DE1920851B2 - Vorrichtung zum oeffnen der foerdergreifer, insbesondere an kettenauslegeeinrichtungen von druckmaschinen - Google Patents

Description

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nients läßt sich außerdem der Schiießzeitpunkt, der Jf^^^"f^KitSl To ^Eingriffsteht, durch den Berührungspunkt einer mit der öffnungs- 20 versehen, rni _Maschinenrahmen9 angebrachkurve zusammenfallenden Tangente an den Rand des das m einer test ^ ^ ^^ _{1Q steht m} Schließsegments bestimmt ist, durch die Drehung des ten » * £ R^gulierstange 19, die drehbar an Schließsegments bei der Verschiebung des Öffnungs- 5 Eingriff nut eme s _Maschinenrahmens 9 gelagert nockens verlesen, und zwar so, daß die Öffnungs- der außeitn ae ^ ^ _{ö{fnungsnocke}ns 1 ist dauer der Greifer stets hinreichend groß ist, um eine ^IS>„ ^ffnunesfläche 18 ausgebildet, auf der sich eine sichere Freigabe eines Bogens an den Greifern zu ge- J^e öffnmipflacne^ ^ ^ ^^ ^ _{Gr£ifer u}

^WVol-veise ist der Öffnungsnocken auf einem ^^^S^W*™^ feststehenden Zapfen und einem exzentrischen Zap- p^toaen 16 die mittels der Greifer 13 aus der

füht I Vbindung mit der schwenkbaren ^E d dn auf einem Stapel

feststehenden Zapfen und einem exzentrischen Zap p^toaen 16 die mittels der Greifer 13 aus der

fen geführt. In Verbindung mit der schwenkbaren ^Ee befördert werden, werden auf einem Stapel

Verbindung von Öffnungsnocken und Schließseg- Maschine-**<* _{an Slirnansc}hlägen ausgerichtet,

ment durch die Verbindungsbrücke ist es somit mog- abgelegt ™ _{RoUe 17 auf die} öffnungsflache lieh, mit Hilfe des exzentrischen Zapfens den öff- 15 ^^{^"kensl öffnen sich die Greifer 13.

nungsnocken so zu verstellen, daß die Verzahnung 18 ^ X* papierbogen 16 auf den Stapel fallt D.c

des Öffnungsnockens in richtigen Eingnff mit der so daß der r ρ ^ ^ ^ _{Freigpben des Pa}.

Verzahnung des Ritzels kommt. Die genaue Einstel- Stalte, an aer ^^ _{vm uch d h v}

lung des Eingriffs der Verzahnungen _ verbess^ piertogens ^g ^ _die das Ritzel 0 gleichzeitig die Genauigkeit der Verschiebung der 20 drehen der κ ^ ^ ^_{} χ() versch;(},_{bt d öfi}.

Öffnungskurve. . . . ,™_nrken 1 der die Verbindungsbrücke 5 tragt.

Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung ist in der nu^^{ÜC 1}^ _{auch das} Schließsegment 7.

ihnung dargestellt Es zeigt libich ergibt sich dadurch daß

Ein Ausführungsbeispiel der g ^ ^ _{auch das} Schließg

Zeichnung dargestellt. Es zeigt Ehi eroßer Regulierbereich ergibt sich dadurch, daß

Fig.l eine Seitenansicht der Vornchtung in der Eu1 großer κ gu _{u brücke5} und em Te»!

Stellung, in der der Öffnungsnocken nach vorn ge- ^ sich «£e gesamt ^ _{tfe Ausneh dCi}

schoben ist, ^ . ._t . cchließseaments 7 einschieben kann. Beun Heraus-

F i g. 2 die gleiche Seitenansicht der-Vorrichtungin S^chhe^ßsegmen^ ^ _{öffnungsfläche} i_{8 des}

der Stellung, in der die Verbindungsbrucke und,das schiebenjer^ang Länge der Verbm-

