DE112021004078T5 - Verdecktes scharnier zum öffnen von fenstern und türen - Google Patents

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Juan Carlos Fernandez Padron
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein verdecktes Scharnier zum Öffnen von Fenstern und Türen, das vorgesehen ist, um an den unteren Profilen eines Rahmens und eines Flügels angebracht zu sein, eine kontrollierte Öffnung des Flügels bis zu 180° ermöglicht und die Komplexität der Bauweise reduziert. Das Scharnier weist auf ein Rahmenbefestigungselement (7), das vorgesehen ist, um an dem unteren Rahmenprofil (5) befestigt zu sein, ein Flügelbefestigungselement (8), das vorgesehen ist, um an dem unteren Flügelprofil (3) befestigt zu sein, eine Drehplatte (11), eine Begleitplatte (12), eine Tragplatte (13), ein bewegbares Element (9), das vorgesehen ist, um an dem ersten unteren Flügelprofil (3) installiert zu sein, und längsverschiebbar ist, einen Anschlag (10), der an dem unteren Flügelprofil (3) befestigt ist, und eine Begrenzungsplatte, die das bewegbare Element (9) verlagert, und in einer Begrenzungsstellung wird das bewegbare Element (9) gehalten.

Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verdecktes Scharnier zum Öffnen von Fenstern und Türen, das vorgesehen ist, um an den unteren Profilen eines Rahmens und eines Flügels angebracht zu sein. Der Gegenstand der Erfindung ist ein verdecktes Scharnier für Türen und Fenster, das zusätzlich zu den Platten, welche die Drehung und Lagerung des Flügels in Bezug auf den Rahmen ermöglichen, eine Reihe von Öffnungsbegrenzungselementen aufweist, die es ermöglichen, ein Blockieren der Drehung des Fensters auf dem Rahmen in unterschiedlichen Winkelpositionen zu realisieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Stand der Technik sind Scharniere bekannt, die eine Drehbewegung von Fenstern und Türen mittels einer relativen Drehbewegung zwischen dem Fenster- oder Türflügel und dem Rahmen ermöglichen und dabei das gesamte Eigengewicht des Ersteren tragen. Diese Art von Scharnieren weist eine sichtbare Anordnung zwischen dem Flügel und dem Rahmen auf, die in dem äußeren Bereich derselben verbleibt. Diese Art von Scharnieren hat den Vorteil, dass sie die vollständige Öffnung des Fensters ermöglichen, das heißt es ermöglichen, den Flügel des Fensters um 180° in Bezug auf den Rahmen zu öffnen, besitzt jedoch den Nachteil, dass sie unansehnlich sein können.
  • Es sind zum Beispiel die Patentdokumente EP0204287A2 und DE3601278A1 bekannt, in denen Scharniere beschrieben sind, die auf das Gebiet gewöhnlicher Fenster und Türen angewendet werden. Diese Scharniere bestehen aus einem sehr einfachen Mechanismus, der aus zwei Befestigungen gebildet ist, eine an dem Rahmen und die andere an dem Flügel, und einem System aus zwei Platten, das die Drehbewegung des Flügels ermöglicht. Jede dieser Platten weist an jedem Ende einen Schwenkpunkt auf, einen an der Rahmenbefestigung und einen an der Befestigung des Flügels, wobei ein bestimmter linearer Abstand zwischen jedem der Enden der Stäbe vorhanden ist. Diese Anordnung ermöglicht die relative Drehung des Flügels auf dem Rahmen, wobei der Mechanismus des Scharniers im Zwischenraum des Flügels und des Rahmens verdeckt bleibt.
  • Das Problem bei dieser Art von Scharnieren ist jedoch, dass sie eine Öffnung von mehr als 90° nicht zulassen, was ihre Verwendung erheblich einschränkt, da sie aufgrund ihrer Bauweise und Konfiguration nicht denselben Nutzen wie gewöhnliche Scharniere bieten können.
