DE1922604A1 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenraeumen eines Gleises - Google Patents
Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenraeumen eines GleisesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten dar Schotterbettung in den Schwellenswischenräumen aines Gleises
■^■arTiiitials zumindest viar im Bereich eines Schienenauflagers
'-3$ beiden Seiten einer Schwelle sowie zu beiden Seiten der
öchien-2 gemeinsam auf die Schotterbettoberseite aufsetzbarer,
rxa einem gemeinsamen höhenverstellbaren Träger angeordneter
ιΐϊ3.ύ mittols mindestens einer mit diesem Träger verbundenen
Exaentarwalls in Vibration verletzbarer Verdichter.
Es i«5£ bereits eine Maschine dieser Gattung bekanntgeworder.,
bei welches? iusbesamt acnt, zu beiden Seiten einer Schwelle
m. öruppan au jeweils /iert auf die Schotterbettoberseite
ά®%' beiden Schwellenfächer aufsetabara Verdichter
909847/0630
BAD ORiGfNAL
an der Unterseite eines gemeinsamen höhenverstellbar gelagerten Tragrahmens angeordnet sind. Dieser gemeinsame Tragrahmen trägt
sämtliche starr an seiner Unterseite angeordnete Verdichter= platten und lagert eine sämtlichen Verdichtern gemeinsame
Exzenterwelle, die auch den Tragrahmen selbst in Vibration versetzt. Der Tragrahmen ist seinerseits höhenverstellbar und
in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene schwenkbar auf einem Schwenkarm des Pahrgestellrahmens aufgehängt.
Diese Lagerung der Verdichter hat mancherlei Nachteile. Insbesondere vermögen sich die einzelnen Verdientarplatten
dem örtlichen Verlauf des Schotterbsttas, auf dessan Oberseite
sie aufgesetzt werden, nicht individuall anzupassen, weil sie starr an dar Unterseite des allen Verdichtern
gemeinsamen Tragrahmens abwärtsragend angeordnet sind und starre Bestandteils dieses Tragrahmens verkörpern. Perner
muß die auf diesem schweren Tragrahmen gelagerte Exzenter= · welle dan gesamtan Tragrahmen mitsamt den darauf angeordneten
Verdichtern in Vibration versetzen; dies erfordert eine sehr
hohe Leistung des Vibrationsantriebes und es ist dabei fast unmöglich, die Schwingungen des Tragrahmens vom Fahrgestell=
rahmen fernzuhalten, auf den sich diese Schwingungen unweigerlich, jedoch unerwünschterweise leistungsmindernd
und störend übertragen.
Ausgehend von Maschinen der eingangs genannten vorbekannten Gattung ist es deshalb das Ziel vorliegender Erfindung, unter
Vermeidung der angeführten Mängel dafür zu sorgen, daß die einzelnen Verdichter in einem möglichst weitgehenden und
individuell dem jeweiligen örtlichen Erfordernis angepaßten Ausmaß zur Wirkung gelangen können.
909847/0630 BAQ
Dabei soll aber begreiflicherweise auch ein allzu komplizier= ter Aufbau der Maschine und deren Verdichter-Aggregate vermieden
v/erden, die Zahl deren Einzelteile soll auf ein Minimum beschränkt bleiben und es soll mit verhältnismäßig venigen,
für jeweils eine Gruppe von Verdichtern gemeinsamen Vibrationsantrieben das Auslangen gefunden werden, ohne daß
aber dadurch die Fähigkeit jedes einzelnen Verdichters, sich auf auf die örtliche Bearbeitung des Schotterbettes individuell,
richtig und satt auf der Schottai&ettoberseite aufliegend
einzustellen, beeinträchtigt wird.
