DE2402303A1 - Ladewagen fuer landwirtschaftliches erntegut - Google Patents

Ladewagen fuer landwirtschaftliches erntegut

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DE2402303A1
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Germany
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loading
loading wagon
baling
wagon according
bales
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DE2402303A
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Ludger Dipl Ing Hellkuhl
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Maschinenfabrik Fahr AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Fahr AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/006Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading charge and discharge with pusher plates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/02Loading means
    • A01D90/08Loading means with bale-forming means additionally used for loading; with means for picking-up bales and transporting them into the vehicle
    • A01D2090/086Taking loose material, i.e. before having been baled, into the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/20Opening, closing or clamping
    • B29C33/26Opening, closing or clamping by pivotal movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Ladewagen für landwirtschaftliches Erntegut Die Erfindung betrifft einen Ladewagen für landwirtschaftliches Erntegut, mit einem Aufsammler und einer Ballenpreßeinrichtung sowie einem- Laderaum zur Aufnahme der gepreßten Ballen.
  • Es ist bereits ein Ladewagen dieser Art bekannt geworden.
  • Am vorderen Ende des Laderaums ist eine Hochdruckpresse mit einer Bindevorrichtung zur Bildung von abgebundenen Ballen angeordnet.
  • Das auf dem Boden liegende Gut wird von einem Aufnehmer gesammelt und von einer über dem Aufnehmer angeordneten Fördertrommel an eine Querfördereinrichtung weitergegeben. Das zu pressende Gut wird durch den Querförderer der Hochdruckpresse zugeführt.Die Hochdruckpresse besitzt einen Preßkanal, der seitlich angeordnet ist und vertikal nach oben führt. Die Preßballen werden von oben in den Laderaum abgeworfen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß der Bauaufwand im Verhältnis zur Leistung relativ groß ist.
  • Die gepreßten Ballen gelangen auch mehr oder weniger ungeordnet in den Laderaum. Dadurch, daß die Ballen von oben nach unten auf die Ladefläche fallen, können Erntegutverluste durch Abbröckeln entstehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsleistung des eingangs erwähnten Ladewayens zu erhöhen und eine gute Füllung des Laderaums bei schonender Behandlung der gepreßten Ballen zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Ballenpreßeinrichtung ein oder mehrere, jeweils seitlich am Ladewagen in dessen Längsrichtung verlaufende Preßkanäle zugeordnet sind, die in den Laderaum münden.
  • Eine hohe Arbeitsleistung wird erzielt, wenn jedem Preßkanal eine Ballenpreßeinrichtung zugeordnet ist und den Ballenpreßeinrichtungen eine Stromteileinrichtung vorgeschaltet ist.
  • In diesem Falle ist es auch möglich, den Ballenquerschnitt relativ klein zu wählen und dadurch eine bestmögliche Ausnutzung des Laderaums zu erhalten. Zweckmäßigerweise ist die Stromteileinrichtung dem Aufsammler nachgeschaltet.
  • Um einen guten Förderfluß der gepreßten Ballen zu erhalten, schließt sich an die Preßkanäle im Bereich ihrer Mündung in den Laderaum jeweils eine Leit- und Umlenkvorrichtung an. Eine einfache Konstruktion der Leit- und Umlenkvorrichtung entsteht dadurch, daß sich die äußere Seitenwandung des Preßkanals in einer einwärts gekrummten Führungswand fortsetzt, durch die die Ballen in den Laderaum gelenkt werden.
  • Eine Befüllung des Laderaums von hinten nach vorne wird erreicht, wenn am rückwärtigen Ende des Laderaums eine Leitvorrichtung angeordnet ist, durch die die Ballen nach oben gelenkt werden. Vorteilhafterweise ist die Rückwand des Ladewagens als Leitvorrichtung ausgebildet und verläuft vom Kratzboden aus schräg nach oben und nach hinten.
  • Zur Einstellung des Preßdrucks von der Außenseite des Wagens her ist jeweils an der oberen oder seitlichen Wandung des Preßkanals eine einstellbare Preßschiene angeordnet.
  • Ein stabiler und einfacher Aufbau des Ladewagens wird dadurch erreichte daß die seitlichen Preßkanäle gleichzeitig als Tragrahmen für den Wagen ausgebildet sind.
