DE1482219A1 - An einem Schlepper angebauter Maehdrescher - Google Patents

An einem Schlepper angebauter Maehdrescher

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DE1482219A1
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Germany
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tractor
combine harvester
pig
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Pending
Application number
DE19641482219
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English (en)
Inventor
Lely Cornelis Van Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D41/00Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
    • A01D41/04Tractor-driven combines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

TEXAS INDUSTRIES INC., Willemstad,Curaco (niederl.Antillen)
An einem Schlepper angebauter Mähdrescher
Die Erfindung betrifft einen an einen Schlepper angebauten Mähdrescher, der einseitig neben sowie vor und huinter dem Schlepper angeordnet ist und aus leicht lösbar miteinander verbundenen Maschinenteilen besteht.
Ein derartiger Mähdrescher ist bekannt. Bei diesen bekannten Anbau-Mähdreschern ist es wegen des Gewichtes der einzelnen Maschinenteile schwierig, die Maschine an den Schlepper anzubauen. Meist sind für den Anbau besondere Vorrichtungen erforderlich, welche die Maschine oder ihre Teile zunächst abstützen, damit sie in die richtige Lage zum Schlepper gebracht und anschließend mit diesem verbunden werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anbau-Mähdrescher konstruktiv so auszubilden, daß er ohne Schwierigkeiten, insbesondere ohne besondere Vorrichtungen an. den" Schlepper angebaut werden kann.
Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erzielt, dass der hintere Maschinenteil von mindestens einem Laufrad abgestützt und an die Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen ist, und daß der vordere Maschinenteil an der Vorderseite des Schleppers abgestützt ist. Beim Anbau kann bei dieser Konstruktion der hintere Maschinenteil ohne Schwierigkeiten an den Schlepper gefahren und in seine richtige Lage gebracht werden,
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wonach er in einfacher Weise an die Hebevorrichtung des Schleppers an zus chi ie ssen ist. Anschliessend wird die Verbindung des vorderen Maschinenteiles mit der Vorderseite des Schleppers hergestellt. Die Maschinenteile können nun leicht miteinander verbunden werden, da etwaige Höhenunterschiede ohne weiteres mit der Hebevorrichtung ausgeglichen werden !tonnen.
Die Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung naher erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Draufsicht auf den Mähdrescher nach der Erfindung.
Pig. 2 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Pig. 1,
Pig. 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung nach Pig. 1.
Pig. 4 zeigt in vergrössertem Maszstab die Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Mähdreschers nach Pig. 1.
Pig. 5 zeigt eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles V in Pig. 4.
Pig. 6 zeigt eine zweite Ausfnhrungsform der Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Mähdreschers nach Pig. 1.
Pig. 7 zeigt eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles VII in Pig. 6.
Der.in Pig. 1 dargestellte Mähdrescher, der zum Anbau
■Maschinenteil an einem Schlepper bestimmt ist, umfasst einen vordere!
1, der mit der. Vorderseite des Schleppers 1A, und einen
Maschinen-
hinteren Teil 2, der mit der hinteren Seite des Schleppers gekuppelt ist. Die weiter unten beschriebenen Einzelteile des Mähdreschers und der Antrieb derselben sind in den Figuren im allgemeinen schematisch dargestellt und werden nicht weiter erörtert, da sowohl diese Einzelteile als auch deren Antrieb vollkommen denen der allgemein bekannten Mähdrescher entsprechen
Der vordere Teil enthält eine Schneidvorrichtung 3, die einen mit einem Messer 4 zusammenwirkenden Haspel 5 enthält und sich an einen Höhenförderer 6 anschliesst. Der Höhenförderer 6 wird durch eine hinter dem Messer 4 angeordnete
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Förderschnecke 7 gebildet, die mit einem Elevator 9 zusammenwirkt, der in einem längs des Schleppers nach hinten angeordneten Hochfuhrungskanal 8 untergebracht ist. Der Elevator 9 besteht aus einer endlosen Transportkette.
Der hintere Teil 2 des Mähdreschers, der den Dreach- und Reinigungsteil und den Getreidebehalter enthalt, ist auf der Vorderseite, die sich teilweise längs des Schleppers erstreckt und sich an den vorderen Teil des Mähdreschers anschliesst, mit einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Dreschtrommel 10 und einem darunter angeordneten Dreschkorb 11 versehen. Hinter der Trommel 10 befindet sich ein Strohflugel 12, mittels dessen das aus der Dreschtrommel tretende Stroh auf sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende, hinter dem Schlepper vorhandene Gabeischttttier 13 geworfen wird, von denen gemass Pig· 1 und 2 vier vorhanden sind. Am übergang von der Drehschtrommel 10 zu den Schuttlern 13 ist eine dreieckige Platte 14 vorgesehen, durchweiche gemass Fig. 1 die Zufuhr des Strohs zu den Schuttlern gleichmassig gestaltet wird.
