DE3333779C2 - - Google Patents

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DE3333779C2 DE19833333779 DE3333779A DE3333779C2 DE 3333779 C2 DE3333779 C2 DE 3333779C2 DE 19833333779 DE19833333779 DE 19833333779 DE 3333779 A DE3333779 A DE 3333779A DE 3333779 C2 DE3333779 C2 DE 3333779C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles
    • E06B11/08Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets
    • E06B11/085Turnstiles; Gates for control of entry or exit of persons, e.g. in supermarkets non-rotary or with a limited angle of rotation, e.g. 90°

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Building Environments (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Windfang am Eingang eines Ge­ bäudes, bestehend aus einem freistehenden Wandbereich in einem Abstand vor dem Eingang und zwei Abschirmungen, die um verti­ kale Achsen schwenkbar an der Außenseite des Eingangs angeord­ net sind, wobei sich eine Abschirmung auf einer Seite und die andere Abschirmung auf der anderen Seite des freistehenden Wandbereichs erstreckt und wobei jede Abschirmung zwischen einer ersten Stellung, in der ein erster vertikaler Rand der Abschirmung an der Außenwand des Gebäudes anliegt, während der gegenüberliegende zweite vertikale Rand der Abschirmung in ge­ ringem Abstand von dem freistehenden Wandbereich angeordnet ist, und einer zur Außenwand parallelen zweiten Stellung ver­ stellbar ist.
Ein Windfang dieser Gattung ist in der US-PS 20 06 477 be­ schrieben. Bei diesem bekannten Windfang fällt die Schwenkachse jeder Abschirmung mit deren erstem vertikalen Rand zusammen, und sie liegt in der Ebene der Außenwand. Der freistehende Wandbereich wird von einer zur Außenwand parallelen Wand gebil­ det. Der zweite Rand jeder Abschirmung liegt daher nur in einer einzigen Winkelstellung, nämlich der Schließstellung der Ab­ schirmung, an der entsprechenden Stirnseite des freistehenden Wandbereichs an, wogegen in allen übrigen Winkelstellungen der Abschirmung ein mehr oder weniger großer Spalt gebildet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Windfang der durch die US-PS 20 06 477 bekannten Art weiterzubilden, der wenig Grundfläche beansprucht und den Eingangsbereich vor Zug­ luft schützt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem gattungsge­ mäßen Windfang gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwenkachse jeder Abschirmung gegenüber deren Mitte zum zwei­ ten vertikalen Rand hin versetzt ist, wobei sich die beiden Schwenkachsen einerseits im gleichen Abstand von der Außenwand und andererseits im gleichen Abstand von einer durch den Wand­ bereich rechtwinklig zur Außenwand hindurchgehenden Symmetrie­ ebene erstrecken, und daß der Wandbereich die Form einer näherungsweise dreieckigen Säule mit gekrümmten Seitenflächen auf jeder Seite der Symmetrieebene aufweist, die der Bewegungs­ bahn des zweiten Randes der betreffenden Abschirmung angepaßt sind, wenn die Abschirmung zwischen der ersten und der zweiten Stellung um ihre Schwenkachse verschwenkt wird.
Der erfindungsgemäße Windfang bewirkt einen leichten Un­ terdruck am Eingang eines Gebäudes, wodurch ein unerwünschtes Einströmen von kalter Luft in das Gebäude verhindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Windfangs, und
Fig. 2 bis 6 verschiedene Positionen der Abschirmungen des Windfangs.
Ein öffentliches Gebäude mit einer Außenwand 1 hat einen Eingang 2, der mit einer nicht näher veranschaulich­ ten normalen Luftschleuse versehen ist, deren äußere Türen als Schiebetüren 3 ausgebildet sind. Diese Türen sind her­ kömmlich angeordnet, damit sie sich für den Durchtritt auto­ matisch öffnen.
Ein Wandbereich 7, der mehr oder weniger die Form einer dreieckigen Säule hat, ist in einem geeigneten Ab­ stand außerhalb des Eingangs 2 und unmittelbar gegenüber diesem angeordnet. Auf jeder Seite dieses Wandbereichs 7 ist eine Abschirmung 4 angeordnet, die um eine verti­ kale Achse X-X drehbar ist. Jede Abschirmung hat eine rechteckige Form mit einem ersten vertikalen Rand 5 und einem zweiten vertikalen Rand 6. Die Schwenkachse X-X der Abschirmung 4 ist derart angeordnet, daß der zweite ver­ tikale Rand der Abschirmung in engem Abstand einer ent­ sprechend gekrümmten Seitenfläche 8 des Wandbereichs 7 folgt, wenn die Abschirmung um ihre Achse X-X verschwenkt wird. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Schwenkachse X-X gegenüber dem Zentrum der Abschirmung zu deren zweiten vertikalen Rand 6 hin versetzt, damit die von dem zwi­ schen der Schwenkachse X-X und dem Rand 6 liegenden Be­ reich der Abschirmung überstrichene Fläche in begrenzten Abmessungen gehalten wird, damit sie einer mäßigen Tiefe des Wandbereichs 7 rechtwinklig zur Wand des Gebäudes ent­ spricht.
