DE498119C - Isolierung fuer die Wicklung elektrischer Maschinen mit geschlossenen oder halbgeschlossenen Wicklungsnuten und an den Austrittsstellen der Wicklung aus dem wirksamen Eisen angeordneten zusaetzlichen Isolierhuelsen - Google Patents

Isolierung fuer die Wicklung elektrischer Maschinen mit geschlossenen oder halbgeschlossenen Wicklungsnuten und an den Austrittsstellen der Wicklung aus dem wirksamen Eisen angeordneten zusaetzlichen Isolierhuelsen

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DE498119C
DE498119C DEA47783D DEA0047783D DE498119C DE 498119 C DE498119 C DE 498119C DE A47783 D DEA47783 D DE A47783D DE A0047783 D DEA0047783 D DE A0047783D DE 498119 C DE498119 C DE 498119C
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Germany
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winding
insulation
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additional insulating
effective iron
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Expired
Application number
DEA47783D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Robert Pohl
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/32Windings characterised by the shape, form or construction of the insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

  • Isolierung für die Wicklung elektrischer Kaschinen mit geschlossenen oder halbgeschlossenen Wicklungsnuten und an den Austrittsstellen der Wicklung aus dem wirksamen Eisen angeordneten zusätzlichen Isolierhülsen Die Isolation der Wicklung elektrüscher Maschinen ist an der Stelle, an der die Wicklungsstäbe aus dem wirksamen Eisen heraustreten und in die Wickelköpfe übergehen, der Gefahr ausgesetzt, @daß sie -:durch die während des Betriebes andauernd stattfindenden, von der Stirnkante des wirksamen Eisens ausgehenden Glimmerscheinungen allmählich durchbrochen oder doch zum mindesten erheblich geschwächt wird. Man hat .diese Erscheinurig dadurch unschädlich zu machen versucht, daß man die Isolation der Nutenleiter an der erwähnten Stelle, und zwar auf beiden Seiten .des wirksamen Eisens erheblich verdickt hat. Diese Anordnung ist jedoch nur dann anwendbar, wenn .das wirksame Eisen mit offenen Nuten ausgestattet ist, so daß man die Leiter radial in die Nut einlegen kann.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Ausbildung der Isolation, derart, daß man die Verdickung .der Isolation auch bei geschlossenen oder halbgeschlossenen Nuten im wirksamen Eisen anwenden kann. Zu diesem Zweck wird über die Isolation des Nutenleiters, die vor dein Einbringen des letzteren in ;die Nut auf ihn aufgebracht ist, nach dem Einschieben in die Nut an der Austrittsstelle aus dem wirksamen Eisen eine zusätzliche Hülle aus Isoliermaterial aufgeschoben. Diese kann auch ein Stück in das wirksame Eisen hineinreichen, wobei in diesem Teil des wirksamen Eisens die Wicklungsnuten in an sich bekannter Weise entsprechend erweitert sind. Da es bei dieser zusätzlichen isolierenden Hülle darauf ankommt, daß sie die Isolation des Nutenleiters ohne Luftzwischenräume fest umschließt, genügt es nicht, sie vor der Vereinigung des letzteren mit dem Wickelkopf als geschlossene rohrförmige Hülse aufzuschieben, sondern man muß sie zum mindesten als aufgeschnittene Hülle oder besser zweiteilig aufbringen.
  • Um nun zur Vermeidung von Luftzwischenräumen ein möglichst dichtes Anliegen der zusätzlichen Isolierhülle auf der Isolation des Nutenleiters sicherzustellen, wird gemäß der Erfindung die zusätzliche Isolierhülle außerhalb des wirksamen Eisens von einer zweiten zusätzlichen Hülle fest umschlossen, .die zweckmäßig aus einer umgewickelten Band- oder Schnurbandage besteht und zum Zwecke des möglichsten Ausgleiches der die Glimmerscheinungen verursachenden Potentialunterschiede bis dicht an die Stirnfläche des wirksamen Eisens herangeführt wird. Zur noch wirksameren Verminderung der Glimmerscheinungen kann diese zweite zusätzliche Isolierhülle in an sich bekannter Weise mit einem elektrischen Leiter öder einem Halbleiter überzogen sein oder eine Einlage aus solchen Stoffen haben. In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, die zweite zusätzliche Isolierhülle selbst aus einem Halbleiter herzustellen.