Diese Ziele der Erfindung werden ihrem wesentlichsten
Merkmal zufolge dadurch erreicht, daß jeweils mindestens zwei Verdichterpaare, die jeweils aus zwei Über ein brücken»
artiges Verbindungsglied starr miteinander verbundenen Verdichtern bestehen, voneinander unabhängig und in zur
Schienen- oder Schwellenlängsrichtung parallel verlaufenden Ebenen beweglich an einer gemeinsamen Exzentexvelle gelagert
sind und daß diese aus Verdichterpaaren bestehenden Verdichter-Gruppen in einer durch die Achse der Exzenterwelle
bestimmten oder zu dieser parallel verlaufenden Vertikalebene frei beweglich am höhenverstellbaren Träger bzw. an dessen
Traggliedern gelagert sind.
cd Durch die paarweise Anordnung der Verdichter an einzelnen
*- Verbindungsgliedern, die ihrerseits unmittelbar gelenkig
-j
Q verschwenkbar auf der die Vibration erzeugenden Exzenterwelle
co lagern einerseits und durch die bewegliche Aufhängung des
Trägers dieser Exzenterwelle anderseits erfolgt in jedem
Falle ein vorteilhafter Ausgleich des Druckes, mit dem sich
die Verdichter aufsetzen und es wird gewährleistet, daß sich diese Verdichter innerhalb der benachbarten Schwe" J enfäcker
BAD ORIGINAL
satt auf die unebene Schotterbettoberseite aufzusetzen vermögen.
Dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad der einzelnen Verdichter auf ein Optimum.
Es sind 3var schon Bettungsverdichter bekanntgeworden,
bei denen zu beiden gegenüberliegenden Längsseiten einer Schwelle' auf die Bettungsoberseite der Schwellenfächer aufs
setzbare Verdichter paarweise an den freien Enden jeweils eines für zwei einander gegenüberliegende Verdichter gemeinsamen
Waagebalkens frei schwenkbar und in einer zur Qleisachse parallelen Vertikalebene unabhängig voneinander beweglich
aufgehängt sind.
Diesen Verdichtern wurde jedoch die Vibration nicht über
diese gelenkige Aufhängung vermittelt, sondern jeder frei schwenkbar am Waagebalken aufgehängte Verdichter trug seinen
eigenen Schwingungsantrieb. Dadurch ist aber diese vorbekannte Konstruktion sehr aufwendig und teuer; sie umfaßt eine Vielzahl
von störungsanfälligen Einzelteilen und vird naturgemäß auch dadurch kompliziert» daß jedem einzelnen der acht einer
Schwelle zugeordneten Verdichter gesondert Antriebsenergie zugeführt werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich demgegenüber ω durch besondere Einfachheit und durch eine besonders geringe
co Zahl robuster Einzelteile aus.
oo
^ Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die jeweils
ο demselben Schienenauflager zugeordneten, auf einer zur
^ Schwellenlängsrichtung parallel verlaufenden Exzenterwelle
gelagerten Verdichterpaare über ein gemeinsames, an einem
Tragglied des höhenverstellbaren Trägers angeordnetes Gelenk
in zur Schienenlängsrichtung parallelen Vertikalebenen
gemeinsam verschwenkbar gelagert.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Anschaulichkeit und Verständlichkeit halber im folgenden an
Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausfuhrungsbeispiele erfindungsgemäßer Maschinen darstellen. Die Fig,1 zeigt
eine Schwellenfach-Verdichter-Maschine in einer Seitenansicht, die Fig.2 ist eine Stirnansicht bzw. ein Teil-Schnitt quer
zur Gleislängsachse durch ein Verdichter-Aggregat. Die Fig.3
zeigt in einer Längsansicht eine Gleisstopf-Nivellier-Richt-Maschine
und die Fig.4 stellt eine schematische Draufsicht auf
die Verdichter-Anordnung dar, wie sie im Rahmen erfindungsgemäßer Maschinen vorgesehen sein kann.
