DE1922604A1 - Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenraeumen eines Gleises - Google Patents

Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenzwischenraeumen eines Gleises

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DE1922604A1 DE19691922604 DE1922604A DE1922604A1 DE 1922604 A1 DE1922604 A1 DE 1922604A1 DE 19691922604 DE19691922604 DE 19691922604 DE 1922604 A DE1922604 A DE 1922604A DE 1922604 A1 DE1922604 A1 DE 1922604A1
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Franz Plasser
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Description

Die Erfindung betrifft eine fahrbare Maschine zum Verdichten dar Schotterbettung in den Schwellenswischenräumen aines Gleises ■^■arTiiitials zumindest viar im Bereich eines Schienenauflagers '-3$ beiden Seiten einer Schwelle sowie zu beiden Seiten der öchien-2 gemeinsam auf die Schotterbettoberseite aufsetzbarer, rxa einem gemeinsamen höhenverstellbaren Träger angeordneter ιΐϊ3.ύ mittols mindestens einer mit diesem Träger verbundenen Exaentarwalls in Vibration verletzbarer Verdichter.
Es i«5£ bereits eine Maschine dieser Gattung bekanntgeworder., bei welches? iusbesamt acnt, zu beiden Seiten einer Schwelle m. öruppan au jeweils /iert auf die Schotterbettoberseite ά®%' beiden Schwellenfächer aufsetabara Verdichter
909847/0630
BAD ORiGfNAL
an der Unterseite eines gemeinsamen höhenverstellbar gelagerten Tragrahmens angeordnet sind. Dieser gemeinsame Tragrahmen trägt sämtliche starr an seiner Unterseite angeordnete Verdichter= platten und lagert eine sämtlichen Verdichtern gemeinsame Exzenterwelle, die auch den Tragrahmen selbst in Vibration versetzt. Der Tragrahmen ist seinerseits höhenverstellbar und in einer zur Gleisachse parallelen Vertikalebene schwenkbar auf einem Schwenkarm des Pahrgestellrahmens aufgehängt.
Diese Lagerung der Verdichter hat mancherlei Nachteile. Insbesondere vermögen sich die einzelnen Verdientarplatten dem örtlichen Verlauf des Schotterbsttas, auf dessan Oberseite sie aufgesetzt werden, nicht individuall anzupassen, weil sie starr an dar Unterseite des allen Verdichtern gemeinsamen Tragrahmens abwärtsragend angeordnet sind und starre Bestandteils dieses Tragrahmens verkörpern. Perner muß die auf diesem schweren Tragrahmen gelagerte Exzenter= · welle dan gesamtan Tragrahmen mitsamt den darauf angeordneten Verdichtern in Vibration versetzen; dies erfordert eine sehr hohe Leistung des Vibrationsantriebes und es ist dabei fast unmöglich, die Schwingungen des Tragrahmens vom Fahrgestell= rahmen fernzuhalten, auf den sich diese Schwingungen unweigerlich, jedoch unerwünschterweise leistungsmindernd und störend übertragen.
Ausgehend von Maschinen der eingangs genannten vorbekannten Gattung ist es deshalb das Ziel vorliegender Erfindung, unter Vermeidung der angeführten Mängel dafür zu sorgen, daß die einzelnen Verdichter in einem möglichst weitgehenden und individuell dem jeweiligen örtlichen Erfordernis angepaßten Ausmaß zur Wirkung gelangen können.
909847/0630 BAQ
Dabei soll aber begreiflicherweise auch ein allzu komplizier= ter Aufbau der Maschine und deren Verdichter-Aggregate vermieden v/erden, die Zahl deren Einzelteile soll auf ein Minimum beschränkt bleiben und es soll mit verhältnismäßig venigen, für jeweils eine Gruppe von Verdichtern gemeinsamen Vibrationsantrieben das Auslangen gefunden werden, ohne daß aber dadurch die Fähigkeit jedes einzelnen Verdichters, sich auf auf die örtliche Bearbeitung des Schotterbettes individuell, richtig und satt auf der Schottai&ettoberseite aufliegend einzustellen, beeinträchtigt wird.