Die Abschirmung kann zwei Endstellungen einnehmen, nämlich eine abgewinkelte Stellung, in der ihr erster ver­ tikaler Rand 5 an der Außenwand 1 anliegt, während ihr zweiter vertikaler Rand 6 an der äußeren Seitenkante der gekrümmten Seitenfläche 8 des Wandbereichs 7 anliegt, und eine zweite Endstellung, in der die Abschirmung parallel zur Außenwand 1 des Gebäudes angeordnet ist. Der untere Rand der Abschirmung 4 erstreckt sich bis in einen ge­ eigneten Abstand von dem vor dem Eingang 2 befindlichen Boden nach unten, und ihr oberer Rand erstreckt sich bis zum oberen Teil des Wandbereichs 7 nach oben, wo die Ab­ schirmung an eine nicht gezeigte Dachkonstruktion angepaßt ist, die sich zwischen dem Wandbereich 7 und der Außenwand 1 des Gebäudes erstreckt. Diese Dachkonstruktion kann un­ terschiedlich ausgebildet sein, sie kann beispielsweise einen dreieckigen Dachbereich bilden, dessen Basis über dem Eingang 2 angeordnet ist und dessen Scheitel am Wand­ bereich 7angeordnet ist. Aus nachfolgend genannten Gründen ist es jedoch zweckmäßig, daß der obere Rand der Abschirmung in deren abgewinkelter Endstellung in geringem Abstand dem Dachbe­ reich folgt.
Ein Fußgängerdurchgang von geeigneter Breite, z. B. 1500 mm, ist zwischen der Außenwand 1 und dem Wandbereich 7 oder der Abschirmung 4 gebildet, wenn sich diese in ihrer zur Wand 1 parallelen Endstellung befindet.
Durch eine geeignete Kombination der Einstellung der beiden Abschirmungen 4 kann eine unterschiedliche Abschirm­ wirkung vor dem Eingang 2 erzielt werden. Fig. 2 zeigt eine Einstellung, bei der die Abschirmung einen geringen Unter­ druck außerhalb des Eingangs 2 bewirkt. Der Fußgängerdurch­ gang ist hier mit dem Pfeil 9 veranschaulicht. Bei der in der Figur dargestellten Anordnung bildet die Abschirmung eine äußere Luftschleuse 11. Eine der Abschirmungen 4 ist abgewinkelt und der Windrichtung 10 zugekehrt, während die andere Abschirmung parallel zur Außenwand 1 des Gebäudes angeordnet ist. Es ist erkennbar, daß wegen des Windes in Richtung des Pfeils 10 an der linken Öffnung der Luftschleu­ se 11 ein Unterdruck erzeugt wird. Mit Hilfe dieses Unter­ drucks wird Kaltluft am Einströmen in den Eingang durch die normale Luftschleuse gehindert. Die dem Wind zugekehrte Abschirmung 4 verhindert auch einen unmittelbaren Winddruck gegen die Öffnung des Eingangs 2.
Fig. 3 zeigt die Einstellung der Abschirmungen 4 für die entgegengesetzte Windrichtung 10. Die Öffnung der auf diese Weise gebildeten Luftschleuse 11 ist rechts angeord­ net, wo vorwiegend Unterdruck herrscht.
Fig. 4 zeigt eine geeignete Einstellung der Abschir­ mungen, wenn kein Wind herrscht, wobei auf beiden Seiten des Windfangs eine Zutrittsmöglichkeit besteht. Die Ab­ schirmwände können hier je nach Wunsch als Licht- und/oder Schallabschirmung dienen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Einstellung der Abschirmungen 4. In diesem Fall dienen die gegenüberliegenden abgewinkelten Abschirmungen als besondere Verschließeinrichtung vor dem Eingang 2, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen unbe­ fugtes Betreten des Gebäudes geschaffen wird, und aus die­ sem Grund kann die Notwendigkeit zu einer robusten Ausbil­ dung und einer entsprechenden Verriegelung in dieser Stel­ lung bestehen.
Fig. 6 zeigt schließlich eine Einstellung der Abschir­ mungen, um einen gewissen Unterdruck zu erzeugen, wenn die Windrichtung 10 rechtwinklig zur Wand 1 ist. Die Abschir­ mungen sind hier leicht geneigt, um die Luftströmung nach rechts abzulenken. Die Abschirmungen könnten selbstver­ ständlich auch mit einer geringfügigen Neigung symmetrisch angeordnet werden, so daß die Luftströmung sowohl nach rechts als auch nach links abgelenkt wird, wodurch auf beiden Seiten des Windfanges ein geringer Unterdruck er­ zeugt wird.
Die Abschirmungen 4 können zur automatischen oder manuel­ len Einstellung ausgebildet sein. Zur automatischen Einstel­ lung werden die Abschirmungen mittels einer Antriebseinrich­ tung eingestellt, die durch einen Windanzeiger betätigt wird, so daß in Abhängigkeit von der Windrichtung eine Stellanord­ nung nach Fig. 2 oder 3 erhalten wird. Der Windanzeiger kann mit der Antriebseinrichtung elektronisch verbunden sein und diese so betätigen, daß die Abschirmungen in einem geeigne­ ten Sektor angeordnet sind, um dadurch die optimale Wirkung zu erzielen.
Die in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigten Positionen können durch manuelle Betätigung der den Abschirmungen 4 zugeordneten Betätigungseinrichtungen erzielt werden.