Die in der Fig. 1 dargestellte, in Pfei!richtung längs des
Gleises fortbewegbbare Maschine ist eine Maschine zumsogenannten Schwellenfach-Verdichten, also zum Verdichten des in den
Zwischenräumen zwischen den einzelnen Schwellen 1 befindlichen Bettungsschotters. Eine solche Maschine kann einer Maschine
zum Nivellieren, Richten und Unterstopfen des Gleises nach:= geordnet sein oder auch selbständig eingesetzt werden. Die
Schwellen 1 des Gleises lagern die schienen 2 und ruhen ihrerseits auf dem zu verdichtenden Schotterbett 3.
Die eigentlichen Verdichter 4 dieser Maschine werden auf das zu verdichtende Schotterbett 3 in den Schwellenzwischenräumen
.ο- aufgesetzt und besitzen hiezu an ihrer Untersexte eine geeignete
^ Form, welche sich dem Verlauf der Schotterbett-Oberseite
^ örtlich anzupassen vermag und die Qualität der mit Druck und
Vibrations zu bewirkenden Verdichtung begünstigt. Den gemeinsamen Träger jeweils zweier solcher Verdichter 4, die an
einander gegenüberliegenden Längsseiten einer Schwelle 1 auf
die Oberseite des Schotterbettes 3 aufsetzbar sind, bildet vie die Pig.1 deutlich zeigt - ein in einer zur Qleislängs=
richtung parallelen Vertikalebene verschvsnkbar gelagertes
brUckenartiges Verbindungsglied 5, an dessen beiden abwärts=
ragenden Armen die Verdichter 4 starr befestigt sind.
Diesem brUckenartigen Verbindungsglied 5 und somit dem
Verdichterpaar kann mittels einer von Motor 6 angetriebenen
Exzenterwelle 7 eine VibraCionsbavegung erteilt werden, die sich unmittelbar auf die paarveisa angeordneten Verdichter 4
überträgt.
Bei der dargestellten Ausführungsform gehören jeder der
>§en beiden Schienensträngen 2 zugeordneten Verdichter-Gruppen
- wie die Fig. 2 und 4 zeigen - zwei Verdichterpaare, also
jeweils insgesamt vier Verdichter 4 an, die im Grundriß gesehen zentral symmetrisch in bezug zum zugeordneten Schianen=:
auflager auf das Schott erb-att aufsstzbar sind.
Jevails zwei demselben Schianenauflager zugeordnete
Verdichterpaare sind - wie insbesondere die VUj.2 zeigt mit
ihren brückenartigen Verbindungsgliedern 5 auf dsreelbsn
Extenterwelle 7 gelagert (aufgehängt), die gleichzeitig den
gemeinsamen Vibrationsantrieb für diese Verdienter~Gruppe
verkörpert. Die Exzentrizitäten der an dieser Exzenterwelle
° 7 angeordneten beiden Lagerungen der einander in Schwellen»
^ lHngsrichtungr benachbarten Verbindungsgi lader 5 sind uorteii-
^ haftsrveise gageneinander versetzt, d.h. aae'i einander
entgegingasetztan Richtungen, aiwr/ebiidöt, \\u\ dadurch die
auf dan Trilger der Exzenterwelle 7 übe^L'^ageaenön Schwingungen
zu komp€Äsler«n.
BAD OHiQIHAL
Für eine Gruppe von Verdichtern, die aus vier einem Schienenauflager gemeinsam augeordneten Verdichtern 4 besteht,
ist bei der dargestellten Ausführungsform ein in Schwellen« !Längsrichtung um den Lagerbolzen 9 verschwenkbar gelagertes,
höhenverstellbares Tragglied 8 vorgesehen; dieses Tragglied 8 einer Verdichter-Gruppe ist mit einen fUr alle dieser
Gruppe angehörenden Verdichter 4 gemeinsamen Vibrations« antrieb ausgestattet, nämlich mit dem Motor 6 und der
exzenterwelle 7. an welcher die jeweils beiden an einander gegenüberliegenden Seiten einer Schwelle 1 einsetzbaren
Verdichter 4 paarweise verbindende brückenartigen Verbindungsglieder 5 in tür Gleislängsrichtung parallelen
Vertikalebenen unabhängig voneinander verschwenkbar lagern.
