DE337579C - Einrichtung zur Befestigung von Formspulen in den offenen Nuten elektrischer Maschinen - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung von Formspulen in den offenen Nuten elektrischer Maschinen

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DE337579C
DE337579C DE1916337579D DE337579DD DE337579C DE 337579 C DE337579 C DE 337579C DE 1916337579 D DE1916337579 D DE 1916337579D DE 337579D D DE337579D D DE 337579DD DE 337579 C DE337579 C DE 337579C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/46Fastening of windings on the stator or rotor structure
    • H02K3/48Fastening of windings on the stator or rotor structure in slots

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Befestigung von Formspulen in den offenen Nuten elektrischer Maschinen. Die Erfindung bezweckt, eine Ständer-oder Läuferwicklung für elektrische Maschinen mit offenen Nuten zu schaffen, welche es ermöglicht, die Spulen zuverlässig gegen die Wirkung der Fliehkraft zu- sichern und gleichzeitig die magnetischen und elektrischen Übelstände der offenen Nuten .zu vermeiden. Gewöhnlich werden schwalbenschwanzförmig eingesetzte Keile aus Isolierstoff, wie Holz oder Fiber, welche in beiderseits der Mündung der Nuten angebrachten Aussparungen gehalten werden, zum Festhalten der Spulen bei Ständern oder Läufern mit offener Nutenform benutzt. Aber dadurch wind die Spule vom Luftspalt stark entfernt, da der Keil ziemlich dick sein muß, um der Fliehkraftwirkung im Läufer bzw. der magnetischen Anziehung im Ständer widerstehen zu können. Ferner erleiden die Keile aus Isolierstoff deicht durch den Wechsel von Erhitzung und Abkühlung Formänderungen und erhalten so schließlich Spiel. Auch lassen solche Keile den magnetischen Nachteil offener Nuten bestehen, der darin liegt, daß plötzliche Kraftflußänderungen infolge der Aufeinanderfolge von Zahn und Nut auftreten. Aus allen diesen Gründen werden in der Regel halb oder ganz geschlossene Nuten verwendet, wobei natürlich auf den gerade den offenen Nuten eigenen Vorteil, daß die Wicklung vor Einbringung in die Maschine auf Schablonen fertiggestellt und dadurch die Einfachheit der Herstellung und die Sicherheit der Anordnung erhöht werden können, verzichtet Werden muß. Es ist auch schon der Vorschlag gemacht worden, bei Ständern oder Läufern mit offenen Nuten die Spulen mittels Blechplatten zu sichern, welche in gebogenem Zustande in Ausbauchungen der- Nutenmündung eingeführt und dann auf die Spulen niedergedrückt werden, so daß sie infolge Klemmung in den Ausbauchungen die Spulen gegen die Fliehkraftwirkung festhalten. Diese Befestigungsart ist jedoch von einer nur sehr geringen mechanischen Widerstandsfähigkeit. Außerdem besitzen solche Blechplatten den schwerwiegenden Nachteil, daß sie der Sitz von Wirbelströmen sind, welche sie stark erhitzen und den Wirkungsgrad der Maschine sehr herabmindern. Die Anwendung derartiger Blechplatten kann daher nicht als praktisch vollwertige Sicherung der Wicklung von Maschinen mit offenen Nuten angesehen werden.
  • Nach der Erfindung soll eine einwandfreie Verwirklichung dieser Aufgabe dadurch erreicht werden, daß zum Festhalten der Wicklung in den offenen Nuten elektrischer Maschinen Metalldrähte vorgesehen werden, welche in eine dem Umriß der Nut angepaßte, die Spule einschließende Form gebracht und zum Teil in eine oder mehrere Ausbauchungen der Nuten hineingedrückt sind. Es können hierfür IDrahtstücke in der Weise verwendet werden, daß sie in eine den Nutenumriß entsprechende [)-Form gebogen und in die Nuten vor Einbringung der Spulen eingesetzt oder auf den Spulen vor deren Einführung aufgebracht werden, worauf sie mit dem vor der oder den Nutenausbauchungen liegenden Teil in diese hineingepreßt und mit ihren Enden auf die eingelegten Spulen niedergebogen werden. Die Nuten können mit einer einseitigen Ausbauchung oder auch beiderseits mit je einer Ausbauchung versehen sein. Die Ausbauchung bzw. die Ausbauchungen können an der Nutenmündung oder auch an einer anderen geeigneten Stelle, z. B. am Nutenfuß, angeordnet sein. Auch läßt sich die Sicherung der Spulen mittels eines einzigen fortlaufenden Metalldrahtes erreichen, indem die Spulen vor Einbringung in die Maschine mit einer von der einen Hochkantseite der Spule etwas abstehenden Drahtspirale umwickelt und an den eingelegten Spulen die von diesen noch abstehenden Teile der Drahtbewehrung auf die benachbarte Spulenseite niedergebogen und in Ausbauchungen der Nuten gepreßt werden.