  • Im nachfolgenden soll die Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben werden. Abb. i stellt einen Längsschnitt durch einen Teil der Stirnpartie einer elektrischen Maschsine dar. Mit i sind die ersten beiden Blechpakete des wirksamen Eisens an der Stirnseite, mit 2 ein aus einer Mehrzahl von Teilleitern bestehender Nutenleiter, mit 3 die vor dem Einlegen des Nutenleiters auf diesen aufgebrachte Isolation bezeichnet. Wie aus der Abbildung ersichtlich, ist diese Isolation urimittelbar bis an den Wickelkopf .4 herangeführt, der in .der üblichen Weise isoliert sein kann.
  • Gemäß der Erfindung ist die Isolation-des Nutenleiters an -der Austrittsstelle des letzteren aus dem wirksamen Eisen, an .der erfahrungsgemäß die Isolation durch Glimmerscheinungen ,gefährdet ist, .in folgender Weise geschützt Über die Isolierung 3 des Nutenleiters wird zunächst eine zusätzliche isolierende HÜtlle 5 geschoben. Um diese ,bequem - einbringen zu können, wird sie zweckmäßig aus zwei einander übergreifenden Teilen oder z,1-im mindesten bei einteiliger Ausführung als aufgeschnittene Hülse hergestellt.
  • Abb. :2 zeigt ein Ausführungsbeispiel dieser Anordnung im Querschnitt. Mit i ist das wirksame Eisen, mit :2 der beispielsweise aus einer :Mehrzahl von Teilleitern zusammengesetzte Nutünleiter, mit 3 dessen Isolierung und mit 5 die zusätzliche Isolierhülle bezeichnet, welch letztere hier aus zwei U-förmigen, übereinandergreifenden , sattelarteigen Teilen zusammengesetzt ist. Die Länge der letzteren ist zwecks leichteren Einbringens ein wenig kürzer ,gehalten als der Abstand zwischen der Stirnfläche des wirksamen Eisens und dem Wickelkopf. Damit .die Wandstärke dieser äußeren Isolierhülle an allen vier Seiten gleich stark .ist, werden oben und unten Streifen 6 aus demselben Isoliermaterda.l beigelegt, die auch gegebenenfalls mit den U-förmigen Sätteln gleich bei der Herstellung zu einem Stück zusammengebacken werden können. Die zusätzliche Isolierhülle 5 wird zum besseren mechanischen Schutz der Wicklung noch ,ein Stück in das wirksame Eisen hineingeführt und kann, wie in der Abb. i dargestellt ist, bis an die Stirnfläche des zweiten Blechpaketes heranreichen.
  • Um die beiden sattelartigen Teile der zusätzlichen Isolierhülle unter möglichster Verrneidung von Lufträumen fest gegen die Isolation des Nutenleiters zu pressen, sind sie durch eine zweite ringförmige isolierende Hülle 7 zusammengehalten. Das feste Anliegen dieses Ringers 7 wird am besten dadurch erreicht, daß man ihn als Band- oder Schnurumwicklung ausführt. Damit der Potentialausgleich möglichst vollkommen erfolgt, ist es wesentlich, daß die zweite Isolierhüne 7 dicht an der Stirnseite des wirksamen Eisens anliegt, so daß sie mit Sicherheit auf das Potential des Eisens aufgeladen wird.
  • Um die potentialausgleichende Wirkung noch zu steigern, kann man die zusätzliche Isotierhülle 7 in an sich bekannter Weise noch mit einem Überzug oder einer Delegung 8 aus einem elektrischen Leiter oder einem Halbleiter versehen, der mit der Stirnfläche des wirksamen Eisens in elektrisch gutleitender Verbindung steht (Abb. i). Diese Belegung ä kann auch in an sich bekannter Weise als Einlage in die Isolierhülle 7 ausgeführt werden, sofern nur für einen elektrisch hautleitenden Kontakt mit der Stirnseite des wirksamen Eisens gesorgt ist. Statt .dieser Maßnahme känn man aber auch die zusätzliche Isolierhülle 7 .gänzlich aus einem Halbleiter herstellen.
