DE9204671U1 - Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen - Google Patents
Anbauschrank zum Anbauen an TelefonhäuschenInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen, mit zumindest einem Schrankgehäuse und
einem Schrankdach, wobei das Schrankgehäuse als einteilige Baueinheit aus einem Mittelteil, einem Kopfteil und einem
Fußteil ausgebildet ist.
Derartige Anbauschränke sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen zur Aufnahme von einerseits
BK-Verstärkern, also Verstärkern für die Breitbandkommunikation, und andererseits Kabelverzweigereinrichtungen. Das
Design solcher Anbauschränke ist im allgemeinen dem Design des entsprechenden Telefonhäuschens angepaßt. Das Schrankgehäuse
und das Gehäusedach werden unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln regelmäßig an der Rückwand der TeIefonhäuschen
befestigt, und zwar im Wege der Schraubbefestigung. Bei den bekannten Ausführungsformen verlangt
jedes Design eine eigene Fertigung für das Schrankgehäuse und das Gehäusedach, um eine designgerechte Anpassung zu
erreichen. Das ist aufwendig. Hinzukommt, daß die herkömmliehen Anbauschränke für eine neue Generation von Telefonhäuschen
eben wegen des unterschiedlichen Designs nicht mehr brauchbar sind. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbauschrank der eingangs beschriebenen Ausführungsform zum
Anbauen an Telefonhäuschen einer neuen Generation zu
schaffen, der sich durch eine besonders rationelle Fertigung für Telefonhäuschen mit unterschiedlichem Design
auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Anbauschrank dadurch, daß das Mittelteil einen für im
Design unterschiedliche Schrankgehäuse identischen Grundkörper bildet und an den Grundkörper designgerechte Kopfteile
und/oder Fußteile anformbar bzw. angeformt sind. Im Rahmen der Erfindung meint designgerecht, daß das den
Grundkörper bildende Mittelteil und jeweils angeformte Kopfteil und/oder Fußteil ein Schrankgehäuse bilden, dessen
Design dem Design des betreffenden Telefonhäuschens entspricht. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus,
daß Designunterschiede bei einer neuen Generation von Telefonhäuschen lediglich im Kopfbereich und Fußbereich
auftreten. Folglich kann das Mittelteil eine designunabhängige Verwendung finden, ist also für jedes Design
geeignet. In fertigungstechnischer Hinsicht kann also
stets das gleiche Werkzeug für das Mittelteil Verwendung finden, während lediglich die Werkzeuge für das Kopfteil
und das Fußteil ausgetauscht werden müssen. Folglich bilden im Rahmen der Erfindung das Kopfteil und das
Fußteil gleichsam einen Wechseleinsatz für das stets identische Mittelteil. Auf diese Weise wird die Fertigung
des erfindungsgemäßen Anbauschrankes in erheblichem Maße rationalisiert. Daraus resultiert zugleich eine kostengünstige
Fertigung. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So kann das Mittelteil eine durchgehende oder zwei getrennte Türöffnungen für eine oder zwei Schranktüren
aufweisen, um die Montagebereiche für einerseits die BK-Verstärker und andererseits die Kabelverzweigereinrichtungen
zugänglich zu machen. Erfindungsgemäß ergänzen die Kopf- und Fußteile die oben und unten offenen Türöffnungen
zu geschlossenen Türöffnungen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger
Bedeutung ist vorgesehen, daß das Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil frontseitig einen durchgehenden oberflächenglatten
rechteckförmigen Rahmen für die beiden übereinander angeordneten Türöffnungen bilden. Bei dieser
Ausführungsform ist von besonderer erfinderischer Bedeutung,
daß das Schrankdach eine mit dem Schrankgehäuse zumindest frontseitig fluchtende oder geringfügig überstehende
Blende und sich für die Seitenwandbereiche beidseitig anschließende Blenden und die beiden vorderen
Blendenecken einfassende Säulenabschnitte aufweist, und daß an dem Schrankgehäuse die beiden vorderen Gehäuseecken
einfassende Säulen befestigt sind, die mit den Säulenabschnitten am Schrankdach fluchten. Diese Säulenabschnitte
sind gleichsam Attrappe in Verlängerung der Säulen an dem Schrankgehäuse, die ebenfalls Attrappe sind, so daß ein
einheitliches Design entsteht. Dabei können die Säulenabschnitte und Säulen als Dreiviertel-Rundsäulenabschnitte
bzw. Rundsäulen mit hohlem Querschnitt ausgebildet sein.