  • Verdeckte Scharniere, die eine Öffnung von mehr als 90° zulassen, sind aus dem Stand der Technik ebenfalls bekannt. In Patentdokument DE2219618A1 ist ein Element beschrieben, dessen Anwendungsbereich Möbeltürscharniere umfasst, wobei sein Aufbau in der Verwendung eines Bewegungsübertragungssystems besteht, das aus vier Platten oder Stäben und zwei Befestigungen gebildet ist, eine an dem Rahmen und die andere an dem Türflügel des Möbels. In diesem Fall sind zwei der Platten an der Befestigung des Rahmens verankert und können um die an den Enden dieser Befestigung positionierten Drehpunkte schwenken, wobei die erste der Platten als Drehplatte bezeichnet wird, da sie die anfängliche Drehfähigkeit verleiht, und die zweite der Platten als Tragplatte bezeichnet wird, da diese Platte den größten Teil des Gewichts des Flügels trägt, da sie an der Hauptdrehachse der Tür in der Befestigung an dem Rahmen schwenkt.
  • Bei keinem der untersuchten Scharniere wird die Begrenzung einer Öffnung des Tür- oder Fensterflügels auf eine gewünschte einstellbare Winkelposition ermöglicht, in der für gewöhnlich ein gewisses inneres Hindernis geschützt werden soll, welches das Öffnen des Tür- oder Fensterflügels über diese Position hinaus unmöglich macht.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verdecktes Scharnier zum Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern, das die Schwenkung eines mit einem unteren Flügelprofil versehenen bewegbaren Flügels in Bezug auf einen mit einem unteren Rahmenprofil versehenen festen Rahmen bestimmt. Das Scharnier weist auf ein Rahmenbefestigungselement, das vorgesehen ist, um an dem unteren Rahmenprofil befestigt zu sein, ein Flügelbefestigungselement, das vorgesehen ist, um an dem unteren Flügelprofil befestigt zu sein, und mit einem inneren Ende versehen ist, eine Drehplatte, die mit dem Rahmenbefestigungselement und dem inneren Ende drehbar gekoppelt ist, eine Begleitplatte, die mit dem Flügelbefestigungselement drehbar gekoppelt ist und mit einem ersten Ende versehen ist, und eine Tragplatte, die mit dem Rahmenbefestigungselement und der Begleitplatte drehbar und längsverschiebbar gekoppelt ist.
  • Das Scharnier weist ferner ein bewegbares Element auf, das vorgesehen ist, um an dem unteren Flügelprofil installiert zu sein, längsverschiebbar ist und ein inneres Ende aufweist. Das Scharnier weist einen Anschlag auf, der an dem unteren Flügelprofil zwischen dem inneren Ende und dem Rahmenbefestigungselement befestigt ist und mit einem äußeren Ende versehen ist, und eine Begrenzungsplatte, die mit dem ersten Ende und dem bewegbaren Element drehbar gekoppelt ist und das bewegbare Element verlagert, und in einer Begrenzungsstellung wird das bewegbare Element durch das innere Ende gegen das äußere Ende gehalten.
  • Dank der beschriebenen Konfiguration wird die Bewegung des Tür- oder Fensterflügels verlängert, was eine Öffnung des Flügels bis zu 180° ermöglicht, sodass die Bewegung des Flügels gesteuert wird und ohne Schwingungen erfolgt. Durch die vorliegende Erfindung wird eine Reduzierung der Komplexität der Bauweise der 180° öffnenden verdeckten Scharniere sowie der Größe und der Gesamthöhe des verdeckten Scharniers erzielt, wodurch die Höhe der Kammer oder des Kanals, die zur Installation des Scharniers zwischen dem Rahmen und dem Flügel erforderlich sind, stark reduziert wird. Auf diese Weise kann das verdeckte Scharnier der vorliegenden Erfindung in Kammern, Kanälen oder unteren Profilen von geringerer Größe installiert werden und kann in einem Kanal vom europäischen Typ installiert werden. Außerdem wird dank des Anschlags, des gleitfähigen Elements und der Begrenzungsplatte eine Begrenzung der Bewegung in jedweder Position von 10° bis mehr als 90° erzielt.
  • Vorzugsweise ist das innere Ende mit einem ersten Verbindungselement versehen und das äußere Ende ist mit einem zweiten Verbindungselement versehen, das in einer Begrenzungsstellung mit dem ersten Verbindungselement gekoppelt ist, sodass gewährleistet wird, dass die Begrenzung nicht leicht umkehrbar ist, wenn es erwünscht ist, den Flügel in einem Winkel in Bezug auf den Rahmen zu halten, um ein gewisses Objekt zu schützen usw.
