DE102005049125A1 - Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen - Google Patents

Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen Download PDF

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Abstract

Eine Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes eines Erntewagens, insbesondere eines Ladewagens, ist derart ausgeführt, dass Spannseile oder entsprechende Elemente, die den Laderaum nach oben begrenzen, an einem Seilträger befestigt sind und gemeinsam aufgerollt werden können. Das bisherige einzelne Umhängen der Spannseile entfällt. Der Abrollmechanismus, der von außerhalb des Laderaumes betätigt wird, vermeidet das mit Risiken verbundene Einsteigen in den Laderaum.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen, insbesondere von Ladewagen, die aus einer Anzahl von Spannseilen besteht, die überwiegend an einem Ende mit einem elastischen Seilstück versehen sind.
  • Diese Art von Abdeckvorrichtung vermeidet bei Ladewagen, dass eingepresstes Erntegut, im allgemeinen Halm- und Blattfutter, beim Erreichen der Oberkante des Laderaumes, durch Herabfallen verloren geht.
  • Ladwagen werden zunehmend auch zur Einbringung von mit Feldhäckslern geerntetem Erntegut eingesetzt. Da die Befüllung des Laderaumes hierbei durch die nebenherfahrenden Feldhäcksler von oben erfolgt, ist es notwendig, um den Blasstrahl des Feldhäckslers nicht zu stören, die Abdeckung zu entfernen.
  • Hierzu sind die im allgemeinen verwendeten Spannseile aus dem Einblasbereich zu entfernen, was bei bekannten Ausführungen durch einzelnes, manuelles Aushängen geschieht. Ausführungen, welche die an einem Ende einzeln ausgehängten Spannseile aufrollen, setzten sich nicht durch, da Abrollen und Wiedereinhängung der einzelnen Spannseile sehr umständlich war, bzw. ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die bisherige umständliche und zeitraubende Montage und Demontage der Abdeckvorrichtung dadurch zu vereinfachen, dass alle Spannseile an einem Ende gemeinsam an einem Seilträger angreifen und so nach gemeinsamer Entriegelung auf eine Rolle aufgewickelt werden. Zur erneuten Abdeckung werden die Spannseile mittels des Seilträgers gemeinsam abgerollt und wieder befestigt.
  • Die Erfindung wird nachstehend, beispielsweise beschrieben und in den Zeichnungen dargestellt.
  • 1 zeigt den oberen Bereich des Laderaumes eines Ladewagens in einer Seitenansicht.
  • 2 zeigt eine Draufsicht auf 1.
  • 3 zeigt eine Seite des Laderaumes in Pfeilrichtung A mit abgenommem Seilträger.
  • 4 zeigt den hinteren Bereich des Laderaumes nach 1, im Bereich des Dosiergerätes, mit aufgerollter Abdeckvorrichtung.
  • 5 zeigt eine Teilansicht in Pfeilrichtung B.
  • 6 zeigt den hinteren oberen Laderaum in einer weiteren Ausführung.
  • 7 zeigt den vorderen, oberen Laderaum im Bereich der weiteren Ausführung zu 6.
  • 8 zeigt die Draufsicht nach 7.
  • Die Abdeckvorrichtung (11) ist oberhalb des Laderaumes (1) angebracht, sie besteht im wesentlichen aus einer Anzahl von jeweils einen elastischen Seilabschnitt (I) besitzenden Spannseilen (12), aus einer Plane (14), einer walzenfömigen Rolle (16) und einem Seilträger (15).
  • Die Spannseile (12) sind mit ihren elastischen Seilabschnitten (I) an dem Seilträger (15) befestigt. Am anderen Ende greifen die Spannseile (12) an der Plane (14) an, die an der Rolle (16) befestigt ist.
  • In geschlossenem Zustand der Abdeckvorrichtung (11) ist der Seilträger (15) über manuell lösbare Verbindungen (7), am Querholm (6) der Haube (5), die vorn über dem Laderaum (1) angeordnet ist, befestigt. Die Verbindungen (7) bestehen z.B. aus am Seilträger (15) angebrachten Buchsen (40) und am Querholm (6) angebrachten Bolzen (41).
  • Am hinteren Ende des Laderaumes (1) sind die Spannseile (12), die an der Plane (14) befestigt sind, über diese mit der Rolle (16) verbunden. Über ein Querrohr (10), zwischen den Seitenplatten (13), oberhalb des Dosiergerätes (8), wird die Plane (14), bzw. werden die Spannseile (12), in Richtung zur Rolle (16) umgelenkt.
  • Während der Futterbergung wird das Futter durch die Pressvorrichtung des Ladewagens von unten in den Laderaum (1) gepresst, es gleitet an der Stirnwand (4) entlang nach oben, bis zur Haube (5). Der Laderaum füllt sich bis unter die Abdeckvorrichtung (11), die verhindert, dass Futter über die Oberseiten (23 bzw. 34) der Seitenwände (2 und 3) verlorengeht und dass ungleiche Überstände, über die Wagenkontur hinaus, gebildet werden. Das hochgeschobene Futter wird, mittels eines Kratzbodens in Richtung auf das Dosiergerät (8) gefördert.
  • Bei der Entladung des Futters mittels der Verteilerwalzen (9), des Dosiergerätes (8), wird auch Futter hochgeschleudert, damit sich dieses nicht in den Spannseilen (12) verfängt, ist im Bereich oberhalb des Dosiergerätes (8) die Plane (14) angeordnet.
  • Wird die Futterbergung nicht vom Ladewagen durchgeführt, sondern ein Feldhäcksler nimmt das Futter auf und bläst es nebenherfahrend in den Laderaum (1) des Ladewagens, dann ist die Abdeckvorrichtung (11) so weit zu entfernen, dass der Blasstrahl nicht behindert wird.
  • Zu diesem Zweck wird der Seilträger (15) manuell vom Querholm (6) gelöst und auf die Oberseiten (23) der Seitenwände (2 und 3) gelegt (Lage C). Die aufgesetzten Seitenwanderhöhungen (24) sind als Bestandteile der Seitenwände (2 und 3) zu betrachten. Die Rolle (16) wird durch Herabziehen der sie im Bereich des Lagers (17) durchstoßenden Hubstange (20), um den Hub (h), entriegelt.
