DE1539585C - Beleuchtungsanlage für Sporthallen - Google Patents
Beleuchtungsanlage für SporthallenInfo
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Description
3 4
durch weitergebildet, daß die Scharniere aus haken- Die Scheibe ist am Rand zwischen den Schlitzstegen
förmigen Profilteilen gebildet sind, die einerseits an 22 α frei durchbiegbar gehalten. Die Schlitzstege sind
dem weiteren Hohlprofil und andererseits an dem dabei gerundet, so daß nur eine Linienberührung be-
Deckenrandprofil angeformt sind. steht. Bei der Durchbiegung kann somit die Scheibe
Dadurch können die hakenförmigen Profilteile 5 über die Rundungen der Schlitzstege abrollen. Der in
gleich an den Profilen, also dem Deckenrandprofil den Rechteckraum ragende Scheibenrand ist ungehin-
und dem Hohlprofil, vorgesehen werden, wodurch die dert beweglich. Auch eine Längsverschiebung der
Konstruktion und Montage spezieller Scharniere er- Scheibe auf Grund der Sehnenverkürzung ist möglich,
spart wird. da zwischen Scheibe und den Schlitzstegen ein, wenn
Eine weitere Ausführungsform der Beleuchtungs- io auch geringes Spiel, vorhanden ist. Bei der Durchbieanlage
besteht darin, daß die Scheibenrahmen durch gung erfährt somit die Scheibe keinerlei Einspannmo-Zusammensetzen
von einem Z- mit einem U-förmigen ment. Dies gilt sowohl für die Verformung durch den
Blechprofil gebildet sind. Aufprall als auch die Gegenverformung infolge des
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist Rückpralles. Ungeachtet dessen werden die Ballkräfte
die Beleuchtungsanlage dadurch gekennzeichnet, daß 15 als Querkräfte ringsum, also über eine verhältnismädie
Scheibenrahmen an ihren Querseiten unmittelbar ßig große Strecke und somit verteilt auf den Scheibenaneinanderschließen
und daß jeder einzelne Scheiben- rahmen übertragen. Der Scheibenrahmen ist als Doprahmen
nach dem Abklappen die Montage der züge- pel-Rechteckprofil ausgebildet, wobei an der Außenhörigen
Leuchte ermöglicht. Dies hat den Vorteil, die seite an das Schlitzprofil 22 ein ebenfalls rechteckiges
Leuchten als Lichtband anordnen zu können, bei wel- 20 Scharnierprofil 25 bzw. Verschlußprofil 26 anchem
jede Leuchte einzeln frei montierbar und auch schließt. Scharnierprofil 25 und Verschlußprofil 26
jeder Scheibenrahmen gesondert abklappbar ist. dienen dabei u. a. zur Bildung des Scharniers und
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der des Verschlusses und u. a. zur Aufnahme der Eck-Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher verbindungen,
beschrieben. 25 Der gesamte Scheibenrahmen stützt sich an beiden
beschrieben. 25 Der gesamte Scheibenrahmen stützt sich an beiden
A b b. 1 zeigt in der Perspektive und in einer Drauf- Längsseiten an den Deckenrandprofilen 27 ab. Die
sieht eine Hallendecke mit einer Beleuchtungsanlage Deckenrandprofile nehmen von dem Scheibenrah-
nach der Erfindung; men 2 die Ballkräfte auf und übertragen sie auf das
A b b. 2 ist ein lotrechter Querschnitt durch die Bauwerk. Die Leuchte 3 bleibt dabei, wie aus A b b. 2
Decke mit der Beleuchtungsanlage; 30 hervorgeht, von Kräften frei. Da die bauseitige Ab-
A b b. 3 stellt in vergrößertem Maßstab Einzelhei- Stützung des Scheibenrahmens nur an den beiden
ten der Abb. 2 dar; Längsseiten erfolgt, ist an den Querseiten eine Aus-
A b b. 4 und 5 sind Details des Scheibenrahmens im steifung durch die aufgebrachten Rechteckprofile 29
Eckbereich; (Abb.4) vorgesehen. Diese sind mittels der Schrau-
A b b. 6 ist ein Längsschnitt durch ein Lichtband; 35 ben 30 an den Scharnier- bzw. Verschlußprofilen des
Abb.7 stellt eine weitere Ausführungsmöglichkeit Scheibenrahmens befestigt. Auf den Abb.4 und5
für einen Verschluß dar; sind überdies die mit 31 bezeichneten Eckverbindun-
A b b. 8 stellt eine weitere Ausführungsmöglichkeit gen zu erkennen. An den Ecken sind die Profile in an
des Scheibenrahmenprofils dar. sich bekannter Weise durch Gehrung verbunden.