  • Das Rahmenbefestigungselement kann eine Basis aufweisen, die vorgesehen ist, um mit dem unteren Rahmenprofil gekoppelt zu sein, und mit einer dem Rahmenprofil gegenüberliegenden oberen Fläche versehen ist und mit einer ersten Aussparung versehen ist, und das Rahmenbefestigungselement weist eine Einstellplatte auf, die mit der Drehplatte gekoppelt ist und mit einem ersten Loch versehen ist, wobei das Scharnier einen ersten exzentrischen Stift aufweist, der die Längsverschiebung der Drehplatte in Bezug auf die Basis ermöglicht und in dem ersten Loch und der ersten Aussparung aufgenommen ist.
  • Die Einstellplatte kann ein zweites Loch aufweisen, das dem ersten Loch gegenüberliegt, die Basis weist eine zweite Aussparung auf, die dem zweiten Loch zugewandt ist, und die Drehplatte weist einen ersten Hohlraum an einem Ende auf, an dem sie mit dem Befestigungselement gekoppelt ist, wobei das zweite Loch, die zweite Aussparung und der erste Hohlraum vorgesehen sind, um einen zweiten Stift aufzunehmen, der die Höhe der Einstellplatte in Bezug auf die Basis einstellt.
  • Somit konzentriert die Einstellplatte die horizontale Positionseinstellung der Platten vermittels des exzentrischen Stifts, der mit dem Rahmenbefestigungselement fest verbunden ist und mit seiner exzentrischen Drehung bewirkt, dass sich die Einstellplatte gleitend auf der Basis mittels des zweiten Stifts bewegt. Der zweite Stift ist exzentrisch, was dazu führt, dass bei seiner Drehung die Druckposition des Flügels auf dem Rahmen geändert werden kann, da er mit seiner Drehung die Position der Hauptplatte gemäß seiner Exzentrizität ändert.
  • Andererseits weist das Scharnier ein seitliches Befestigungselement auf, das sich von dem inneren Ende senkrecht zu dem Flügelbefestigungselement erstreckt und vorgesehen ist, um mit einer Rahmeninnenwand gekoppelt zu sein.
  • Vorzugsweise weist die Drehplatte einen ersten Vorsprung auf, der dem ersten Hohlraum gegenüberliegt, und das seitliche Befestigungselement weist einen seitlichen Befestigungshohlraum auf, der den ersten Vorsprung drehbar aufnimmt und als erste Drehachse des Scharniers fungiert, die als erste Drehachse des Flügels in Bezug auf den Rahmen fungiert.
  • Außerdem kann die Tragplatte einen zweiten Hohlraum aufweisen und das Rahmenbefestigungselement weist eine Nut auf, wobei der zweite Hohlraum und die Nut vorgesehen sind, um einen dritten Stift aufzunehmen, der sie verbindet und der die Drehung und die Verlagerung der Tragplatte über das Rahmenbefestigungselement ermöglicht.
  • Der Anschlag kann einen Befestigungshohlraum aufweisen, der vorgesehen ist, um eine Positionssicherungsschraube aufzunehmen, die an dem Flügelbefestigungselement befestigt ist und dadurch die Befestigung des Anschlags an dem unteren Rahmenprofil gewährleistet.
  • Figurenliste
  • Zur Vervollständigung der vorliegenden Beschreibung und als Hilfe zum besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung ist gemäß einem bevorzugten Beispiel einer praktischen Ausführungsform derselben eine Reihe von Zeichnungen als wesentlicher Bestandteil der Beschreibung beigefügt, in denen zur Veranschaulichung und ohne Beschränkung Folgendes dargestellt ist:
    • 1A. - Zeigt eine perspektivische Darstellung eines Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen ohne Flügel in einer Zwischenstellung von 45° installiert ist.
    • 1B. - Zeigt eine perspektivische Darstellung des Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen in einer Zwischenstellung von 45° installiert ist.
    • 2A. - Zeigt eine perspektivische Darstellung des Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen ohne Flügel in einer Zwischenstellung von 90° installiert ist.
    • 2B. - Zeigt eine perspektivische Darstellung des Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen in einer Zwischenstellung von 90° installiert ist.
    • 3. - Zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Scharniers.
    • 4A. - Zeigt eine Draufsicht des Scharniers in einer geschlossenen Stellung.
    • 4B. - Zeigt eine Draufsicht des Scharniers in einer Stellung von 40°.
