DE3322827A1 - Scharnier - Google Patents
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Classifications
-
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05D7/0027—Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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- E05Y2900/132—Doors
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Hinges (AREA)
Description
■*■ Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere
ein Scharnier zum Anbringen von Türen, Toren, Platten oder dergleichen, insbesondere eine solche Scharnierbauart,
die als Scharnierband im Handel bekannt ist. 5
Das übliche Scharnierband ist nicht einstellbar, und wenn es einmal an einer Tür oder dergleichen
angebracht ist, ist es in einer permanenten Stellung an der Tür usw. verriegelt oder dadurch diese aufgehängt.
Das Klemmen von Türen aufgrund des Setzens des Fundamentes eines Gebäudes oder der Schrumpfung der
Tür oder des Absackens der einen oder der anderen Kante derselben sind übliche Probleme.
Um derartige Schwierigkeiten zu überwinden, wird routinemäßig auf das Sägen, Planieren oder Schleifen
der Tür zurückgegriffen, um eine freie Beweglichkeit
der Tür im Sinne eines leichten Öffnens und Schliessens derselben zu erreichen.
Es wurde in bestimmten bekannten Patentschriften vorgeschlagen, ein einstellbares Scharnier zur Lösung
der oben genannten Probleme vorzusehen. So beschreibt die US-PS 2 532 772 ein Scharnier, bei dem zwei
Organe verwendet werden, wobei in einem Organ ein Stift in eine zylindrische Hülse drehbar und verstellbar
eingreift, die Teil des anderen Organs ist.
Die Hülse weist eine seitliche Öffnung auf, in welche eine Kugel oder dergleichen, wie z.B. eine Scheibe
oder Scheiben (von unterschiedlichen Größen, wie sie für die Einstellung erforderlich sind) eingesetzt
werden kann, um das obere Organ ohne Demontage des unteren Organs anzuheben. Die US-Patentschrift 1 103
607 beschreibt die Verwendung von Unterlegscheiben,
die auf geschlitzten Stiften oder ?-_·-■*■--, angebracht
sind, welche mittels Schraubgewinde durch Stift- odor
Zapfenlager eines Plattenpaares des Scharniers hindurchgeführt sind. Die Zapfen können mittels eines in
die Schlitze eingesetzten Schraubenziehers gedreht werden, um die Zapfen in Längsrichtung in den
Zapfenlagern zu bewegen und die Platten zu verstellen. In der US-Patentschrift 442 547 wird eine
Stellschraube zur Einstellung des Zapfens verwendet, wobei eine Sperre oder ein Keil benutzt wird, um den
Zapfen in seiner eingestellten Stellung zu sichern. In der letztgenannten Patentschrift sind die Platten
nicht alternierend miteinander verbunden.
Aus der US-Patentschrift 684 726 geht ein Scharnierband
hervor, bei dem eine Unterlegscheibe zusammen mit einer Daumenmutter auf einem Schraubgewindeteil
des Zapfens auf und ab verschoben werden kann, wobei die Schraubenmutter und die Unterlegscheibe gegen
Verdrehung gesichert sind, wenn die Tür hin und her geschwenkt wird.
Bestimmte speziell ausgebildete Scharniere beziehen sich auf diese und ähnliche Probleme, wie z.B. die
US-Patentschriften 2 024 985, 3 002 592 sowie die britische Patentschrift 10 066 aus dem Jahre 1905.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Zapfen für das Scharnierband nicht mit einem Schraubgewinde
versehen, wobei ein Abstand zwischen den Zapfenlagern vorgesehen ist, in dem wegnehmbare Mittel angeordnet
sind, die in ausgewählte Zwischenräume zurückversetzt werden können, um zunächst die Tür in bezug auf den
Türpfosten auszurichten und das Pfostenscharnier
anzuheben oder abzusenken, um die Tür im erforderlichen Ausmaß zu heben oder zu senken=
Ο0£ΔΌL I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, dauerhafte und billige Scharnierbandkonstruktion
vorzuschlagen, die eine genaue Montage der ° Tür oder dergleichen, die an einem Pfosten oder einer
anderen Stütze scharnierartig angebracht ist, zu ermöglichen, und die je nach Bedarf durch ein
einfaches Entfernen des Zapfens und durch Versetzen von Abstandseinheiten angehoben oder abgesenkt werden
kann.
Ferner sollen Mittel vorgesehen sein, durch die jede der beiden Scharnierplatten in gleichem Ausmaß die
Last in der anfänglich festgelegten oder einstellbaren Position aufnimmt. Ferner sollen eine
Pfostenplatte und Abstandseinheiten eine Pfostenplatte einer üblichen Scharnierbandkonstruktion ersetzen
können, um die Einstellung der hängenden Tür zu
ermöglichen.