  • Wie bereits erwähnt und .in Ahb. i dargestellt, ragt die zusätzliche isolierende Hülle 5 auch ein Stück in das wirksame Eisen hinein. Dties-e Maßnahme bietet der Isolation des Nutenleiters einen vorzüglichen Schutz gegen mechanische Beschädigungen. Bei Kurzschlüssen und sonstigen Stromstößen könnte nämlich durch die starken, auf Verbiegung der aus dem wirksamen Eisen herausragenden Wicklungsteile gerichteten Kräfte die Isolation des Nutenleiters an der Stirnkante des wirksamen Eisens leicht durchgedrückt oder abgeschert werden. Dies wird durch das Hineinragen der zusätzlichen Isolierhülle 5 in das wirksame Eisen in einfachster Weise vermieden. Hierbei müssen die Nuten des wirksamen Eisens, soweit die Isolierhülle in sie hineinragt, in an sich bekannter Weise ererweitert sein.
  • Abb. 3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf solche Wicklungen, bei denen .in an sich bekannter Weise die Isolierung des Nutenleiters von der nachträglich auf den Wickelkopf beispielsweise durch Umwicklung mit bandartigem Isolierstoff aufgebrachten Isolierung so überlappt wird, daß eine Verdickung der Isolierung an der Überlappungsstelle nicht entsteht. Mit i sind wieder die ersten Blechpakete des wirksamen Eisens, mit :2 der Nutenleiter, mit 3 die vor dem Einlegen in .die Nuten auf ihn aufgebrachte Isolationsschicht, mit .I der Wickelkopf und mit 9 die Isolation des letzteren bezeichnet. Wie sich aus der Abbildung ergibt, ist dieIsolation 3 des Nutenleiters nach dem Austritt aus dem wirksamen Eisen konisch zugeschärft, und die diese Zuschärfung überlappende Isolation ,des Wickelkopfes verläuft vom Wickelkopf weg allmählich, so daß die Gesamtisolationsstärke die gleiche bleibt. Wie bei Abb. i ist auch hier eine zusätzliche Isolierhülle 5 über den Nutenleiter übergeschoben, die noch ein Stück in <las wirksame Eisen hineinragt, beispielsweise gemäß AM. 3 bis an die Stirnfläche des zweiten Blechpaketes.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Einfachheit halber angenommen, ,daß die zusätzliche Isolierhülle 5 aus zwei nm Querschnitt [J-förinigen sattelartigen Teilen @zusainniengesetzt ist und zwecks Erzielung einer rundherum gleichen ZVandstärke durch Einlagen 6. verstärkt bzw. ausgeglichen ist. An ihrem dem Wickelkopf zugewandten Ende überdeckt sie die Überlappungsstelle der Nutenleiterisolation 3 und der Wickelkopfisolation 9 und ist gemäß der Abbildung durch eine Schnurbandage 7 fest auf die Überlappungsstelle gepreßt, wobei zur besseren Verineidung von Luftzwischenräumen gegiebenenfalls ein Dichtungsmaterial verwendet werden kann. Statt der SchnurbanJage kann auch ein anderes gleichwertiges Befestigungsmittel, beispielsweise eine Bandumwicklung, verwendet werden. Um auch hier einen Ausgleich der Glimmentladungen verursachenden Potentialdifferenzen herbeizuführen, wird diese Bandabe zweckmäßig bis ,an die Stirnfläche des wirksamen Eisens so herangeführt, cl.aß sie fest an derselben anliegt. Auch hier kann wie bei der Anordnung nach Abb. i ein mit dem wirksamen Eisen elektrisch leitend verbundener Überzug oder eine Einlage aus elektrischen Leitern oder Halbleitern vorgesehen oder die Bandage selbst aus einem Halbleiter, wie z. B. Asbestschnur oder -band, hergestellt sein.