unterhalb der Schüttler ist der Reinigungsteil 15 des Mähdreschers angeorndet. Von dem Reinigungsteil wandert das gedroschene Getreide mittels eines Höhenförderers 15A in fJH|
korntank oder hinter dem Reinigungsteil angeordneten^Getreidebehaiter 16, der wie aus Fig. 3 ersichtlich nach unten hin dreieckig verlauft und unten mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Förderschnecke 17 versehen ist, die mittels Zegelzahnrader 18 mit der Förderschnecke 19 eines Höhenförderers 20 zum Abführen des Getreides ist um eine in Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse in vertikaler Richtung schwenkbar und oben mit einer Abfuhrachnauze 2OA versehen, die über 180° schwenkbar ist und mittels einer Verriegelungsvorrichtung 2OB festgesetzt werden kann.
Die lösbare Verbindung zwischen dem vorderen Teil 1 und dem hinteren Teil 2 des Mähdreschers ist in Fig. 4 und 5 in vergrössertem Maszstab dargestellt. Aus diesen Figuren zeigt sich, dass der hintere Teil 2 des Mähdreschers mit einem U-förmigen Lager 21 versehen ist, wobei sich die Schenkel 22
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in nahezu horizontaler Richtung nach vorne erstrecken. In diesem Lager kann ein Ansatz angebracht werden, der durch ein Ende der oberen Drehachse 23 des Höhenförderers
9 gebildet wird. Die Enden der Achse 23, die aus dem HochfUhrungskanal 8 herausragen, werden von einem an dem Hochfuhrungskanal befestigten Lager 24 umgeben (Pig. 5). Um dieses Lager ist ein Hebel 25 drehbar, der durch eine Achse 25B schwenkbar mit einem hakenförmigen Teil 26 gekuppelt ist, dessen Ende ein festes Lager 27 umgreift, das am hinteren Teil 2 des Mähdreschers befestigt und an den hervorragenden Enden der Drehachse 27A der Dreschtrommel 10 angebracht ist.
Aus Fig. 4 ergibt sich, dass der hakenförmige Teil 26 nahe seiner Gelenkverbindung mit dem Hebel 25 Über einen Teil 25A derart abgebogen ist, dass in eter Lage des Hebels 25, in der sich die Drehachse des Höhenförderers 9 ganz in dem U-förmigen Lager befindet, das Ganze ausserdem verriegelt ist. TJm gleichzeitig mit der Ankupplung der beiden Teile des Mähdreschers eine AntriebsVerbindung zwischen den beiden Teilen herzustellen ist auf einer Seite des hinteren Teiles 2 des Mähdreschers ein auf einer Achse drehbar angeordnetes Zahnrad 29 vorgesehen. Die Zahne dieses Zahnrades kämmen in gekuppeltem Zustand beider Teile mit Zahnrädern 30 bzw. 3OA die auf der Drehachse 27A der Dreschtrommel 10 bzw. auf der Drehachse 23 des Höhenförderers 9 fest angeordnet sind. Das Zahnrad 29 liegt zwischen den Zahnradern 30 und 3OA, so dass sich sowohl die Drehachse 23 des Höhenförderers 9 als auch die Drehachse 27A der Dreschtrommel
10 im Betrieb in gleicher Richtung drehen. Die Zahnräder 29, 30 und 3OA sind durch eine Kappe 33 abgeschirmt, die in Pig. 2 dargestellt, aber in Pig. 4 und 5 weggelassen ist. An Hand von Pig. 6 und 7 wird diese Abschirmkappe weiter unten naher erläutert.
Pig. 6 und 7 zeigen eine zweite Au fuhrungsform einer Ankupplung beider Teile 1 und 2 des Mähdreschers. Aus Pig. 7 ergibt sich, dass auch hier der hintere Teil des Mähdreschers mit einem U-förmigen Lager 21 versehen
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■ist, dessen Schenkel 22 sich nahezu in Fahrtrichtung erstrecken. Auch bei dieser Ankupplung sind die Enden der oberen Achse 23 des Höhenförderers 9 in dem U-förmigen lager 21 gefuhrt, zu welchem Zweck dieses mit einer am Hochfuhrungskanal 8 befestigten Lagerschale 24 versehen ist« Zur Verriegelung wird in dieser Ausfuhrungsform ein durch die Schenkel 22 des am hinteren Teil 2 des Mähdreschers angebrachten lagers 21 geführter Stift 31 benutzt, der am oberen Snde mit einem Ring 32 versehen ist und sich so bequem entfernen lasst.
Ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausfuhrungsform ist eine Antriebsverbindung vorgesehen. Die Einzelteile dieser Antriebsverbindung sind mit dan gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Gesamtheit der Zahnrader ist auch bei dieser Ausfuhrungsform von der Abschirmkappe 33 umgeben, die durch einen Schlitz 34 mit der auf der Achse 23 des Höhenförderers 9 angebrachten Lagerschale 24 in Wirkverbindung treten und sich zum Entfernen dieser Lagerschale aus dem Schlitz 34 um die Drehachse 27A der Dreschtrommel 7 drehen kann, worauf sie weggenommen werden kann.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist der Getreidebehalter 16 mit vertikalen Lagern 35 versehen, in denen Achsen 36 frei drehbar gelagert sind, die an ihren unteren Enden 37 Drehachsen fur selbsteinstellende Laufrader 38 bilden. Annähernd auf der Höhe der Wellen der Schlepperhinterräder ist im hinteren Teil 2 des Mähdreschers ein Lauf-Rad 39 angeordnet, das mit einem der Räder 38 fluchtet, wobei sich die Verbindungslinie nahezu parallel zur Fahrtrichtung erstreckt.