20
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Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile des Scharniers in Draufsicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Scharniers mit der anfänglichen parallelen Anbringung der beiden
Scharnierplatten für die Aufhängung einer
Tür;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der durch eine Versetzung der Abstandseinheiten eine
Pfostenscharnierplatte angehoben ist, um die
Tür anzuheben;
-1 -
und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und 3, bei der die Versetzung der Abstandseinheiten eine
Absenkung der Tür verursacht.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen
sind, ist in Fig. 1 mit 10 das Scharnierband gemäß der Erfindung gezeigt. Das Scharnier setzt sich aus
zwei Platten 11 und 12 zusammen. Die Platte 11 ist, wie Fig. 2 zeigt, an einer Türfassung oder einem
Türpfosten 20 angebracht, während die Platte 12, wie aus derselben Figur ersichtlich ist, mit einer Tür 19
verbunden ist. Die Platten 11 und 12 sind, wie dies bei üblichen Scharnierbändern der Fall ist, an einer
Kante mit im Abstand voneinander angeordneten Zapfenlagern 13 bzw. 14 versehen, in denen durch Biegen
oder Rollen von Zungen oder Vorsprüngen der Platten Augen ausgeformt sind. Die Zwischenräume, die zwischen
den Zapfenlagern 13 und 14 vorgesehen sind, sind derart ausgebildet, daß Zwischenlegscheiben 16,
wie in Fig. 1 gezeigt, zwischen die ineinander greifenden Zapfenlager eingesetzt werden können, wenn
dies erwünscht ist. Die erwähnten Zwischenlegscheiben oder Abstandselemente 16 sind in ihrer Größe und
Abmessung vorzugsweise identisch und in ausgewählten Zwischenräumen zwischen den ineinandergreifenden
Zapfenlagern angeordnet. Die Zwischenräume könnten indes eine unterschiedliche Breite aufweisen und, wie
hierin beschrieben wird, kombiniert werden, um Veränderungen der Einstellungen der Platten zueinander
zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist eine gesonderte einzelne Zwischenlegscheibe oder ein Abstandselement 16 derselben Abmes-
sung in gleichförmigen Zwischenräumen angeordnet, die
zwischen benachbarten Gruppen von Zapfenlagern 13 und 14 für die anfängliche Installierung einer Tür usw.
vorgesehen sind. Ein Zapfen 18 wird durch die miteinander ausgerichteten Öffnungen 17 in den
Zwischenlegscheiben 16 und Öffnungen 15 in den Zapfenlagern 13 und 14 abgesenkt, um die Platten 11
und 12 miteinander zu befestigen, derart, daß dieselben scharnierartig zusammenwirken können, um
eine einwandfreie Aufhängung der Tür an dem Pfosten zu ermöglichen und die Öffnungs- und Schließbewegung
der Tür zu erleichtern. Die Tür hängt dann, wie gezeigt, senkrecht und gleichförmig. Die Platten 11
und 12 werden in ihrer gegenüberliegenden Stellung z.B. durch Schrauben oder dergleichen an dem Pfosten
und an der Tür befestigt, bevor ein nicht mit Schraubgewinde versehener Zapfen 18 durch die Öffnungen
15 und 17 in den miteinander verbundenen Platten von obenhindurchgesteckt wird.
Es ist ersichtlich, daß die gerollten Zapfenlager oder Vorsprünge der miteinander zusammenwirkenden
Platten des Scharniers so lang bemessen sind, daß ein Gesamtzwischenraum zwischen der Gesamtlänge der
ineinander greifenden, zueinander ausgerichteten Zapfenlager erreicht wird, der eine zufriedenstellende
Anpassung der Gesamthöhe der Zwischenlegscheiben 16 oder Abstandselemente bei der hier gezeigten
Ausführungsform ermöglicht.
Wie zuvor beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist, nehmen die Zwischenlegscheiben 16 jeweils in
gleichem Maße vier Zwischenräume zwischen den kombinierten fünf Zapfenlagern ein, wie am besten Fig. 2
zeigt, wobei die Platten ebenflächig und koplanar sind, wenn die Tür an dem Pfosten befestigt ist, und
scharnierartig fest miteinander verbunden sind.