  • Ab @b. .a. zeigt die Anordnung nach Abb. 3 im Querschnitt nach Schnitt A-B. 11hit i ist das wirksame Eisen, mit 2 der N utenleiter bezeichnet. Die Isolierung 3 des letzteren erscheint hier pair etwa halb so stark wie bei dem in die Nuten eingebetteten Teil des Leiters (Abb.3), da sie an der zugeschärften Stelle geschnitten ist. Sie ist überdeckt von der etwa ebenso starken Isolierung g des Wickelkopfes. Darüber liegen die beiden Schichten der zusätzlichen Isolierhülle 5 mit den Einlagen 6 und die Sclinurbandage 7. Abb. 5 zeigt gleichfalls im Querschnittei ne Abänderung der Anordnung, bei der die beiden sattelförmigen Teile der zusätzlichen Isolierhülle 5 an .den Seitenflanken in an sich bekannter Weise =geschärft sind, so daß trotz der überlappung auch ohne besondere Einlagen 6 die Dicke der Isolierschicht rundherum gleich ist. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die für das Hineinragen der Isolierhülle 5 in das wirksame Eisen erforderliche Erweiterung der Wicklungsnuten geringer sein kann als bei der Anordnung nach den Abb. z und .4, so daß in diesem Teil des wirksamen Eisens die Zahnsättigung geringer ist.
  • Die in den Abbildungen dargestellten Anordnungen sind nur einige Ausführungsbaispiele der Erfindung. Sowohl in der Form als auch im Material der einzelnen Bestandteile der Isolierungen sind Abweichungen hiervon möglich. Wesentlich hierbei ist, daß die erste zusätzliche Isolierhülle gemeinsam finit der zweiten die Isolation des Nutenleiters an der Austrittsstelle aus dem wirksamen Eisen sowohl in elektrischer als auch in mechanischer Hinsicht verstärkt und dadurch vor Beschädigungen schützt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Isolierung für die Wicklung elektrischer Maschinen mit beschlossenen oder halbgeschlossenen Wicklungsnuten und an den Austrittsstellen der Wicklung aus dem wirksamen Eisen angeordneten zusätzlichen Isolierhüllen, .dadurch gekennzeichnet, daß diese aufgeschnitten oder mehrteilig sind, in das wirksame Eisen hineinragen und mittels einer weiteren zusätzlichen Isolierhülle, nötigenfalls unter Verwendung eines Bindemittels, fest zusammengezogen sind.
  2. 2. Isolierung nach Anspruch i, ,dadurch gekennzeichnet, daß die zweite zusätzliche Isolierhülle an der Stirnfläche des wirksamen Eisens dicht anliegt und gegebenenfalls zwecks Verminderung der Glimmentladungen einen Überzug oder eine Einlage aus einem elektrischen Leiter oder Halbleiter hat.
  3. 3. Isolierung nach Anspruch i für Wicklungen, bei denen sich die Isolierungen des Nutenleiters und des Wickelkopfes an ihrer Stoßstelle in bekannter Weise ohne Verdickung gegenseitig überlappen, dadurch gekennzeichnet, daßdiese Stoßstelle von den zusätzlichen Isolierhüllen überdeckt ist.
DEA47783D 1926-05-18 1926-05-18 Isolierung fuer die Wicklung elektrischer Maschinen mit geschlossenen oder halbgeschlossenen Wicklungsnuten und an den Austrittsstellen der Wicklung aus dem wirksamen Eisen angeordneten zusaetzlichen Isolierhuelsen Expired DE498119C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE741239C (de) * 1940-10-20 1943-11-08 Bbc Brown Boveri & Cie Glimmschutz, insbesondere fuer die Wicklungen elektrischer Hochspannungsmaschinen
DE1039128B (de) * 1956-02-24 1958-09-18 Siemens Ag Glimmschutzanordnung fuer Hochspannungswicklungen elektrischer Maschinen
DE1041588B (de) * 1955-10-29 1958-10-23 Siemens Ag Hochspannungsisolierung der abgekroepften Teile der Wicklung einer elektrischen Maschine, insbesondere des Wickelkopfes
DE1227133B (de) * 1955-03-25 1966-10-20 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer hochspannungs-festen Isolierhuelse fuer Wicklungsstaebe elektrischer Maschinen

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