DE3812880A1 - Rueckwand fuer telefonzelle - Google Patents

Rueckwand fuer telefonzelle

Info

Publication number
DE3812880A1
DE3812880A1 DE19883812880 DE3812880A DE3812880A1 DE 3812880 A1 DE3812880 A1 DE 3812880A1 DE 19883812880 DE19883812880 DE 19883812880 DE 3812880 A DE3812880 A DE 3812880A DE 3812880 A1 DE3812880 A1 DE 3812880A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rear wall
protective box
wall according
installation
lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19883812880
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Kandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Original Assignee
RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH filed Critical RXS Schrumpftechnik Garnituren GmbH
Priority to DE19883812880 priority Critical patent/DE3812880A1/de
Publication of DE3812880A1 publication Critical patent/DE3812880A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/14Telephone cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rückwand für Telefonzellen mit Hohl­ raum für Installationsvorrichtungen, wie Leitungen und derglei­ chen.
Eine Rückwand der genannten Art ist beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 73 20 376 bekannt. Bei diesem Ge­ brauchsmuster wurde eine Befestigungsplatte für Fernwahlmünz­ fernsprecher gewählt, die vor der eigentlichen Rückwand der Telefonzelle angeordnet ist und hinter der Führungskanäle für die Einführung von Leitungen verlaufen. Der Schutzkasten für den Anschluß der ankommenden Leitungen ist direkt über dem Fußboden angeordnet und beengt dadurch die Fußfreiheit. Dies führt besonders für Behinderte mit Rollstühlen zu erheblichen Schwierigkeiten, da sie nicht voll in die Telefonzelle einfah­ ren können und dadurch auch sehr weit von den Bedienungselemen­ ten entfernt sind.
Für vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, eine Anordnung für die Installation in Telefonzellen zu finden, die diese Behinderungen nicht aufweisen und insbesondere einen grö­ ßeren Bodenfreiheitsraum bieten. Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe einer Rückwand der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie doppelschalig aus der eigentlichen Gehäuserückwand und einer vorgesetzten Installationswand mit einem dazwischen lie­ genden von der Dacheinheit bis zur Bodeneinheit durchgehenden Installationshohlraum gebildet ist, daß zumindest Teilbereiche der ins Innere der Telefonzelle weisenden Installationswand ab­ nehmbar sind und daß der an sich bekannte und in seinen Tiefen­ maßen festgelegte Schutzkasten für die elektrischen Anschlüsse hochliegend so angeordnet ist, daß ein Bodenfreiheitsraum bis zur Installationswand gegeben ist.
Durch die Hochsetzung des in erster Linie störenden Schutzka­ stens für die elektrischen Anschlüsse, Verteilungen und sonsti­ gen elektrischen Einrichtungen wird gemäß der Erfindung nur da­ durch möglich, daß der an sich bekannte und in seinen Maßen festgesetzte Hausanschlußkasten, der im Schutzkasten angeord­ net ist, querliegend darin angeordnet wird. Die Verminderung der Bauhöhe des Schutzkastens kann nun zugunsten eines Boden­ freiheitsraumes ausgenützt werden. Dieser Bodenfreiheitsraum reicht aus, um die oben beschriebenen Schwierigkeiten beseiti­ gen zu können. Weiterhin wird entsprechender Freiraum durch eine doppelschalige Rückwand gewonnen, die aus der eigentli­ chen