DE1920910U - Wagenkasten fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. - Google Patents

Wagenkasten fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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DE1920910U
DE1920910U DE1963P0022231 DEP0022231U DE1920910U DE 1920910 U DE1920910 U DE 1920910U DE 1963P0022231 DE1963P0022231 DE 1963P0022231 DE P0022231 U DEP0022231 U DE P0022231U DE 1920910 U DE1920910 U DE 1920910U
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DE
Germany
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trunk
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vehicles
vehicle
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DE1963P0022231
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Dr Ing HCF Porsche AG
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Description

RA.287t05*-3.6.65
22 251/63 c Gm 179
Gebrauchsmuster
Firma Dr.Ing.h.c. F. Porsche KG-, Stuttgart-Zuffenhausen, Spitalwaldstr. 2
Wagenkasten für Fahrzeuge.
Die !feuerung bezieht sich auf einen Wagenkasten für Fahrzeuge, insbesondere selbsttragenden Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit im Fahrzeugbug untergebrachten Kofferraum, sowie zwischen Kofferraum und Fahrgastraum vorgesehenen Aggregatraum.
Bs sind bereits Wagenkasten von Kraftfahrzeugen bekannt, die einen unmittelbar an den Fahrgastraum sich anschließenden Kofferraum im Fahrzeugbug aufweisen. Die angrenzenden Wandungen des Kofferraumes und des Fahrgastraumes sind unmittelbar miteinander verbunden. Die Stirnwand desFahrgastraumes ist unterhalb der Windschutzscheibe ausgewölbt und bildet einen Aggregatraum. Der Kofferraum sowie der Aggregatraum sind durch einen einteiligen, beide Räume überdenkenden Deckel zugänglich. Die Zugänglichkeit zu dem im Aggregatraum untergebrachten Gerät wird bei dem bekannten Vorschlag durch den großen Deckel behindert. Auch die am Boden des Aggregatraumes nahe der Mittellängsebene des Fahrzeuges angeordneten Teile sind nur schwer erreichbar.
Gemäß der Neuerung wird demgegenüber vorgeschlagen, daß der Aggregatraum sich über die ganze Höhe
s! Ο.ϊ-.e Uniorij-je (Beschreibung mti Schulzon$pt.) isi <Jie nilefzi eingerelchie, sie welc&Lgofl da W der uiiprvrt-jf.oh eingereichten Unioriogsn oti. Die ro:hfi.;he ßedeulung <!er Abweichung isi nicht o"t»' D-! iirsfirunjlidi ii'-goreicliion UriisrtoQen befinden sich in den Amlsokien, Sie können jede^eil ohne M... t-w !«r, f«c'iii!:iiöfl inieresses gebührenlrei einge$ehen werddn Auf Anlrog wefcfen hiervon ouch fowkopien w. ι j
tv den üblichen Preisen qelietert. Oeutsciies Polentamt, Gebfouchsmusmt >t< ^
Gm 179 -2-
des Fahrzeugbuges zwischen Kofferraum- "bzw. Fahrgastraumboden und einer Abdeckung erstreckt, wobei die Abdeckung durch einen unabhängig von der Haube des Kofferraumes angeordneten, schwenkbaren oder abnehmbaren Deckel gebildet wird. Damit ist der Aggregatraum auch von der Unterseite des Fahrzeuges zugänglich, wobei auch ein großes Gerät, bzw. ein Kraftstoffbehälter untergebracht werden kann. Durch die Anordnung einer eigenen Abdeckung für den Aggregatraum wird die Zugänglichkeit zu diesem verbessert und der Kofferraum ist auch bei Arbeiten im Aggregatraum stets geschützt. Die Abdeckung bildet nur einen Teil des zwischen der Kofferraumhaube und der Windschutzscheibe verlaufenden Windlaufes des Aufbaues des Kraftfahrzeuges. Dadurch wird ein ausreichend steifes Fundament für die Windschutzscheibe und eine gute Halterung des zusätzlichen Deckels für den Aggregatraum geschaffen. Hierzu sind vorzugsweise zusätzliche Streben vorgesehen, die einerseits am 7/indlauf und andererseits an einer Wand des Kofferraumes befestigt sind. Dadurch wird auch die Kofferraumwand vorteilhaft abgestützt.
In der Zeichnung, welche eine Ausführungsform der Neuerung zeigt, sind
Pig. 1 ein schematischer Längsschnitt durch den Bug eines Kraftfahrzeuges, und
Pig. 2 eine Draufsicht auf den Bug des Kraftfahrzeuges nach Pig. 1, wobei im Bereich des Armaturenbrettes Teile des Aufbaues weggebrochen sind.
—3—
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Das Kraftfahrzeug weist im dargestellten Bereich einen Fahrgasträum 1, einen Aggregatraum 2 und einen Kofferraum 3 auf. Es besitzt einen selbsttragenden Aufbau mit einem Bodenblech 4> das sich über die gesamte Breite des Fahrzeuges erstreckt und mit Seitenlangeträgern 5 verbunden ist. An das Bodenblech schließt sich eine Stirnwand 6 an, durch welche der Fahrgastraum 1 vom Aggregatraum 2 getrennt ist. Der Aggregatraum 2 ist neben der Stirnwand 6 durch seitliche Radlaufwände 7»8, einer Querwand 9 sowie einem Windlauf 10 begrenzt. Die Querwand 9, die Radlaufwände 7,8 und eine vordere Abschlußwand 11 sowie eine Bodenplatte 12 bilden den Kofferraum 3, der durch einen Deckel 13 zugänglich ist.
Die Stirnwand 6 bildet unmittelbar anschließend an das Bodenblech 4 ein nach dem Fahrgastraum 1 hin offenes U-Profil, wodurch ein Räum 14 gebildet wird, der von einem in Portsetzung des Bodenbleches liegenden Abschnitt 15» einem sich im wesentlichen senkrecht erstreckenden Steg 16 und einem in den Fahrgastraum ragenden 'fandabschnitt 17 an drei Seiten begrenzt ist. Anschließend an den Wandabschnitt 17 erstreckt sich das Sestteil 18 der Stirnwand im allgemeinen aufrecht bis zu einem Preßteil 19 des Aufbaues,
Das Preßteil 19 umfaßt den Windlauf 10 und ein Armaturenbrett 20 des Kraftfahrzeuges. Die Stirnwand 6, bzw. deren Restteil 18 ist an dem das Armaturenbrett 20 bildenden Teil des Preßteiles befestigt. Hierdurch wird durch den Wandabschnitt 17 und das Teil 18 der Stirnwand sowie das Preßteil 19 eine nach dem Aggregatraum 2 offene Rinne 21 gebildet»
Der Raum dieser Rinne\21 dient zur Unterbringung
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νοτι kleinen Hilfsaggregaten des Kraftfahrzeuges, wie beispielsweise einer Heiz- und Belüftungsanlage 22, eines Scheibenwischerantriebes 23 sowie der in der Zeichnung nicht dargestellten Hydraulikzylinder der Brems- und Kupplungsbetätigung. Im Aggregatraum 2 ist weiter ein Brennstoffbehälter 24 und gegebenenfalls eine nicht dargestellte Batterie untergebracht. Bs können jedoch auch weitere Zubehörteile in den Räumen 2 und 21 angeordnet sein, wie beispielsweise ein Behälter für eine Scheibenwaschanlage und dergleichen.
Um die Zugänglichkeit, insbesondere zum Raum 21 zu verbessern., ist im Bereich des Windlaufes 10 eine schwenkbare, gegebenenfalls abnehmbare Blende 25 angeordnet, die in Portsetzung des Windlaufes 10 liegt und sich bis zum Deckel 13 erstreckt. Die Blende 25 stützt sich an Streben 26, 27 ab, die zwischen dem Windlauf und der Querwand 9 verlaufen und an diesen befestigt s ind.
Die Stirnwand 6, bzw. das Teil 18 sind am Preßteil 19 mit Abstand von dessen Rand befestigt. Die Verbindung der Stirnwand mit dem Preßteil erfolgt hierbei in Bähe einer Windschutzscheibe 29 des Kraftfahrzeuges. Dadurch wird eine stabile Abstützung der Windschutzscheibe erreicht, so daß sich die Anordnung von kastenförmigen Trägern, die den Nutzraum verringern, erübrigt. Das frei überstehende Armaturenbrett ermöglicht den Zugang zu den Koiitr ollinstrument en.

