DE3322827A1 - Scharnier - Google Patents

Scharnier

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DE3322827A1
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DE19833322827
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English (en)
Inventor
Robert M. 44012 Avon Lake Ohio Phillips
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EXPANDING HORIZONS Inc
Original Assignee
EXPANDING HORIZONS Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/0009Adjustable hinges
    • E05D7/0018Adjustable hinges at the hinge axis
    • E05D7/0027Adjustable hinges at the hinge axis in an axial direction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/634Spacers
    • E05Y2600/636Washers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

■*■ Die Erfindung betrifft ein Scharnier, insbesondere ein Scharnier zum Anbringen von Türen, Toren, Platten oder dergleichen, insbesondere eine solche Scharnierbauart, die als Scharnierband im Handel bekannt ist. 5
Das übliche Scharnierband ist nicht einstellbar, und wenn es einmal an einer Tür oder dergleichen angebracht ist, ist es in einer permanenten Stellung an der Tür usw. verriegelt oder dadurch diese aufgehängt.
Das Klemmen von Türen aufgrund des Setzens des Fundamentes eines Gebäudes oder der Schrumpfung der Tür oder des Absackens der einen oder der anderen Kante derselben sind übliche Probleme.
Um derartige Schwierigkeiten zu überwinden, wird routinemäßig auf das Sägen, Planieren oder Schleifen der Tür zurückgegriffen, um eine freie Beweglichkeit der Tür im Sinne eines leichten Öffnens und Schliessens derselben zu erreichen.
Es wurde in bestimmten bekannten Patentschriften vorgeschlagen, ein einstellbares Scharnier zur Lösung der oben genannten Probleme vorzusehen. So beschreibt die US-PS 2 532 772 ein Scharnier, bei dem zwei Organe verwendet werden, wobei in einem Organ ein Stift in eine zylindrische Hülse drehbar und verstellbar eingreift, die Teil des anderen Organs ist.
Die Hülse weist eine seitliche Öffnung auf, in welche eine Kugel oder dergleichen, wie z.B. eine Scheibe oder Scheiben (von unterschiedlichen Größen, wie sie für die Einstellung erforderlich sind) eingesetzt werden kann, um das obere Organ ohne Demontage des unteren Organs anzuheben. Die US-Patentschrift 1 103 607 beschreibt die Verwendung von Unterlegscheiben,
die auf geschlitzten Stiften oder ?-_·-■*■--, angebracht sind, welche mittels Schraubgewinde durch Stift- odor Zapfenlager eines Plattenpaares des Scharniers hindurchgeführt sind. Die Zapfen können mittels eines in die Schlitze eingesetzten Schraubenziehers gedreht werden, um die Zapfen in Längsrichtung in den Zapfenlagern zu bewegen und die Platten zu verstellen. In der US-Patentschrift 442 547 wird eine Stellschraube zur Einstellung des Zapfens verwendet, wobei eine Sperre oder ein Keil benutzt wird, um den Zapfen in seiner eingestellten Stellung zu sichern. In der letztgenannten Patentschrift sind die Platten nicht alternierend miteinander verbunden.
Aus der US-Patentschrift 684 726 geht ein Scharnierband hervor, bei dem eine Unterlegscheibe zusammen mit einer Daumenmutter auf einem Schraubgewindeteil des Zapfens auf und ab verschoben werden kann, wobei die Schraubenmutter und die Unterlegscheibe gegen Verdrehung gesichert sind, wenn die Tür hin und her geschwenkt wird.
Bestimmte speziell ausgebildete Scharniere beziehen sich auf diese und ähnliche Probleme, wie z.B. die US-Patentschriften 2 024 985, 3 002 592 sowie die britische Patentschrift 10 066 aus dem Jahre 1905.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Zapfen für das Scharnierband nicht mit einem Schraubgewinde versehen, wobei ein Abstand zwischen den Zapfenlagern vorgesehen ist, in dem wegnehmbare Mittel angeordnet sind, die in ausgewählte Zwischenräume zurückversetzt werden können, um zunächst die Tür in bezug auf den Türpfosten auszurichten und das Pfostenscharnier anzuheben oder abzusenken, um die Tür im erforderlichen Ausmaß zu heben oder zu senken=
Ο0£ΔΌL I
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, dauerhafte und billige Scharnierbandkonstruktion vorzuschlagen, die eine genaue Montage der ° Tür oder dergleichen, die an einem Pfosten oder einer anderen Stütze scharnierartig angebracht ist, zu ermöglichen, und die je nach Bedarf durch ein einfaches Entfernen des Zapfens und durch Versetzen von Abstandseinheiten angehoben oder abgesenkt werden kann.
Ferner sollen Mittel vorgesehen sein, durch die jede der beiden Scharnierplatten in gleichem Ausmaß die Last in der anfänglich festgelegten oder einstellbaren Position aufnimmt. Ferner sollen eine Pfostenplatte und Abstandseinheiten eine Pfostenplatte einer üblichen Scharnierbandkonstruktion ersetzen können, um die Einstellung der hängenden Tür zu
ermöglichen.