Dreiviertel meint, daß in diesem Bereich die vorderen Blendenecken bzw. vorderen Gehäuseecken in die Säulenabschnitte
bzw. Säulen gleichsam eindringen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit
selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil frontseitig durchgehende
oberflächenglatte Randflächen und das Kopfteil sowie das Fußteil sich bis in den Bereich der Türöffnungen erstreckende
eingezogene Stirnflächen zwischen den benachbarten Randflächen aufweisen, und daß das Kopfteil frontseitig
im oberen Randbereich einen trapezförmigen Ausschnitt zwischen beiden Seitenflächen aufweist. Bei dieser
Ausführungsform empfiehlt die Erfindung ferner, daß das Schrankdach frontseitig eine trapezförmige Blende aufweist
und mit der Blende den trapezförmigen Ausschnitt des Kopfteils mit vorgegebener Überdeckung unter Bildung
eines Lüftungsspaltes übergreift. Das aufgesetzte Schrankdach kann mit dem Kopfteil im Bereich der Frontseite und
der Seitenwände gleichsam eine Scheinfuge bilden, an die sich im Frontbereich der Lüftungsspalt unsichtbar anschließt.
Bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Anbauschrankes
können die Seitenwände des Schrankgehäuses einen nach innen abgesetzten Seitenwandstreifen im Randbereich
aufweisen, während die Fußteile eine Einbauausnehmung für eine Lüftungsklappe besitzen.
Ferner lehrt die Erfindung, daß das Schrankgehäuse innenseitig angeformte Halterungen für die unmittelbare Montage
von Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärkern aufweist. Bei den bekannten Ausführungsformen finden dagegen
Verstärkergehäuse und Kabelverzweigergehäuse mit Rangiergestellen für die Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärker
Verwendung. Auf solche Gehäuse und deren Montage kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform verzichtet
werden. Im übrigen kann das Schrankgehäuse einen Zwischenboden zur Trennung der Montagebereiche für Kabelverzweigereinrichtungen
und BK-Verstärker aufweisen, um die Kabelverzweigereinrichtungen gegen die von den BK-Verstärkern
erzeugte Wärme zu schützen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert;
es zeigen:
Fig. 1 ein Telefonhäuschen mit einem erfindungsgemäßen
Anbauschrank in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach
Fig. 1,
Fig. 3 ein Mittelteil des Schrankgehäuses mit Kopfteil und Fußteil für die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Mittelteil des Schrankgehäuses mit Kopfteil und Fußteil für die Ausführungsform nach Fig. 2,
Fig. 5 das Mittelteil für beide Ausführungsformen,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
5
5
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch das Schrankgehäuse für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch das Schrankgehäuse für den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 10 ein Schrankdach für das Schrankgehäuse nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 11 ein Schrankdach für das Schrankgehäuse nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren ist ein Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen 1 dargestellt, der zumindest ein kastenartiges
Schrankgehäuse 2 und ein Schrankdach 3 aufweist, wobei das Schrankgehäuse 2 als einteilige Baueinheit aus
einem Mittelteil 4, einem Kopfteil und einem Fußteil ausgebildet ist. Das Mittelteil 4 bildet einen für im
Design unterschiedliche Schrankgehäuse 2 und entsprechend unterschiedliche Telefonhäuschen 1 identischen Grundkörper.
An diesen Grundkörper 4 sind designgerechte Kopfteile
5a, 5b und/oder Fußteile 6a, 6b angeformt, d. h. in Abstimmung auf das jeweilige Design des Telefonhäuschens
1, an den der Anbauschrank angebaut werden soll. Das Mittelteil 4 weist zwei getrennte Türöffnungen 7 für zwei
Schranktüren auf. Die Kopf- und Fußteile 5a, 5b und 6a, 6b ergänzen die oben und unten offenen Türöffnungen zu
geschlossenen Türöffnungen 7.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden das Kopfteil
5a, das Mittelteil 4 und das Fußteil 6a frontseitig einen durchgehenden oberflächenglatten rechteckförmigen Rahmen 8
für die beiden übereinander angeordneten und durch einen Quersteg 9 voneinander getrennten Türöffnungen 7. Das
Schrankdach 3 weist eine mit dem Schrankgehäuse 2 zumindest frontseitig fluchtende oder geringfügig überstehende
Blende 10 und sich für die Seitenwandbereiche beidseitig anschließende Blenden 11 und die beiden vorderen Blendenecken
einfassende Säulenabschnitte 12 auf. An dem Schrankgehäuse 2 sind die beiden vorderen Gehäuseecken einfassende
Säulen 13 befestigt, die mit den Säulenabschnitten 12 fluchten. Die Säulenabschnitte 12 und Säulen 13 sind als
Dreiviertel-Rundsäulenabschnitte 12 bzw. Dreiviertel-Rundsäulen 13 mit hohlem Querschnitt ausgebildet. Nach dem
Ausführungsbeispiel ist der Säulenquerschnitt zylindrisch.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weisen das
Kopfteil 5b, das Mittelteil 4 und das Fußteil 6b frontseitig durchgehende oberflächenglatte Randflächen und das
Kopfteil 5b sowie das Fußteil 6b sich bis in den Bereich
der Türöffnung 7 erstreckende eingezogene Stirnflächen 14 zwischen den benachbarten Randflächen 15 auf. Das Kopfteil
5b weist frontseitig im oberen Randbereich einen trapezförmigen Ausschnitt 16 zwischen beiden Seitenflächen auf.