  • Die Zeichnung zeigt - in den Fig. i bis 8 verschiedene Verwirklichungsmöglichkeiten der Erfindung. Bei allen dargestellten AusfÜhrungsformen der neuen Wicklung ist die Ständer- oder Läufernut i wie eine zur Einführung eines Holz- oder Fiberkeiles bestimmte offene Nut gestaltet, wobei jedoch die Ausbauchungen 2, 2' kleiner gehalten sind, so daß sich keine wesentliche Drosselung des Kraftflusses im Zahn bemerkbar macht. Die in der Nut i anzuordnende Spule 3 ist vor der Einführung in die Maschine mittels Schablone hergestellt und mit einer Isolierstoffhülse 4 geeigneter Dicke umgeben. Die Nut i ist derart bemessen, daß zwischen der Spule 3,4 und der Nutenwand die zur Sicherung der -Spule dienenden Organe 5 angeordnet werden können.
  • Gemäß den Fig. i bis 4 bestehen diese Sicherungsorgane 5 aus Drahtstücken von rundem -oder viereckigem Querschnitt, welche ursprünglich [)-Form besitzen und zweckmäßig lackiert oder emailliert sind. Die Drahtstücke 5 werden nebeneinander in der Nut i vor der Einbringung der Spule 3, 4 angeordnet, wie aus den Fig. i und 2 ersichtlich ist, worauf die Spule 3, 4 eingesetzt wird. Dann werden die frei liegenden Arme der Drahtstücke 5 in der aus Fig. 3 erkennbaren Weise mittels eines geeigneten Werkzeuges 6 in die Nutenausbauchungen 2, 2' hineingedrückt, so daß sich die diese ausfüllenden Wölbungen 8, 8' bilden. - Zuletzt werden die beiden Enden der Drahtstücke 5 auf die Spule 3, 4 niedergebogen, wodurch die Drahtstücke die in Fig.4 -dargestellte Form erhalten, wobei nötigenfalls ein Füllkeil e aus Isolierstoff zwischen Spule und Drahtstück eingefügt werden kann. Die Länge der Drahtstücke 5 ist so gewählt, daß zwischen den beiden niedergebogenen Enden ein kleiner Zwischenraum bleibt, was vom elektrischen Standpunkt aus vorteilhaft ist, da dadurch eine halb offene Nut geschaffen wird. Um eine beschädigte Spule aus der Maschine herausnehmen zu können, genügt es, die Enden der Drahtstücke 5 mittels eines passenden Werkzeuges anzuheben, worauf die Spule 3, 4 sich ohne weiteres aus der Nut i herausziehen läßt.
  • Zwecks Arbeitsvereinfachung können die Drahtstücke 5 im voraus mit je zwei den Nutenausibauchungen 2,2 entsprechenden Wölbungen 8, 8' versehen werden, so daß sie bereits vor ihrer Einführung in die Nut die in Fig.2 angegebene Form aufweisen. Die so gestalteten Drahtstücke 5 können infolge ihrer Federungseigenschaft in die Nuten eing - setzt werden und brauchen dann nurmehr e an ihren Enden auf die eingebrachte Spule umgelegt zu werden.
  • Um die Änderung des magnetischen Kraftflusses im Luftzwischenraum möglichst gleichmäßig zu machen, kann den Drahtstücken 5 die aus Fig. 5 ersichtliche Form gegeben werden, bei welcher die auf die Spule 3, 4 niedergebogenen Drahtstückenden einen nach der Nutenmitte zu° abnehmenden Querschnitt aufweisen. Auch bei dieser Ausführungsform können die Wölbungen 8, 8' im voraus in den Drahtstücken 5 angebracht-werden. Unter Umständen können die U-förmigen Drahtstücke .auch mit ungleich langen Armen vexsehen werden, von denen nur der längere mit seinem Ende auf die Spule umgelegt wird. Außerdem läßt es sich denken, daß die Nut nur an .der einen Seite eine Ausbauchung erhält.