Diese Tragglieder θ für die an den beiden Seiten des Gleises angeordneten» den beiden Schienen 2 des Gleises
sugeordneten Verdichter-Gruppen sind ihrerseits an nach
•inander gegenüberliegenden Seiten auskragenden, mitsannen
einen gemeinsamen Querträger bildenden höhenverstellbaren Kragarmen io gelagert. Der von den beiden Kragarmen io
gebildet« Querträger 1o-io ist längs einer zentralen Führung
12 mit dot PUhrungiteile 11 höhenverstellbar gelagert.
Ein in der Fig.1 ersichtlicher, hydraulisch betätigbarer
to
ο Kolben-Zylinder-Antrieb 13 dient der Höhenverstellung des
co
^ beiden Verdichter-Gruppen ist an der Stirnseite der in der
σ> Pig.1 dargestellten Maschine angeordnet und befindet sich
° an einer Kulisse 14 od.dgl., die quer zur Gleislängsrichtung
verstellbar ist; hiefür kann ein weiterer Kolben-Zylinder-Antrieb 15 od.dgl. vorgesehen sein.
Per Fahrgestellrahmen 16 dieser Maschine läuft auf dea
Fahrverken 17 und trägt an seiner Rückseite einen Schottere
räumer 18, der an einem huhenverschvenkbaren Paar von Trag»
armen 19 lagert.
Der Schotterräumer 18 kann in Üblicher Weise aus einer
»it Schlauchflicken od.dgl. flexiblen Käumorganen besetzten
Veiie bestehen und dient nur Reinigung der Schvellenoberseiten
und zur gleichmäßigen Verteilung und Einebnung der Bettung,
Die Erfindung ist Jedoch mit Vorteil nicht nur auf sog«® nannte 3chvellenfach-Verdichter anwendbar, sondern auch auf
Gleisstopf-Nivellier-RichtBiaachinen, die zusätzlich mit
Schvelienfach-Verdicht-Binrichtungen ausgestattet sind«
Sine solche Maschine ist beispielsweise in der PIg.3 ver«
anschaulicht und besitzt einen Fahrgestellrahmen Zo9 in
dessen vorderem Bereich ein Qleisstop£w®Etaeuf®ggr@g&t 2H -höhenverstellbar lagert, das zwei hintereinander angeordnete
Gruppen von 8topfwerkseugen umfaßte die jeweils zvei
Querschwelien 1 gleichseitig zu vot&atopfen v&tiWg&
ein sogenanntes Zwillings-Stopf«r@rliaiifafg^@f@t9 Bei
Maschinen ergibt sieh der besondes« -Vorteil er
daraus« daß auefe aim wm
in den Schveilensviseheas'Sttiae^ bestlssntea
co GüBappefö Etas gleichseitigen Yeriäslitss ^m? oleä<slä©a
^ in üblicher Veise ist uin
isasb Fig ,3 mit einer iflsislislsey^isÄS-üissg BSI ob:
die an der Stirnseite €ea Fai3sig'est@3,l2tafesi€as 2©
Maschine lagert,. Ferner umfaBt
BAD
wachungseinricütung zum Nivellieren des Gleises, bestehend
aus einer Blende 23, die mit einer Bezugsgeraden 24 zusammen»
arbeitet, velche sich ihrerseits von einem nicht dargestellten, im noch nicht korrigierten Qleisbereich befindlichen Bndpunkt
zu einem im bereits korrigierten Qleisbereich befindlichen Bndpunkt, z.B. einem Empfänger 25» erstreckt, wobei diese
Bezugsgerade beispielsweise aus einem Wellenbündel gebildet ist. Die Gleisrichtwerkzeuge 26 zum Seitenrichten des Gleises sind
zwischen den Fahrwerken des Fahrgestellrahmens 2o angeordnet. Die Gruppen der zum Verdichten der Bettung in den Schwellen«
fächern bestimmten Verdichter befinden sich an der Rückseite der Maschine und sind nicht nur höhenverstellbar gelagert,
sondern es ist auch ihre Distanz vom hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 2o mittels einer Verstellvorrichtung 27
einstellbar und regelbar, um die jeweilige Stellung dieser Verdichter 4 der Lage der von ihnen zu verdichtenden Schwellena
fächer in bezug zur vorgeordneten Maschine anpassen zu können.