Diese Ziele der Erfindung werden ihrem wesentlichsten Merkmal zufolge dadurch erreicht, daß jeweils mindestens zwei Verdichterpaare, die jeweils aus zwei Über ein brücken» artiges Verbindungsglied starr miteinander verbundenen Verdichtern bestehen, voneinander unabhängig und in zur Schienen- oder Schwellenlängsrichtung parallel verlaufenden Ebenen beweglich an einer gemeinsamen Exzentexvelle gelagert sind und daß diese aus Verdichterpaaren bestehenden Verdichter-Gruppen in einer durch die Achse der Exzenterwelle bestimmten oder zu dieser parallel verlaufenden Vertikalebene frei beweglich am höhenverstellbaren Träger bzw. an dessen Traggliedern gelagert sind.
cd Durch die paarweise Anordnung der Verdichter an einzelnen
*- Verbindungsgliedern, die ihrerseits unmittelbar gelenkig -j
Q verschwenkbar auf der die Vibration erzeugenden Exzenterwelle
co lagern einerseits und durch die bewegliche Aufhängung des
Trägers dieser Exzenterwelle anderseits erfolgt in jedem Falle ein vorteilhafter Ausgleich des Druckes, mit dem sich
die Verdichter aufsetzen und es wird gewährleistet, daß sich diese Verdichter innerhalb der benachbarten Schwe" J enfäcker
BAD ORIGINAL
satt auf die unebene Schotterbettoberseite aufzusetzen vermögen. Dadurch verbessert sich der Wirkungsgrad der einzelnen Verdichter auf ein Optimum.
Es sind 3var schon Bettungsverdichter bekanntgeworden, bei denen zu beiden gegenüberliegenden Längsseiten einer Schwelle' auf die Bettungsoberseite der Schwellenfächer aufs setzbare Verdichter paarweise an den freien Enden jeweils eines für zwei einander gegenüberliegende Verdichter gemeinsamen Waagebalkens frei schwenkbar und in einer zur Qleisachse parallelen Vertikalebene unabhängig voneinander beweglich aufgehängt sind.
Diesen Verdichtern wurde jedoch die Vibration nicht über diese gelenkige Aufhängung vermittelt, sondern jeder frei schwenkbar am Waagebalken aufgehängte Verdichter trug seinen eigenen Schwingungsantrieb. Dadurch ist aber diese vorbekannte Konstruktion sehr aufwendig und teuer; sie umfaßt eine Vielzahl von störungsanfälligen Einzelteilen und vird naturgemäß auch dadurch kompliziert» daß jedem einzelnen der acht einer Schwelle zugeordneten Verdichter gesondert Antriebsenergie zugeführt werden muß.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich demgegenüber ω durch besondere Einfachheit und durch eine besonders geringe
co Zahl robuster Einzelteile aus. oo
^ Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die jeweils
ο demselben Schienenauflager zugeordneten, auf einer zur
^ Schwellenlängsrichtung parallel verlaufenden Exzenterwelle gelagerten Verdichterpaare über ein gemeinsames, an einem Tragglied des höhenverstellbaren Trägers angeordnetes Gelenk in zur Schienenlängsrichtung parallelen Vertikalebenen
gemeinsam verschwenkbar gelagert.
Zahlreiche weitere Erfindungsmerkmale sind der besseren Anschaulichkeit und Verständlichkeit halber im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert, die Ausfuhrungsbeispiele erfindungsgemäßer Maschinen darstellen. Die Fig,1 zeigt eine Schwellenfach-Verdichter-Maschine in einer Seitenansicht, die Fig.2 ist eine Stirnansicht bzw. ein Teil-Schnitt quer zur Gleislängsachse durch ein Verdichter-Aggregat. Die Fig.3 zeigt in einer Längsansicht eine Gleisstopf-Nivellier-Richt-Maschine und die Fig.4 stellt eine schematische Draufsicht auf die Verdichter-Anordnung dar, wie sie im Rahmen erfindungsgemäßer Maschinen vorgesehen sein kann.