Gehäuserückwand der Telefonzelle und einer vorgelager­ ten Installationswand gebildet wird. Der dazwischen liegende Installationshohlraum kann für die Verlegung und Zuführung der benötigten Leitungen ausgenützt werden, wobei sich im wesent­ lichen folgende Prinzipien anbieten. So kann man in diesem Installationshohlraum von vornherein eine feste Installation vorsehen. Eine zweite Möglichkeit ist, entsprechend verlaufende Leerrohre für später einzuziehende Leitungen vorzusehen. Eine dritte Möglichkeit für die Verlegung der Leitungen besteht da­ rin, die Installationswand zumindest teilweise abnehmbar zu ge­ stalten und damit den Installationsraum zugänglich zu machen. Des weiteren ist auch eine Kombination aus all diesen Möglich­ keiten in Erwägung zu ziehen. Bei allen Variationen ist jedoch von Vorteil, daß sich zumindest entsprechend mehr Bodenfrei­ raum als bisher gewinnen läßt. Da nun infolge des gewonnenen Bodenfreiraumes Rollstuhlfahrer die installierten Einrichtungen "unterfahren" können, ist es ihnen nun möglich voll in die Tele­ fonzelle einzufahren und durch die vorspringenden Endgeräte, Telefonbuchablagen und anderen Geräte wird ihnen die Handhabung wesentlich erleichtert.
Die Erfindung wird nun anhand von sieben Figuren näher erläu­ tert.
Fig. 1 zeigt eine Telefonzelle, die für den Einsatz einer erfindungsgemäßen Rückwand geeignet ist.
Fig. 2 zeigt eine vereinfachte Skizze der Rückwand der Tele­ fonzelle in Frontansicht.
Fig. 3 zeigt einen vereinfachten Querschnitt der Rückwand.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Rückwand mit aufklappba­ rem Schutzkasten.
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Rückwand mit vom Schutz­ kasten abnehmbarer Haube.
Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht der Rückwand, bei der der Teil­ bereich der Rückwand im Bodenfreiheitsraum zusammen mit der Haube für den Schutzkasten abgenommen werden kann.
Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel nach dem Prin­ zip von Fig. 6.
In der Fig. 1 ist eine Telefonzelle 1 dargestellt, bei der es besonders einfach ist, eine Rückwand gemäß der Erfindung einzu­ setzen, da diese Ausführung darauf ausgelegt ist, daß die ein­ zelnen Seitenteile 4 wie auch die Rückwand als separate Einzel­ teile in geeignete Profilierungen der Rahmensäulen 3 klemmend eingesetzt werden. Mit Hilfe von entsprechend angepaßten Klemm­ leisten werden diese Einzelbauteile eingefügt und festgehalten. Die Rückwand gemäß der Erfindung ist eine solche Baueinheit, die dafür hergenommen werden kann, da sie aus der eigentlich schützenden Gehäuserückwand besteht, vor der fest oder zumin­ dest teilweise abnehmbar eine Installationswand gesetzt wird. Diese Gesamteinheit kann dann in die Profilierungen der Rahmen­ einheiten der Telefonzelle eingefügt werden. Aus dieser Figur wird weiterhin deutlich, daß durch den hochgesetzten Schutz­ kasten ein Bodenfreiheitsraum gegeben ist, der dadurch zustan­ dekommt, daß, wie bereits erwähnt, der Hausanschlußkasten mit seinen vorgegebenen Maßen im Schutzkasten quer angeordnet wird. Dadurch ergibt sich ein Bodenfreiheitsraum mit einer Höhe von ca. 300 mm und diese reicht aus, daß Behinderte den Schutzka­ sten mit dem Fußteil ihrer Rollstühle "unterfahren" können.
