DE1921412A1 - Ladewagen - Google Patents

Ladewagen

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DE1921412A1
DE1921412A1 DE19691921412 DE1921412A DE1921412A1 DE 1921412 A1 DE1921412 A1 DE 1921412A1 DE 19691921412 DE19691921412 DE 19691921412 DE 1921412 A DE1921412 A DE 1921412A DE 1921412 A1 DE1921412 A1 DE 1921412A1
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Application number
DE19691921412
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English (en)
Inventor
Schneider Dr Wolfram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Original Assignee
LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
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Publication date
Application filed by LELY DECHENTREITER MASCHINENFA filed Critical LELY DECHENTREITER MASCHINENFA
Publication of DE1921412A1 publication Critical patent/DE1921412A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/12Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading with additional devices or implements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Ladewagen" Die Erfindung betrifft einen Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, das mit einem Ladeboden und einem Fördergerät für das Erntegut versehen ist.
  • Der Konstruktion nach der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das Erntegut in der Weise in den Raum einzuSühren, dass eine optimale Anhäufung erzielt werden kann. Nach der Erwindung wird dies dadurch erzielt, dass über dem Ladeboden eine elastisch bewegbare Abdeckung vorgesehen ist, und dass beim Aufladen das Erntegut gegen einen von der Abdeckung ausgeübten Druck auf den Ladeboden geführt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausfuhrungsformen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ladewagens nach der Erfindung, Fig. 2 einen Teil einer Draufsicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Lande~' wagens nach der Erfindung.
  • Die in den Sig. 1 bis 3 dargestellte Konstruktion ist die eines Ladewagens mit einem von Laufrädern 1 abgestützten Gestell 2, das auf der Vorderseite mit einem mit einem Schlepper zu kuppelnden Zugarm 3 versehen ist und das einen Ladeboden 4 stfftzt, der einen Kratzboden 5 aufweist. Auf der rVordersei-te ist ein aus zwei übereinander und nacheinander angeordneten Trommeln 6 bestehendes Aufnahmegerät 7 angeordnet, an welches sich ein bekanntes, hier nicht weiter zu erörterndes Pördergerät 8 anschliesst, das das von Aufnahmegerät 7 gehobene Material auf den Ladeboden 4 schiebt.
  • Der Ladeboden 4 ist auf den Seitenkanten mit aufrechtstehenden Wänden 9 versehen, die sich auf der Vorderseite an eine das Fördergerät umgehende Kappe anschliessen. Uber dem Ladeboden 4 und den sich daran anschliessenden aufrechtstehenden Wänden 9 ist eine Abdeckung 10 angebracht, die nahe der Vorder-und Rückseite von Stützen 11 und 12 gehalten wird. Die auf der Vorderseite angeordnete Stütze 11 enthalt eine Stange 13, die von Armen 14 drehbar gehalten wird. Die Arme 14 sind schwenkbar um eine Welle 15, die gerade hinter dem Fördergerät 8 und gerade dber den aufrechtstehenden Wänden 9 liegt. Die hintere Stütze 12 enthält eine Stange 16, die zwischen den Armen 17 drehbar angeordnet ist. Die Armen 17 sind mit ihren unteren Enden in der Höhe des Ladebodens mittels Stifte 18 schwenkbar angeordnet.
  • Die Abdeckung 10 wird durch eine Anzahl in einem Abstand voneinander liegender, zueinander paralleler, elastischer Bänder 19 gebildet. Unter Bändern wird hier ein Verbindungsorgan verstanden, dessen Breite grösser als die Dicke ist.
  • Die Bänder, die eine Breite von 7 bis 8 cm, vorzugsweise 8 cm haben, liegen in einem Abstand voneinander, der zwischen 8 und 15 cm schwanken kann und vorzugsweise 12,5 cm beträgt.
