DE9204671U1 - Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen - Google Patents

Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/14Telephone cabinets

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Description

Andrejewski, &EEgr;&ogr;&eegr;&kgr;&bgr; & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen, mit zumindest einem Schrankgehäuse und einem Schrankdach, wobei das Schrankgehäuse als einteilige Baueinheit aus einem Mittelteil, einem Kopfteil und einem Fußteil ausgebildet ist.
Derartige Anbauschränke sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und dienen zur Aufnahme von einerseits BK-Verstärkern, also Verstärkern für die Breitbandkommunikation, und andererseits Kabelverzweigereinrichtungen. Das Design solcher Anbauschränke ist im allgemeinen dem Design des entsprechenden Telefonhäuschens angepaßt. Das Schrankgehäuse und das Gehäusedach werden unter Zwischenschaltung von Dichtungsmitteln regelmäßig an der Rückwand der TeIefonhäuschen befestigt, und zwar im Wege der Schraubbefestigung. Bei den bekannten Ausführungsformen verlangt jedes Design eine eigene Fertigung für das Schrankgehäuse und das Gehäusedach, um eine designgerechte Anpassung zu erreichen. Das ist aufwendig. Hinzukommt, daß die herkömmliehen Anbauschränke für eine neue Generation von Telefonhäuschen eben wegen des unterschiedlichen Designs nicht mehr brauchbar sind. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Anbauschrank der eingangs beschriebenen Ausführungsform zum Anbauen an Telefonhäuschen einer neuen Generation zu
Andrejewski, Honke &aacgr; Partner, Patentanwälte in Essen
schaffen, der sich durch eine besonders rationelle Fertigung für Telefonhäuschen mit unterschiedlichem Design auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Anbauschrank dadurch, daß das Mittelteil einen für im Design unterschiedliche Schrankgehäuse identischen Grundkörper bildet und an den Grundkörper designgerechte Kopfteile und/oder Fußteile anformbar bzw. angeformt sind. Im Rahmen der Erfindung meint designgerecht, daß das den Grundkörper bildende Mittelteil und jeweils angeformte Kopfteil und/oder Fußteil ein Schrankgehäuse bilden, dessen Design dem Design des betreffenden Telefonhäuschens entspricht. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß Designunterschiede bei einer neuen Generation von Telefonhäuschen lediglich im Kopfbereich und Fußbereich auftreten. Folglich kann das Mittelteil eine designunabhängige Verwendung finden, ist also für jedes Design geeignet. In fertigungstechnischer Hinsicht kann also stets das gleiche Werkzeug für das Mittelteil Verwendung finden, während lediglich die Werkzeuge für das Kopfteil und das Fußteil ausgetauscht werden müssen. Folglich bilden im Rahmen der Erfindung das Kopfteil und das Fußteil gleichsam einen Wechseleinsatz für das stets identische Mittelteil. Auf diese Weise wird die Fertigung des erfindungsgemäßen Anbauschrankes in erheblichem Maße rationalisiert. Daraus resultiert zugleich eine kostengünstige Fertigung. - Darin sind die wesentlichen durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann das Mittelteil eine durchgehende oder zwei getrennte Türöffnungen für eine oder zwei Schranktüren aufweisen, um die Montagebereiche für einerseits die BK-Verstärker und andererseits die Kabelverzweigereinrichtungen zugänglich zu machen. Erfindungsgemäß ergänzen die Kopf- und Fußteile die oben und unten offenen Türöffnungen zu geschlossenen Türöffnungen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil frontseitig einen durchgehenden oberflächenglatten rechteckförmigen Rahmen für die beiden übereinander angeordneten Türöffnungen bilden. Bei dieser Ausführungsform ist von besonderer erfinderischer Bedeutung, daß das Schrankdach eine mit dem Schrankgehäuse zumindest frontseitig fluchtende oder geringfügig überstehende Blende und sich für die Seitenwandbereiche beidseitig anschließende Blenden und die beiden vorderen Blendenecken einfassende Säulenabschnitte aufweist, und daß an dem Schrankgehäuse die beiden vorderen Gehäuseecken einfassende Säulen befestigt sind, die mit den Säulenabschnitten am Schrankdach fluchten. Diese Säulenabschnitte sind gleichsam Attrappe in Verlängerung der Säulen an dem Schrankgehäuse, die ebenfalls Attrappe sind, so daß ein einheitliches Design entsteht. Dabei können die Säulenabschnitte und Säulen als Dreiviertel-Rundsäulenabschnitte bzw. Rundsäulen mit hohlem Querschnitt ausgebildet sein.
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Dreiviertel meint, daß in diesem Bereich die vorderen Blendenecken bzw. vorderen Gehäuseecken in die Säulenabschnitte bzw. Säulen gleichsam eindringen.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß das Kopfteil, das Mittelteil und das Fußteil frontseitig durchgehende oberflächenglatte Randflächen und das Kopfteil sowie das Fußteil sich bis in den Bereich der Türöffnungen erstreckende eingezogene Stirnflächen zwischen den benachbarten Randflächen aufweisen, und daß das Kopfteil frontseitig im oberen Randbereich einen trapezförmigen Ausschnitt zwischen beiden Seitenflächen aufweist. Bei dieser Ausführungsform empfiehlt die Erfindung ferner, daß das Schrankdach frontseitig eine trapezförmige Blende aufweist und mit der Blende den trapezförmigen Ausschnitt des Kopfteils mit vorgegebener Überdeckung unter Bildung eines Lüftungsspaltes übergreift. Das aufgesetzte Schrankdach kann mit dem Kopfteil im Bereich der Frontseite und der Seitenwände gleichsam eine Scheinfuge bilden, an die sich im Frontbereich der Lüftungsspalt unsichtbar anschließt.