Das Schrankdach 3 besitzt frontseitig eine entsprechende trapezförmige Blende 17 und übergreift mit dieser Blende
den trapezförmigen Ausschnitt des Kopfteils 5b mit vorgegebener Überdeckung unter Bildung eines Lüftungsspaltes
18. Das aufgesetzte Schrankdach 3 bildet mit dem Kopfteil 5b im Bereich der Frontseite und der Seitenwände eine
Scheinfuge 19.
Bei beiden Ausführungsformen weisen die Seitenwände 20 des
Schrankgehäuses 2 einen nach innen abgesetzten Seitenwandstreifen 21 auf, während die Fußteile 6a, 6b eine Einbauausnehmung
22 für eine Lüftungsklappe 23 besitzen.
Nicht dargestellt ist bei dem erfindungsgemäßen Anbauschrank
die Möglichkeit, daß das Schrankgehäuse 2 innenseitig angeformte Halterungen für die unmittelbare Montage
von Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärkern aufweist. Im übrigen besitzt das Schrankgehäuse 2 einen
Zwischenboden 24 zur Trennung der Montagebereiche. Das Schrankgehäuse 2 bzw. Mittelteil 4, Kopfteil 5a, 5b und
Fußteil 6a, 6b ebenso wie das Schrankdach 3 bestehen aus Kunststoff, z. B. Polycarbonat.
Claims (13)
1. Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen, mit zumindest
einem Schrankgehäuse und einem Schrankdach, wobei das Schrankgehäuse als einteilige Baueinheit aus einem Mittelteil,
einem Kopfteil und einem Fußteil ausgebildet ist,
5dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) einen für im Design unterschiedliche Schrankgehäuse
(2) identischen Grundkörper bildet und an den Grundkörper designgerechte Kopfteile (5a, 5b) und/oder
Fußteile (6a, 6b) angeformt sind.
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2. Anbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) eine durchgehende oder zwei getrennte
Türöffnungen (7) für eine oder zwei Schranktüren aufweist.
3. Anbauschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- und Fußteile (5a, 5b, 6a, 6b) die
oben und unten offenen Türöffnungen zu geschlossenen Türöffnungen (7) ergänzen.
4. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (5a), das Mittelteil (4)
und das Fußteil (6a) frontseitig einen durchgehenden oberflächenglatten rechteckförmigen Rahmen (8) für die
beiden übereinander angeordneten Türöffnungen (7) bilden.
5. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankdach (3) eine mit dem
Andrejewski, Horike & Partner, Prrentan^välte in Essen
Schrankgehäuse (2) zumindest frontseitig fluchtende oder geringfügig überstehende Blende (10) und sich für die
Seitenwandbereiche beidseitig anschließende Blenden (11) und die beiden vorderen Blendenecken einfassende Säulenabschnitte
(12) aufweist, und daß an dem Schrankgehäuse (2) die beiden vorderen Gehäuseecken einfassende Säulen (13)
befestigt sind, die mit den Säulenabschitten (12) fluchten.
6. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenabschnitte (12) und Säulen
(13) als Dreiviertel-Rundsäulenabschnitte bzw. Dreiviertel-Rundsäulen
mit hohlem Querschnitt ausgebildet sind.
7. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (5b), das Mittelteil (4)
und das Fußteil (6b) frontseitig durchgehende oberflächenglatte Randflächen und das Kopfteil (5b) sowie das Fußteil
(6b) sich bis in den Bereich der Türöffnungen (7) erstreckende eingezogene Stirnflächen (14) zwischen den
benachbarten Randflächen (15) aufweisen, und daß das Kopfteil (5b) frontseitig im oberen Randbereich einen
trapezförmigen Ausschnitt (16) zwischen beiden Seitenflächen aufweist.
8. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankdach (3) frontseitig
eine trapezförmige Blende (17) aufweist und mit der Blende den trapezförmigen Ausschnitt (16) des Kopfteils
(5b) mit vorgegebener Überdeckung unter Bildung eines Lüftungsspaltes (18) übergreift.
Andrejewski, Honke & Mariner, Pctenfartwälte In Essen
9. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesetzte
Schrankdach (3) mit dem Kopfteil (5b) im Bereich der Frontseite und der Seitenwände eine Scheinfuge (19) bildet.
10. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) des Schrankgehäuses
(2) einen nach innen abgesetzten Seitenwandstreifen
(21) aufweisen.
11. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (6a, 6b) eine
Einbauausnehmung (22) für eine Lüftungsklappe (23) aufweisen.
12. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse (2) innenseitig
angeformte Halterungen für die unmittelbare Montage von Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärkern aufweist
.
13. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse (2) einen
Zwischenboden (24) zur Trennung der Montagebereiche für Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärker aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204671U DE9204671U1 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9204671U DE9204671U1 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9204671U1 true DE9204671U1 (de) | 1992-06-17 |
Family
ID=6878164
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9204671U Expired - Lifetime DE9204671U1 (de) | 1992-04-04 | 1992-04-04 | Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen |
Country Status (1)
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