  • Auf dem zum Beispiel als Vielkeilzapfen vorgesehenen Mitnehmer (19) wird eine Kurbel (21) mit einer an einem Gelenk (22) befestigten Vielkeilbuchse aufgesteckt, der Kurbelarm befindet sich am unteren freien Ende und wird, zum Aufrollen der Plane (14) und der Spannseile (12) auf die Rolle (16), manuell betätigt.
  • Plane (14) und Spannseile (12) werden aufgewickelt, bis der Seilträger (15) mit seinem Steg in die Schlitze (18) eingelaufen ist. Hiernach wird die Rolle (16) durch Hochschieben der Hubstange (20) wieder verriegelt. Es ist so eine störungsfreie Einblasöffnung für das einzublasende Futter entstanden.
  • Ist wieder ein Ladewageneinsatz vorgesehen, dann wird nach Entriegelung der Rolle (16), der Seilträger (15) manuell erfaßt, Spannseile (12) und Plane (14) werden so weit abgezogen, dass der Seilträger (15) wieder am Querholm (6) eingehängt werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Abdeckvorrichtung wird die Bedienungsfreundlichkeit weiter verbessert und die Handhabung weiter vereinfacht. Das manuelle Aus- und Einhängen des Seilträgers (15) entfällt hierbei, ein Betreten des Laderaumes (1) kann unterbleiben.
  • Der Seilträger (15) ist auf den Oberseiten (34) der zu den Seitenwänden (2 und 3) gehörenden Seitenwanderhöhungen (32) gleitend aufgelegt, er liegt mit einer Längsseite an der Haube (5), bzw. am diese verstärkenden Querholm (6) an. Ein Anschlag (35) des Seilträgers (15) greift in die Haube (5), bzw. unter den Querholm (6) und verhindert ein Ausweichen durch den Futterdruck nach oben. Auf der Haube (5) angeordnete Riegel (27) halten den Seilträger (15) in seiner Lage fest eingespannt.
  • An beiden Seiten greifen am Seilträger (15) Zugseile (25) an, die auf Rollen (26) aufgewickelt sind.
  • Im Bereich des Dosiergerätes (8), mit den aufgesetzten Seitenplatten (38), sind Funktionsweise und Ausführung entsprechend dem ersten Beispiel.
  • Wird zur Häckselgutaufnahme mittels eines Feldhäckslers die Abdeckvorrichtung (11) entfernt, werden zunächst die Riegel (27) geöffnet, sie sind auf einer Achse (28), welche in den Lagern (37) auf der Haube (5) schwenkbar gelagert ist, fest angeordnet.
  • Am Ende der Achse (28) ist ein Hebelarm (29) angebracht, an dessem Ende eine in zwei Endstellungen feststellbare Verstellstange (30) angreift, mit welcher die Riegel (27) aus- bzw. eingerastet werden.
  • Nach der Freigabe des Seilträgers (15) durch die geöffneten Riegel (27) werden Plane (14) und Spannseile (12), nach dem Entriegeln der Rolle (16) mittels des Hebels (21) aufgerollt, bis der Seilträger (15) in den Schlitz (39) einläuft. Die Zugseile (25) rollen sich hierbei selbsttätig von den Rollen (26) ab. Die Rolle (16) wird anschließend wieder verriegelt.
  • Wird die Abdeckvorrichtung (11) wieder für einen Ladewageneinsatz benötigt, so wird die Rolle (16) entriegelt und die an der Haube (5) in Lagern (42) aufgenommene drehbare Achse (36), die an ihren beidseitigen Enden die Rollen (26) für die Aufnahme der Zugseile (25) trägt, wird über eine Kurbel gedreht. Die sich aufrollenden Zugseile (25) ziehen den Seilträger (15) bis zum Anlegen an den Querholm (6) zurück. Die Riegel (27) werden wieder in Sperrstellung gebracht.
  • Die Verdrehung der Achse (36) erfolgt, entsprechend der Bedienung der Rolle (16), über einen Mitnehmer (19) mittels der Kurbel (21) oder einem ähnlichen Antriebsmittel. Eine Feststellung der Achse (36) mittels der Hubstange (20) oder einer entsprechenden Sicherung ist möglich.
  • Die Plane (14) kann bei entsprechender Kürzung der Spannseile (12) den Laderaum (1) ganz oder teilweise überdecken, wobei die Plane (14) über die verkürzten Spannseile (12), nur über die elastischen Seilabschnitte (I) der Spannseile (12) oder direkt mit dem Seilträger (15) verbunden ist.
  • Die Aufrollrichtung kann gegenüber der dargestellten Richtung entgegengesetzt sein, hierbei wechseln Rolle (16) und Querholm (6) ihre Lage.
  • Die Rolle (16) kann aus dem oberen Bereich heraus tiefer angeordnet werden, hierdurch verbessert sich die Handhabung des Hebels (21).
  • Die in Längsrichtung des Erntewagens angeordnete Abdeckvorrichtung (11) kann auch in entsprechender Ausführung in Querrichtung angeordnet sein.
  • Die Plane (14) oder die Spannseile (12) können auch durch ein Netz oder ein netzartiges Geflecht, ersetzt werden.
  • 1
    Laderaum
    2
    Seitenwand
    3
    Seitenwand
    4
    Stirnwand
    5
    Haube
    6
    Querholm
    7
    Verbindung
    8
    Dosiergerät
    9
    Verteilerwalze
    10
    Querrohr
    11
    Abdeckvorrichtung
    12
    Spannseil
    13
    Seitenplatte
    14
    Plane
    15
    Seilträger
    16
    Rolle
    17
    Lager
    18
    Schlitz
    19
    Mitnehmer
    20
    Hubstange
    21
    Kurbel
    22
    Gelenk
    23
    Oberseite
    24
    Seitenwanderhöhung
    25
    Zugseil
    26
    Rolle
    27
    Riegel
    28
    Achse
    29
    Hebelarm
    30
    Verstellstange
    31
    32
    Seitenwanderhöhung
    33
    Anschlag
    34
    Oberseite
    35
    Anschlag
    36
    Achse
    37
    Lager
    38
    Seitenplatte
    39
    Schlitz
    40
    Buchse
    41
    Bolzen
    42
    Lager
    A
    Pfeilrichtung
    B
    Pfeilrichtung
    C
    Lage
    I
    Seilabschnitt
    h
    Hub

