DE1921751C3 - Förderer für staubförmiges Gut - Google Patents

Förderer für staubförmiges Gut

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DE1921751C3 DE19691921751 DE1921751A DE1921751C3 DE 1921751 C3 DE1921751 C3 DE 1921751C3 DE 19691921751 DE19691921751 DE 19691921751 DE 1921751 A DE1921751 A DE 1921751A DE 1921751 C3 DE1921751 C3 DE 1921751C3
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    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/74Cleaning the electrodes
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    • B65G19/00Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors
    • B65G19/04Conveyors comprising an impeller or a series of impellers carried by an endless traction element and arranged to move articles or materials over a supporting surface or underlying material, e.g. endless scraper conveyors for moving bulk material in open troughs or channels

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Description

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Die Erfindung betrifft einen Förderer für staubförmiges Gut in einem Gehäuse für elektrostatische Gasreiniger, bestehend aus einem starren Rahmen, an dem Querleisten als Kratzer angeordnet sind, und der am Boden hin und abgehoben zurückbewegt und bei dem ortsfeste Ritzel in seitlich am Rahmen angeordnete Triebstöcke eingreifen.
Derartige Förderer dienen dazu, den anfallenden Staub von ebenen Flächen, wie z. B. dem flachen Boden eines elektrostatischen Staubabscheiders, abzuräumen und in eine Rinne, eine Schnecke oder einen Bunker zu befördern.
Solche Förderer sind bekannt. Bei ihnen wird z. B. (der von den Elektroden eines elektrostatischen Staubabscheiders abfallende Staub von einem Transportband in einen Bunker gefördert. Hierzu bedarf es eines großen mechanischen Aufwandes, und der Förderer weist den Nachteil auf. daß viele sich drehende und bewegliehe Teile der Anordnung mit dem Staub in Berührung kommen.
Bei einem Forderer nach dem USA.-Patent 2 %4 12b wird ein Rahmen geradlinig hin- und herbewegt und die Kratzerbleche für eine Förderbewegiing abgeklappt und bei der Riickbewegiing hochgeklappt. Auch hier kommen viele bewegliche Teile mil dem Staub in Berührung.
Es sind ferner durch die deutsche Pattntschrif 1 114 145 Staubförderer bekannt, bei denen Kratzlei sten an beiden Enden eines Rahmens an Führungslei sten geführt und von einem Ritzel angetrieben sowit an einer Seite angehoben und auf der anderen Seite au dem Boden aufgesenkt werden. Dabei kommen sich be wegende und drehende Teile mit dem Staub in Beruh rung, und es ist leicht möglich, daß durch eine starke Staubanbackung auf dem Boden die Kratzleisten übei diese gleiten und sich der Rahmen anhebt und aus derr Antriebsritzel herausspringt.
Ferner sind auch schrittweise arbeitende Förderei durch die deutsche Auslegeschrift 1 275 457 bekanntgeworden, bei denen ein starrer Rahmen mit Kratzleister in einer elliptischen Bewegungskurve über Kurbeltriebe und Hebel bewegt wird. Der Rahmen ist auf Roller gelagert, die sich zwischen Obergurt und Unterguri einer seitlichen Rahmenkonstruktion bewegen. Bewegliche Teile, wie die Rollen, befinden sich in einem staubhaltigen Gasstrom und unterliegen erhöhtem V·. ■-■ schleiß.
Es ist auch ein Antrieb für einen Dungräumer nach dem deutschen Gebrauchsmuster 1 851 182 bekannt, bei dem ein ortsfestes Ritzel in eine Zahnstange eingreift, die an einer einen U-förmigen Führungsring tragende Seitenwand angeordnet ist. In der Mitte der Seitenwand befindet sich außen ein Lager für einen Kurbelzapfen mit einem Schubstangenanschluß. Auch hier kommen bewegliche Teile wie Kurbelzapfen und Schuhstange mit dem Gut in Berührung. Ein geschlossenes Gehäuse, in dem diese Vorrichtung gasdicht gegenüber einem Gasraum angeordnet ist, wird nicht offenbart.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und eine Fördervorrichtung für elektrostatische Gasreiniger zu finden, die keine beweglichen und sich drehenden Teile des Antriebs zur Hin- und Herbewegung der Kratzleisten innerhalb des Gehäuses des elektrostatischen Gasreinigers aufweist, deren Antrieb von außen leicht zugänglich und gegen das Gehäuseinnere gas- und staubdicht abgeschlossen ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die sich in einer Richtung drehenden Ritzel in bekannter Weise abwechselnd von oben und unten in die Triebstöcke eingreifen und in einer geschlossenen Führung umlaufen und daß mit den Triebstöcken und dem starren Rahmen fest verbundene, mit dem Rahmen bewegte und an der Innenwand des Gehäuses mit einer Dichtscheibe anliegende Abdeckplatten angeordnet sind.
