DE2130978A1 - Telefonhaeuschen - Google Patents

Telefonhaeuschen

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Publication number
DE2130978A1
DE2130978A1 DE19712130978 DE2130978A DE2130978A1 DE 2130978 A1 DE2130978 A1 DE 2130978A1 DE 19712130978 DE19712130978 DE 19712130978 DE 2130978 A DE2130978 A DE 2130978A DE 2130978 A1 DE2130978 A1 DE 2130978A1
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DE
Germany
Prior art keywords
telephone
telephone booth
booth according
booths
corner elements
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712130978
Other languages
English (en)
Inventor
Toenis Kaeo
Klaus Peter Kleist
Herbert Kraemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE2130978A1 publication Critical patent/DE2130978A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/14Telephone cabinets

Description

  • T elefonhäus chen Öffentliche Münzfernsprecher sind im allgemeinen in Fernsprechhäuschen und Fernsprechzellen eingebaut, um das Mithören der Gespräche durch Umstetiende zu verhindern und unmittelbare mechanische und Witterungseinflüsse von den Apparaten fernzuhalten.
  • Fernsprechzellen, deren Wandungen zum Einbau schalldämmenden Materials doppelwandig sind, werden aus Holz gefertigt.
  • Diese Fernsprechzellen werden in Innenräumen oder dort aufgestellt, wo sie nicht der Witterung ausgesetzt sind. Im Gegensatz hierzu sind Bernspreckhäuschen zum Aufstellen auf öffentlichen Wegen und Plätzen bestimmt und in wettersicherer Ausführung hergestellt. Sie sind zum Beispiel aus Stahlblech aufgebaut und seitlich mit großen Glasscheiben versehen.
  • Fernsprechzellen und Fernsprechhäuschen sind weitgehend einheitlich ausgerüstet und für den Einbau eines Münzfernsprechers ausgestattet. Zur Vereinfachung der anschließenden Betrachtung wird daher im folgenden nur noch die Bezeichnung Fernsprechhäuschen verwendet.
  • Als Münzfernsprecher dienen Geräte für Orts- und Selbstwählfernverkehr, die an einer Platte, die fast die gesamte Breite der inneren Rückwand eines Fernsprechhäuschens einnimmt, befestigt sind. Am unteren rechten Rand dieser Münzerbefestigungsplatte ist ein Buchablagetisch angeordnet, der der Größe eines amtlichen Fernsprechbuches in aufgeschlagenem Zustand angepaßt ist. Die in das Bernsprechhäuschen einlaufenden Starkstrom- und Fernmeldekabel enden in einem Schutzschrank, der unterhalb der Münzerbefestigungsplatte vor der Rückwand des Fernsprechhäuschens angebracht ist. Er nimmt die Abschlußeinrichtungen der Starkstrom- und Fernmeldekabel, die Zählertafel, die Schaltuhr usw. auf.
  • In der Regel haben die Fernsprechhäuschen einGrundmas von 100 x 100 cm und überschreiten damit nicht die Fläche von einem Quadratmeter, die ohne baupolizeiliche Genehmigung bebaut werden kann. Bei dem bekannten Fernsprechhäuschen ist die Bewegungsfreiheit im Innern allerdings gering, da viel Platz insbesondere in der rechten Ecke ungenutzt bleibt.
  • Bedingt durch den quadratischen Grundriß und die Anbringung des Münzfernsprechers, des Buchablagetisches und des Schutzschrankes verbleibt für den Aufenthalt des Sprechgastes nur noch ein schmaler, rechteckiger Streifen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fernsprechhäuschen zu schaffen, das ohne Uberschreitung der vorgegebenen Grundfläche von 1 qm eine bessere Ausnutzung des Innenraumes erlaubt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Telefonhäuschen.zur Aufnahme von Münzfernsprechern für Orts- und Selbstwählfernverkehr ein prismatisches Gehäute mit dreieckiger Grund- und Deckfläche vorgesehen ist.
  • Mit dieser Grundform ist eine bessere Raumaufteilung möglich, die dem Sprechgast mehr Bewegungsfreiheit bietet.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung dient als Telefonhäuschen ein prismatisches Gehäuse, bei dem ein Dreieck mit abgeschnittenen Ecken die Grund- und Deckfläche bildet. Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Munzfernsprecher in einer Ecke angebracht werden kann und dadurch mehr Platz als die bisherige Grundform bietet. Die Seiten sind außerdem 1 m breit, so daß auch Kombinationen mit den herkömmlichen Telefonhäuschen möglich sind. Die Breite der abgeschnittenen Ecken ist so gehalten, daß sich daran ein sogenanntes stummes Postamt mit Wertzeichengebern und Briefkasten anschließen kann.