    • 4C. - Zeigt eine Draufsicht des Scharniers in einer Begrenzungsstellung von 90°.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • 1A zeigt eine perspektivische Darstellung eines Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen in einer Zwischenstellung von 45° installiert ist, wobei der bewegbare Flügel entfernt wurde, um das Scharnier deutlicher darzustellen. Das verdeckte Scharnier zum Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern bestimmt die Schwenkung eines nicht dargestellten bewegbaren Flügels (1), der mit einem unteren Flügelprofil (3) versehen ist, in Bezug auf einen festen Rahmen (2), der mit einem unteren Rahmenprofil (5) versehen ist.
  • Das Scharnier weist auf eine Drehplatte (11), die mit dem Rahmenbefestigungselement (7) und dem Flügelbefestigungselement (8) drehbar gekoppelt ist, eine Begleitplatte (12), die mit dem Flügelbefestigungselement (8) drehbar gekoppelt ist und mit einem freien ersten Ende (23) versehen ist, eine Tragplatte (13), die mit dem Rahmenbefestigungselement (7) drehbar und längsverschiebbar und mit der Begleitplatte (12) drehbar gekoppelt ist.
  • Das Scharnier weist ferner eine Begrenzungsanordnung auf, welche die Öffnungsgrade des Flügels (1) in Bezug auf den Rahmen (2) begrenzt, mit einem bewegbaren Element (9) versehen ist, das vorgesehen ist, um in dem unteren Flügelprofil (3) installiert zu sein, längsverschiebbar ist und ein inneres Ende (16) aufweist, das mit einem ersten Verbindungselement (17) versehen ist.
  • Ein Anschlag (10) ist an dem unteren Flügelprofil (3) zwischen dem inneren Ende (16) und dem Rahmenbefestigungselement (7) befestigt und ist mit einem äußeren Ende (18) versehen, das ein zweites Verbindungselement (19) aufweist, das in einer Begrenzungsstellung mit dem ersten Verbindungselement (17) gekoppelt ist, und eine Begrenzungsplatte (14) ist mit dem Gleitelement und dem ersten Ende (23) drehbar gekoppelt.
  • Je größer der Abstand zwischen dem Flügelbefestigungselement (8) und dem Anschlag (10) ist, desto kleiner ist die Winkelöffnung des Flügels (1) in Bezug auf den Rahmen (2), da das bewegbare Element (9) zuerst auf den Anschlag (10) trifft.
  • Somit ist die Begrenzungsplatte (14), die zur Begrenzung einer Öffnung des Flügels (1) benötigt wird, wesentlich kürzer als im Fall des Verwendens anderer Lösungen mit herkömmlichem Begrenzungszirkel und verdeckten Scharnieren. Mit diesem verdeckten Scharnier mit Begrenzung wird erreicht, dass die Mindestbreite des Flügels (1) geringer ist als im Fall des Verwendens herkömmlicher Begrenzungszirkel, die den Flügel mit dem Rahmen (2) verbinden.
  • Vorzugsweise ist das innere Ende (16) mit einem ersten Verbindungselement (17) versehen und das äußere Ende (18) ist mit einem zweiten Verbindungselement (19) versehen, das in einer Begrenzungsstellung mit dem ersten Verbindungselement (17) gekoppelt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das erste Verbindungselement (17) ein Vorsprung und das zweite Verbindungselement (19) ist eine Aufnahme, die das erste Verbindungselement aufnimmt.
  • 1 B zeigt eine perspektivische Darstellung des Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das in einer Zwischenstellung von 45° installiert ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. Das verdeckte Scharnier zum Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern bestimmt die Schwenkung eines bewegbaren Flügels (1), der mit einem unteren Flügelprofil (3) versehen ist, in Bezug auf einen festen Rahmen (2), der mit einem zweiten unteren Rahmenprofil (5) versehen ist, und ist an beiden unteren Profilen (3, 6) in der Nähe der inneren Profile (4, 5) derart installiert, dass es praktisch verdeckt liegt.
  • 2A zeigt eine perspektivische Darstellung des Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen in einer Begrenzungsstellung installiert ist, wobei der bewegbare Flügel entfernt wurde, um das Scharnier deutlicher darzustellen. Das Sicherungselement ist in dieser Ausführungsform installiert, damit in dieser Stellung von 90° die Bewegung des Flügels in Bezug auf den Rahmen begrenzt wird, weshalb sich in dieser Stellung das bewegbare Element (9) gegen das innere Ende des Anschlags (10) stoßend verschoben hat und verhindert wird, dass sich der Flügel weiter drehen kann.