20
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung der verschiedenen Teile des Scharniers in Draufsicht;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Scharniers mit der anfänglichen parallelen Anbringung der beiden Scharnierplatten für die Aufhängung einer
Tür;
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, bei der durch eine Versetzung der Abstandseinheiten eine Pfostenscharnierplatte angehoben ist, um die
Tür anzuheben;
-1 -
und
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 2 und 3, bei der die Versetzung der Abstandseinheiten eine Absenkung der Tür verursacht.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist in Fig. 1 mit 10 das Scharnierband gemäß der Erfindung gezeigt. Das Scharnier setzt sich aus zwei Platten 11 und 12 zusammen. Die Platte 11 ist, wie Fig. 2 zeigt, an einer Türfassung oder einem Türpfosten 20 angebracht, während die Platte 12, wie aus derselben Figur ersichtlich ist, mit einer Tür 19 verbunden ist. Die Platten 11 und 12 sind, wie dies bei üblichen Scharnierbändern der Fall ist, an einer Kante mit im Abstand voneinander angeordneten Zapfenlagern 13 bzw. 14 versehen, in denen durch Biegen oder Rollen von Zungen oder Vorsprüngen der Platten Augen ausgeformt sind. Die Zwischenräume, die zwischen den Zapfenlagern 13 und 14 vorgesehen sind, sind derart ausgebildet, daß Zwischenlegscheiben 16, wie in Fig. 1 gezeigt, zwischen die ineinander greifenden Zapfenlager eingesetzt werden können, wenn dies erwünscht ist. Die erwähnten Zwischenlegscheiben oder Abstandselemente 16 sind in ihrer Größe und Abmessung vorzugsweise identisch und in ausgewählten Zwischenräumen zwischen den ineinandergreifenden Zapfenlagern angeordnet. Die Zwischenräume könnten indes eine unterschiedliche Breite aufweisen und, wie hierin beschrieben wird, kombiniert werden, um Veränderungen der Einstellungen der Platten zueinander zu ermöglichen.
In Fig. 2 ist eine gesonderte einzelne Zwischenlegscheibe oder ein Abstandselement 16 derselben Abmes-
sung in gleichförmigen Zwischenräumen angeordnet, die zwischen benachbarten Gruppen von Zapfenlagern 13 und 14 für die anfängliche Installierung einer Tür usw. vorgesehen sind. Ein Zapfen 18 wird durch die miteinander ausgerichteten Öffnungen 17 in den Zwischenlegscheiben 16 und Öffnungen 15 in den Zapfenlagern 13 und 14 abgesenkt, um die Platten 11 und 12 miteinander zu befestigen, derart, daß dieselben scharnierartig zusammenwirken können, um eine einwandfreie Aufhängung der Tür an dem Pfosten zu ermöglichen und die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür zu erleichtern. Die Tür hängt dann, wie gezeigt, senkrecht und gleichförmig. Die Platten 11 und 12 werden in ihrer gegenüberliegenden Stellung z.B. durch Schrauben oder dergleichen an dem Pfosten und an der Tür befestigt, bevor ein nicht mit Schraubgewinde versehener Zapfen 18 durch die Öffnungen 15 und 17 in den miteinander verbundenen Platten von obenhindurchgesteckt wird.
Es ist ersichtlich, daß die gerollten Zapfenlager oder Vorsprünge der miteinander zusammenwirkenden Platten des Scharniers so lang bemessen sind, daß ein Gesamtzwischenraum zwischen der Gesamtlänge der ineinander greifenden, zueinander ausgerichteten Zapfenlager erreicht wird, der eine zufriedenstellende Anpassung der Gesamthöhe der Zwischenlegscheiben 16 oder Abstandselemente bei der hier gezeigten Ausführungsform ermöglicht.
Wie zuvor beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt ist, nehmen die Zwischenlegscheiben 16 jeweils in gleichem Maße vier Zwischenräume zwischen den kombinierten fünf Zapfenlagern ein, wie am besten Fig. 2 zeigt, wobei die Platten ebenflächig und koplanar sind, wenn die Tür an dem Pfosten befestigt ist, und
scharnierartig fest miteinander verbunden sind.
Nach dem Setzen des Gebäudes, in dem eine Tür installiert ist, neigen die Türen zum Klemmen, und in einer solchen Situation kann die Tür nach dem Entfernen des Zapfens und dem Versetzen der Zwischenlegscheiben, wie in Fig. 4 gezeigt, sowie dem Einsetzen des Zapfens, angehoben werden. Umgekehrt, wenn es gewünscht wird, die Tür abzusenken, wird der Zapfen entfernt und die Zwischenlegscheiben gemäß Fig. 3 umgesetzt. In jedem Fall ist die Summe von zwei Zwischenräumen erforderlich, um die Zwischenlegscheiben, vorzugsweise zwei, die übereinander angeordnet sind, einzusetzen, wobei der verbleibende Zwischenraum auf diese Weise eliminiert wird, und als Ergebnis bestimmte Zapfenlager übereinander angeordnet und ohne Abstand zu anderen Zapfenlagern sind, wie dies gezeigt ist.