  • Anstatt einzelne getrennte Drahtstücke in -Form zu verwenden, läßt sich die Erfindung auch in der Weise verwirklichen, daß ein einziger Metalldraht für die ganze Spule als Sicherungsorgan in der in den Fig: 6 bis 8 angegebenen Art benutzt wird. _ In diesem Falle wird die Spule vor ihrer Einbringung in die Maschine mit einer Umwicklung. aus Metalldraht 5, der nötigenfalls isoliert und lackiert sein kann, versehen, wobei ein zweckmäßig aus zwei konischen Teilen bestehender Keil 9 zwischen Draht und Spule an der gegen den Luftzwischenraum zu legenden Spulenseite eingeschoben wird: Die in solcber Weise ausgerüstete Spule 3, 4., 5 wird in die Nut eingesetzt, worauf .der Keil 9 entfernt und der noch von der Spule abstehende Teil der Drahtumwicklung 5 mittels eines geeigneten Werkzeuges auf die Spüle nieder- und in die Nutenausbauchungen 2, 2' hineingedrückt wird, so daß die Anordnung nach Fig. 7 entsteht. Der Keil g kann gegebenenfalls auch vor der .Einbringung der Spule in die Maschine aus der Drahtumwicklung herausgezogen werden.
  • Zur Sicherheit kann, damit bei der Einführung der Spule in die Nut nicht .die Isolierhülle einer gemäß den Fig. 6 bis 8 hergestellten Drahtumwicklung beschädigt wird; zwischen .dieser und der Nutenwandeine dünne Papierzwischenlage angeordnet werden. Ferner ist es für Maschinen von sehr hoher Spannung vorteilhaft, die mit der Drahtumwicklung versehene und in üblicher Weise imprägnierte Spule mit einer zusätzlichen Isolierung derart zu umgeben, daß sie genau die Nutenform annimmt. Außerdem kann die Drahtumwicklung geerdet werden. Es wird dadurch: die Anwesenheit von Luft zwischen den Spulendrähten und der umgebenden Masse bzw. die Bildung des die Isolierung schädigenden Ozons vollständig vermieden.
  • Wie aus den dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung erkennbar ist, bedeutet die neue Ständer- oder Läuferwicklung einen wesentlichen Fortschritt gegenüber den bekannten, ,dem gleichen Zweck dienenden Anordnungen. Sie weist nicht bloß sämtliche Vorzüge der offenen Nuten auf, sondern vermeidet auch deren Nachteile. Sie macht die Verwendung von außen auf die Maschine -aufgelegter Bandagen ebenso wie von schwalbenschwanzförmig eingesetzten Keilen aus- Isolierstoff überflüssig und gestattet trotzdem eine dem Luftspalt möglichst genäherte Lage der Spule in der Nut. Die Ausbauchungen der Nuten können kleiner gehalten werden, so daß sich eine bedeutend geringere Einschnürung der magnetischen Kraftlinien als bei der Wicklungsanordnung mit Nutenabschluß durch Isolierkeil ergibt. Auch lassen sich leicht die plötzlichen Kraftflußänderungen, wie sie durch die Aufeinanderfolge von Nuten und Zähnen bzw. Polen entstehen, dadurch vermeiden, daß der Querschnitt des als Sicherungsorgan wirksamen Drahtes entsprechend bemessen wird. Der auf die Spule niedergedrückte Teil der Drahtstücke bzw. der Drahtumwicklung bildet einen die Nutenmündung in der Art .der halb offenen oder ganz geschlossenen Nuten überbrückenden Steg und verwirklicht so die Vorteile dieser Nutenformen. Dabei übt eine Vermehrung des Querschnittes des Eisendrahtes und eine Verminderung der Breite der Zähne keinen verkleinernden Einfluß auf den Zahnquerschnitt, da der in Wegfall kommende Teil des Zahnquerschnittes durch den Querschnitt des Eisendrahtes ersetzt wird. Ferner gibt eine Wicklung nach der Erfindung auch zu zusätzlichen Verlusten keinen Anlaß. Die Richtung der Windungen der Drahtumwicklung bzw. der Drahtstücke steht senkrecht zur Richtung des Stromes in den Spulen, so daß keine schädlichen Ströme entstehen können. Ebensowenig kann sich ein die Bildung von Wirbelströmen veranlassender Kraftfluß in dem Draht bei dessen Herstellung aus magnetischem Material entwickeln, wenn für eine mäßige gegenseitige Isolierung der einzelnen Drahtwindungen mittels Überzuges aus Lack, Emaille oder Seide Sorge getragen wird.
  • Die Wicklungsarbeit gestaltet sich nach der Erfindung sehr einfach, indem die einzelnen Spulen auf Schablonen mit oder ohne die als Sicherungsorgane wirksamen Drahtwindungen hergestellt und dann zwecks vollständiger Austreibung von etwa eingeschlossener Luft in bekannter Weise imprägniert werden können. Auch wird ein sehr guter mechanischer Schutz der Spulen gegen die Fliehkraftwirkung erzielt, da die Drahtstücke bzw. die Drahtumwicklung infolge ihrer die Spule umschließenden Form sehr kräftig in den Nutenausbauchungen festgehalten werden.