Zur Höheneinstellung des vorderen Teiles 1 des Ilälidreschers ist Teil 1 an seinem mit dem hinteren Teil 2 zu kuppelnden Ende mit einem hydraulischen Zylinder 40 versehen, der bei der Ankupplung beider Teile an einer Stutze auf dem hinteren Teil angebracht werden kann und durch Leitungen 41 an das hydraulische System des Schleppers angeschlossen wird.
Bei der Höheneinstellung schwenkt der vordere
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Teil 1 um eine zur Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil gehörenden Achse, die durch die Mittellinie der am vorderen Teil vorhandenen Ansätze, also hier die Mittellinie der Achse 23 gebildet wird.
Bei der Bauart nach der Erfindung kann der Mähdrescher in einfacher Weise schnell an jeden üblichen Schlepper angebaut werden, Der hintere Teil 2 des Mähdreschers, der von den laufrädern 38 und 39 abgestutzt wird, kann durch vorgesehene Ankupplungsmittel 42, die an dem mit den Schuttlern verbundenen Teil angebracht sind, mit der Hebevorrichtung des Schleppers 1A gekuppelt werden, während der vordere Teil 1 durch die vorstehend geschilderte Schnellkupplung mit dem hinteren Teil und dann durch einen Arm 43 mit der Vorderseite des Schleppers gekuppelt werden kann.
Die Schnellkupplung der Verbindung zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil des Mähdreschers befindet sich auf der Seite des Schleppers auf der Höhe der Drehwellen der Hinterräder des Schleppers.
Bei der Eonstruktion nach der Erfindung ist es ausserdem nicht notwendig, den Schlepper mit zusätzlichen Mitteln zum Rückwärtsfahren zu versehen, da er in der normalen Richtung fortbewegt werden kann. Der Führer hat eine sehr gute Übersicht über die Wirkung der Schneidvorrichtung und die Maschine lässt sich in einfacher Weise steuern.
Die Schneidhöhe lässt sich durch den zwischen dem vorderen und dem hinteren Teil Hegenden, vom Schlepper her betätigbaren hydraulischen Zylinder 40 verstellen. Die Teile des Mähdreschers sind in bezug auf den Schlepper derart angeordnet, dass der Schwerpunkt der Maschine im Betrieb nahe der Ruckseite des Schleppers liegt.
Pig. 1 zeigt, dass sich die Schneidvorrichtung Über eine Breite erstreckt, die grttsser ist als die Breite des Schleppers, und dass diese Vorrichtung auf der Seite des Schleppers, an welcher der Hochfuhrungskanal 8 angeordnet ist, aus dem Schlepper herausragt.
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Bei der Bauart nach der Erfindung liegt der Hoehifuhrungskanal 8 neben und die aus Gabelschuttlern bestehende Schüttelvorrichtung hinter dem Schlepper quer zur Fahrtrichtung mit einer Breite, die mindestens das Zweifache der Breite des Hochfuhrungskanals betragt.
In dieser Weise ergibt sich eine gute Verteilung der Einselteile des Mähdreschers, wahrend die Breite der Gesamtvorrichtung vernaltnismässig gering bleibt. Im Betrieb wird bei dem in den Pig. 1 bis 3 dargestellten Mähdrescher das Erntegut in vergleichsweise grosser Frontbreite abgeschnitten, worauf es durch die Förderschnecke 7 sowie durch einen schmalen Hochfuhrungskanal der Dreschtrommel und dann dem Schuttler zugeführt wird. Dieser Schuttler hat eine grosse lange, die nahezu gleich der Breite der Schneidvorrichtung ist; er besteht ausserdem aus Gebeischuttlern, von denen das aufgeworfene Stroh, das durch die vorerwähnte Dreieckplatte 14 bereits gleichmassig Über die Schuttler verteilt wird, intensiv geschüttelt wird·
Infolge der besonderen Anordnung der Schüttelvorrichtung in Bezug auf die Dreschtrommel, wobei die Drehachsen der Schuttler und die Drehachse 27A der Dreschtrommel 10 einen Winkel miteinander einscliliessen, der bei der in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsform nahezu 90° betrögt, sind hinter der Dres&trommel keine Ruckhaltglieder fur das Getreide notwendig, so dass es durch die von der Trommel erzeugte Luftströmung bereits zum ersten Mal gereinigt wird.
Mittels der unten im Behalter angeordneten Förderschnecke 17 und des damit durch Kegelzahnrader verbundenen Höhenförderers 20 zum lösen des Getreides kann das fertiggedroschene Getreide in einfacher Weise auf einen neben dem Schlepper fahrenden Wagen aufgeladen werden.
-Patentanspruche-
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Claims (5)

