfalls als Panzerglasscheibe ausgebildet ist. Ferner hat jeder Klotz eine waagerechte Nut zur
Aufnahme des waagerechten Steges l6p der ebenfalls aus Panzerglas, jedoch etwas geringerer Dicke als die Übrigen Platten, besteht.
7334224 20.1173
• · · ι
,, ill ·! ·ι Cl' **
Auf der Kundenseite 1st Je eine Abdeoksohlene 12.1
vorgesehen, die mit Hilfe von Schraubverbindungen l8 mit dem Klotz 12 fest verbunden 1st.
Die Schraubverbindungen sind so gestaltet, daß sie von
der Kundenseite her nicht geöffnet werden können. Hier
ragt z. B. ein mehrkantiger Teil des Schraubkopfe.? oder der Mutter in eine entsprechend geformte Vertiefung der
Abdeckschiene 12.1 drehfest hinein. Die Verschraubung
kann nur von der Bedienungs- oder Innenseite gelöst werden.
Zur Hontage wird zwischen zwei Panzerglasplatten 5 eine
niedrige Panzerglasplatte 7 gesetzt. Dann werden von oben her zwei Klötze 12 so eingefügt, daß ihre Nuten die seitlichen Ränder der Panzerglasplatten 5 und 7 aufnehmen,
dann werden vonaussen her der Steg l6 und von ober her die <
Blende 14 in entsprechende Nuten der Klötze 12 eingeführt. Die seitlichen Händer von Steg, Blende und den übrigen Plat-~
ten werden in die Nuten der Klötze 12 eingeklebt.
Anschließend wird von oben her die Panzerglasplatta 6 eingeführt. Schließlich werden die Abdecksohienen 12.1 mit den
Klötzen 12 zur Halterung der erwähnten Teile verschraubt. Am oberen Ende der Wand werden die Panzerglasplatten durch Halterungen 20 miteinander verbunden.
Werden die Klötze 12 an ihren beiden Selten mit Nuten für
Steg und Blende versehen, so kann man den Sprechschlitz über eine beliebig große Breite durchlaufen lassen. Bei der
Darstellung naoh Figur 1 würde dann die mittlere Panzerglasplatte 5 ersetzt werden durch eine Anordnung mit Panzerglasplatten 6 und 7, zwischen denen sioh ein Sprechschlitz befindet.
733422420,12.73
· i t ι
Soll später eine Durohgabemulde eingebaut werden« so läßt
sich eine einzelne Sprechvorrichtung fUr sich ausbauen,
ohne daß die ganze Wand demontiert zu werden braucht.
Der Steg 16 wird in einer Höhe von etwa 1,3 m oberhalb des Fußbodens angeordnet. Ein stehender Kunde spricht
dann von oben her gegen den Spreohschlitz 22 (Figur 4.).
Der Schall wandert in Richtung der gestrichelten Linien 24.1 und 24.2 in Pfeilrichtung oberhalb und unterhalb
des iäteges 16 unter mehrfacher Reflexion in den Raum
der Bedienungsperson hinein.
Spricht dagegen die Bedienungsperson im Stehen, so pflanzt sich der Schall in Riohtung des Pfeiles 26
und anschließend in Richtung der gestrichelten Linie 24.1 Jedoch entgegen deren Pfeilrichtung fort. Sitzt
die Bedienungsperson,so läuft der Schall in Richtung
des Pfeiles 28 und längs der gestrichelten Linie 24.2
in umgekehrter Pfeilriohtung. In beiden Fällen gelangt der Schall zu dem stehenden Kunden.
Bei allen beschriebenen Schalldurchgangsrichtungen trifft der Schall nicht senkrecht auf die Blende 14 auf, so daß
stets ein wesentlicher Anteil in den anderen Raum gelangt und eine gute Sprachverständigung möglich wird.