Claims (7)

  1. PATENT-ANSPRüCHE: z. Einrichtung zur Befestigung von Formspulen in den offenen Nuten von Läufern oder Ständern elektrischer Maschinen, dadurch gekennzeichnet daß zwischen den Nutenwänden und den Spulenteilen blanke oder isolierte Metalldrähte vorgesehen sind, welche in eine dem Nutenumriß angepaßte, die Spule einschließende Form gebracht -und zum Teil in eine oder mehrere Ausbauchungen der Nuten hineingedrückt sind.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtbewehrung aus ursprünglich U-förmigen Drahtstücken besteht, die in die Nuten vor Einbringung der Spulen eingesetzt oder auf den Spulen vor deren Einführung aufgebracht sind, wobei sie in die Nutenausbauchung oder -ausbauchungen mit dem (davor gelegenen Teil mittels eines geeigneten Werkzeuges hineingedrückt sowie mit ihren Enden auf die eingeführten Spulen niedergebogen werden.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstücke von solcher Länge sind, daß ein Zwischenraum zwischen ihren auf die Spulen niedergebogenen Enden bleibt, der die Nut zu einer halb geschlossenen macht. q:.
  4. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Drahtstücke einen nach der Nutenmitte zu abnehmenden Querschnitt besitzen, welcher die Kraftflußänderung im Luftspalt möglichst gleichförmig gestaltet.
  5. 5. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - die Drahtstücke von vornherein mit Wölbungen versehen sind, welche den Nutenausbauchungen angepaßt sind.
  6. Ausführungsform nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Drahtstücke ungleich lange Arme besitzen, von denen nur der längere auf die Spule niedergebogen wird.
  7. 7. Ausführungsform nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen vor ihrer Einbringung in die Nuten mit blankem oder isoliertem Metalldraht bewehrt werden, der spiralförmig nicht ringsherum fest anliegend um die Spulen gewickelt ist, so daß nach Einführung der Spulen in die Nuten der von den Spulen noch abstehende Teil der Bewehrung in entsprechend angeordnete Ausbauchungen der Nuten hineingedrückt werden kann. B. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewehrung der Spulen ein Draht aus magnetisierbarern Metall verwendet wird, um für die offenen Nuten einen unterteilten, magnetisierbaren Schließungspfad zu schaffen. -g. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtbewehrten Spulen mit einer Isoliermasse derart imprägniert und umkleidet sind, daß - jeder Luftzwischenraum zwischen den Spulenleitern und der Drahtbewehrung vermieden ist. io. Ausführungsform nach Anspruch 7, dadurch -gekennzeichnet, daß die Drahtbewehrung am einen Spulenende geerdet 'ist, um Ozonbildung zu verhüten. i i. Verfahren zur Herstellung der Bewehrung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf Schablonen getrennt hergestellten Formspulen vor Einbringung in die Maschine unter Auflegen eines Zwischenkörpers auf der einen Hochkantseite des Wicklungselementes mit blankem oder isoliertem Metalldraht spiralförmig umwickelt werden, worauf die Zwischenkörper vor oder nach Einbettung der Spulen in die Nuten entfernt und schließlich an den in die Maschine eingeführten Spulen die von diesen noch abstehenden Teile der Drahtbewehrung auf die benachbarte Seite der Spulen niedergedrückt und in Aushauchungen der Zahnköpfe gepreßt werden. i2. Verfahren nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenkörper ein aus zwei übereinandergelegten Hälften bestehender Keil dient, dessen beide Teile nach Fertigstellung der Drahtbewehrung vor oder nach Einbringung der Spulen in die Maschine an der einen bzw. anderen Spulenseite herausgezogen werden.
DE1916337579D 1916-08-29 1916-08-29 Einrichtung zur Befestigung von Formspulen in den offenen Nuten elektrischer Maschinen Expired DE337579C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741638C (de) * 1940-09-03 1943-11-15 Hermann Papst Verfahren zum Herstellen von aus duennen Draehten bestehenden Formspulen, insbesondere fuer Anker elektrischer Maschinen
US5090055A (en) * 1989-10-31 1992-02-25 Mcelroy Philip J R Air cushion kneeling pad

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741638C (de) * 1940-09-03 1943-11-15 Hermann Papst Verfahren zum Herstellen von aus duennen Draehten bestehenden Formspulen, insbesondere fuer Anker elektrischer Maschinen
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