Claims (6)

1. Windfang am Eingang eines Gebäudes, bestehend aus ei­ nem freistehenden Wandbereich in einem Abstand vor dem Eingang und zwei Abschirmungen, die um vertikale Achsen schwenkbar an der Außenseite des Eingangs angeordnet sind, wobei sich eine Abschirmung auf einer Seite und die andere Abschirmung auf der anderen Seite des freistehenden Wandbereichs er­ streckt und wobei jede Abschirmung zwischen einer ersten Stel­ lung, in der ein erster vertikaler Rand der Abschirmung an der Außenwand des Gebäudes anliegt, während der gegenüberliegende zweite vertikale Rand der Abschirmung in geringem Abstand von dem freistehenden Wandbereich angeordnet ist, und einer zur Außenwand parallelen zweiten Stellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (X-X) jeder Abschirmung (4) gegenüber deren Mitte zum zweiten vertikalen Rand (6) hin versetzt ist, wobei sich die beiden Schwenkachsen (X-X) einer­ seits im gleichen Abstand von der Außenwand (1) und anderer­ seits im gleichen Abstand von einer durch den Wandbereich (7) rechtwinklig zur Außenwand hindurchgehenden Symmetrieebene er­ strecken, und daß der Wandbereich (7) die Form einer näherungs­ weise dreieckigen Säule mit gekrümmten Seitenflächen (8, 8) auf jeder Seite der Symmetrieebene aufweist, die der Bewegungsbahn des zweiten Randes (6) der betreffenden Abschirmung angepaßt sind, wenn die Abschirmung zwischen der ersten und der zweiten Stellung um ihre Schwenkachse (X-X) verschwenkt wird.
2. Windfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen (4) und der Wandbereich (7) so ange­ ordnet sind, daß ein Fußgängerdurchgang (9) zwischen der Außenwand (1) des Gebäudes und der Abschirmung (4) sowie dem Wandbereich (7) gebildet ist, wenn die Abschirmungen paral­ lel zur Außenwand (1) eingestellt sind.
3. Windfang nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen (4) eine Luftschleuse (11) bilden, wenn die eine Abschirmung gegen die Außenwand (1) des Ge­ bäudes abgewinkelt ist und die andere Abschirmung zur Außen­ wand parallel ist, wobei die abgewinkelte Abschirmung der Windrichtung (10) zugekehrt ist.
4. Windfang nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen (4) einen äußeren Abschluß (12) vor dem Eingang (2) bilden, wenn beide Abschirmungen mit ent­ gegengesetzter Neigung gegen die Außenwand (1) des Gebäu­ des abgewinkelt sind (Fig. 5).
5. Windfang nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschirmungen durch eine von einem Windanzei­ ger betätigte Antriebseinrichtung derart einstellbar sind, daß die schräggestellte Abschirmung (4) dem Wind zugekehrt ist.
6. Windfang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmungen manuell einstellbar sind.
DE19833333779 1982-09-20 1983-09-19 Windfang Granted DE3333779A1 (de)

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DK (1) DK160370C (de)
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GB (1) GB2127471B (de)
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SE8205391L (sv) 1984-03-21
FR2533254B1 (fr) 1985-08-16
DK160370B (da) 1991-03-04
FR2533254A1 (fr) 1984-03-23
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SE8205391D0 (sv) 1982-09-20
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GB8324905D0 (en) 1983-10-19
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