  • Je größer der Abstand zwischen dem Flügelbefestigungselement (8) und dem Anschlag (10) ist, desto kleiner ist die Winkelöffnung des Flügels (1) in Bezug auf den Rahmen (2), da das bewegbare Element (9) zuerst auf den Anschlag (10) trifft.
  • 2B zeigt eine perspektivische Darstellung des Scharniers zum Öffnen und Schließen eines Fensters oder einer Tür, das an einem Rahmen in einer Begrenzungsstellung installiert ist, gemäß der vorliegenden Erfindung. Das verdeckte Scharnier zum Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern bestimmt die Schwenkung eines bewegbaren Flügels (1), der mit einem unteren Flügelprofil (3) versehen ist, in Bezug auf einen festen Rahmen (2), der mit einem zweiten unteren Rahmenprofil (5) versehen ist, und ist an beiden unteren Profilen (3, 6) in der Nähe der inneren Profile (4, 5) derart installiert, dass es praktisch verdeckt liegt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht des Scharniers zum Öffnen und Schließen von Fenstern. Außerdem weist das Rahmenbefestigungselement (7) eine Basis (61), die vorgesehen ist, um mit dem unteren Rahmenprofil (5) gekoppelt zu sein, und mit einer oberen Fläche (20) versehen ist, und eine Einstellplatte (25) auf, die mit der Basis (61) verbunden ist und mit einem ersten Loch (26) versehen ist, wobei das erste Rahmenbefestigungselement (7) eine erste Aussparung (41) und einen ersten exzentrischen Stift (27) aufweist, der in den ersten Löchern (26,41) aufgenommen ist, und wobei die Drehplatte (11) in einem dem ersten Loch (26) gegenüberliegenden Bereich mit der Einstellplatte (25) drehgekoppelt ist. Somit konzentriert die Einstellplatte (25) die horizontale Positionseinstellung der Platten (11,12,13,14) und dank des ersten exzentrischen Stifts (27) wird bewirkt, dass sich die Einstellplatte (25) gleitend auf dem Rahmenbefestigungselement (7) bewegt, und an dem anderen Ende bewirkt, dass sich der Stift (2) bewegt.
  • Die Einstellplatte (25) weist ein zweites Loch (28) auf, das dem ersten Loch (26) gegenüberliegt, die Basis (61) weist eine zweite Aussparung (62) auf, die dem zweiten Loch (28) zugewandt ist, und die Drehplatte (11) weist einen ersten Hohlraum (21) an dem Ende auf, an dem sie mit dem Rahmenbefestigungselement (7) gekoppelt ist, wobei das zweite Loch (28), die zweite Aussparung (62) und der erste Hohlraum (21) vorgesehen sind, um einen zweiten Stift (29) aufzunehmen.
  • Das Scharnier weist ein seitliches Befestigungselement (30) auf, das sich von dem inneren Ende (24) senkrecht zu dem Flügelbefestigungselement (8) erstreckt und vorgesehen ist, um mit einer Flügelinnenwand (4) gekoppelt zu sein, die beim Schließen des Flügels (1) gegen die Rahmeninnenwand (6) geschlossen wird. Die Drehplatte (11) weist einen ersten Vorsprung (22) auf und das seitliche Befestigungselement (30) weist einen seitlichen Befestigungshohlraum (31) auf, der den ersten Vorsprung (22) drehbar aufnimmt. Der Vorsprung (22), der dem ersten Hohlraum (21) gegenüberliegt, fungiert als erste Drehachse des Scharniers.
  • Die Tragplatte (13) weist einen zweiten Hohlraum (47) auf und das Rahmenbefestigungselement (7) weist eine Nut (34) auf, wobei der zweite Hohlraum (47) und die Nut (34) vorgesehen sind, um einen dritten Stift (35) aufzunehmen, der die Drehung und die Verlagerung der Tragplatte (13) über das Rahmenbefestigungselement (7) ermöglicht, sodass die Bewegung der Platten und folglich die Bewegung des Flügels (1) ermöglicht wird. Der dritte Stift (35) weist ein Gleitstück (36) auf, das vorgesehen ist, um auf der anderen Seite der Nut (34) platziert zu sein. Das erste Rahmenbefestigungsteil (7) weist ein erstes Befestigungsloch (43) auf, das vorgesehen ist, um ein erstes Verbindungsmittel (42) wie etwa eine Schraube aufzunehmen, um es an dem Rahmen (2) zu befestigen. Die Basis (61) weist ein zweites Befestigungsloch (37) auf, das vorgesehen ist, um ein zweites Verbindungsmittel (38) aufzunehmen.