Zunächst wird auf A b b. 2 Bezug genommen. 5 ist 40 Für die Ausbildung des Scharniers ist an einer Seite
die massive Gebäudedecke, 1 die aus Platten beste- das Deckenrandprofil 27 mit einem hakenartigen Pro-
hende, abgesenkte, das heißt sichtbare Decke, die an filteil 27 α versehen. Darin ist der Scheibenrahmen mit
' den Hölzern 6 aufgehängt ist. Zwischen diesen ist der einer hervorspringenden Leiste 25 a am rechteckigen
Raum 4 frei, wo die Leuchte 3 aufgehängt ist. 7 ist die Scharnierprofil abgestützt.
Lichtaustrittsöffnung, welche durch die lichtdurchläs- 45 An der gegenüberliegenden Seite ist ein Verschluß
sige Scheibe 21 mit Scheibenrahmen 2 abgedeckt ist. vorhanden in Gestalt einer Schraube 28, welche von
Wie die Anordnung im Lichtband aussieht, geht aus unten bedient werden kann und durch das Verschluß-
A b b. 1 hervor. Mit 2 sind jeweils zwei aneinanderge- profil 26 in das Deckenrandprofil 27 paßt. Nach Lö-
reihte Scheibenrahmen bezeichnet, die sich in Bezug sen des Verschlusses kann der gesamte Scheibenrah-
auf die Länge dem Rand der angrenzenden Decken- 50 men um das Scharnier heruntergeklappt werden,
platten anpassen. Da die kürzere Seite der Decken- Nach dem Herunterklappen bleibt der Rahmen hän-
platten halb so lang ist wie die Längsseite, besteht gen. Der Rahmen kann jedoch auch nach Bedarf aus-
auch die Möglichkeit, die Beleuchtungsanlage parallel gehakt werden.
zu den Längsseiten der Platten zu verlegen. Dabei A b b. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine Lichtschließen
jeweils zwei Scheibenrahmen 2 mit einer 55 bandanordnung. Mit 3 sind mehrere hintereinander
Platte ab. angeordnete Leuchten bezeichnet. Diese sind jeweils
Nunmehr wird auf den Querschnitt nach Abb.3 durch Scheibenrahmen2 lichtdurchlässig abgeschlos-
Bezug genommen. Der Scheibenrahmen hat ein recht- sen. Jedem Rahmen ist eine Leuchte zugeordnet,
eckiges Schlitzprofil 22 mit zwei Schlitzstegen 22 a. Wenn der Rahmen abgeklappt ist, ist die Leuchte frei
In dem durch diesen gebildeten Schlitz 22 b ist die 60 montierbar.
Scheibe 21 gesteckt. Die Rahmen schließen unmittelbar aneinander an.
Die Scheibe 21 besteht aus einem hochelastischen Wenn sämtliche Rahmen abgeklappt sind, ist die ge-
Kunststoffglas. Eine wesentliche Eigenschaft dieses samte Lichtaustrittsöffnung des Lichtbandes frei.
Werkstoffes ist die hohe Elastizität. Die Scheibe kann A b b. 7 zeigt die besondere Art eines Verschlusses
sich also beim Auftreffen eines Balles sehr weit durch- 65 in Form einer drehbaren Nockenscheibe 40, die im
biegen, ohne zu brechen. Die Elastizität des Werkstof- Rechteckrahmen des Verschlußprofils 26 unterge-
fes gibt der Scheibe nach dem Aufprall wieder ihre bracht ist. Wenn die Nockenscheibe 40 an der
ebene Form. Schraube 41 in die Verschlußstellung gedreht ist,
welche man auf A b b. 7 erkennen kann, so greift der Nocken 42 über Schlitze 43 und 43 α im Verschlußprofil
bzw. im Deckenrandprofil. Der Verschluß wird gelöst durch Zurückdrehen der Schraube 41. Der
Nocken 42 bewegt sich dann aus den Schlitzen heraus.