Die Fig. 2 deutet die beschriebenen Verhältnisse in verein­ fachter Form an und läßt erkennen, daß das erfindungsgemäße Prinzip auch bei anderen Telefonzellen im Prinzip verwendbar ist. Hier tritt besonders der entstandene Bodenfreiraum 15 in Erscheinung. Durch den hochliegenden Schutzkasten 14 ist weiterhin von Vorteil, daß dieser nun in seiner Höhe zusätz­ lich als praktische Ablagefläche verwendet werden kann. Im oberen Bereich der Skizze ist der im folgenden beschriebene Schnitt III-III angedeutet.
Die Fig. 3 verdeutlicht in einer Draufsicht den Aufbau der erfindungsgemäßen Rückwand 10, die zwischen den Rahmensäulen 3 eingefügt ist. Der eigentlichen Gehäuserückwand ist im Ab­ stand eine Installationswand 13 vorgesetzt, so daß dazwischen ein Installationshohlraum 11 gegeben ist. Innerhalb dieses Installationshohlraumes 11 können nun die Leitungen nach den oben bereits beschriebenen Methoden verlegt werden. Hier ist als Beispiel die Möglichkeit aufgezeigt, die Leitungen in Leerrohren 12 zu führen. Der Schutzkasten 14 tritt als Ablage­ fläche in den Telefonzellenraum vor, kann jedoch, wie vor­ gehend erläutert ist, "unterfahren" werden. Die Seitenabdek­ kungen des doppelschaligen Installationshohlraumes und des Schutzkastens verlaufen z.B. schräg nach vorne und bilden im Querschnitt daher eine Trapezform. Im übrigen können Teil­ bereiche der Installationswand 13 auch abnehmbar ausgebildet werden, so daß der Zugang zum Installationshohlraum in die­ sen Teilbereichen gegeben ist.
Die Fig. 4 zeigt die in den Fig. 2 und 3 beschriebene Anord­ nung in einer Seitenansicht, wobei die Installationswand durch die Rahmensäule 3 der Telefonzelle verdeckt ist. Erkennbar ist jedoch der durch seine erforderliche Tiefe hervortretende Schutz­ kasten 14, der in jedem Fall zugänglich sein muß, da in ihm die Anschlüsse zu den ankommenden Leitungen vorgenommen werden müssen. Hier ist für die Zugänglichkeit eine Klappe 20 gewählt, die dem Pfeil entsprechend nach abwärts geklappt werden kann.
Die Fig. 5 zeigt wiederum eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, wobei hier die Zugänglichkeit des Schutz­ kastens bzw. der darin untergebrachten Vorrichtungen 16 durch eine abnehmbare Haube 14 geschaffen wird, die in Pfeilrichtung auf- bzw. abgezogen werden kann.
In Fig. 6 ist das Problem der Zugänglichkeit erweitert; denn hier ist eine kombinierte, abnehmbare Einheit 17 für den Schutz­ kasten bzw. die darin untergebrachten Vorrichtungen 16 und für den Teilbereich der Installationswand im Bodenfreiheitsraum vorgesehen. Auf diese Weise lassen sich die Anschlußarbeiten vereinfachen. Diese Einheit wird zum Öffnen beispielsweise nach vorne abgekippt und dann nach oben herausgenommen, wie die Pfeile andeuten.
In Fig. 7 ist das Prinzip nach Fig. 6 dadurch weitergebil­ det, daß die Haube für den Schutzkasten in zwei Haubenteile 18 und 19 geteilt ist, so daß das abnehmbare Haubenteil 19 besser abgezogen werden kann. Außerdem verbleibt durch den oberen Haubenteil 18 eine Ablagefläche erhalten, auf der zum Beispiel Werkzeug bei den Montagearbeiten abgelegt werden kann.
Für die Führung von stärkeren Leitungen im Installationshohl­ raum 11 können auch längsverlaufende Auswölbungen vorgesehen werden, so daß der Installationshohlraum selbst möglichst klein in seiner Tiefenausdehnung gehalten werden kann. Im Bodenfrei­ heitsraum 15 kann man die ankommenden Leitungen dem Schutzka­ sten 14 auch in Leerrohren zuführen, so daß hier die Installa­ tionswand entfallen könnte.