Es ist ersichtlich, daß die Pfostenscharnierplatte gemäß der Erfindung in passender Größe hergestellt und Pfostenscharniere üblicher Scharnierbänder ersetzen kann, die in Verbindung mit vorher installierten Türscharnierplatten verwendet werden, um das Scharnierband gemäß der Erfindung zu schaffen. Es ist jedoch anzumerken, daß in einem solchen Fall der Zwischenraum, der zwischen den Zapfenlagern des Pfostenscharniers vorgesehen ist, zusätzlichen Zwischenraum gegenüber demjenigen aufweisen muß, der vorher zwischen den Zapfenlagern der Türscharnierplatte und der früheren Pfostenscharnierplatte gemäß der Erfindung vorgesehen war.
Bei der Anwendung der Erfindung kann jede der Platten an dem Pfosten oder der Tür angebracht werden.
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33228Z7
■*· Die Erfindung wurde im Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch sind zahlreiche Abweichungen, wie z.B. Unterschiede im Material, so z.B. magnetisches oder nicht-magnetisches Metall, thermoplastisches Material oder dergleichen, unterschiedliche Größen und Anzahl von ineinandergreifenden Teilen, unterschiedliche Zwischenräume zwischen ihnen und den Abstandselementen, möglich, ohne jedoch, daß darin eine Abweichung von der Erfindung zu sehen ist.
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Claims (5)

Ό I P L. - J N Ci. IIA JV S W. (J R ί) K K Ϊ ."V (i V A T E N T ANWA \, T E 5-1 Expanding Horizons, Inc. 371 Center Road Avon Lake, Ohio 44012, USA Scharnier Patentansprüche
1. Scharnier für eine Tür oder dergleichen, gekennzeichnet durch zwei Platten (11, 12) mit Zapfenlagern (13, 14), von denen bestimmte Zapfenlager an einer Platte in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der größer als die Länge eines Zapfenlagers an der anderen Platte ist, durch einen Zapfen (18), der in miteinander fluchtenden Öffnungen (17) in den Zapfenlagern (13, 14) angeordnet werden kann und Abstandselemente (16), die in einheitlichem Abstand zwischen benachbarten, ausgewählten Zapfenlagern (13) einer Platte (11) und einem Zapfenlager (14) der anderen Platte (12) angeordnet werden können, wobei bestimmte Abstandselemente (16) umsetzbar und mit anderen Abstandselementen (16) in bestimmten der genannten Zwischenräume kombinierbar sind, so daß die Tür oder dergleichen angehobon oder abgesenkt werden kann.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bestimmte Abstandselemente (16) über anderen Abstandselementen (16) sowie bestimmte
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Zapfenlager (13, 14) über bestimmten anderen Zapfenlagern (13, 14) angeordnet werden können.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Platte (11) an einem Türpfosten und die andere Platte (12) an der Tür oder dergleichen befestigt sind.
4. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen unterschiedlicher Breite als Abstandselemente zwischen den Zapfenlagern (13, 14) verwendbar und einstellbar umsetzbar sind, so daß Unterschiede in der senkrechten Positionierung der Tür oder dergleichen sowie der Tür- oder Pfostenplatte (11? 12) ausgleichbar sind.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei Platten (11, 12) mit Vorsprüngen (13, 14), die mit Augen versehen sind, wobei die Vorsprünge einer Platte über einem Vorsprung oder Vorsprüngen der anderen Platte angeordnet werden können, so daß die Augen in ausgerichteter Beziehung zueinander im Abstand voneinander angeordnet sind, durch eine Mehrzahl von Abstandselementen (16), die mit Öffnungen (17) versehen sind, die mit Öffnungen (15) in den Augen fluchten, wobei der zwischen den Vorsprüngen (13, 14) einer Platte (11, 12) und der
^O ' anderen Platte (11, 12) vorgesehene Abstand eine derartige Gesamtabmessung über die ganze Länge der ineinandergreifenden Platten (11, 12) aufweist, daß anfänglich ein enger Sitz eines gesonderten Abstandselementes (16) zwischen allen Zwischenräumen zwischen den benachbarten Vorsprüngen (13, 14) vorgesehen ist, einen Zapfen
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* (18), der in den miteinander fluchtenden Durchbrechungen und Öffnungen (15, 17) angeordnet werden kann, bestimmte Abstandselemente, die in übereinanderliegender Stellung einstellbar über anderen Abstandselementen angeordnet worden können, nachdem der Zapfen (18) entfernt und durch die Öffnungen (15, 17) sowie Durchbrechungen hindurch wieder eingesetzt wurde, wobei der Zwischenraum zwischen mindestens einem Paar angrenzender Vorsprünge und dem übereinander angeordneten Abstandselement eliminiert wird, die sich in der gewünschten Stellung befinden, um die Tür (19) anzuheben oder abzusenken.
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