  • Die Drehplatte (11) weist ein mittleres Drehplattenloch (45) auf und die Tragplatte (13) weist ein mittleres Tragplattenloch auf, die vorgesehen sind, um einen mittleren Stift (44) aufzunehmen, der sie gelenkmäßig miteinander verbindet und eine relative Bewegung zwischen ihnen herstellt, sodass die Drehung des Tür- oder Fensterflügels (1) zwischen der Tragplatte (13) und der Drehplatte (11) übertragen wird.
  • Die Einstellplatte (25) weist ein mittleres Loch (39) auf und das Scharnier weist einen Einstellstift (40) auf, der eine Verbindung mit vertikaler Verlagerung zwischen der Einstellplatte (25) und der Basis (61) realisiert.
  • Die Begleitplatte (12) weist einen dritten Hohlraum (51) auf und das Flügelbefestigungselement (8) weist ein zweites Befestigungsloch (56) auf und beide nehmen einen Flügelstift (57) auf, der die Begleitplatte (12) und das Flügelbefestigungselement (8) derart bewegbar befestigt, dass er die Bewegung des Tür- oder Fensterflügels (3) verlängert, was eine Öffnung des Flügels bis zu 180° ermöglicht. An dem entgegengesetzten Ende befindet sich ein vierter Hohlraum (58), der vorgesehen ist, um einen Stift (53) aufzunehmen, der wiederum in einem sechsten Halteloch (52) der Begrenzungsplatte (14) aufgenommen ist, das die Begleitplatte (12) mit der Begrenzungsplatte (14) bewegbar verbindet.
  • Zwischen dem vierten Hohlraum (58) und dem dritten Hohlraum (51) befindet sich ein fünfter Hohlraum (49), der einen Begleitstift (50) aufnimmt, der wiederum durch einen siebten Hohlraum (48) aufgenommen wird, der an dem ersten Ende (23) definiert ist, sodass die Begleitplatte (12) und die Tragplatte verbunden sind und dabei einen zweiten Stützpunkt bilden. Die Begrenzungsplatte (14) weist einen achten Hohlraum (54) auf, der einen Stift (55) aufnimmt, der wiederum mit dem Anschlag (10) drehgekoppelt ist.
  • Die 4A bis 4C zeigen den Bewegungsablauf des Öffnens einer Tür. Konkret ist 4A eine Draufsicht des Scharniers in einer geschlossenen Stellung, 4B ist eine Draufsicht des Scharniers in einer Stellung von 40° und 4C zeigt eine Draufsicht des Scharniers in einer Begrenzungsstellung von 90°, in welcher der Anschlag (10) die Bewegung des bewegbaren Elements (9) gestoppt hat.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0204287 A2 [0003]
    • DE 3601278 A1 [0003]
    • DE 2219618 A1 [0005]

Claims (9)

  1. Verdecktes Scharnier zum Öffnen und Schließen von Türen und Fenstern, das die Schwenkung eines bewegbaren Flügels (1), der mit einem unteren Flügelprofil (3) versehen ist, in Bezug auf einen festen Rahmen (2) bestimmt, der mit einem unteren Rahmenprofil (5) versehen ist, aufweisend: - ein Rahmenbefestigungselement (7), das vorgesehen ist, um an dem unteren Rahmenprofil (5) befestigt zu werden; - ein Flügelbefestigungselement (8), das vorgesehen ist, um an dem unteren Flügelprofil (3) befestigt zu werden, das mit einem inneren Ende (24) versehen ist; - eine Drehplatte (11), die mit dem Rahmenbefestigungselement (7) und dem inneren Ende (24) drehbar gekoppelt ist; - eine Begleitplatte (12), die mit dem Flügelbefestigungselement (8) drehbar gekoppelt ist und mit einem ersten Ende (23) versehen ist; - eine Tragplatte (13), die mit dem Rahmenbefestigungselement (7) und der Begleitplatte (12) drehbar und längsverschiebbar gekoppelt ist; dadurch gekennzeichnet, dass es ferner aufweist: - ein bewegbares Element (9), das vorgesehen ist, um an dem ersten unteren Flügelprofil (3) installiert zu werden, das längsverschiebbar ist und ein inneres Ende (16) aufweist; - einen Anschlag (10), der an dem unteren Flügelprofil (3) zwischen dem inneren Ende (16) und dem Rahmenbefestigungselement (7) befestigt ist, der mit einem äußeren Ende (18) versehen ist; - eine Begrenzungsplatte (14), die mit dem ersten Ende (23) und dem bewegbaren Element (9) drehbar gekoppelt ist, welche das bewegbare Element (9) verlagert, und in einer Begrenzungsstellung das bewegbare Element (9) durch das innere Ende (16) gegen das äußere Ende (18) gehalten wird.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, wobei das innere Ende (16) mit einem ersten Verbindungselement (17) versehen ist und das äußere Ende (18) mit einem zweiten Verbindungselement (19) versehen ist, das in einer Begrenzungsstellung mit dem ersten Verbindungselement (17) gekoppelt ist.