  • Zweckmäßigerweise sind an den abgeschnittenen Ecken vorgefertigte Eckelemente vorgesehen, die die tragenden Teile jedes Telefonhäuschens und der dazugehörenden Technik und Einrichtungsgegenstände bilden. Diese Eckelemente sind aus geeignetem Material zu erstellen und können beispielsweise als Strangpreßprofil oder Blechabkantung ausgebildet sein.
  • Zwischen den Eckelementen können als Seitenflächen Platten aus geeignetem transparentem Material, zum Beispiel Glas, eingesetzt werden. Dieser gesamte Aufbau ermöglicht eine günstigere Fertigung als es bei den bisherigen Fernsprechhäuschen in der Regel der Fall war. Außerdem wird mit dem Telefonhäuschen nach der Erfindung, das am Aufstellungsort aus den Eckelementen, den Seitenflächen, der Grund- und Deckfläche zusammengesetzt werden kann, eine wesentlich günstigere Lagerung, ein einfacherer Transport und Montage ermöglicht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann das Türelement wahlweise je nach Bedarf oder Aufstellungsort zwischen den Eckelementen in einer der Seitenflächen montiert werden.
  • Bekanntlich geht das Streben dahin, alle für den Betrieb eines Münzfernsprechers erforderlichen Betriebsmittel in einer Versorgungseinheit, zum Beispiel einer Versorgungssäule, zusammenzufassen. Bei der Verwendung einer Versorgungssäule kann diese Säule in einem Eckelement des Fernsprechhäuschens nach der Erfindung untergebracht werden.
  • Die Erfindung wird anhand der Piguren erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Vergleich. der Grundflächen der herkömmlichen Fernsprechhäuschen mit der erfindungsgemäßen Form, Fig. 2 ein Fernsprechhäuschen nach der Erfindung in der Vorderansicht, Fig. 3 in der Draufsicht, Fig. 4 - 8 Anordnungsdarstellungen für die Kombination von zwei Häuschen, Fig. 9 - 12 Anordnungsdarstellungen für die Kombination mit drei Häuschen, Fig. 13 - 16 Anordnungsdarstellungen für die Kombination von sechs Häuschen und Fig. 17 die Kombination eines Häuschens mit einem stummen Postamt.
  • Bei der Darstellung in der Fig.1 ist im verkleinerten Maßstab 1 qm Grundfläche eines Quadrates mit einem Dreieck mit abgeschnittenen Ecken und gleicher Fläche dargestellt. In dem Quadrat, in dem die Grundfläche der bekannten Telefonhäuschen dargestellt ist, und in dem Rechteck mit den abgeschnittenen Flächen, das den Grundriß des Telefonhäuschens -nach der Erfindung symbolisiert, ist jeweils nur der Mizzfernsprecher 1 schematisch angedeutet. Mit dem Bogen 2 ist die Bewegungsfreiheit und mit der punktierten Fläche die Schulterbreite eines Erwachsenen dargestellt.
  • In den Fig.2 und 3 sind die Eckelemente mit 4 bezeichnet, zwischen denen die Seitenflächen 5 leicht montierbar anzubringen sind. In einer der Seitenflächen des Fernsprechhäuschens ist die Tür 6 vorgesehen, die in bekannter Weise entsprechend den jeweiligen Verhältnissen rechts oder links angeschlagen werden kann.
  • Der Sockel 7 für ein Fernsprechhäuschen wird am Aufstellungsort betoniert. Dabei werden entsprechende Kabelschutzrohre mit eingegossen, um Starkstrom- und Fernmeldekabel einführen zu können, sowie Ausnehmungen für die Schrauben vorgesehen, an denen das Fernsprechhäu.schen befestigt wird. Der Fußboden 8 ist bereits ein Baustein des zusammensetzbaren Fernsprechhäuschens im Gegensatz zu den bisherigen Ausführungen, bei denen der Fußboden als Zementglattstrich oder aus Steinplatten hergestellt worden ist. Die Decke 9 und das Dach 10 haben die gleiche Grundform, d.h. ebenfalls ein Dreieck mit abgeschnittenen Ecken.
  • Die Kassette 11 ist vorzugsweise außerhalb des Gehäuses des Munzfernsprechers 12 angeordnet, damit bei betrügerischen Manipulationen mit dem Ziel der Kassettenentwendung die Ferneprecheinrichtung nicht in Mitleidenschaft gezogen bzw.
  • zerstört wird. Bei der getrennten Anordnung der Kassette ist es auch möglich, die Kassette so unterzubringen, daß sie nur von der Außenseite des Fernsprechhäuschens zu öffnen ist. Auf diese Weise wird erreicht, daß ein Auswechseln der Kassetten während eines Gespräches ohne Belästigung des Sprechgastes durchführbar ist.