Ende des Öffnungsnockens in das Schließsegment öffnmgQOCk ^ ^ ^ ^ des öffnungsnok-

eingeschoben ist, ,_. .³ ^_{1 der sich aus} der Ausnehmung des Schheßseg-

F i g. 3 den Grundriß der Vorrichtung nach F1 g. 1 ^^J, ^raSssdbiebt

ilhi ^«JSiS^ Öffnockens 1 bildet

F i g. 3 den Grundriß der Vorrichtung n g ^J, ^raSssdbiebt

im Teilschnitt. . _{κκ f} . ^«J₁SiS^ des Öffnungsnockens 1 bildet Der Öffnungsnocken 1 ist verschiebbar auf einem ^Ιη _ν^£^_brü ^g _cke 5 eine Verlängerung der unZf2 d einem exzentrischen Zapfen13 f^J^S d i Übergang zum

Der Öffnungsnocken 1 ist verschiebbar au _ν^£^_brücke 5 eine Verlängerung der un

festen Zapfen2 und einem exzentrischen Zapfen13 „ f^J^Säche und einen Übergang zum gelagert,-on denen letzterer verdrehbar ist Der öff- 35 teren Nockenlia sichergestellt, daß das

nunlsnockenl ist mittels eines Zapfens 4 an dem Jhließsegment / _{kensl nicht st}ö_rend auf

einen Ende der Verbindungsbrücke 5 angelenkt, die freie^Endedes U ^ ^^.^ _{wenQ sich diese} mit ihrem anderen Ende in eine Ausnehmung des J^f^Selvorrichtung befinden, und insbeson-Schließsegments? ragt und dort mittels eines Zap- über der Stajg worr g^ ^ _{nicht vorzemg} fens 6 an dem Schließsegment 7 angelenkt ist. Das 40 dere_ein^ J^e0 . losgelassenen Papierbogen

Schließsegment 7 ist drehbar auf einer im Maschi- schließt^J «nen nenrahmen 9 befestigten Welle 8 montiert. Der obere wieder erfaßt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 nehmung angepaßten Form des Öffnungsnockens Patentansprüche: auch nicht möglich ist. Bei dieser Greiferöffnungs vorrichtung ergeben sich Schwierigkeiten hinsichtlich

1. Vorrichtung zum Öffnen der Fördergreifer, der Verstellung des Greifer-Öffnungsbereiches, wenn insbesondre an Kettenauslegeeinrichtungen von 5 für einen vorgegebenen Verstellweg em kleinerer Druckmaschinen, bei der die Papierbogen mittels Einbauraum zur Verfugung steht, wie es insbeson-Greifern befördert werden, in deren Bahn ein dere bei Kleinformat-Oifsetdruckmaschinen der Fall mittels eines in eine Verzahnung eingreifenden ist.

Ritzels in ein Schließsegment verschiebbarer öff- Ferner kann bei dii ser bekannton Vorrichtung

nungsnocken zum öffnen der Greifer liegt, da- io zwischen der Verzahnung des Öffnungsnockens und durch gekennzeichnet, daß das Schließ- des Ritzels auf Grund einer Abnutzung oder auf segment (7) drehbar gelagert ist und eine Verbin- Grund von Herstellungstcleranzen ein zu großes dungsbrücke (5) zwischen dem Öffnungsnocken Spiel oder von Anfang an eine zu große Flachenpres-(1) und dem drehbar gelagerten Schließsegment sung auftreten. Ein zu großes Spiel, das sich schheß-(7) am Ende des Öffnungsnockens (1) und am 15 lieh auch bei einer übermäßig schnellen Abnutzung Schließsegment (7) angelenkt ist. auf Grund einer zu hohen Flächenpressung ergibt,

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- führt zu einer Veränderung der Haltekraft der Greikennzeichnet, daß der Öffnungsnocken (1) auf fer, die sich am Öffnungsnocken abstützen.

einem feststehenden Zapfen (2) und einem exzen- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (USA.-

trischen Zapfen (3) geführt ist. 20 Patentschrift 1879 095) zum öffnen der Greifer

einer Papierbogen-Auslegeeinrichtung sind zwei miteinander verbundene Kurvenelemente auf Zapfen ge-

lagert. Durch Verschieben der Kurvenelemente wird

das frühere oder spätere öffnen und damit Freigeben

25 der Papierbogen eingestellt. Bei dieser Vorrichtung

ist die Länge der Öffnungskurve durch die Länge des

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum öff- einen Kurveneleruents bestimmt. Sie ist daher nicht nen der Fördergreifer, insbesondere an Kettenausle- veränderbar.

geeinrichtungen von Druckmaschinen, bei der die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei

Papierbogen mittels Greifern befördert werden, in 3° einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art den deren Bahn ein mittels eines in eine Verzahnung ein- durch die Verschiebung des Öffnungsnockens begreifenden Ritzels in ein Schließsegment verschiebba- stimmten Änderungsbereich des Öffnungszeitpunktes rer Öffnungsnocken zum öffnen der Greifer liegt. der Greifer im Verhältnis zur Gesamtbaulänge der

Beim Auslegen von bedruckten Papierbogen mit- Vorrichtung zu vergrößern.

tels einer Auslegeeinrichtung an Druckmaschinen 35 Nach der Erfindung wird dies Aufgabe dadurch werden die Papierbogen von den Druckzylindern gelöst, daß das Schließsegment drehbar gelagert ist mittels Greifern abgenommen und auf den Ablage- und eine Verbindungsbrücke zwischen dem öfftisch befördert, wo sich die Greifer öffnen und da- nungsnocken und dem drehbar gelagerten Schließdurch den mitgenommenen Papierbogen freigeben, segment am Ende des Öffnungsnockens und am so daß er auf den Ablegetisch fällt. Das öffnen der 40 Schließsegment angelenkt ist.

Greifer und somit das Freigeben der Papierbogen Durch die zwischen dem Öffnungsnocken und dem

muß so gesteuert werden, daß auch bei verschiede- Schließsegment gelenkig angeordnete Verbindungsnen Arbeitsgeschwindigkeiten der Druckmaschine brücke und die drehbare Lagerung des Schließseg- und verschiedenen Gewichten der Papierbogen we- ments wird erreicht, daß die eine Verlängerung der gen ihrer dann verschiedenen Trägheitswirkung die 45 Öffnungskurve des Öffnungsnockens bildende Ver-Kanten der Papierbogen beim Anstoßen an die An- bindungsbrücke bei einer Verschiebung des öffschläge oder Geradrichter nicht beschädigt werden. nungsnockens, um den öffnungs- und Schließzeit-

Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs er- punkt der Greifereinrichtung zu verzögern, in das wähnten Art (deutsche Auslegeschrift 1141 296) Schließsegment hineingedreht wird. Außerdem verweist das Schließsegment eine rechtwinklige Ausneh- 5° schiebt sich dabei noch das eine Ende des Öffnungsmung auf, in die der Öffnungsnocken verschiebbar nockens bis in das Schließsegment. Würde sich das ist. Der äußere Rand der Ausnehmung wirkt als Öff- Schließsegment nicht drehen und wäre die Verbinnungskurve, und der Öffnungsnocken ist an dem in dungsbrücke nicht am Schüeßsegment angelenkt, die Ausnehmung verschiebbaren Ende ebenfalls dann würde das beim Hineinschieben vordere Ende rechtwinklig ausgebildet, so daß dieses Ende der 55 der Vcrbindungsbrücke, sofern sie lediglich eine Form der Ausnehmung angepaßt ist. Beim Hinein- starre Verlängerung des Öffnungsnockens bildete schieben des Öffnungsnockens in die Ausnehmung und das Schließsegment eine durchgehende Ausnehverkürzt sich die durch die Summe der öffnungs- mung hätte, über den Rand des Schließsegments hinkurve des Schließsegments und des Öffnungskurven- ausragen. Um diesen Abschnitt, um den die Verbinteils des Öffnungsnockens gebildete Gesamtöffnungs- 60 dungsbrücke über den Rand des Schließsegments kurve um den Abschnitt, um den der Öffnungskur- hinausragen würde, kann die Gesamtbaulänge der venteil des Öffnungsnockens in die Ausnehmung ver- Vorrichtung kleiner sein als die bekannte Vorrichschoben wird. Die Verkürzung ist maximal gleich der tung. Die Verbindungsbrücke wird praktisch in dem Länge der Ausnehmung in Förderrichtung, da der Schüeßsegment aufgewickelt. Auf diese Weise kann Öffnungsnocken schließlich am Ende der Ausneh- 65 die Verschiebung des Öffnungsnockens und damit mung anschlägt und eine Drehung des Schließseg- des Öffnungszeitpunktes der Greifer größer sein als iH'nts nicht vorgesehen und bei in die Ausnehmung es der Länge der Verbindungsbrücke entspricht,
geschobenem Öffnungsnocken wegen der an die Aus- Bei entsprechender Formgebung des Schließseg-