Durch diese Vorrichtung kann ein starrer Rahmen geringer Bauhöhe durch die seitlich angebrachten Triebstöcke, die aus dem staubhaltigen Raum herausgeführt werden, durch sich immer in gleicher Richtung drehende Ritzel am Boden hinbewegt werden. Dabei liegt während des Förderhubes der Rahmen mit den seitlichen Triebstöcken unter den Ritzeln und auf dem Boden auf. Ein Hochgleiten des Rahmens durch festgebackenen Staub ist nicht möglich, weil die Ritzel die Triebstöcke und den Rahmen gegen den Boden drükken.
Dadurch, daß am Rahmen oder an dem Triebstock Abdeckbleche angebracht sind, die an der Innenseite der Gehäusewand eines elektrostatischen Abscheiders anliegen und zum Beispiel eine Asbestdichtung haben, befinden sk h Triebstock und Ritzel außerhalb des Gehäuses. Das Abdeckhlech muß hierbei größer als die Bewegungsbahn dos Triebstockes sein.
Der Vorteil dieser Anordnung liegt vor allem darin, laß sich die beweglichen Elemente in einem staubfreien, von außen gut zugänglichen Raum befinden. Es cann also ohne das Filter abzustellen die Bewegung der Staubfördereinrichtung am Boden des elektrostatisehen Abscheiders beobachtet und korrigiert werden. Ferner können Reparaturen ausgeführt werden. Auch assen iieh Veränderungen der Ritzel und Triebstöcke iowie der Führungsbahnen ohne große Betriebsunterbrechungen vornehmen.
Bei größeren Rahmen müssen mindestens je zwei auT gegenüberliegenden .Seiten liegende Ritzel und Triebstöcke vorhanden sein, die synchron angetrieben werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung werden die Ritzel und Triebstöcke paarweise schräg oder diagonal gegenüberliegend ungeoidnet, synchron angetrieben und an den freien gegenüberliegenden Seiten durch Gegengewichte belastete Aufhängungen angeordnet, ao
Es ist aber auch möglich, an Stelle aer Gegengewichte Triebstöcke und Ritzel in gleicher Weise wie an den angetriebenen Stellen vorzusehen, nur daß hier die Antriebe für die Ritzel entfallen und diese frei beweglich sind.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Absland der Kratzerbleche innerhalb des Rahmens kleiner oder gleich der halben Länge der Führungsbahnen. Hierdurch wird verhindert, daß auf den". Boden tote Flächer, entstehen, die nicht von dem Kratzeisen überstrichen werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Lrfindung können Boden und Förderer stufenförmig ausgebildet und die Triebstöcke in der Höhe gegeneinander versetzt sein. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn z. B. Matcrial über einen stufenförmigen Boden auf ein Transportband gefördert werden soll.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind Boden, Förderer und Triebstöcke um einen gemeinsamen Mittelpunkt gleichmäßig gekrümmt ausgebildet.
Die Erfindung weist Vorteile gegenüber den bekannten Anordnungen und Vorrichtungen auf. Es kann ein Rahmen geringer Bauhöhe verwendet werden. Die Höhe der Kratzleisten über dem Boden bei der Rückbewegung des Rahmens ist allein abhängig von dem Durchmesser der Ritzel. Ein weiterer Vorteil dieser Vorrichtung ist. daß bei der Förderbewegung ein Ausweichen des Rahmens nach oben durch die über den Triebstöcken liegenden Ritzel verhindert wird und so gewährleistet ist, daß der Boden immer gleichmäßig und in gleicher Höhe von den Kratzern überstrichen wird.
Besonders vorteilhaft ist, daß die seitlichen Ritzel und Triebstöcke vom FiUergehäuscinneren abgesperrt und von außen zugänglich sind. Dadurch lassen sich die Bewegungen des Rahmens beobachten und eventuelle Fehler sofort korrigieren. Auch können Ritzel, Triebstock und Kurvenscheiben ausgewechselt werden, ohne das Filter zu öffnen.
Eine mehrfache Anordnung von Ritzeln und Triebstöcken erhöht die Stabilität des Rahmens und der Be wegung. Dabei ist es nicht notwendig, daß alle Ritzel angetrieben werden, sondern es genügen je nach der Belastung zwei oder mehrere synchron angetriebene Ritzel, während die übrigen frei umlaufen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Förderers.