Claims (18)

  1. Abdeckvorrichtung zur Abdeckung des Laderaumes von Erntewagen, insbesondere von Ladewagen, die den Laderaum nach oben begrenzt, aus einer Anzahl von Spannseilen besteht, die überwiegend an einem Ende mit einem elastischen Seilabschnitt versehen sind und den Laderaum in Längsrichtung überspannen, dadurch gekennzeichnet, dass • die Spannseile (12) an einem Seilträger (15) befestigt sind, • der Seilträger (15) lösbar, oben an einem Ende des Laderaumes (1) angeordnet ist und • die Spannseile (12), bei gelöstem Seilträger (15), auf eine Rolle (16) aufgewickelt werden.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilträger (15) beim Aufrollen der Spannseile (12) über die Oberseiten (23/34), der Seitenwände (2 und 3), geführt wird.
  3. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilträger (15) in einem Schlitz (18) fixiert werden kann.
  4. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (16) eine walzenförmige Form aufweist.
  5. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (16) mindestens an einer Seite einen Mitnehmer (19) aufweist.
  6. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (16) mittels einer Hubstange (20) verriegelbar ist.
  7. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubstange (20), Rolle (16) und Buchse des Lagers (17) durchstößt.
  8. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurbel (21) auf den Mitnehmer (19) aufsteckbar ist.
  9. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbel (21) mit einem Gelenk (22) ausgestattet ist.
  10. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilträger (15), über Zugseile (25), mit Rollen (26) verbunden ist.
  11. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilträger (15) mittels Riegel (27) festgesetzt wird.
  12. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Riegel (27) auf einer schwenkbaren Achse (28) befestigt sind, die an mindestens einem Ende mit einem Hebelarm (29) ausgestattet ist, an welchem eine Verstellstange (30) angreift.
  13. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass bei Wegfall der Spannseile (12) die Plane (14) deren Funktion übernimmt.
  14. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–12, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (14) um einen Betrag verlängert wird, welcher der Kürzung der Spannseile (12) entspricht.
  15. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckvorrichtung quer zur Fahrtrichtung angeordnet ist.
  16. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1 u. 13–15, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane (14) oder die Spannseile (12) durch ein Netz oder netzartiges Geflecht, ersetzt werden.
  17. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–16, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (16) vor, hinter oder neben dem Laderaum (1) angeordnet ist.
  18. Abdeckvorrichtung nach den Ansprüchen 1–17, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrzeuglängsrichtung die Aufrollrichtung, je nach Anordnung von Rolle (16) und Querholm (6), von vorn nach hinten, bzw. von hinten nach vorn ist.
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