Die in der Fig. 1 dargestellte, in Pfei!richtung längs des Gleises fortbewegbbare Maschine ist eine Maschine zumsogenannten Schwellenfach-Verdichten, also zum Verdichten des in den Zwischenräumen zwischen den einzelnen Schwellen 1 befindlichen Bettungsschotters. Eine solche Maschine kann einer Maschine zum Nivellieren, Richten und Unterstopfen des Gleises nach:= geordnet sein oder auch selbständig eingesetzt werden. Die Schwellen 1 des Gleises lagern die schienen 2 und ruhen ihrerseits auf dem zu verdichtenden Schotterbett 3.
Die eigentlichen Verdichter 4 dieser Maschine werden auf das zu verdichtende Schotterbett 3 in den Schwellenzwischenräumen
.ο- aufgesetzt und besitzen hiezu an ihrer Untersexte eine geeignete
^ Form, welche sich dem Verlauf der Schotterbett-Oberseite
^ örtlich anzupassen vermag und die Qualität der mit Druck und
Vibrations zu bewirkenden Verdichtung begünstigt. Den gemeinsamen Träger jeweils zweier solcher Verdichter 4, die an einander gegenüberliegenden Längsseiten einer Schwelle 1 auf
die Oberseite des Schotterbettes 3 aufsetzbar sind, bildet vie die Pig.1 deutlich zeigt - ein in einer zur Qleislängs= richtung parallelen Vertikalebene verschvsnkbar gelagertes brUckenartiges Verbindungsglied 5, an dessen beiden abwärts= ragenden Armen die Verdichter 4 starr befestigt sind. Diesem brUckenartigen Verbindungsglied 5 und somit dem Verdichterpaar kann mittels einer von Motor 6 angetriebenen Exzenterwelle 7 eine VibraCionsbavegung erteilt werden, die sich unmittelbar auf die paarveisa angeordneten Verdichter 4 überträgt.
Bei der dargestellten Ausführungsform gehören jeder der >§en beiden Schienensträngen 2 zugeordneten Verdichter-Gruppen - wie die Fig. 2 und 4 zeigen - zwei Verdichterpaare, also jeweils insgesamt vier Verdichter 4 an, die im Grundriß gesehen zentral symmetrisch in bezug zum zugeordneten Schianen=: auflager auf das Schott erb-att aufsstzbar sind.
Jevails zwei demselben Schianenauflager zugeordnete Verdichterpaare sind - wie insbesondere die VUj.2 zeigt mit ihren brückenartigen Verbindungsgliedern 5 auf dsreelbsn Extenterwelle 7 gelagert (aufgehängt), die gleichzeitig den gemeinsamen Vibrationsantrieb für diese Verdienter~Gruppe verkörpert. Die Exzentrizitäten der an dieser Exzenterwelle
° 7 angeordneten beiden Lagerungen der einander in Schwellen»
^ lHngsrichtungr benachbarten Verbindungsgi lader 5 sind uorteii- ^ haftsrveise gageneinander versetzt, d.h. aae'i einander
entgegingasetztan Richtungen, aiwr/ebiidöt, \\u\ dadurch die auf dan Trilger der Exzenterwelle 7 übe^L'^ageaenön Schwingungen zu komp€Äsler«n.
BAD OHiQIHAL
Für eine Gruppe von Verdichtern, die aus vier einem Schienenauflager gemeinsam augeordneten Verdichtern 4 besteht, ist bei der dargestellten Ausführungsform ein in Schwellen« !Längsrichtung um den Lagerbolzen 9 verschwenkbar gelagertes, höhenverstellbares Tragglied 8 vorgesehen; dieses Tragglied 8 einer Verdichter-Gruppe ist mit einen fUr alle dieser Gruppe angehörenden Verdichter 4 gemeinsamen Vibrations« antrieb ausgestattet, nämlich mit dem Motor 6 und der exzenterwelle 7. an welcher die jeweils beiden an einander gegenüberliegenden Seiten einer Schwelle 1 einsetzbaren Verdichter 4 paarweise verbindende brückenartigen Verbindungsglieder 5 in tür Gleislängsrichtung parallelen Vertikalebenen unabhängig voneinander verschwenkbar lagern.