F i g. 2 die Abdichtung von Ritzel und Triebstock gegenüber dem Gehäuseinneren,
F i g. 3 die Bewegung des Triebstockes um das Ritzel,
Fig. 4 eine Anordnung des Förderers und der Triebsiöcke für einen zylindrischen Boden,
F i g. 5 eine stufenförmige Anordnung des Förderers und des Bodens.
Die Zeichnungen zeigen den Rahmen i, Γ. 1" mit den Kratzleisten und den Triebstöcken 2, 2', die sich um die ortsfesten von Motoren 3 angetriebenen bzw. freilaufenden Ritzel 4 in den Führungen 5, die seitlich an der Gehäusewand 6 angebracht sind, bewegen. Die Rahmen 1, 1', 1" werden durch mit Gegengewichten belastete Aufhängungen stabilisiert. Durch die Bewegung der Ritzel 4 wird der Staub in Richtung I in einen Bunker 8 gefördert. In F i g. 2 zeigt die Abbildung 2b die seitliche Abdichtung des Triebstockes vom Gehäuseinneren. An dem Rahmen 1 mit den Kratzleisten befindet sich eine Abdeckscheibe 9 mit einer Dichtung 10. An der Abdeckscheibe 9 ist der Triebstock 2 befestigt, in den die Ritzel 4 eingreifen. Ein Ritzel 4 wird von dem Motor 3 bewegt. In dieser Figur befindet sich der Rahmen 1 mit den Kratzleisten auf dem staubbedeckten Boden 11 des Elektrofiltergehäuses. In F i g. 2a wird die gleiche Anordnung, jedoch ohne Motor mit sich frei drehendem Ritzel in der oberen Stellung bei der Rückwärtsbewegung des Förderers gezeigt. In F i g. 3 sind die verschiedenen Stellungen von Ritzel und Triebstock bei einer Förder- und Abhebbewegung zu sehen. So zeigt Γ i g. 3a den Triebstock in seiner Lage bei der Förderung und die strichpunktierte Zeichnung nachdem der Triebstock in eine Kurve der Führungen eingelaufen ist. F i g. 3b zeigt die ersten Phasen der Rückwärtsbewegung des Triebstockes; F i g. 3c zeigt die Rückwärtsbewegung des Triebstockes bis zum Umkehrpunkt der Bewegungsrichtung, und F i g. 3d zeigt die Einleitung der Förderbewegung des Triebstockes. Nach F i g. 4 ist der Boden 1Γ mit dem Förderer und Kratzer Γ sowie dem Triebstock 2' um einen gemeinsamen Mittelpunkt M kreisförmig gekrümmt ausgebildet und in F i g. 5 ist der Boden 11" mit dem Förderer Γ stufenförmig ausgebildet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Palentansprüche:
1. Förderer für staubförmiges Gut in einem Gehäuse für elektrostatische Gasreiniger, bestehend aus einem starren Rahmen, an dem Querleisten als Kratzer angeordnet sind und der am Boden hin und abgehoben zurückbewegt wird und bei dem ortsfeste Ritzel in seitlich am Rahmen angeordnete Triebstöcke eingreifen, dadurch ge kennzeichnet, daß die sich in einer Richtung drehenden Ritzel (4) in bekannter Weise abwechselnd von oben und unten in die Triebstöcke eingreifen und in einer geschlossenen Führung (5) umlaufen und daß mit den Triebstöcken (2) und dem starren Rahmen (1) fest verbundene, mit dem Rahmen (1) bewegte und an der Innenwand des Gehäuses mit einer Dichtscheibe (10) anliegende Abdeckplatten (9) angeordnet sind.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß die Ritzel (4) und die Triebstöcke (2) paarweise schräg oder diagonal gegenüberliegend angeordnet, synchron angetrieben und an den freien gegenüberliegenden Seiten durch Gegengewichte (7) belastete Aufhängungen angeordnet sind.
3. Förderer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Kratzer innerhalb des Rahmens (1) kleiner oder gleich der halben Länge der Führungen (5) ist.
4. Förderer nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Boden (H") und Förderer (1") stufenförmig und die Triebstöcke (2) der Höhe nach gegeneinander versetzt ausgebildet sind.
5. Förderer nach den Ansprüchen ! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1Γ), der Förderer [V) und die Triebstöcke (2') um einen gemeinsamen Mittelpunkt (M) gleichmäßig gekrümmt ausgebildet sind.
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