Die Fig. 4 schließlich zeigt in einer Draufsicht die Arbeite= phasen der Verdichter-Gruppen im fortschreitenden Vorrücken
längs des Gleises. Sine der Phasen ist gestrichelt angedeutet.
co 12 vorgesehen, längs derer der aus den Kragarmen 1o gebildet«
ο .
(o Querträger höhenverstellbar ist. um die Achse der zentralen
^ Führung 12 kann dieser Querträger I0-10 nötigenfalls auch
ο drehbar gelagert sein, um die Stellung der Verdichter 4 schief
ω liegenden schwellen anpassen zu können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die nur b*ie ■
spielsweise dargestellten und erläuterten Au»führungsvayiamt«i
co α us oo
gebundene vielmehr sind im Rahmen der Erfindung darüber
hinaus noch mannigfache Abwand Hangen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gedankengutes denkbar und ausführbar.
Inabesondere kann die Exsenterwelle jeder Verdichter-Gruppe
auch in Schienenlängsrichtung verlaufend angeordnet sein, wobei dann die Verdichter·=·Paare mittels ihrer brLlcknnartigen
Verbindungsglieder in Schwellenlängsrichtung frei beweglich
auf dieser Exzenterwelle lagern. Wesentlich ist aber in
jede® Fall, daß durch die Aufhängung der Verdichter an
der Exzenterwelle und durch die bewegliche Lagerung der £ür eine aus Verdichter-Paaren bestehende Verdichter-Gruppe
gemeinsamen Exzenterwelle an einem höhenverstellbaren Träger stets eine Vergleichmäßigung das auf diese Verdichter
ausübbaren abwärts gerichteten Druckes und sina individuelle Anpassung dieser Verdichter an die Bettungsoberseite
ermöglicht wird.
BÄ0 ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche ;1. Fahrbare Maschine sum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellensvischsnräumen eines Gleises vermittels sumindest vier im Bereich eines Schienenauflagers zu beiden Saiten «iner Schwelle sowie zu beiden Seiten der Schiane gemeinsam auf die Schottsrbettoberseite aufsetz» barerj an einem gemeinsamen höhenversteilbaren Träger angeordneter und mittsis mindestens ©iner mit diesem Träger verbundenen Bxsentisrsrelle im Vibration versetzbarer V$räiehtsrt dadurch gektanzeichnet, daß jeweils mindestens ZVQi VerdiehterpaarSj dia jeweils aus zwei Über einen brüekenartiges Verbindungsglied starr miteinander verbundenen. Verdichtern (4) bsstvS&sn, voneinander unabhängig und in sur Schienen» oder Scls^all^nXaR^srlchtung parallel verlaufenden Ebenen frei fes?/e$lie& an siner gemeinsamen Exse&terhelle {7) gelagei't sind vxia daß aus solchen V^rdichterpaaraii bestehsnds Verdiehter-Qruppsn in einer disrch die Achse dsr Sxssntsrwell® feestisssrnten oder su dieser parallel verlaufenden Vertikalsosae frei beweglich am höhsiiversteilbaren Tr-Sger (I0-I0} baw, an dessenus Traggliöösrn (8-8) gelagert sind,
ο2.* faschine nach Anspruch if dadurch gskermzeichnet, daß -J dis jeweils demselben Schieaisnauflager zugeordnetens auf ° ain©r zur SehvellenlSngsrichtung parallel verlaufenden Exzenterwelle (7) gelagert an Verdickterps&rβ (4) üfosr ein gemeinsam««, an einem Tragglied {8} das höhenverstellbaren Trägers ('o~1o) angeordnetes Gelenk (9) in sur Schienen= längarichtimg parallelen Vertikalsbenen öisneinsam verachvenicbargelagert sind.BAD ORiGlNAL COpV3. Maschine nach Ansprach I oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Exzentrizitäten der Lagerungen der an der gleichen Exzenterwelle (7) einander benachbart gelagerten brücken= artigen Verbindungsglieder (5) gegeneinander versetzt aus« gebildet sind.4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die dem gleichen Schienenauflager zugeordnete Verdichter-Gruppe das am höhenverstellbaren Träger (Ι0-Ι0) schwenkbar lagernde Tragglied (8) die für alle dieser Verdichter-Gruppe angehörenden Verdichter (4) gemeinsame Exzenterwelle (7) und deren Antrieb (6) trägt.5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (8) für die den beiden Schienen (2) des Gleises zugeordneten Verdichter-Gruppen (4) an nach einander gegenüberliegenden Seiten auskragenden Kragarmen (1o) des längs einer zentralen Führung (12) höhenverstell" baren Trägers (10-10) verschwenkbar gelagert sind.6. Maschine nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch einen der Höhenverstellung des höhenverstellbaren Trägers (Ι0-Ι0) dienenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Verstell-Antrieb, z.B. einen Kolben-Zylinder-Antrieb (13), mittelsο dessen - gegebenenfalls zusätzlich zur Wirkung des Eigen= gewichtes - ein abwärts gerichteter Druck auf die Verdichter ^3 (4) ausübbar ist.7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurchgekennzeichnet« daß der höhenverstellbare Träger (Ι0-Ι0) der Verdichter (4) quer zur Gleislängsachse auf dem Fahrgestellrahmen (16) der Maschine verstellbar gelagert ist.O OD CO O3. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zvei Verdichter-Gruppen gemeinsame höhenver9teilbare Trager (Ι0-Ι0) um die Achse der zentralen Führung (12) drehbar gelagert ist.9. Haschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Führung (12) mitsamt dem höhenverstellbaren Träger (Ι0-Ι0) an einer Stirnseite einer fahrbaren Maschine zur Behandlung des Eisenbahnober= baues, z.B. einer Schvellenfach-Verdichter-Maachine (Pig.1), einer Gleisstopf•Nivellier-Richt-Maschine (Fig.3), gegebenen»falls quer oder längs der Qleisachse verstellbar» gelagert ist.10. Maschine nach Anspruch 9 mit in Gruppen angeordneten Qleisstopfverkzeugen zum gleichzeitigen unterstopfen von zwei oder mehreren hintereinanderliegenden Schwellen, dadurch gekennzeichnet, daß auch dia Verdichter-Gruppen zum gleich» zeitigen Verdichten einer jeweils entsprechenden Anzahl von Schveilenzwischenräumen ausgebildet bxv. angeordnet sind., AHLeerseiteOfflGlWAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT465368A AT309505B (de) | 1968-05-14 | 1968-05-14 | Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises |
AT465368 | 1968-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1922604A1 true DE1922604A1 (de) | 1969-11-20 |
DE1922604B2 DE1922604B2 (de) | 1977-03-10 |
DE1922604C3 DE1922604C3 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133124A1 (de) * | 1970-08-20 | 1972-02-24 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vorrichtung zum Verdichten und Planieren der schotterbettung eines Gleises |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2133124A1 (de) * | 1970-08-20 | 1972-02-24 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Vorrichtung zum Verdichten und Planieren der schotterbettung eines Gleises |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT309505B (de) | 1973-08-27 |
CH508098A (de) | 1971-05-31 |
GB1265575A (de) | 1972-03-01 |
US3589298A (en) | 1971-06-29 |
JPS4839401B1 (de) | 1973-11-24 |
DE1922604B2 (de) | 1977-03-10 |
FR2008487A1 (de) | 1970-01-23 |
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