Bei beiden Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Anbauschrankes können die Seitenwände des Schrankgehäuses einen nach innen abgesetzten Seitenwandstreifen im Randbereich aufweisen, während die Fußteile eine Einbauausnehmung für eine Lüftungsklappe besitzen.
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Ferner lehrt die Erfindung, daß das Schrankgehäuse innenseitig angeformte Halterungen für die unmittelbare Montage von Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärkern aufweist. Bei den bekannten Ausführungsformen finden dagegen Verstärkergehäuse und Kabelverzweigergehäuse mit Rangiergestellen für die Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärker Verwendung. Auf solche Gehäuse und deren Montage kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform verzichtet werden. Im übrigen kann das Schrankgehäuse einen Zwischenboden zur Trennung der Montagebereiche für Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärker aufweisen, um die Kabelverzweigereinrichtungen gegen die von den BK-Verstärkern erzeugte Wärme zu schützen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Telefonhäuschen mit einem erfindungsgemäßen Anbauschrank in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Mittelteil des Schrankgehäuses mit Kopfteil und Fußteil für die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Mittelteil des Schrankgehäuses mit Kopfteil und Fußteil für die Ausführungsform nach Fig. 2,
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Fig. 5 das Mittelteil für beide Ausführungsformen,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
5
Fig. 7 einen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 8 einen Horizontalschnitt durch das Schrankgehäuse für den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 9 einen Horizontalschnitt durch das Schrankgehäuse für den Gegenstand nach Fig. 2,
Fig. 10 ein Schrankdach für das Schrankgehäuse nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und
Fig. 11 ein Schrankdach für das Schrankgehäuse nach Fig. 2 in perspektivischer Darstellung.
In den Figuren ist ein Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen 1 dargestellt, der zumindest ein kastenartiges Schrankgehäuse 2 und ein Schrankdach 3 aufweist, wobei das Schrankgehäuse 2 als einteilige Baueinheit aus einem Mittelteil 4, einem Kopfteil und einem Fußteil ausgebildet ist. Das Mittelteil 4 bildet einen für im Design unterschiedliche Schrankgehäuse 2 und entsprechend unterschiedliche Telefonhäuschen 1 identischen Grundkörper. An diesen Grundkörper 4 sind designgerechte Kopfteile
Andrejewski, Korfke & Portner, Patentanwälte in Essen
5a, 5b und/oder Fußteile 6a, 6b angeformt, d. h. in Abstimmung auf das jeweilige Design des Telefonhäuschens 1, an den der Anbauschrank angebaut werden soll. Das Mittelteil 4 weist zwei getrennte Türöffnungen 7 für zwei Schranktüren auf. Die Kopf- und Fußteile 5a, 5b und 6a, 6b ergänzen die oben und unten offenen Türöffnungen zu geschlossenen Türöffnungen 7.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bilden das Kopfteil 5a, das Mittelteil 4 und das Fußteil 6a frontseitig einen durchgehenden oberflächenglatten rechteckförmigen Rahmen 8 für die beiden übereinander angeordneten und durch einen Quersteg 9 voneinander getrennten Türöffnungen 7. Das Schrankdach 3 weist eine mit dem Schrankgehäuse 2 zumindest frontseitig fluchtende oder geringfügig überstehende Blende 10 und sich für die Seitenwandbereiche beidseitig anschließende Blenden 11 und die beiden vorderen Blendenecken einfassende Säulenabschnitte 12 auf. An dem Schrankgehäuse 2 sind die beiden vorderen Gehäuseecken einfassende Säulen 13 befestigt, die mit den Säulenabschnitten 12 fluchten. Die Säulenabschnitte 12 und Säulen 13 sind als Dreiviertel-Rundsäulenabschnitte 12 bzw. Dreiviertel-Rundsäulen 13 mit hohlem Querschnitt ausgebildet. Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Säulenquerschnitt zylindrisch.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform weisen das Kopfteil 5b, das Mittelteil 4 und das Fußteil 6b frontseitig durchgehende oberflächenglatte Randflächen und das Kopfteil 5b sowie das Fußteil 6b sich bis in den Bereich
Andrejewski, ttenke & Partner, Patentanwälte in Essen
der Türöffnung 7 erstreckende eingezogene Stirnflächen 14 zwischen den benachbarten Randflächen 15 auf. Das Kopfteil 5b weist frontseitig im oberen Randbereich einen trapezförmigen Ausschnitt 16 zwischen beiden Seitenflächen auf. Das Schrankdach 3 besitzt frontseitig eine entsprechende trapezförmige Blende 17 und übergreift mit dieser Blende den trapezförmigen Ausschnitt des Kopfteils 5b mit vorgegebener Überdeckung unter Bildung eines Lüftungsspaltes 18. Das aufgesetzte Schrankdach 3 bildet mit dem Kopfteil 5b im Bereich der Frontseite und der Seitenwände eine Scheinfuge 19.
Bei beiden Ausführungsformen weisen die Seitenwände 20 des Schrankgehäuses 2 einen nach innen abgesetzten Seitenwandstreifen 21 auf, während die Fußteile 6a, 6b eine Einbauausnehmung 22 für eine Lüftungsklappe 23 besitzen.
Nicht dargestellt ist bei dem erfindungsgemäßen Anbauschrank die Möglichkeit, daß das Schrankgehäuse 2 innenseitig angeformte Halterungen für die unmittelbare Montage von Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärkern aufweist. Im übrigen besitzt das Schrankgehäuse 2 einen Zwischenboden 24 zur Trennung der Montagebereiche. Das Schrankgehäuse 2 bzw. Mittelteil 4, Kopfteil 5a, 5b und Fußteil 6a, 6b ebenso wie das Schrankdach 3 bestehen aus Kunststoff, z. B. Polycarbonat.