A b b. 8 veranschaulicht, in welcher Weise das Scheibenrahmenprofil, welches bei den vorangegangenen
Ausführungsbeispielen ein einheitliches Aluminium-Preßprofil ist, auch aus gekanteten oder gewalzten
Blechprofilen hergestellt werden kann. Bei dem Beispiel nach Abb. 8 ist ein Z-förmiges Profil 60 mit
einem U-förmigen Profil 50 durch Nietung 90 beispielsweise verbunden. Dabei bilden die Abwinklungen
51 und 61 die beiden Schlitzstege zur Aufnahme der Scheibe. Der so zusammengesetzte Scheibenrahmen
liegt in dem ebenfalls aus Blech bestehenden Deckenrandprofil 70. Zur Verstärkung insbesondere
der freitragenden Querseiten des Scheibenrahmens können die einzelnen Profile mit den außenliegenden
Stegen 52 und 62 bzw. mit einem Verstärkungs-Winkelprofil 80 versehen sein.
Die vorliegende Erfindung bietet folgende Vorteile: Die Leuchte ist mit der eigentlichen Ballschutzvorrichtung
nicht verbunden. Auf diese Weise bleibt sie von Erschütterungen frei. Die Ballschutzvorrichtung,
bestehend aus Scheibe 21 und Scheibenrahmen 2, stützt sich unmittelbar bauseitig ab. Soweit der Scheibenrahmen
2 nicht abgestützt ist, also in Querrichtung, ist er durch zusätzliche Profile praktisch starr
ausgebildet. Eine Verformung ist somit auch bei den heftigsten Ballstößen ausgeschaltet.
Die Scheibe ist nicht nur das lichtdurchlässige, sondern auch das hochelastische Element der gesamten
Beleuchtungsanlage, welchem die Aufgabe zukommt, die Energie des auf treffenden Balles elastisch aufzufangen
und wieder abzugeben. Zu diesem Zweck hat die Scheibe die Möglichkeit, sich weitgehend durchzubiegen,
einmal auf Grund der Werkstoffzusammensetzung und andererseits auf Grund der Lagerung im
Rahmen. Ein auf treffender Ball wird somit über eine relativ große Zeitspanne hinweg aufgefangen, so daß
die Aufprallenergie nicht zur Zerstörung führen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Beleuchtungsanlage für Sporthallen, beste- Für Turnhallen sind Deckeneinbauleuchten behend
aus Deckeneinbauleuchten, welche mit dek- 5 kannt, bei denen die Lichtaustrittsöffnung zum
kenbündigen, lichtdurchlässigen, rechteckigen Schütze gegen Ballwürfe mit einem Gitter abgedeckt
Scheiben aus hochelastischem Kunststoffglas ab- ist. Das Gitter stützt sich dabei am Rand des Leuchgedeckt
sind, dadurch gekennzeichnet, tengehäuses ab. Die Praxis hat gezeigt, daß die Gitter,
daß die Scheiben in Schlitzen (22 b) von aus recht- auch wenn sie noch so stark bemessen sind, bei hefti- .
eckigem Hohlprofil bestehenden Scheibenrahmen io gen Ballstößen bleibende Deformationen erleiden.
(2) eingelassen und frei verformbar gehalten sind, Auch Ballwürfe von geringer Heftigkeit können allein
daß die mit den Scheiben (21) in Berührung korn- durch die Erschütterungen, die auf die Leuchte übermenden
Kanten der Schlitze abgerundet sind, daß tragen werden, diese außer Funktion setzen oder die
die Scheibenrahmen mit ihren Längsseiten unab- Lampen zerstören. Leuchten dieser Art sind somit
hängig von den Leuchten an an der Decke befe- 15 nicht ballwurfsicher im Sinne der vorgenannten Forstigten
Deckenrandprofilen (27) abgestützt sind, derungen.
daß die eine Längsseite mittels Scharnieren ab- Eine Beleuchtungsanlage für Sporthallen der einklappbar
und abnehmbar gehalten ist, während gangs beschriebenen Art ist bereits aus dem »Kaiserdie
andere Längsseite mittels Verschlüssen lösbar Langfeldleuchten 63«-Katalog, Seite 93 bekannt. Bei
befestigt ist und daß die Querseiten der Scheiben- 30 dieser Abdeckung handelt es sich aber um eine
rahmen mit zusätzlichen Verstärkungsprofilen Wanne, die auf Grund ihrer Form am Randbereich
versehen sind. nicht für hier vorkommenden Beanspruchungen ge-
2. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, da- eignet ist.
durch gekennzeichnet, daß an den der Scheibe ab- Gemäß dem Stand der Technik sind weitere Ausgewandten
Seiten der Längsseiten des Scheiben- as führungsformen von Deckeneinbauleuchten bekannt,
rahmens ein weiteres, rechteckiges Hohlprofil an- bei welchen Scheiben in frei nach innen vorstehenden
geformt ist. Teilen des Leuchtengehäuses eingespannt gehaltert
3. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 2, da- sind (britische Patentschrift 827076, USA.-Patentdurch
gekennzeichnet, daß die Scharniere aus ha- schrift 2710 336). Dabei ist die Scheibe weder bruchkenförmigen
Profilteilen gebildet sind, die einer- 30 sicher gehalten noch werden Erschütterungen von der
seits an dem weiteren Hohlprofil und andererseits Leuchte ferngehalten.