Claims (16)

1. Rückwand für Telefonzellen mit Hohlraum für Installationsvor­ richtungen, wie Leitungen und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß sie doppelschalig aus der eigentlichen Gehäuserückwand und einer vorgesetzten Installationswand (13) mit einem dazwischen liegenden, von der Dacheinheit (8) bis zur Bodeneinheit durch­ gehenden Installationshohlraum (11) gebildet ist, daß zumindest Teilbereiche der ins Innere der Telefonzelle (1) weisenden In­ stallationswand (11) abnehmbar sind und daß der an sich bekann­ te und in seinen Tiefenmaßen festgelegte Schutzkasten (14) für die elektrischen Anschlüsse hochliegend so angeordnet ist, daß ein Bodenfreiheitsraum (15) bis zur Installationswand (13) ge­ geben ist.
2. Rückwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich der Installationswand (13) im Bereich des Bodenfreiheitsraumes (15) abnehmbar ist.
3. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Gehäuserückwand (10) in einen seitlich begren­ zenden Rahmen (3), vorzugsweise aus Rohrsäulen, mit Hilfe von Klemmelementen in dafür vorgesehenen Rahmenprofilierungen ein­ klemmbar ist.
4. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkasten (14) in der Rückwand (10) fest integriert ist.
5. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkasten (14) als Vorderfront eine Türe aufweist.
6. Rückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkasten (14) als Vorderfront eine Klappe (20) auf­ weist.
7. Rückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgehäuse (16) des Schutzkastens an der Rückwand (10) befestigt ist und daß dieses mit einer abnehmbaren Haube (14) abgedeckt ist.
8. Rückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube des Schutzkastens (14) und der Teilbereich der Installationswand (13) im Bodenfreiheitsraum (15) zu einer abnehmbaren Einheit (17) zusammengeschlossen sind.
9. Rückwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Haube des Schutzkastens in einen verblei­ benden Ablageteil (18) und in einen abnehmbaren Teil (19) ge­ teilt, insbesondere schräg geteilt ist.
10. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenabdeckungen des doppelschaligen Installa­ tionshohlraumes (11) und des Schutzkastens (14) schräg gegen­ einander verlaufen, so daß ein trapezförmiger Querschnitt ge­ geben ist.
11. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Installationshohlraum (11) Leerrohre (12) für die Installation von Leitungen angeordnet sind.
12. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die notwendigen Leitungen vom Schutzkasten (14) zu den An­ schlüssen der vorgesehenen Geräte im Installationshohlraum (11) werksseitig bereits fest angeordnet sind.
13. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Installationswand (13) für die Führung stärkerer Leitun­ gen, insbesondere im Bereich des Bodenfreiheitsraumes (15) Aus­ wölbungen aufweist.
14. Rückwand nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohr für die Zuführung der Einführungsleitungen vom Bo­ den zum Schutzkasten (14) im Bodenfreiheitsraum (15) angeordnet ist.
15. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Bodenfreiheitsraumes (15) ca. 300 mm beträgt.
16. Rückwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Hausanschlußkasten im Schutzkasten (14) querliegend angeordnet ist.
DE19883812880 1988-04-18 1988-04-18 Rueckwand fuer telefonzelle Ceased DE3812880A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812880 DE3812880A1 (de) 1988-04-18 1988-04-18 Rueckwand fuer telefonzelle

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883812880 DE3812880A1 (de) 1988-04-18 1988-04-18 Rueckwand fuer telefonzelle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3812880A1 true DE3812880A1 (de) 1989-11-02

Family

ID=6352237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883812880 Ceased DE3812880A1 (de) 1988-04-18 1988-04-18 Rueckwand fuer telefonzelle