  3. Scharnier nach Anspruch 1, wobei das Rahmenbefestigungselement (7) eine Basis (61) aufweist, die vorgesehen ist, um mit dem unteren Rahmenprofil (5) gekoppelt zu werden, und zwar mit einer oberen Fläche (20) versehen ist und mit einer ersten Aussparung (41) versehen ist, und das Rahmenbefestigungselement (7) eine Einstellplatte (25) aufweist, die mit der Drehplatte (11) gekoppelt und mit einem ersten Loch (26) versehen ist, wobei bzw. wo das Scharnier einen ersten exzentrischen Stift (27) aufweist, der die Längsverschiebung der Drehplatte (11) in Bezug auf die Basis (61) ermöglicht und in dem ersten Loch (26) und der ersten Aussparung (41) aufgenommen ist.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, wobei die Einstellplatte (25) ein zweites Loch (28) aufweist, das dem ersten Loch (26) gegenüberliegt, die Basis (61) eine zweite Aussparung (62) aufweist, die dem zweiten Loch (28) zugewandt ist, und die Drehplatte (11) einen ersten Hohlraum (21) an einem Ende aufweist, an dem sie mit dem Rahmenbefestigungselement (7) gekoppelt ist, wobei das zweite Loch (28), die zweite Aussparung (62) und der erste Hohlraum (21) vorgesehen sind, um einen zweiten Stift (29) aufzunehmen, der die Höhe der Einstellplatte (25) in Bezug auf die Basis (61) einstellt.
  5. Scharnier nach Anspruch 1, aufweisend ein seitliches Befestigungselement (30), das sich von dem inneren Ende (24) senkrecht zu dem Flügelbefestigungselement (8) erstreckt und vorgesehen ist, um mit einer Rahmeninnenwand (4) gekoppelt zu sein.
  6. Scharnier nach Anspruch 4 und 5, wobei die Drehplatte (11) einen ersten Vorsprung (22) aufweist, der dem ersten Hohlraum (21) gegenüberliegt, und das seitliche Befestigungselement (30) einen seitlichen Befestigungshohlraum (31) aufweist, der den ersten Vorsprung (22) drehbar aufnimmt und als erste Drehachse des Scharniers fungiert.
  7. Scharnier nach Anspruch 1, wobei die Tragplatte (13) einen zweiten Hohlraum (47) aufweist und das Rahmenbefestigungselement (7) eine Nut (34) aufweist, wobei der zweite Hohlraum (47) und die Nut (34) vorgesehen sind, um einen dritten Stift (35) aufzunehmen, der sie verbindet und der die Drehung und die Verlagerung der Tragplatte (13) über das Rahmenbefestigungselement (7) ermöglicht.
  8. Scharnier nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (10) einen Befestigungshohlraum (60) aufweist, der vorgesehen ist, um eine Positionssicherungsschraube (59) aufzunehmen, die an dem Flügelbefestigungselement (8) befestigt ist bzw. wird.
  9. Scharnier nach Anspruch 1, wobei die Begleitplatte (12) einen fünften Hohlraum (49) zwischen ihren Enden aufweist, die Tragplatte (13) einen siebten Hohlraum (48) aufweist, der an dem ersten Ende (23) definiert ist, und das Scharnier einen Begleitstift (50) aufweist, der in dem Hohlraum (49) und in dem siebten Hohlraum (48) aufgenommen ist.
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