DE1921113U - Magnetspule. - Google Patents
Magnetspule.Info
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- DE1921113U DE1921113U DES51784U DES0051784U DE1921113U DE 1921113 U DE1921113 U DE 1921113U DE S51784 U DES51784 U DE S51784U DE S0051784 U DES0051784 U DE S0051784U DE 1921113 U DE1921113 U DE 1921113U
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
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- H—ELECTRICITY
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/28—Coils; Windings; Conductive connections
- H01F27/29—Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
- H01F27/292—Surface mounted devices
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- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/10—Connecting leads to windings
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- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
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- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F2007/062—Details of terminals or connectors for electromagnets
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Description
Die Neuerung betrifft eine Magnetspule, bestehend aus
Spulenkörper, Wicklung mit Anschlußklemmen und Spulen—
mantel.
Magrietspulen, welche einen Eisenkern aufweisen, um den
eine elektrisch leitende Wicklung in Korkenzieherriehtung
gewickelt und diese mit einer Isolierung, wie getränktem Papier od.dgl. umgeben ist, sind allgemein bekannt.
Bei diesen Magnet spul en sind die ÄnschlußkleEUiien
an den Enden der Wicklung in an sieb, bekannter Weise vermittels Löten od.dgl, angebracht. Weiterhin sind Magnetspulen
bekannt, bei denen die Anschlußklemmen zusammengeführt sind und frei aus der Isolierschicht herausragen«
Als Nachteil bei den vorgenannten Magnetspulen ist anzuseilen,
daß die aus betränktem Papier od.dgl» bestehende
Isolierung auf die Dauer gesehen einem Verschleiß unterliegt
und zum anderen die mit einer vorbeschriebenen Isolierung versehenen Magnetspulen keine Tropenbeständigkeit
gezeigt haben.
«~ 2
Demzufolge ist es bekanntgeworden, die mit Wicklung versehene
Magnetspule mit einen umspritzten Kunststoffmantel
auszubilden. Bei Magnetspulen, bei denen die Ansehlußkleiiiien
an einer gemeinsamen Stelle aus dera Kunststoffmantel
heraustreten, hat es sieh aber gezeigt, daß durch die Feuchtigkeit bei den hohen Induktionsströmen, wie
sie bei Magnetspulen bekannt sind, sogenannte Kriechströme auftreten.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Magnetspule zu offenbaren, bei der die aufgezeigten Mangel
beseitigt sind» Zu diesem Zweck ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenraantel mit einseitig angesetzter
Nase zur Aufnahme der Anschlußklemmen einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
Ein weiteres Kennzeichen ist darin zn erblicken, daß die
Nase stirnseitig in Achsrichtung od. einer anderen Richtung zuu Spulenkörper mit Abstand voneinander verlaufende
Muten zi r Aufnahme der Anschlußklemmen aufweist, und
daß die Anschlußklemmen in den Nuten der Nase eingepresst od. -gegossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Magnetspule gem. der Neuerung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 die Magnetspule gea, Fig. 1 in Draufsicht,
Gemäß den Fig, 1 bis 3 ist die Magnetspule mit 1 !bezeichnet.
Die Spule 1, die einen Eisenkern 2 mit aufgebrachtem
I)ZV/, -gestecktem ¥ickelkörper 2' und eine Wicklung 3 aufweist,
ist von einem Kunststoffmantel 4 umschloßen. Dieser Kunststoffmantel 4 wird im Spritz—, Gieß-, Tauchverfahren
oci.dgl. rait der Spule 1 verbunden und ist luft- und feuchtigkeitsisolierend.
Der Kunststoffmantel 4 weist eine
an seinem Uiafang liegende Nase 5 mit Nuten 7 auf, in
welcher die Anschlußklemmen 6 eingebracht sind. Die Anschlußklenirien
6 sind vermittels Löten mit der Wicklung 3 in an sich bekannter Weise verbunden, wobei die Anschluß—
klemmen 6 je nach Bedarf im Bereich zwischen den seitl.
Stegen des Wickelkörpers 2' angeordnet sein können. Entsprechend
des Befestigungspunktes der Klemmen 6 auf der
Wicklung 3 wird die Lage der Nase 5 des Kunststoffmantel»
4 beim Gießen verändert. Durch den Steg 7f» der die Nuten
7 abg'enzt, ist eine Feuchtisolierung gegeben, welche
die Bildung eines Kriechstromes zwischen den einzelnen Anschlußklemmen 6 verhindert. Die Ausbildungsform der Nase
des Kunststoffmantels (4) kann vermittels unterschiedlicher Gußformen den Gehäuse, in welchem die Magnetspule eingebracht
werden soll, angepaßt werden.
_ 4 m
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß eine Magnetspule
geschaffen wurde, die einen voll isolierten Kunststoffmantel aufweist, der einmal die Spule gegen Eintritt von
Feuchtigkeit schützt und dieselbe somit tropenfest macht, und zum anderen durch die Ausbildung der Nase mit ihrem
Hittelsteg ein Überspringen des Stromes zur Bildung eines sog. KriechstroEies unterbunden wird.
Ein T/eiterer Vorteil beim Gegenstand der Neuerung ist darin zu erblicken, daß die Anschlußklemmen im gesamten
Bereich zwischen den seitl# Begrenzungen des ¥ickelkörpers
auf der Wicklung anordbar sind»
Claims (3)
1.) Magnetspule, bestehend aus Spulenkörper, Wicklung mit Anschlußklemmen und Spulenmantel, dadurch
gekennzeichnet , daß der Spulenmantel mit einseitig angesetzter Nase (5) zur -Aufnahme der
Anschlußklemmen (6) einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff Desteht.
2.) Magnetspule nach Anspruch 1, didurch gekennzeichnet
, daß die Nase (5) stirnseitig in Achsrichtung od. einer anderen Richtung zum Spulenkörper
(2) mit Abstand voneinander verlaufende . Nuten (7) zur -Aufnahme der Anschlußklemmen (6) aufweist,
3.) Magnetspule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Anschlußklemmen
(6) in den Nuten (7) der Nase (5) eingepresst od. -gegossen
sind.
Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51784U DE1921113U (de) | 1965-03-03 | 1965-03-03 | Magnetspule. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51784U DE1921113U (de) | 1965-03-03 | 1965-03-03 | Magnetspule. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1921113U true DE1921113U (de) | 1965-08-12 |
Family
ID=33380295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51784U Expired DE1921113U (de) | 1965-03-03 | 1965-03-03 | Magnetspule. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1921113U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710192U1 (de) * | 1987-07-24 | 1987-10-29 | Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten | Spulenträger für Elektromagnetbremsen bzw. -kupplungen |
-
1965
- 1965-03-03 DE DES51784U patent/DE1921113U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8710192U1 (de) * | 1987-07-24 | 1987-10-29 | Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten | Spulenträger für Elektromagnetbremsen bzw. -kupplungen |
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