DE1921066A1 - Austragvorrichtung fuer einen aufrechtstehenden Silo - Google Patents

Austragvorrichtung fuer einen aufrechtstehenden Silo

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DE1921066A1
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Germany
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cone
tear
milling
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silo
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DE19691921066
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English (en)
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Armin Holighaus
Otto Weiss
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WEISS GEB KG
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WEISS GEB KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/42Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors
    • B65G65/425Devices for emptying otherwise than from the top using belt or chain conveyors arranged to be movable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Austragvorrichtung für einen aufrechtstehenden Silo Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Austragen von zerkleinerten, insbesondere organischen Stoffen, wie z.B. Holzspannen, aus einem aufrechtstehenden Silo, mit einer über ein Antriebskettenrad und ein Umlenkkettenrad gelegten umlaufenden Fräskette, die sich länge eines drehbaren leimes bewegt, der sich parallel zum Siloboden erstreckt und dessen senkrechte Drehachse in der Mitte des Silobodens liegt, wobei die Antriebswelle mit dem Antriebskettenrad längs der Drehachse des Armes angeordnet und von einem Kopf umgeben ist, der auch einen Abführkanal enthält.
  • Solche Austragvorrichtungen werden besonders häufig in Silos verwendet, in denen Holzspäne enthalten sind, also z.B. in Anlagen zur Herstellung von Spanplatten oder in Holz verarbeitenden Werken, in denen Abfallholz für Feuerungszwecke verwendet wird. Wenn das zu fördernde Material trocken ist und nicht zum Zusammenbacken neigt, treten bei der Verwendung von Austragvorrichtungen der genannten Art keine Schwierigkeiten auf.
  • Bei der Lagerung feuchter Späne (bis 70 % Feuchtigkeitsgehalt), wie sie bei der Herstellung von Spanplatten in sogenannten Naßspanbunkern vorkommt oder bei der Lagerung von Abfällen, die klebende Bestandteile enthalten, kann das Lagergut zussmmenbacken. Dieses Zussmmenbiken wird auch durch bakteriologische Vorgänge und die damit verbundene Erhitzung des Materials unterstützt. Bei Verwendung von Austragfräsen der genannten Art in solchen Pällen hat sich gezeigt, daß sich auf dem Kopf ein sich nach oben erweiternder Materialkegel aus fest zusammengebackenem Material ansetzen kann. Das Zusammenbacken des Materials zu einer festen Säule wird durch die Reibung begünstigt, die anfänglich zwischen den Teilchen entsteht. Die Bildung einer Säule aus zusammengebackenem Material kann zur Zerstörung der Austragvorrichtung führen. Außerdem lassen sich die Silos nicht mehr einwandfrei entleeren und das im Silo aufbewahrte Material kann geschädigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß das Ansetzen einer Materialsäule auf dem Kopf der Vorrichtung nicht mehr entstehen kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß auf das obere Ende der Antriebswelle über dem Kopf ein sich nach oben verjüngender Aufreißkegel drehfest aufgesetzt ist.
  • Bei einer so verbesserten Austragvorrichtung verhindert der Aufreißkegel ein Festsetzen von Material auf dem Kopf, da das Material keinen Halt an den schrägen Flächen des Kegels findet und so ein Ansatz nicht stattfinden kann. Da der Aufreißkegel infolge seiner drehfesten Verbindung mit der Kettenantriebswelle verhältnismäßig schnell rotiert, verhindert die Relativbewegung der Kegelfläche zu dem ruhenden Gut zusätzlich zu dem Abgleiteffekt an der schrägen Kegelwand das Ansetzen von Material. Bei den bekannten Vorrichtungen hingegen rotierte die Oberseite des Kopfes nur mit der Geschwindigkeit, mit der sich der Fräsarm im Silo bewegte. Diese Bewegung jedoch ist verhältnismäßig langsam. Für eine Umdrehung werden etwa zwischen 3 und 30 Minuten Zeit benötigt. Diese langsame Bewegung konnte das Ansetzen von Material nicht verhindern.
  • Die Basis des Ableitkegels hat vorzugsweise einen Durchmesser, der etwas größer als der Innenabstand der beiden Trume der Fräskette ist. Vorteilhafterweise sind an der Unterseite der Kegelbasis Abstreifer angeordnet, z.B. drei um 1200 versetzte Abstreifer, die über die Kegelbasis hinausragen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist der Aufreißkegel mit Fräszähne besetzt. Die Verwendung solcher Fräszähne hat den Vorteil, daß nicht nur ein Ansetzen von Material mangels geeigneter Ansetzfläche verhindert wird, sondern daß das Material schon im Abstand von einer möglichen Ansetzfläche abgekratzt wird und in den Förderbereich der Fräskette gelangt.