  • Zur Inneneinrichtung zählt weiter eine an sich bekannte Ablage 13 und ein Klappsitz 14. In dem den Münzfernsprecher aufnehmenden Eckelement ist in einem Schacht 15 auch die Stromversorgung und die für den Münzfernsprecher erforderliche Schaltungseinrichtung zum Anschluß untergebracht.
  • Die Beleuchtung 16 kann an der Decke angebracht sein, die vorzugsweise aus profiliertem Kunststoff hergestellt ist.
  • Aus den Figuren 4 bis 8 sind verschiedene Kombinationen von zwei Fernsprechhäuschen nach der Erfindung zu ersehen, die je nach den örtlichen Gegebenheiten Verwendung finden können.
  • Abgesehen von der Anordnung nach der Fig.4, die insbesondere eine Lösung für zwei Fernsprechhäuschen an einer Wand zeigt, kann die Ausführungsform nach der Fig. 5 an einer Wand oder freistehend aufgestellt werden. Unter der Voraussetzung, daß die Türen jeweils an der dem Münzfernsprecher gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet sind, handelt es sich bei den Ausführungsformen nach den Fig.6 und 7 um freistehende Anordnungen. Bei der Fig.8 ist zwischen zwei Fernsprechhäuschen ein stummes Postamt eingesetzt. Die in den Fig.4 bis 8 gezeigten Anordnungsdarstellungen lassen erkennen, daß bei der paarweisen Anordnung von zwei Ferneprechhäuschen nach der Erfindung durch die nicht nebeneinanderliegenden Türen sich die Wartenden klarer und eindeutiger vor der einen oder anderen Tür anstellen können.
  • Bei der Dreierkombination in den Fig. 9 bis 12. ist insbesondere die Zusammenstellung nach der Fig. 9 für die Anordnung an einer Wand gedacht.
  • Öffentlichen Münzfernsprechern kommt laufend eine größere Bedeutung zu, weil in absehbarer Zeit der Bedarf an Hauptanschlüssen nicht voll befriedigt werden kann. In den Figuren 13 bis 16 sind daher noch einige Aufstellungsvarianten für sechs Fernsprechhäuschen dargestellt Während sich das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 13 insbesondere für die Anordnung auf einem Platz als freistehende Einheit eignet, ist die Kombination nach der Fig.14 insbesondere zum Anbau an eine Wand gedacht.
  • Aus den Fig. 4 bis 16 geht eindeutig hervor, daß die Grundform des Fernsprechhäuschens nach der Erfindung eine größere Variabilität in der Anordnung bietet. Außerdem entfallen die schmalen Zwischenräume von einem Mindestabstand von 25 cm, die bei den bekannten Ausführungen immer als Sammelplatz für Müll zweckentfremdet werden. Aus den Beispielen der Aufstellungsanordnungen geht ferner auch ein ausgeprägtes Erscheinungsbild durch Form und Variabilität hervor.
  • 6 Patentansprüche 17 Figuren

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Telefonhäuschen zur Aufnahme von Münzfernsprechern für Orts- und Selbstwählfernverkehr, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß es aus einem prismatischen Gehäuse mit dreieckiger Grund- und Deckfläche besteht.
  2. 2. Telefonhäuschen nach Anspruah 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß ein Dreieck mit abgeschnittenen Ecken die Grund- und Deckfläche des prismatischen Gehäuses bildet.
  3. 3. Telefonhäuschen nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß an den abgeschnittenen Ecken vorgefertigte Eckelemente (4) vorgesehen sind, die die tragenden Teile des Telefonhäuschens bilden.
  4. 4. Telefonhäuschen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -kee n n z e i c h n e t, daß zwischen den Eckelementen als Seitenflächen (5) Platten aus geeignetem transparentem Material, z.B. Glas, angeordnet sind.
  5. 5. Telefonhäuschen nach den Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je nach Bedarf und Aufstellungsort die Tür (4) in einer Seitenfläche des Fernsprechhäuschens montiert ist.
  6. 6. Telefonhäuschen nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß bei der Verwendung einer Versorgungssäule die Versorgungssäule in einem Eckelement angeordnet ist.
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Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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