Claims (2)

Gm Schutzansprüche
1. Wagenkasten für Fahrzeuge, insbesondere selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge, mit im Fahr-, zeugbug untergebrachten Kofferraum, sowie zwischen Kofferraum und Fahrgastraum vorgesehenen Aggregatraum, dadurch gekennzeichnet, daß der Aggregatraum (2) sich über die Höhe des Fahrzeugbuges zwischen Kofferraumbzw. Fahrgastraumboden und einer Abdeckung (25) erstreckt, wobei die Abdeckung (25) durch einen unabhängig γόη der Haube (13) des. Kofferraumes (3) angeordneten, schwenkbaren oder abnehmbaren Deckel gebildet ist.
2. Wagenkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (25) einen Teil des zwischen der Kofferraumhaube (13) und der Windschutzscheibe (29) verlaufenden Windlaufes (10) des Aufbaues des Kraftfahrzeuges bildet.
3» Wagenkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Streben (26), die einerseits am Windlauf (10) und andererseits an einer Wand (9) des Kofferraumes (3) befestigt sind.
DE1963P0022231 1963-09-26 1963-09-26 Wagenkasten fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge. Expired DE1920910U (de)

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DE1963P0022231 DE1920910U (de) 1963-09-26 1963-09-26 Wagenkasten fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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DE1963P0022231 DE1920910U (de) 1963-09-26 1963-09-26 Wagenkasten fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1920910U true DE1920910U (de) 1965-08-05

Family

ID=33365524

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DE1963P0022231 Expired DE1920910U (de) 1963-09-26 1963-09-26 Wagenkasten fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge.

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DE (1) DE1920910U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2641444A1 (de) * 1976-09-15 1978-03-23 Daimler Benz Ag Platz fuer aggregate, die im motorraum eines kraftfahrzeugs angeordnet sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2641444A1 (de) * 1976-09-15 1978-03-23 Daimler Benz Ag Platz fuer aggregate, die im motorraum eines kraftfahrzeugs angeordnet sind

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