Nach dem Setzen des Gebäudes, in dem eine Tür installiert ist, neigen die Türen zum Klemmen, und in
einer solchen Situation kann die Tür nach dem Entfernen des Zapfens und dem Versetzen der Zwischenlegscheiben,
wie in Fig. 4 gezeigt, sowie dem Einsetzen des Zapfens, angehoben werden. Umgekehrt,
wenn es gewünscht wird, die Tür abzusenken, wird der Zapfen entfernt und die Zwischenlegscheiben gemäß
Fig. 3 umgesetzt. In jedem Fall ist die Summe von zwei Zwischenräumen erforderlich, um die Zwischenlegscheiben,
vorzugsweise zwei, die übereinander angeordnet sind, einzusetzen, wobei der verbleibende
Zwischenraum auf diese Weise eliminiert wird, und als Ergebnis bestimmte Zapfenlager übereinander angeordnet
und ohne Abstand zu anderen Zapfenlagern sind, wie dies gezeigt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Pfostenscharnierplatte gemäß der Erfindung in passender Größe hergestellt
und Pfostenscharniere üblicher Scharnierbänder ersetzen kann, die in Verbindung mit vorher installierten
Türscharnierplatten verwendet werden, um das Scharnierband gemäß der Erfindung zu schaffen. Es ist
jedoch anzumerken, daß in einem solchen Fall der Zwischenraum, der zwischen den Zapfenlagern des
Pfostenscharniers vorgesehen ist, zusätzlichen Zwischenraum gegenüber demjenigen aufweisen muß, der
vorher zwischen den Zapfenlagern der Türscharnierplatte und der früheren Pfostenscharnierplatte
gemäß der Erfindung vorgesehen war.
Bei der Anwendung der Erfindung kann jede der Platten an dem Pfosten oder der Tür angebracht werden.
•U M W <·
33228Z7
■*· Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch sind zahlreiche Abweichungen, wie z.B. Unterschiede
im Material, so z.B. magnetisches oder nicht-magnetisches Metall, thermoplastisches Material oder
dergleichen, unterschiedliche Größen und Anzahl von ineinandergreifenden Teilen, unterschiedliche Zwischenräume
zwischen ihnen und den Abstandselementen, möglich, ohne jedoch, daß darin eine Abweichung von
der Erfindung zu sehen ist.
eerse
Claims (5)
1. Scharnier für eine Tür oder dergleichen, gekennzeichnet durch zwei Platten (11, 12) mit
Zapfenlagern (13, 14), von denen bestimmte Zapfenlager an einer Platte in einem Abstand
voneinander angeordnet sind, der größer als die Länge eines Zapfenlagers an der anderen Platte
ist, durch einen Zapfen (18), der in miteinander fluchtenden Öffnungen (17) in den Zapfenlagern
(13, 14) angeordnet werden kann und Abstandselemente (16), die in einheitlichem Abstand zwischen
benachbarten, ausgewählten Zapfenlagern (13) einer Platte (11) und einem Zapfenlager (14) der
anderen Platte (12) angeordnet werden können, wobei bestimmte Abstandselemente (16) umsetzbar
und mit anderen Abstandselementen (16) in bestimmten der genannten Zwischenräume kombinierbar
sind, so daß die Tür oder dergleichen angehobon oder abgesenkt werden kann.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abstandselemente (16) über
anderen Abstandselementen (16) sowie bestimmte
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Zapfenlager (13, 14) über bestimmten anderen Zapfenlagern (13, 14) angeordnet werden können.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Platte (11) an einem Türpfosten und die andere Platte (12) an der Tür oder
dergleichen befestigt sind.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen unterschiedlicher Breite
als Abstandselemente zwischen den Zapfenlagern (13, 14) verwendbar und einstellbar umsetzbar
sind, so daß Unterschiede in der senkrechten Positionierung der Tür oder dergleichen sowie der
Tür- oder Pfostenplatte (11? 12) ausgleichbar sind.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Platten (11, 12) mit
Vorsprüngen (13, 14), die mit Augen versehen sind, wobei die Vorsprünge einer Platte über
einem Vorsprung oder Vorsprüngen der anderen Platte angeordnet werden können, so daß die Augen
in ausgerichteter Beziehung zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind, durch eine Mehrzahl
von Abstandselementen (16), die mit Öffnungen (17) versehen sind, die mit Öffnungen (15) in den
Augen fluchten, wobei der zwischen den Vorsprüngen (13, 14) einer Platte (11, 12) und der
^O ' anderen Platte (11, 12) vorgesehene Abstand eine
derartige Gesamtabmessung über die ganze Länge der ineinandergreifenden Platten (11, 12) aufweist,
daß anfänglich ein enger Sitz eines gesonderten Abstandselementes (16) zwischen allen
Zwischenräumen zwischen den benachbarten Vorsprüngen (13, 14) vorgesehen ist, einen Zapfen
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* (18), der in den miteinander fluchtenden Durchbrechungen
und Öffnungen (15, 17) angeordnet werden kann, bestimmte Abstandselemente, die in
übereinanderliegender Stellung einstellbar über anderen Abstandselementen angeordnet worden können,
nachdem der Zapfen (18) entfernt und durch die Öffnungen (15, 17) sowie Durchbrechungen
hindurch wieder eingesetzt wurde, wobei der Zwischenraum zwischen mindestens einem Paar
angrenzender Vorsprünge und dem übereinander angeordneten Abstandselement eliminiert wird, die
sich in der gewünschten Stellung befinden, um die Tür (19) anzuheben oder abzusenken.
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