U82219 PATENTANSPRÜCHE:-
1. An einen Schlepper angebauter Mähdrescher, der einseitig heben sowie vor und hinter dem Schlepper angeordnet ist und aus leicht lösbar miteinander verbundenen Maschinen-, teilen besteht, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Maschinenteil (2) von mindestens einem laufrad (38, 39) abgestutzt und an die Hebevorrichtung des Schleppers (1A) angeschlossen ist, unddass der vordere Maschinenteil (1) an der Vorderseite des Schleppers (1A) abgestutzt ist.
2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein laufrad (39) des hinteren Maschinenteiles (2) im Bereich der Hinterradachse des Schleppers (1A) angeordnet ist.
3. Mähdrescher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Maschinenteil (2) von zwei laufrädern (38) mit gemeinsamer Drehachse abgestutzt ist,
ein und dass oberhalb dieser lauiradachse Mi Korntank (16)
des Mähdreschers angeordnet ist.
4. Mähdrescher nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die beiden laufräder (38) schwenkbar sind.
5. Mähdrescher nach Anspruch 2 und 3 oder den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bereich der Hinterradachse des Schleppers befindliche laufrad (39) und eines der beiden anderen laufräder (38) in Fahrtrichtung hintereinander in Flucht liegen.
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DE19641482219 1963-12-10 1964-11-26 An einem Schlepper angebauter Maehdrescher Pending DE1482219A1 (de)

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NL301626 1963-12-10

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DE1482219A1 true DE1482219A1 (de) 1969-05-22

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ID=19755280

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641482219 Pending DE1482219A1 (de) 1963-12-10 1964-11-26 An einem Schlepper angebauter Maehdrescher

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AT (1) AT267242B (de)
DE (1) DE1482219A1 (de)
DK (1) DK109478C (de)
GB (1) GB1055700A (de)
NL (1) NL301626A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338955A (en) * 1980-06-19 1982-07-13 Pietro Laverda S.P.A. Combine harvester having an axial-flow threshing and separating unit

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4338955A (en) * 1980-06-19 1982-07-13 Pietro Laverda S.P.A. Combine harvester having an axial-flow threshing and separating unit

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Publication number Publication date
DK109478C (da) 1968-04-29
AT267242B (de) 1968-12-27
GB1055700A (en) 1967-01-18
NL301626A (de)

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