  • Auf dem Aufreißkegel kann auch eine Wendel angeordnet sein, die über die Oberfläche des Aufreißkegels vorsteht. Vorzugsweise ist der Windungssinn dieser Wendel gleich wie die Drehrichtung der Antriebswelle. Der mit der Wendel versehene Aufreißkegel versucht sich in das Material ähnlich wie ein Korkenzieher einzubohren. Da er jedoch axial unverschiebbar ist, wird hierbei ständig Material nach unten gefördert, das durch die Wendel dem Förderbereich der Fräskette zugeführt wird.
  • Die Wendel kann mit Fräszähnen besetzt sein. Sowohl in diesem Fall als auch im Falle der Verwendung von zu szähnen ohne gleichzeitige Anordnung einer Wendel, sind die Fräszähne unter Berücksichtigung ihrer Schnittbreite vorteilhafterweise so angeordnet, daß sich ihre Schnittbahnen überdecken oder dort wenigstens einen nur geringen Abstand voneinander haben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene AnsiCht des unteren Endes eines Silos, der mit einer Austragvorrichtung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, Fig. 2 eine Ansicht der Austragvorrichtung in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Austragvorrichtung im Bereich der Antriebswelle in einem gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerten Maßstab und Fig. 4 eine Ansicht des oberen Endes der Antriebswelle ohne aufgesetzten Aufreißkegel.
  • Der Silo hat ein kräftiges Untergestell mit Beinen 1 und einem mittels kräftiger Doppel-T-Profile 2 verstärkten Boden 3.
  • Von diesem Boden 3 aus erhebt sich der Behältermantel 4, der jedoch an seinem unteren Ende bei 5 eine verhältnismäßig niedrige Erweiterung hat. Die Austragvorrichtung ist insgesamt mit 6 bezeichnet.
  • Hauptbestandteil der Austragvorrichtung 6 ist eine Fräskette 7, die längs eines Armes 8 verläuft (vgl. Fig. 2). Der Antrieb der Fräskette 7 erfolgt über ein Kettenrad 9 (vgl. Fig. 3), das drehfest auf einer Welle 10 sitzt, die längs der Achse 11 des Silos verläuft. Die Fräskette 7 ist über ein am vorderen Ende des Armes 8 gelagertes Umlenekettenrad 11 geführt, das mit Hilfe einer nicht dargestellten Einstellvorrichtung relativ zu dem im Zengtrum angebrachten Antriebskettenrad 9 verschiebbar ist, was eine Wachspannung der Fräskette gestattet. Wie die Draufsicht nach Fig. 2 zeigt, steht die Fräskette 7 an beiden Seiten des Armes 8 über diesen vor. Bei der Arbeit bewegt sich der Arm 8 in Richtung des Pfeiles 13. Das Antriebskettenrad 9 ist von einem Kopf 14 abgedeckt. In diesem Kopf befindet sich auch ein Ableitkanal, der das von der Fräskette an den Kopf 14 herangeförderte Material nach unten ableitet, wo es über einen Austrittsstutzen 15 entnommen werden kann.
  • Zum Antrieb der Vorrichtung dient ein Elektromotor mit nachgeschaltetem stufenlosem Getriebe. Von diesem Motor aus wird über ein weiteres Zwischengetriebe und einen Kettentrieb 16 der Kopf 14 samt dem Arm 8 angetrieben, so daß der Arm unter gleichzeitigem Umlaufen der Fräskette 7 über den Boden 3 des Silos hinwegbewegt werden kann. Das vordere Ende des Armes 8 greift hierbei in den durch die Erweiterung 5 gebildeten Ringkanal ein, so daß sich in der unteren Innenecke des Silos kein Material ansetzen kann.