  • Zur Verteilung der Ballen im Laderaum ist der Laderaum mit einem Roll- oder Kratzboden versehen, der wahlweise in beiden Richtungen antreibbar ist.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die Verwendung von mehreren Preßkanälen eine Leistungssteigerung des Ladewagens erreicht wird. Es können relativ kleine Ballen gebildet werden, die nicht sperren und einen hohen Füllungsgrad des Ladewagens gewährleisten. Aufwendige und komplizierte Vorrichtungen zum Ordnen der Ballen im Laderaum sind nicht erforderlich.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt, das im folgenden näher beschrieben ist.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Draufsicht auf den horizontal durchgeschnittenen Ladewagen nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt durch den Ladewagen gemäß der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt durch den Ladewagen gemäß der Linie III-III der Fig. 1.
  • Am vorderen Ende eines Ladewagens 1 ist ein Aufsammler 2 für das am Boden liegende Erntegut angeordnet. Ober dem Aufsammler 2 befindet sich ein Aufnahmeschacht 3, der sich über die ganze Breite des Aufsammlers 2 erstreckt. Der Aufnahmeschacht 3 ist durch eine schräg nach oben und vorne verlaufende Wand 4 gegenüber einem Laderaum 5 des Ladewagens 1 abgeschirmt (Fig. 2). Im Aufnahmeschacht 3 ist ein Ouerförderer angeordnet, der als Stromteiler wirkt und das vom Aufsammler 2 kommende Erntegut gleichmäßig nach beiden Seiten bzw. von der Mitte nach außen transportiert. Der Ouerförderer besteht im Ausführungsbeispiel aus mehreren gegenläufig und in bekannter Weise angetriebenen Raffergabeln 6. An die beiden Enden des Aufnahmeschachtes 3 schließt sich jeweils ein Preßkanal 7 an, der seitlich am Ladewagen 1 in dessen Längsrichtung nach hinten verläuft. Jedem Preßkanal 7 ist eine Ballenpreßeinrichtung 8 zugeordnet, die aus einem im Preßkanal 7 geführten Preßkolben 9 besteht, Die Preßkolben 9 sind von einer am vorderen Ende des Ladewagens gelagerten Ouerwelle 10 über einen beidseitig angeordneten Kurbeltrieb 11 angetrieben. Der Antrieb der Ouerwelle 10 erfolgt über ein Winkelgetriebe 12 und eine nicht dargestellte Gelenkwelle von der Zapfwelle eines den Ladewagen ziehenden Schleppers aus.
  • Zur Ballenpreßeinrichtung 8 gehört außerdem ein Knüpfapparat 13 und eine Bindenadel 14 in bekannter Bauart zum Binden der gepreßten Ballen (Fig. 2). An der oberen Begrenzung des Preßkanals 7 ist jeweils eine Preßschiene 15 zur Einstellung des Preßdruckes angeordnet. Die Preßschiene 15 verläuft in Längsrichtung des Preßkanals 7 und ist um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert. Mit Hilfe einer Spindelverstelleinrichtung 16 kann die Preßschiene 15 um die horizontale Achse geschwe-nkt und damit der Preßdruck reguliert werden. Im Vergleich zu dem bei bekannten Heu- und Strohpressen üblichen Kanalquerschnitt ist der Querscnnitt des Preßkanals 7 sehr klein. Das ergibt ein Ballenformat, das einen hohen Füllungsgrad des Ladewagens gewährleistet und gut weiterzuverarbeiten ist. Die Ballengröße kann so bemessen sein, daß der Transport in Fördergebläsen möglich ist.
  • Die Preßkanäle 7 münden im rückwärtigen Bereich des Ladewagens in den Laderaum 5. Dabei ist die äußere Kanalwandung am rückwärtigen Ende des Preßkanals 7 zum Laderaum 5 hin gekrümmt ausgebildet. Der Laderaum 5 ist von der vorderen Wand 4, den seitlichen Preßkanälen 7 und einer schwenkbaren und verschließbaren Rückwand 17 umschlossen. Die Ladefläche des Laderaums 5 wird durch einen Kratzboden 18 gebildet, der in bekannter Weise wahlweise in beiden Richtungen antreibbar ist. Der sich an das rückwärtige Ende des Kratzbodens 18 anschließende Teil der Rückwand 17 verläuft vom Kratzboden 18 aus schräg nach oben und nach hinten.