an dem Deckenrandprofil (27) angeformt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die HaI-
4. Beleuchtungsanlage nach Anspruch 1, da- terung für eine Abdeckscheibe einer Beleuchtungsandurch
gekennzeichnet, daß die Scheibenrahmen lage so auszubilden, daß Einwirkungen von Ballwür-(2)
durch Zusammensetzen von einem Z-förmigen 35 fen weder die Abdeckscheibe zerstören noch die
und einem U-förmigen Blechprofil gebildet sind. Funktion der Leuchten beeinträchtigen.
5. Beleuchtungsanlage nach einem der An- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gesprüche
1 bis 4, bei der die Leuchten als Licht- löst, daß die Scheiben in Schlitzen von aus rechteckiband
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, gern Hohlprofil bestehenden Scheibenrahmen eingelasdaß
die Scheibenrahmen an ihren Querseiten un- 40 sen und frei verformbar gehalten sind, daß die mit den
mittelbar aneinanderschließen und daß jeder ein- Scheiben in Berührung kommenden Kanten der
zelne Scheibenrahmen nach dem Abklappen die Schlitze abgerundet sind, daß die Scheibenrahmen mit
Montage der zugehörigen Leuchte ermöglicht. ihren Längsseiten unabhängig von den Leuchten an
an der Decke befestigten Deckenrandprofilen abge-45 stützt sind, daß die eine Längsseite mittels Scharnieren
abklappbar und abnehmbar gehalten ist, während
die andere Längsseite mittels Verschlüssen lösbar befestigt ist und daß die Querseiten der Scheibenrahmen
■■■··■■■■'.■.. - mit zusätzlichen Verstärkuhgsprofilen versehen sind.
50 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungsanlage für insbesondere darin, daß durch die erfmdungsgemäße
Sporthallen, bestehend aus Deckeneinbauleuchten, Halterung der Scheibe kein Einspannmoment erzeugt
welche mit deckenbündigen, lichtdurchlässigen, recht- wird, welches nach einer gewissen Zeit zum Bruch der
eckigen Scheiben aus hochelastischem Kunststoffglas Scheibe führen müßte. Die Leuchte wird keinen Erabgedeckt
sind. '.··., 55 schütterungen ausgesetzt. Der Rahmen mit Scheibe ist
Beleuchtungsanlagen für Sporthallen sollen dek- abklappbar und abnehmbar angebracht,
kenbündig liegen, damit auftreffende Bälle mit einer In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
kenbündig liegen, damit auftreffende Bälle mit einer In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
gewissen Gesetzmäßigkeit abprallen. Sie sollen außer- diese Beleuchtungsanlage dadurch gekennzeichnet,
dem ballwurfsicher sein. Darunter versteht man, daß daß an den der Scheibe abgewandten Seiten der
sie durch Ballwürfe nicht beschädigt oder in ihrer 60 Längsseiten des Scheibenrahmens ein weiteres, recht-Funktion
gestört werden dürfen. eckiges Hohlprofil angeformt ist.
Weil in Sporthallen Ballspiele jeder Art betrieben Das hat den Vorteil, daß der Scheibenrahmen zu-
werden, also auch Fußball, Handball, Tennis und sätzlich stabilisiert wird, daß verschiedene Montageähnliches, bei denen die Bälle Geschwindigkeiten bis einrichtungen, wie zum Beispiel Verschlüsse, aufgezu
80 und 100 km pro Stunde annehmen, stellt man in 65 nommen werden können und daß dieses angeformte
Bezug auf Ballwurfsicherheit hohe Anforderungen. rechteckige Hohlprofil gleichzeitig als Scharnierprofil
Die abgehängten Plattendecken, in denen die Leuch- dient,
ten aufgenommen werden, müssen einem sechsmali- Vorteilhafterweise wird die Beleuchtungsanlage da-
ten aufgenommen werden, müssen einem sechsmali- Vorteilhafterweise wird die Beleuchtungsanlage da-
Applications Claiming Priority (2)
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DET0032086 | 1966-09-20 |
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DE1539585B2 DE1539585B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1539585C true DE1539585C (de) | 1973-04-12 |
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