Diese Tragglieder θ für die an den beiden Seiten des Gleises angeordneten» den beiden Schienen 2 des Gleises sugeordneten Verdichter-Gruppen sind ihrerseits an nach •inander gegenüberliegenden Seiten auskragenden, mitsannen einen gemeinsamen Querträger bildenden höhenverstellbaren Kragarmen io gelagert. Der von den beiden Kragarmen io gebildet« Querträger 1o-io ist längs einer zentralen Führung 12 mit dot PUhrungiteile 11 höhenverstellbar gelagert.
Ein in der Fig.1 ersichtlicher, hydraulisch betätigbarer to
ο Kolben-Zylinder-Antrieb 13 dient der Höhenverstellung des co
JJ Querträgers io-io. Die gemeinsame Führung 12 für die
^ beiden Verdichter-Gruppen ist an der Stirnseite der in der
σ> Pig.1 dargestellten Maschine angeordnet und befindet sich
° an einer Kulisse 14 od.dgl., die quer zur Gleislängsrichtung verstellbar ist; hiefür kann ein weiterer Kolben-Zylinder-Antrieb 15 od.dgl. vorgesehen sein.
Per Fahrgestellrahmen 16 dieser Maschine läuft auf dea Fahrverken 17 und trägt an seiner Rückseite einen Schottere räumer 18, der an einem huhenverschvenkbaren Paar von Trag» armen 19 lagert.
Der Schotterräumer 18 kann in Üblicher Weise aus einer »it Schlauchflicken od.dgl. flexiblen Käumorganen besetzten Veiie bestehen und dient nur Reinigung der Schvellenoberseiten und zur gleichmäßigen Verteilung und Einebnung der Bettung,
Die Erfindung ist Jedoch mit Vorteil nicht nur auf sog«® nannte 3chvellenfach-Verdichter anwendbar, sondern auch auf Gleisstopf-Nivellier-RichtBiaachinen, die zusätzlich mit Schvelienfach-Verdicht-Binrichtungen ausgestattet sind«
Sine solche Maschine ist beispielsweise in der PIg.3 ver« anschaulicht und besitzt einen Fahrgestellrahmen Zo9 in dessen vorderem Bereich ein Qleisstop£w®Etaeuf®ggr@g&t 2H -höhenverstellbar lagert, das zwei hintereinander angeordnete Gruppen von 8topfwerkseugen umfaßte die jeweils zvei Querschwelien 1 gleichseitig zu vot&atopfen v&tiWg& ein sogenanntes Zwillings-Stopf«r@rliaiifafg^@f@t9 Bei Maschinen ergibt sieh der besondes« -Vorteil er
daraus« daß auefe aim wm in den Schveilensviseheas'Sttiae^ bestlssntea
co GüBappefö Etas gleichseitigen Yeriäslitss ^m? oleä<slä©a
Q fiSigeordnst sein
^ in üblicher Veise ist uin
isasb Fig ,3 mit einer iflsislislsey^isÄS-üissg BSI ob: die an der Stirnseite €ea Fai3sig'est@3,l2tafesi€as Maschine lagert,. Ferner umfaBt
BAD
wachungseinricütung zum Nivellieren des Gleises, bestehend aus einer Blende 23, die mit einer Bezugsgeraden 24 zusammen» arbeitet, velche sich ihrerseits von einem nicht dargestellten, im noch nicht korrigierten Qleisbereich befindlichen Bndpunkt zu einem im bereits korrigierten Qleisbereich befindlichen Bndpunkt, z.B. einem Empfänger 25» erstreckt, wobei diese Bezugsgerade beispielsweise aus einem Wellenbündel gebildet ist. Die Gleisrichtwerkzeuge 26 zum Seitenrichten des Gleises sind zwischen den Fahrwerken des Fahrgestellrahmens 2o angeordnet. Die Gruppen der zum Verdichten der Bettung in den Schwellen« fächern bestimmten Verdichter befinden sich an der Rückseite der Maschine und sind nicht nur höhenverstellbar gelagert, sondern es ist auch ihre Distanz vom hinteren Ende des Fahrgestellrahmens 2o mittels einer Verstellvorrichtung 27 einstellbar und regelbar, um die jeweilige Stellung dieser Verdichter 4 der Lage der von ihnen zu verdichtenden Schwellena fächer in bezug zur vorgeordneten Maschine anpassen zu können.
