DE1920729B2 - Schaltungsanordnung zur korrektur von frequenz- bzw. phasenfehler aufweisenden, ohne pilotsignal aufgezeichneten farbvideosignalen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur korrektur von frequenz- bzw. phasenfehler aufweisenden, ohne pilotsignal aufgezeichneten farbvideosignalenInfo
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- H04N9/898—Regeneration of colour television signals using frequency multiplication of the reproduced colour signal carrier with another auxiliary reproduced signal, e.g. a pilot signal carrier
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Description
gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, horizontalen Abtastperiode und einen zweiten
daß die Resonanzfrequenz des von dem Burst- veränderbaren Kondensator (62), dessen Kapazität
signal gesteuerten Triggeroszillators (24) abstimm- in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des
bar ist, daß von einem Bezugsfrequenzoszillator (31) zweiten Haltekreise (60) geändert wird, wobei der
ein Bezugssignal erzeugt wird, dessen Phase in 20 zweite Kondensator ein weiteres Element zur Beeiner
Phasenvergleichsschaltung (30) mit der Phase Stimmung der Resonanzfrequenz des Triggerdes
horizontalen Synchronsignals des Videosignals Oszillators (24) bildet,
verglichen und daß das mittels eines Fehlerdetektors (32) erhaltene Fehlersignal dem Trigger-
verglichen und daß das mittels eines Fehlerdetektors (32) erhaltene Fehlersignal dem Trigger-
oszillator (24) zur Nachsteuerung seiner Resonanz- 25
frequenz zugeführt wird. Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- zur Korrektur von Frequenz- bzw. Phasenfehler aufdurch
gekennzeichnet, daß ein Teil des Fehler- weisenden, ohne Pilotsignal aufgezeichneten Farbsignals
des Fehlerdetekiors (32; zu dem Bezugs- Videosignalen, wobei aus dem Farbsignal durch
frequenzosziIlator (31) zurückgekoppelt wird, so 30 Modulation ein erstes Zwischenfrequenzsignal und
daß dessen Resonanzfrequenz durch das Fehler- durch Modulation des Ausgangssignals eines von dem
signal derart gesteuert wird, daß sie mit der Folge- Burstsignal des Videosignals gesteuerten Triggerfrequenz
des horizontalen Synchronsignals über- Oszillators ein zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt
einstimmt. und durch Subtraktion der beiden Zwischenfrequenz-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 35 signale ein korrigiertes Farbsignal erzeugt wird, das
dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator mit dem Luminanzsignal des Videosignals zusammen-
(34) zur Erzeugung eines Torimpulses in Ab- gesetzt wird.
hängigkeit von dem horizontalen Synchronsignal In der deutschen Offenlegungsschrift 1 762 719
vorgesehen ist, daß die Phasenvergleichsschaltung wurde eine Schaltungsanordnung zur Frequenz- bzw.
(30) eine Torschaltung (35) aufweist, die mittels 40 Phasenfehlerkorrektur von Farbvideosignalen vor-
des Torimpulses das Bezugssignal ausblendet, geschlagen, die es ermöglicht, nicht nur am Beginn
daß der Fehlerdetektor (32) einen Haltekreis (36) einer Zeile, sondern auch während der gesamten
aufweist, der das Ausgangssignal der Torschaltung Zeile Frequenz- und damit Farbfehler zu kompensieren.