  • Erfindungsgemäß ist auf das obere Ende der Antriebswelle 10 ein Aufreißkegel 17 aufgesetzt. Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, ist zu diesem Zweck die Antriebswelle 10 über ein oberes Lager 18 hinausgeführt und hat oberhalb des Lagers 18 einen vorstehenden Wellenstumpf 19. Auf diesen Wellenstumpf ist der Aufreißkegel 17 aufgesetzt. Dieser Aufreißkegel hat eine BodenplaS te 20, von der aus sich der aus Blech bestehende Kegelmantel 21 erhebt. In die Bodenplatte 20 ist eine Nabe 22 eingeschweißt, deren Innenbohrung auf den Wellenstumpf 19 paßt. Zur drehfesten Verbindung ist ein Mitnehmerkeil 23 vorgesehen. Unter der Bodenplatte sind drei Abstreifer 30 angebracht.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist am Kegel 21 eine Wendel 24 angebracht, die über die Oberfläche des Kegelmantels vorsteht. Im dargestellten Pall ist die Wendel 24 im Sinne eines Rechtsgewindes verlegt. Die Antriebswelle 10 dreht sich ebenfalls nach rechkts, also entsprechend dem Pfeil 25 in Fig. 3.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die Wendel 24 mit Fräszähne 26 besetzt. Diese Fräszähne haben in der Projektion auf eine Mantellinie des Kegels 21 gesehen einen Abstand voneinander, der nicht größer ist alls die Projektion der Schnittfläche der Fräszähne auf diese Mantellinie.
  • Die erfindungsgemäße Austragvorrichtung arbeitet wie folgte Während der Arbeit läuft die Fräskette 7 ständig und wobei ihre Bewegungsgeschwindigkeit von der gewünschten Menge pro Zeiteinheit abhängt, die dem Silo entnommen werden rollo Ble Vorschubeinrichtung für den Arm 8, der sich in Richtung des Pfeiles 13 (Fig. 2) bewegen soll, arbeitet kraftabhängig so daß der Arm 8 entsprechend dem angetroffenen Widerstand schneller oder langsamer vorbewegt wird. Die Fräskette 7 fördert das Material zum Kopf 14 hin, von dem aus das Material in den Entnahmestutzen 15 fällt. Der Ableitkegel 17 rotiert ständig mit der gleichen Drehzahl, mit der auch die Welle 10, auf der das Antriebskettenrad 9 für die Fräskette 7 sitzt, rotiert.
  • Die Wendel 24 fördert hierbei ständig in ihren Bereich kommendes Material nach unten, das dann von der Fräskette erfaßt und ebenfalls in den Kopf 14 hineinbefördert wird. Die Verwendung von Fräszähnen entsprechend den Fig. 1 und 2 kann hierbei beim Abkratzen des Materials unterstützend wirken.
  • In den Fällen, in denen ein Aufreißkegel 17 nicht erforderlich ist, weil die Austragvorrichtung auch ohne einen solchen Kopf befriedigend arbeitet, wird der Wellenstumpf 19 mit einer Kappe 27 abgedeckt, die mit einem Flansch Flansch 28 am oberen Lager 18 festschraubbar ist (siehe Fig. 4).

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    Vorrichtung zum Austragen von zerkleinerten, insbesondere organischen Stoffen, wie z.B. Holzspänen aus einem aufrecht stehenden Silo, mit einer über ein Antriebskettenrad und ein Umlenkkettenrad gelegten umlauf enden Fräskette, die sich lgs eines drehbaren Armes bewegt, der sich parallel zum Siloboden erstreckt und dessen senkrechte Drehachse in der Mitte des Silobodens liegt, wobei die Antriebswelle mit dem Antriebs kettenrad längs der Drehachse des Armes angeordnet und von einem Kopf umgeben ist, der auch einen AbSuhrkanal enthält, dadurch gekennzeichnet, daß anf-das obere Ende (19) der An triebswelle (10) über dem Kopf (14) ein sich nach oben verjungender Aufreißkegel (17) drehfest aufgesetzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (20) des Aufreißkegels (17) einen Durchmesser aufweist, der etwas größer als der Innenabstand der beiden Trume der Fräskette (7) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Kegelbasis (20) Abstreifer (30) angeordnet sind, z.B. drei um 1200 versetzte Abstreifer, die über die Kegelbasis hinausragen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufreißkegel (17) mit Fräszähne (26) besetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Aufreißkegel (17) eine Wendel (24) angeordnet ist, die über die Oberfläche des Aufreißkegels (17) vorsteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Windungssinn der Wendel (24) gleich ist, wie die Drehrichtung (25) der Antriebswelle (10).
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne (26) längs der Wendel (24) angeordnet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräszähne (26) unter Berücksichtigung ihrer Schnittbreite so verteilt sind, daß sich ihre Schnittbahnen überdecken oder einen nur geringen Abstand voneinander haben.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1640296A1 (de) * 2004-09-28 2006-03-29 SHW Storage & Handling Solutions GmbH Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut und zur Verhinderung von Brückenbildung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1640296A1 (de) * 2004-09-28 2006-03-29 SHW Storage & Handling Solutions GmbH Vorrichtung zur Förderung von Schüttgut und zur Verhinderung von Brückenbildung

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