733422420.12.73
Claims (1)
- ANSPRUCHE1. Gegen Durchschuß gesicherte Durchsprechvorrichtung für eine Wand mit Scheiben aus besehußsicherern, durchsichtigem Material und einem Sprechschlitz« der in einigem Abstand von einer zur Wand parallelen Blende aus gleichartigem Material abgedeckt ist, wobei ein an der Blende quer ansetzender Steg in den Sprechschlitz hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß Spreohsohlitz (22) Steg (16) und die Längsrichtung der Blende (14) waagerecht verlaufen und daß der Steg vom Fußboden einen Abstand von etwa 1,0 bis 1,4 m hat.2· Durchspreohvoxviehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg vom Fußboden einen Abstand von etwa 1,3 m hat./3. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (14) an der Innenseite der Wand (6,,7) angeordnet ist/4· Durchsprechvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16) bis etwa in die Ebene der Außenseite der Wand (6, 7) reicht./733422420,1171I ■ lit ♦ » 1ill·»* 11 >■ · · ·- 9 - 1-105. Durchsprechvorriohtung nach einem der vorhergenenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Enden der Scheibe (7) unterhalb des Sprechschlitzes, der Blende (l6) und des Steges (14) und mindestens der untere Teil der seitlichen Enden der oberen Scheibe (6) in Ausnehmungen mehrteiliger Klötze (12, 12.1) gehaltert sind./6. Durchsprechvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klotz aus einem inneren (12) und einem äußeren Teil (12.1) besteht, daß der innere Teil Nuten für die Scheiben (6, 7), die Blende (14-) und den Steg (16) hat und der äußere Teil (12.1) eine glatte Schiene ist./7· Durchsprechvorriohtung nach Anspruch 5 oder 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Klotzteile (12, 12.1) durch Schraubverbindungen (l8) zusammengehalten sind und daß die Außenenden der Schraubverbindungen drehfest in je einer Vertiefung des äußeren Teiles (12.1) des Klotzes sitzen«733422420.1173
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737334224 DE7334224U (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19737334224 DE7334224U (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7334224U true DE7334224U (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=6640659
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19737334224 Expired DE7334224U (de) | 1973-09-21 | 1973-09-21 | Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7334224U (de) |
-
1973
- 1973-09-21 DE DE19737334224 patent/DE7334224U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005592A1 (de) | Durchgabevorrichtung | |
DE7334224U (de) | Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung | |
DE2130978A1 (de) | Telefonhaeuschen | |
DE2803088A1 (de) | Sicherheitsfenster | |
DE2347494A1 (de) | Gegen durchschuss gesicherte durchsprechvorrichtung | |
DE2713240C2 (de) | Vorrichtung zum Festlegen des Schloßkastens in einer Feuerschutztür | |
DE202005018275U1 (de) | Küchen- oder Badmöbel | |
EP1241316A2 (de) | Zerlegbare Kipptor-Vorrichtung | |
DE20216130U1 (de) | Türfüllung | |
CH665001A5 (en) | Security device for bank counter - enables large objects to be passed across counter under bullet-proof window | |
DE1894901U (de) | Schalter fuer publikumsverkehr. | |
DE9106627U1 (de) | Rahmenprofil und daraus hergestelltes Wand- oder Türelement | |
DE6939575U (de) | Kippgelenk fuer kipp-schwenk-fluegel von fenstern, tueren oder dergl. | |
DE29805276U1 (de) | Vorrichtung mit einer Einbruchsicherung zum Verschließen einer Öffnung | |
DE2028147A1 (de) | Telefonzelle | |
DE9200362U1 (de) | Möbel mit Glasflächen-Schiebetüren | |
DE202006004039U1 (de) | Türblatt | |
DE202006004040U1 (de) | Türblatt | |
DE1879723U (de) | Durchschusssicherer schalter mit sprechoeffnung. | |
DE4422476A1 (de) | Durchschußsicheres Fenster | |
DE8908400U1 (de) | Lichtschachtabdeckung für Kellerlichtschächte | |
DE1915290U (de) | Fernsprechhaeuschen. | |
DE1708482A1 (de) | Sprechschlitze fuer beschusssichere Panzerglasanlagen | |
DE29613271U1 (de) | Fassade oder Dach in Metall-Glas-Ausführung | |
DE29519818U1 (de) | Einmauerschrank |