  • Die Bonder 19 bestehen vorzugsweise aus Gummi oder Stahl und sind durch Nieten 20 auf einen rohrförmigen Träger 21 befestigt, Der rohrförmige Träger 21 umgibt die Welle 15 und ist durch nahe den Enden liegende Spiralfedern 22 damit verbundene Auf den zwischen den Armen 14 und 17 liegenden Stangen 13 und 16 sind fur jedes Band 19 Paare von Scheiben 23 angeordnet, zwischen denen das Band liegt. Auf der Rückseite sind die Bänder 19 an einem quer zur Längsmittellinie des Wagens verlaufenden Träger 24 befestigt, der durch Stifte 25 zwischen auf der Druckseite des Ladebodens 4 angebrachten Zungen 26 losnehmbar angebracht ist. An einem Ende ist auf der auf der Vorderseite liegenden Welle 15 vor dem rohrförmigen Träger 21, an dem die Bänder 19 befestigt sind, ein Sperrklinkengebilde 27 angebracht, während die Welle ferner mit einer Kurbel 28 versehen ist.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Konstruktion ist folgende: Im Betrieb kann der Ladewagen mittels des Zugarmes 3 mit einem Schlepper gekuppelt werden, und mittels der Zapfwelle des Schleppers können das Aufnahmegerät 7, das Fördergerät 8 und der Kratzboden 5 des Wagens angetrieben werden.
  • Das von dem Aufnahmegerät 7 gehobene Erntegut und das durch das darttber liegende Fördergerät 8 auf den Ladeboden geführte Erntegut gelangt anfangs zwischen die aufrechtstehenden Wände 9 auf den Ladeboden 4. Die Abdeckung 10 befindet sich dann in der durch gestrichelte Linien in Fig. 1 dargestellten Lage. Wenn der Raum zwischen den aufrechtstehenden Wänden 9 gefällt ist, drückt das Erntegut gegen die durch die elastischen Bänder gebildete Abdeckung, worauf bei Zufuhr von mehr Erntegut die auf den Wänden 9 ruhende Abdeckung aus der durch gestrichelten Linien angegebenen niedrigsten Lage unter der Wirkung des Erntegutes hochgedrf;tckt wird. Das Erntegut wird dann also entgegen einem von der Abdeckung 10 ausgeübten Druck auf den Ladeboden geschoben, wobei sich die Stützen 11 und 12 fär die Abdeckung um zur Längsmittellinie des Wagens senkrechte Achsen schwenken.
  • Wenn der Wagen ganz gefällt ist, hat das Erntegut die Abdeckung in ihre höchste Lage in bezug auf den Ladeboden gefährt und zwar in die durch volle linien in Fig. 1 dargestellte Lage. Wie gesagt, wird das in den Wagen geschobene Erntegut in der in Fig. 1 dargestellten Ausfthrungsform von dem Augenblick an, in dem der Raum zwischen den aufrechtstehenden Wänden 9 gefüllt ist, entgegen einem von der Abdeckung 10 ausgenbten Druck auf den Lädeboden 4 geführt. Auf diese Weise ergibt sich eine sehr gut Zusammen-ballung des Erntegutes.
  • In der in Fig. 1 durch volle Linien angegebenen Lage der Abdeckung sind die beiderseits des rohrförmigen Trägers 21 fär die Abdeckung zwischen der Welle 15 und dem Träger 21 angebrachten Spiralfedern 22 vollständig aufgewickelt. ZurAckschnappen der Bänder 19 beim Lockern auf der Rückseite wird durch die Sperrklinkenkonstruktion 27 verhütet. Nach dem Lockern der Bänder 19 mittels des Trägers 24 auf der Rückseite kann der Wagen mittels des Kratzbodens 5 abgeladen werden.