Die Fig. 4 schließlich zeigt in einer Draufsicht die Arbeite= phasen der Verdichter-Gruppen im fortschreitenden Vorrücken längs des Gleises. Sine der Phasen ist gestrichelt angedeutet.
Für beide Verdichter-Aggregate ist die zentrale Führung
co 12 vorgesehen, längs derer der aus den Kragarmen 1o gebildet«
ο .
(o Querträger höhenverstellbar ist. um die Achse der zentralen
^ Führung 12 kann dieser Querträger I0-10 nötigenfalls auch ο drehbar gelagert sein, um die Stellung der Verdichter 4 schief
ω liegenden schwellen anpassen zu können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die nur b*ie ■ spielsweise dargestellten und erläuterten Au»führungsvayiamt«i
co α us oo
gebundene vielmehr sind im Rahmen der Erfindung darüber hinaus noch mannigfache Abwand Hangen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gedankengutes denkbar und ausführbar.
Inabesondere kann die Exsenterwelle jeder Verdichter-Gruppe auch in Schienenlängsrichtung verlaufend angeordnet sein, wobei dann die Verdichter·=·Paare mittels ihrer brLlcknnartigen Verbindungsglieder in Schwellenlängsrichtung frei beweglich auf dieser Exzenterwelle lagern. Wesentlich ist aber in jede® Fall, daß durch die Aufhängung der Verdichter an der Exzenterwelle und durch die bewegliche Lagerung der £ür eine aus Verdichter-Paaren bestehende Verdichter-Gruppe gemeinsamen Exzenterwelle an einem höhenverstellbaren Träger stets eine Vergleichmäßigung das auf diese Verdichter ausübbaren abwärts gerichteten Druckes und sina individuelle Anpassung dieser Verdichter an die Bettungsoberseite ermöglicht wird.
BÄ0 ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche ;
    1. Fahrbare Maschine sum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellensvischsnräumen eines Gleises vermittels sumindest vier im Bereich eines Schienenauflagers zu beiden Saiten «iner Schwelle sowie zu beiden Seiten der Schiane gemeinsam auf die Schottsrbettoberseite aufsetz» barerj an einem gemeinsamen höhenversteilbaren Träger angeordneter und mittsis mindestens ©iner mit diesem Träger verbundenen Bxsentisrsrelle im Vibration versetzbarer V$räiehtsrt dadurch gektanzeichnet, daß jeweils mindestens ZVQi VerdiehterpaarSj dia jeweils aus zwei Über einen brüekenartiges Verbindungsglied starr miteinander verbundenen. Verdichtern (4) bsstvS&sn, voneinander unabhängig und in sur Schienen» oder Scls^all^nXaR^srlchtung parallel verlaufenden Ebenen frei fes?/e$lie& an siner gemeinsamen Exse&terhelle {7) gelagei't sind vxia daß aus solchen V^rdichterpaaraii bestehsnds Verdiehter-Qruppsn in einer disrch die Achse dsr Sxssntsrwell® feestisssrnten oder su dieser parallel verlaufenden Vertikalsosae frei beweglich am höhsiiversteilbaren Tr-Sger (I0-I0} baw, an dessen
    us Traggliöösrn (8-8) gelagert sind,
    ο
    2.* faschine nach Anspruch if dadurch gskermzeichnet, daß -J dis jeweils demselben Schieaisnauflager zugeordnetens auf ° ain©r zur SehvellenlSngsrichtung parallel verlaufenden Exzenterwelle (7) gelagert an Verdickterps&rβ (4) üfosr ein gemeinsam««, an einem Tragglied {8} das höhenverstellbaren Trägers ('o~1o) angeordnetes Gelenk (9) in sur Schienen= längarichtimg parallelen Vertikalsbenen öisneinsam verachvenicbar
    gelagert sind.