Claims (13)

Andrejewski, Hortke :& farmer, Putenfarr walte In Essen Schutzansprüche
1. Anbauschrank zum Anbauen an Telefonhäuschen, mit zumindest einem Schrankgehäuse und einem Schrankdach, wobei das Schrankgehäuse als einteilige Baueinheit aus einem Mittelteil, einem Kopfteil und einem Fußteil ausgebildet ist,
5dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) einen für im Design unterschiedliche Schrankgehäuse (2) identischen Grundkörper bildet und an den Grundkörper designgerechte Kopfteile (5a, 5b) und/oder Fußteile (6a, 6b) angeformt sind.
10
2. Anbauschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (4) eine durchgehende oder zwei getrennte Türöffnungen (7) für eine oder zwei Schranktüren aufweist.
3. Anbauschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopf- und Fußteile (5a, 5b, 6a, 6b) die oben und unten offenen Türöffnungen zu geschlossenen Türöffnungen (7) ergänzen.
4. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (5a), das Mittelteil (4) und das Fußteil (6a) frontseitig einen durchgehenden oberflächenglatten rechteckförmigen Rahmen (8) für die beiden übereinander angeordneten Türöffnungen (7) bilden.
5. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankdach (3) eine mit dem
Andrejewski, Horike & Partner, Prrentan^välte in Essen
Schrankgehäuse (2) zumindest frontseitig fluchtende oder geringfügig überstehende Blende (10) und sich für die Seitenwandbereiche beidseitig anschließende Blenden (11) und die beiden vorderen Blendenecken einfassende Säulenabschnitte (12) aufweist, und daß an dem Schrankgehäuse (2) die beiden vorderen Gehäuseecken einfassende Säulen (13) befestigt sind, die mit den Säulenabschitten (12) fluchten.
6. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenabschnitte (12) und Säulen (13) als Dreiviertel-Rundsäulenabschnitte bzw. Dreiviertel-Rundsäulen mit hohlem Querschnitt ausgebildet sind.
7. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (5b), das Mittelteil (4) und das Fußteil (6b) frontseitig durchgehende oberflächenglatte Randflächen und das Kopfteil (5b) sowie das Fußteil (6b) sich bis in den Bereich der Türöffnungen (7) erstreckende eingezogene Stirnflächen (14) zwischen den benachbarten Randflächen (15) aufweisen, und daß das Kopfteil (5b) frontseitig im oberen Randbereich einen trapezförmigen Ausschnitt (16) zwischen beiden Seitenflächen aufweist.
8. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankdach (3) frontseitig eine trapezförmige Blende (17) aufweist und mit der Blende den trapezförmigen Ausschnitt (16) des Kopfteils (5b) mit vorgegebener Überdeckung unter Bildung eines Lüftungsspaltes (18) übergreift.
Andrejewski, Honke & Mariner, Pctenfartwälte In Essen
9. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das aufgesetzte Schrankdach (3) mit dem Kopfteil (5b) im Bereich der Frontseite und der Seitenwände eine Scheinfuge (19) bildet.
10. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (20) des Schrankgehäuses (2) einen nach innen abgesetzten Seitenwandstreifen
(21) aufweisen.
11. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile (6a, 6b) eine Einbauausnehmung (22) für eine Lüftungsklappe (23) aufweisen.
12. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse (2) innenseitig angeformte Halterungen für die unmittelbare Montage von Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärkern aufweist .
13. Anbauschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrankgehäuse (2) einen Zwischenboden (24) zur Trennung der Montagebereiche für Kabelverzweigereinrichtungen und BK-Verstärker aufweist.
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