  • Darauf kann der Träger 24 wieder festgesetzt werden, worauf die Verriegelung des rohrförmigen Trägers 21 auf der Vorderseite behoben werden kann. Mittels der Federn 22 dreht sich dann der rohrförmige Träger 21 um die Welle 15, wobei bestrebt ist, die Abdeckung in die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angegebene Lage zu führen. Um die ZurAckfAhrung der Abdeckung in diese Lage zu erleichtern, ist die-Eurbel 28 auf der Welle angebracht. In der durch gestrichelte Linien angegebenen Lage ruhen die Stutzen 11 und 12 für die Abdeckung 10 oben auf den aufrechtstehenden Wänden 9. Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, in der eine rechtwinklige Abdeckung 30 über dem Ladeboden 4 angebracht ist. Die Abdeckung 30, die steif sein kann, wird an den Eckpunkten von Stangen 31 abgestutzt, die in an den aufrechtstehenden Wänden 9 angebrachtenj vertikalen Puhrungen 32 verschiebbar sind. Jede der Stangen 31 hat oben eine Zunge 33, an der ein Ende einer Zugfeder 34 befestigt ist, deren anderes Ende mit einer Zunge 35 verbunden ist, die auf der Unterseite der Fuhrung 32 angebracht ist. Auf der Oberseite sind die Stangen mit Anschlägen 36 versehen, durch die sie in der niedrigsten Lage der-Abdeckung auf der Oberseite der Führungen 32 ruhen. Zwischen der Vorderseite der Abdeckung 30 und der Rückseite der Abschirmkappe des ?Urdergerätes 8 sind elastische Bänder 37 angebracht0 Auf der Rückseite sind zwischen der Abdeckung 30 und der Unterseite des Ladebodens 4 elastische Bänder 38 angebracht. Auah bei dieser Ausfuhrungsform wird das Erntegut nach dem Hüllen des Raumes zwischen den aufrechtstehenden Wänden 9 entgegen dem von der Abdeckung 30 auf das Erntegut ausgeübten Druck auf den Ladeboden geftthrt.
  • Die Bänder 38 sind unten durch einen Träger 39 befestigt, der leicht losnehmbar ist. Obgleich bei den vorhergehenden Ausführungsformen sich an den Ladeboden anschliessende, aufrechtstehende Wände 9 vorgesehen sind, wird es einleuchten, dass auch beim Fehlen dieser Wände, in welchem Falle die Abdeckung nahezu unmittelbar nber dem Ladeboden liegt, das Erntegut gegen den von der Abdeckung ausgeübten Druck auf den Ladeboden geschoben werden kann.
  • Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck des Wagens besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, einen solchen Wagen gegenüber herkömmlichen Bauarten in seiner Punktion und fertigungstechnisch-zu verbessern.
  • -Pate ntanspru c he-

Claims (38)

  1. PATENTANSPRUCHE.--7 1. Ladewagenmit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, das mit einem Ladeboden und einem Aufnahmegerä't fär das Erntegut versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Ladeboden (4) eine elastisch bewegbare Abdeckung (10 bzw. 30) in der Weise angeordnet ist, dass beim Aufladen das Erntegut entgegen einem von der Abdeckung ausgeübten Druck auf den Ladeboden geführt wird.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10 bzw. 30) gegen Federdruck bewegbar ist.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10 bzw. 30) in der Höhenrichtung bewegbar angeordnet ist.
  4. 4. Ladewagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10 bzw. 30) parallel zu sich selbst bewegbar ist.
  5. 5. Ladewagen nach-einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die über dem Ladeboden (4) liegende Abdeckung (10) wenigstens teilweise durch eine Anzahl nebeneinander angebrachter 3änder (19) gebildet wird.
  6. 6. Ladewagen mit einem von Laufrädern abgestützten Gestell, das mit einem Ladeboden und einem Aufnahmegerät für das Erntegut versehen ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass über dem Ladeboden (4) eine wenigstens teilweise durch Bänder 09) gebildete Abdeckung (10) angebracht ist.
  7. 7. Ladewagen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder 09) parallel zueinander und in einem Abstand voneinander angebracht sind.
  8. 8. Ladewagen nach den Ansprüchen, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder Q9) sich wenigstens nahezu in der Längsrichtung des Wagens erstrecken.
  9. 9. Ladewagen nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (19) eine Breite von 7 bis 8 cm aufweisen.
  10. 10. Ladewagen nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand der Bänder 09) bis 15 cm beträgt.
  11. 11. Ladewagen nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder (19) aus Gummi oder Federstahl bestehen.
  12. 12. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10 bzw. 30) über sich an den Ladeboden (g) anschliessenden Wänden (9) angebracht ist.
  13. 13. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) zwischen der Vorder- und der Rckseite an mindestens einer Stelle abgestützt wird.
  14. 14. Ladewagen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) an zwei in einem Abstand voneinander liegenden Stellen abgestützt wird.
  15. 15. Ladewagen nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung nahe der Vorder- und Rückseite des Wagens abgestützt wird.
  16. 16. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10 bzw. 30) in bezug auf den Ladeboden (4) eine Kinimum- und eine Maximumhölle haben kann.
  17. 17. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Abdeckung (10) in der Höhenrichtung schwenkbare, in einem Abstand voneinander angebrachte Stützen (11,12) vorgesehen sind.
  18. 18. Ladewagen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11,12) um eine Welle (15 bzw. 18) schwenkbar sind, die wenigstens nahezu senkrecht zur Längsmittellinie des Wagens verläuft.
  19. 19. Ladewagen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Stütze (12) um eine Welle (18) schwenkbar ist, die in der Höhe des Ladebodens (4) liegt.
  20. 20. Ladewagen nach Anspruch 17 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Stütze (11) um eine Welle (15) schwenkbar ist, die über dem Ladeboden 4) liegt.
  21. 21. Ladewagen nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (15) für die Stütze (11) auf der Oberseite der sich an den Ladeboden (4) anschliessenden Wände (9) angebracht ist.
  22. 22. Ladewagen nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Stützen (11 bzw. 12) einen um eine Langsachse drehbaren Träger (13 bzw. 16) aufweist.
  23. 23. Ladewagen nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13 bzw. 16) am Ende drehbar in schwenkbaren Armen (14 bzw. 17) gelagert ist.
  24. 24. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) an mindestens einem Punkt mit einem Federmechanismus verbunden ist, der bestrebt ist, die Abdeckung in einer bestimmten Lage zu halten.
  25. 25. Ladewagen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus an einem drehbaren Träger (21) greift und die Abdeckung sich auf den Träger zu wickeln sucht, wobei sie bestrebt ist, von der höchsten Lage in die niedrigste Lage zu gelangen.
  26. 26. Ladewagen nach-Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, das der drehbare Träger (21) für die Abdeckung sich nahe der Vorderseite des Wagens befindet.
  27. 27. Ladewagen nach Ansprüchen 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Federmechanismus mindestens eine Spiralfeder (22) aufweist, die zwischen einer Welle (15)und dem drehbaren Träger (21) angebracht ist.
  28. 28. Ladewagen nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass zvzei Spiralfedern (22) versehen sind, die nahe den Enden endes roirzori-gen rnrsgers (21) angebracht sind.
  29. 29. Ladewagen nach den Ansprüchen 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (15), um die der Träger (21) drehbar ist, mit der Achse zusammenfällt, um die die vordere Stütze (11) der Abdeckung (10) schwenkbar ist.
  30. 30. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass Führungen (32) vorhanden sind, über welche die Abdeckung (30) in Höhenrichtung verschiebbar ist.
  31. 31. Ladewagen nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Zlhrungen (32) sich in vertikaler Richtung erstrecken.
  32. 32. Ladewagen nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass zweischen der Abdeckung (30) und dem Wagengestell (2) Schraubfedern (34) angeordnet sind, welche bestrebt sind, die Abdeckung (30) in der niedrigsten Lage zu halten.
  33. 33. Ladewagen nach einem der ansprüche 5 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass für jedes der die Abdeckung (30) bildenden Bänder (19) Führungen auf den Stützen (11,12) angebracht sind.
  34. 34. Ladewagen nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Fuhrungen durch in einem Abstand voneinander angebrachte Paare von Scheiben (23) gebildet werden, wobei jedes Band (19) zwischen den Scheiben eines Paares liegt0
  35. 35. Ladewagen nach Ansprüchen 25 bis 29 und einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Bänder (19) gesondert mit dem drehbaren Träger (21) verbunden ist.
  36. 36. Ladewagen nach den Ansprüchen 16 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass in der niedrigsten Lage die Abdeckung (10 bzw. 30) auf der Oberseite der sich an den Ladeboden (4) anschliessenden Wände (9) ruht.
  37. 37. Ladewagen nach den Ansprüchen 25 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verriegelungsmechanismus (27) vorgesehen ist, der einer Drehung des Trägers (21) der Abdeckung (10) unter der Wirkung des Federmechanismus entgegenwirkt.
  38. 38. Ladewagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (10) auf der RAckseite des Wagens in Höhe des Ladebodens (4) bequem losnehmbar angebracht ist.
DE19691921412 1968-11-05 1969-04-26 Ladewagen Pending DE1921412A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049125A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-28 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005049125A1 (de) * 2005-03-19 2006-09-28 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen
DE102005049125B4 (de) * 2005-03-19 2007-03-08 B. Strautmann & Söhne GmbH u. Co. KG Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen

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