    BAD ORiGlNAL COpV
    3. Maschine nach Ansprach I oder 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Exzentrizitäten der Lagerungen der an der gleichen Exzenterwelle (7) einander benachbart gelagerten brücken= artigen Verbindungsglieder (5) gegeneinander versetzt aus« gebildet sind.
    4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß für die dem gleichen Schienenauflager zugeordnete Verdichter-Gruppe das am höhenverstellbaren Träger (Ι0-Ι0) schwenkbar lagernde Tragglied (8) die für alle dieser Verdichter-Gruppe angehörenden Verdichter (4) gemeinsame Exzenterwelle (7) und deren Antrieb (6) trägt.
    5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (8) für die den beiden Schienen (2) des Gleises zugeordneten Verdichter-Gruppen (4) an nach einander gegenüberliegenden Seiten auskragenden Kragarmen (1o) des längs einer zentralen Führung (12) höhenverstell" baren Trägers (10-10) verschwenkbar gelagert sind.
    6. Maschine nach Anspruch 5* gekennzeichnet durch einen der Höhenverstellung des höhenverstellbaren Trägers (Ι0-Ι0) dienenden, vorzugsweise hydraulisch betätigbaren Verstell-Antrieb, z.B. einen Kolben-Zylinder-Antrieb (13), mittels
    ο dessen - gegebenenfalls zusätzlich zur Wirkung des Eigen= gewichtes - ein abwärts gerichteter Druck auf die Verdichter ^3 (4) ausübbar ist.
    7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet« daß der höhenverstellbare Träger (Ι0-Ι0) der Verdichter (4) quer zur Gleislängsachse auf dem Fahrgestellrahmen (16) der Maschine verstellbar gelagert ist.
    O OD CO O
    3. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß der zvei Verdichter-Gruppen gemeinsame höhenver9teilbare Trager (Ι0-Ι0) um die Achse der zentralen Führung (12) drehbar gelagert ist.
    9. Haschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Führung (12) mitsamt dem höhenverstellbaren Träger (Ι0-Ι0) an einer Stirnseite einer fahrbaren Maschine zur Behandlung des Eisenbahnober= baues, z.B. einer Schvellenfach-Verdichter-Maachine (Pig.1), einer Gleisstopf•Nivellier-Richt-Maschine (Fig.3), gegebenen»
    falls quer oder längs der Qleisachse verstellbar» gelagert ist.
    10. Maschine nach Anspruch 9 mit in Gruppen angeordneten Qleisstopfverkzeugen zum gleichzeitigen unterstopfen von zwei oder mehreren hintereinanderliegenden Schwellen, dadurch gekennzeichnet, daß auch dia Verdichter-Gruppen zum gleich» zeitigen Verdichten einer jeweils entsprechenden Anzahl von Schveilenzwischenräumen ausgebildet bxv. angeordnet sind.
    , AH
    Leerseite
    OfflGlWAL INSPECTED
DE19691922604 1968-05-14 1969-05-02 Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung in den Schwellenfächern eines Gleises Expired DE1922604C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT465368A AT309505B (de) 1968-05-14 1968-05-14 Fahrbare Maschine zum Verdichten der Schotterbettung eines Gleises
AT465368 1968-05-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1922604A1 true DE1922604A1 (de) 1969-11-20
DE1922604B2 DE1922604B2 (de) 1977-03-10
DE1922604C3 DE1922604C3 (de) 1977-10-27

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133124A1 (de) * 1970-08-20 1972-02-24 Plasser Bahnbaumasch Franz Vorrichtung zum Verdichten und Planieren der schotterbettung eines Gleises

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2133124A1 (de) * 1970-08-20 1972-02-24 Plasser Bahnbaumasch Franz Vorrichtung zum Verdichten und Planieren der schotterbettung eines Gleises

Also Published As

Publication number Publication date
AT309505B (de) 1973-08-27
CH508098A (de) 1971-05-31
GB1265575A (de) 1972-03-01
US3589298A (en) 1971-06-29
JPS4839401B1 (de) 1973-11-24
DE1922604B2 (de) 1977-03-10
FR2008487A1 (de) 1970-01-23

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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