  • Die Wirkungsweise des Ladewagens nach der Erfindung ist folgende: Das vom Aufsammler 2 in den Aufnahmeschacht 3 eingebrachte Erntegut wird von den Raffergabeln 6 erfaßt, in der Mitte geteilt und gleichmäßig auf beide Seiten nach außen In die Preßkanäle 7 gefördert. In den Preßkanälen 7 wird das Erntegut durch die PreR-kolben 9 zu Ballen gepreßt, die anschließend von der Bindevorrichtung 13 14 gebunden werden. Im Preßkanal 7 werden die gebundenen Ballen nach hinten transportiert und in den Laderaum 5 geleitet. Die Ballen gleiten an der schrägen Rückwand 17 nach oben und fallen dann zurück auf den Kratzboden 18. Durch Einschalten des Kratzbodenantriebes werden die Ballen nach vorne transportiert und gleichmäßig im Laderaum 5 verteilt. Zum Entleeren des Laderaums wird der Rücklauf des Kratzbodens 18 eingeschaltet, durch den die Ballen bei geöffneter Rückwand 17 aus dem Laderaum 5 transportiert werden.
  • Es ist auch eine Ausführung möglich, bei der die Preßkanäle 7 nicht im rückwärtigen sondern im mittleren Bereich des Ladewagens in den Laderaum 5 münden. In diesem Falle werden die Ballen im Laderaum 5 durch den wahlweise vor- oder rücklaufend angetriebenen Kratzboden 18 von der Mitte aus nach vorne und nach hinten transportiert.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    71½ ? Ladewagen für landwirtschaftliches Erntegut, mit einem Aufsammler und einer Balenpreßeinrichtung sowie einem Laderaum zur Aufnahme der gepreßten Ballen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballenpreßeinrichtung ein oder mehrere, jeweils seitlich am Ladewagen (1) in dessen Längsrichtung verlaufende Preßkanäle (7) zugeordnet sind, die in den Laderaum (5) münden.
  2. 2. Ladewagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Preßkanal (7) eine Ballenpreßeinrichtung (8) zugeordnet ist und den Ballenpreßeinrichtungen (8) eine Stromteileinrichtung (6) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Ladewagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ouerschnitt der Preßkanäle (7) relativ klein ist.
  4. 4. Ladewagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromteileinrichtung (6) dem Aufsammler (2) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Preßkanäle (7) im Bereich ihrer Mündung in den Laderaum (5) eine Leit- und Umlenkvorrichtung für die Preßballen anschließt.
  6. 6. Ladewagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Seitenwandung des Preßkanals (7) in einer einwärts gekrümmten Führungswand für die Preßballen fortsetzt.
  7. 7. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Laderaums (5) eine Leitvorrichtung angeordnet ist, durch die die Ballen nach oben gelenkt werden.
  8. 8. Ladewagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (17-) des Ladewagens (1) als Leitvorrichtung ausgebildet ist und vom Kratzboden (18) aus schräg nach oben und nach hinten verläuft.
  9. 9. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an der oberen oder seitlichen Wandung des Preßkanals (7) eine einstellbare Preßschiene (15) angeordnet ist.
  10. 10. Ladewagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Preßkanäle (7) gleichzeitig als Tragrahmen für den Ladewagen (1) ausgebildet sind.
  11. 11. Ladew--3 n narh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Laderaum (5) mit einem Roll- oder Kratzboden (18) versehen ist, der wahlweise in beiden Richtungen antreibbar ist.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0031192A1 (de) * 1979-08-31 1981-07-01 Archie Kidd Limited Ladewagen für landwirtschaftliches Erntegut mit Schneidvorrichtung
US4518124A (en) * 1979-10-02 1985-05-21 National Research Development Corporation Crop comminuting apparatus having vibrating cutting blades
CN110722728A (zh) * 2019-09-16 2020-01-24 航天材料及工艺研究所 一种新型机械化聚氨酯泡沫塑料模具开锁装置

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