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3812880A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204671U1 (de) * 1992-04-04 1992-06-17 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH Dorsten i.K., 46282 Dorsten Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1270780B (de) * 1966-07-27 1968-06-20 Wilhelm Quante Fa Kleingebaeude, insbesondere Fernsprechkabine
DE2130978A1 (de) * 1971-06-22 1973-01-11 Siemens Ag Telefonhaeuschen
DE7320376U (de) * 1973-05-30 1973-09-13 Quante W Spezialfabrik Fuer Apparate Der Fernmeldetechni Befestigungsplatte fuer fernwahl-muenzfernsprecher
DE7500346U (de) * 1975-05-07 Schieder K Kg Haltegestell für Fernsprechhauben
DE8019596U1 (de) * 1980-07-22 1980-10-30 Reyhani, Hossain, 6074 Roedermark Fernsprechhaube fuer muenzfernsprecher
DE8429916U1 (de) * 1984-10-11 1985-02-28 Schiederwerk Günter Schmidt KG Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Elektrotechnik, 8500 Nürnberg Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7500346U (de) * 1975-05-07 Schieder K Kg Haltegestell für Fernsprechhauben
DE1270780B (de) * 1966-07-27 1968-06-20 Wilhelm Quante Fa Kleingebaeude, insbesondere Fernsprechkabine
DE2130978A1 (de) * 1971-06-22 1973-01-11 Siemens Ag Telefonhaeuschen
DE7320376U (de) * 1973-05-30 1973-09-13 Quante W Spezialfabrik Fuer Apparate Der Fernmeldetechni Befestigungsplatte fuer fernwahl-muenzfernsprecher
DE8019596U1 (de) * 1980-07-22 1980-10-30 Reyhani, Hossain, 6074 Roedermark Fernsprechhaube fuer muenzfernsprecher
DE8429916U1 (de) * 1984-10-11 1985-02-28 Schiederwerk Günter Schmidt KG Fabrik für Apparate der Fernmelde- und Elektrotechnik, 8500 Nürnberg Vorrichtung zur aufnahme postalischer und/oder oeffentlicher einrichtungen wie fernsprecher, geldwechsler, wertzeichenausgeber, briefkasten, notrufmelder usw.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204671U1 (de) * 1992-04-04 1992-06-17 Stewing Kunststoffbetrieb GmbH Dorsten i.K., 46282 Dorsten Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69111452T2 (de) In einer Stützsäule für Büromöbel eingebauter elektrischer Verbindungsblock.
DE69008133T2 (de) Rahmenprofil für Möbelgestell mit Kabelführung für elektrische und elektronische Einrichtungen.
EP0367900A1 (de) Sitzelement zur reihenweisen Anordnung
DE8215128U1 (de) Kniesitz
DE3015332A1 (de) Raumteilersystem sowie fuellinsert fuer die deckleistenanordnung eines solchen
DE3812880A1 (de) Rueckwand fuer telefonzelle
DE2211061C3 (de) Elektroinstallation für Räume mit vorgefertigten Wänden
DE602005001049T2 (de) Kabelinstallations-hilfseinrichtung
DE2841302C2 (de) Mehrfach-Reihenklemme für elektrische Leitungen
DE29711053U1 (de) Vorrichtung zur Dachentwässerung, insbesondere Dachrinne mit Fallrohr und/oder Rinneneisen
DE202017102712U1 (de) Mauerstein sowie eine von einer Vielzahl von Mauersteinen gebildete Wand
Shackleton Bailey 'Recensuit et Emendavit...'
DE69936015T2 (de) Abzweigungszubehör für Elektroinstallation sowie Elektroinstallation
DE19519416C1 (de) Anschlußübergangseinrichtung
DE1290215B (de) Verdrahtungswerkzeug zur maschinellen Erstellung von Verdrahtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2421520C3 (de) Gehäuse für Fernsprecher
Czinglar Bemerkungen zur Existenzbehauptung und Ortsbestimmung im Deutschen und einer alemannischen Variante
DE1879461U (de) Vorrichtung an fensterbaenken.
CH649656A5 (de) Elektrische schaltanlage fuer niederspannung.
DE3239083A1 (de) Buerotisch
Stephan ALBAN BERG (1885-1935)
DE1947312C3 (de) Rostanordnung zur Aufnahme von Hohlleitern und Hohlleiterbauteilen
DE2205531A1 (de) Wandhaengender spuelkasten
DE19800939B4 (de) Eckstück für an einer Wand angebrachte Abdeckleisten
Klinge Konfliktbewältigungsstrategien der Berliner Bauverwaltung in der verbindlichen Bauleitplanung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection