DE1921113U - Magnetspule. - Google Patents

Magnetspule.

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DE1921113U
DE1921113U DES51784U DES0051784U DE1921113U DE 1921113 U DE1921113 U DE 1921113U DE S51784 U DES51784 U DE S51784U DE S0051784 U DES0051784 U DE S0051784U DE 1921113 U DE1921113 U DE 1921113U
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DE
Germany
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terminals
coil
nose
magnetic coil
winding
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DES51784U
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Sievering & Sohn W
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01F27/29Terminals; Tapping arrangements for signal inductances
    • H01F27/292Surface mounted devices
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Description

Die Neuerung betrifft eine Magnetspule, bestehend aus Spulenkörper, Wicklung mit Anschlußklemmen und Spulen—
mantel.
Magrietspulen, welche einen Eisenkern aufweisen, um den eine elektrisch leitende Wicklung in Korkenzieherriehtung gewickelt und diese mit einer Isolierung, wie getränktem Papier od.dgl. umgeben ist, sind allgemein bekannt. Bei diesen Magnet spul en sind die ÄnschlußkleEUiien an den Enden der Wicklung in an sieb, bekannter Weise vermittels Löten od.dgl, angebracht. Weiterhin sind Magnetspulen bekannt, bei denen die Anschlußklemmen zusammengeführt sind und frei aus der Isolierschicht herausragen«
Als Nachteil bei den vorgenannten Magnetspulen ist anzuseilen, daß die aus betränktem Papier od.dgl» bestehende Isolierung auf die Dauer gesehen einem Verschleiß unterliegt und zum anderen die mit einer vorbeschriebenen Isolierung versehenen Magnetspulen keine Tropenbeständigkeit gezeigt haben.
«~ 2
Demzufolge ist es bekanntgeworden, die mit Wicklung versehene Magnetspule mit einen umspritzten Kunststoffmantel auszubilden. Bei Magnetspulen, bei denen die Ansehlußkleiiiien an einer gemeinsamen Stelle aus dera Kunststoffmantel heraustreten, hat es sieh aber gezeigt, daß durch die Feuchtigkeit bei den hohen Induktionsströmen, wie sie bei Magnetspulen bekannt sind, sogenannte Kriechströme auftreten.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Magnetspule zu offenbaren, bei der die aufgezeigten Mangel beseitigt sind» Zu diesem Zweck ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenraantel mit einseitig angesetzter Nase zur Aufnahme der Anschlußklemmen einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff besteht.
Ein weiteres Kennzeichen ist darin zn erblicken, daß die Nase stirnseitig in Achsrichtung od. einer anderen Richtung zuu Spulenkörper mit Abstand voneinander verlaufende Muten zi r Aufnahme der Anschlußklemmen aufweist, und daß die Anschlußklemmen in den Nuten der Nase eingepresst od. -gegossen sind.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt, es zeigen:
Fig. 1 eine Magnetspule gem. der Neuerung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 die Magnetspule gea, Fig. 1 in Draufsicht,
Gemäß den Fig, 1 bis 3 ist die Magnetspule mit 1 !bezeichnet. Die Spule 1, die einen Eisenkern 2 mit aufgebrachtem I)ZV/, -gestecktem ¥ickelkörper 2' und eine Wicklung 3 aufweist, ist von einem Kunststoffmantel 4 umschloßen. Dieser Kunststoffmantel 4 wird im Spritz—, Gieß-, Tauchverfahren oci.dgl. rait der Spule 1 verbunden und ist luft- und feuchtigkeitsisolierend. Der Kunststoffmantel 4 weist eine an seinem Uiafang liegende Nase 5 mit Nuten 7 auf, in welcher die Anschlußklemmen 6 eingebracht sind. Die Anschlußklenirien 6 sind vermittels Löten mit der Wicklung 3 in an sich bekannter Weise verbunden, wobei die Anschluß— klemmen 6 je nach Bedarf im Bereich zwischen den seitl. Stegen des Wickelkörpers 2' angeordnet sein können. Entsprechend des Befestigungspunktes der Klemmen 6 auf der Wicklung 3 wird die Lage der Nase 5 des Kunststoffmantel» 4 beim Gießen verändert. Durch den Steg 7f» der die Nuten 7 abg'enzt, ist eine Feuchtisolierung gegeben, welche die Bildung eines Kriechstromes zwischen den einzelnen Anschlußklemmen 6 verhindert. Die Ausbildungsform der Nase des Kunststoffmantels (4) kann vermittels unterschiedlicher Gußformen den Gehäuse, in welchem die Magnetspule eingebracht werden soll, angepaßt werden.
_ 4 m
Aus der Beschreibung ist zu ersehen, daß eine Magnetspule geschaffen wurde, die einen voll isolierten Kunststoffmantel aufweist, der einmal die Spule gegen Eintritt von Feuchtigkeit schützt und dieselbe somit tropenfest macht, und zum anderen durch die Ausbildung der Nase mit ihrem Hittelsteg ein Überspringen des Stromes zur Bildung eines sog. KriechstroEies unterbunden wird.
Ein T/eiterer Vorteil beim Gegenstand der Neuerung ist darin zu erblicken, daß die Anschlußklemmen im gesamten Bereich zwischen den seitl# Begrenzungen des ¥ickelkörpers auf der Wicklung anordbar sind»

Claims (3)

i 1fl2fl5-U65 Schutzansprüehe
1.) Magnetspule, bestehend aus Spulenkörper, Wicklung mit Anschlußklemmen und Spulenmantel, dadurch gekennzeichnet , daß der Spulenmantel mit einseitig angesetzter Nase (5) zur -Aufnahme der Anschlußklemmen (6) einstückig ausgebildet ist und aus Kunststoff Desteht.
2.) Magnetspule nach Anspruch 1, didurch gekennzeichnet , daß die Nase (5) stirnseitig in Achsrichtung od. einer anderen Richtung zum Spulenkörper (2) mit Abstand voneinander verlaufende . Nuten (7) zur -Aufnahme der Anschlußklemmen (6) aufweist,
3.) Magnetspule nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Anschlußklemmen
(6) in den Nuten (7) der Nase (5) eingepresst od. -gegossen sind.
Dr. Heinz Nickels Patentanwalt
DES51784U 1965-03-03 1965-03-03 Magnetspule. Expired DE1921113U (de)

Priority Applications (1)

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DES51784U DE1921113U (de) 1965-03-03 1965-03-03 Magnetspule.

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DES51784U DE1921113U (de) 1965-03-03 1965-03-03 Magnetspule.

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DE1921113U true DE1921113U (de) 1965-08-12

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DE (1) DE1921113U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710192U1 (de) * 1987-07-24 1987-10-29 Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten Spulenträger für Elektromagnetbremsen bzw. -kupplungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8710192U1 (de) * 1987-07-24 1987-10-29 Chr. Mayr GmbH + Co KG, 8951 Mauerstetten Spulenträger für Elektromagnetbremsen bzw. -kupplungen

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