(35) während einer horizontalen Abtastperiode Bei dieser Schaltungsanordnung wird zusammen mit
hält und dessen Ausgangssignal zu dem Bezugs- 45 dem Videosignal ein Pilotsignal aufgezeichnet. Bei
frequenzoszillator (31) zurückgekoppelt wird, und dieser Aufzeichnung können sich höhere Harmonische
daß ein veränderbarer Kondensator (38) vor- des Pilotsignals störend auf das Videosigna! a.isgesehen
ist, dessen Kapazität in Abhängigkeit von wirken.
dem Ausgangssignal des Haltekreises geändert Aus der USA.-Patentschrift 2 979 558 ist eine
wird und die die Resonanzfrequenz des Trigger- 50 Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung
Oszillators (24) bestimmt. bekannt, die als Triggeroszillator einen Start-Stop-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, Oszillator aufweist. Diese Schaltungsanordnung ist
gekennzeichnet durch eine Torschaltung (50), die einfach im Aufbau, und es ist nicht erforderlich, ein
durch das horizontale Synchronsignal das Aus- Pilotsignal zusammen mit dem Videosignal aufzugangssignal
des Triggeroszillators (24) ausblendet, SS zeichnen. Die Anordnung muß jedoch ausreichend
einen Eichmarkenoszillator (51), der von dem stabil sein, damit Störungen, die während der Dauer
Ausgangssignal der Torschaltung (50) betätigt wird, einer horizontalen Zeile auftreten, relativ unbedeutend
einen zweiten Fehlerdetektor (52) zur Ermittlung sind. Wenn daher die Frequenzabweichung des wiederdes
Phasenfehlers zwischen dem Ausgangssignal gegebenen Signals groß ist, weicht die Frequenz des
des Eichmarkenoszillators (51) und dem Burstsignal 6° Burstsignals in dem wiedergegebenen Signal erheblich
während eines horizontalen Synchronsignals, wobei von der natürlichen Frequenz des Start-Stop-Oszillators
das Ausgangssignal des zweiten Fehlerdetektors (52) ab. Dessen Frequenz ändert sich daher allmählich in
zu dem Triggeroszillator (24) zurückgekoppelt wird, Richtung auf die natürliche Resonanzfrequenz. Wenn
so daß die Resonanzfrequenz und die Phase des eine solche Änderung während einer horizontalen
Triggeroszillators (24) zusätzlich zu dem Fehler- 65 Abtastzeit auftritt, weist zwar der linke Bildteil die
signal des ersten Fehlerdetektors (32) durch das richtige Farbe auf, jedoch verschlechtert sich die Farbe
Ausgangssignal des zweiten Fehlerdetektors (52) allmählich zu dem rechten Bildteil hin. Bei einer
gesteuert wird. weiteren, ebenfalls als der USA.-Patentschrift 2 979 558
bekannten Schaltungsanordnung werden zwei Pilotsignale zusammen mit dem Videosignal auf das
Magnetband aufgezeichnet; dies erfordert einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung
anzugeben, die auch größere Frequenz- bzw. Phasenfehler korrigiert, die sich über die Zeile als Farbfehler
auswirken wurden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Resonanzfrequenz des von dem
Burstsignal gesteuerten Triggeroszillators abstimmbar ist, daß von einem Bezugsfrequenzoszillator ein Bezugssignal erzeugt wird, dessen Phase in einer Phasen-
il· Aar- OUnnn Jan
Synchronsignals des Videosignals verglichen und daß das mittels eines Fehlerdetektors erhaltene Fehlersignal
dem Triggeroszillator zur Nachsteuerung seine.· Resonanzfrequenz zugeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Fig.] bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 5A bis 5H Signale zur Erläuterung der
Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 7 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung bei der ein NTSC-Farbvideosignal, das über
einen Eingangsanschluß 10 geführt wird, von einem Frequenzmodulator 11 frequenzmoduliert und auf
einem Magnethand 13 mittels eines Magnetaufzeichnungskopfes
12 eines Bandgeräts aufgezeichnet wird. Das Farbvideosignal wird vom Magnetband 13 mittels
eines Magnetwiedergabekopfes 14 wiedergegeben und von einem Demodulator 15 demoduliert.
Das wiedergegebene, von dem Demodulator 15 demodulierte Farbvideosignal wird einem 3,58-MHz-Bandpaßfilter
16 zugeführt, um das Farbsignal auszufiltern; dieses hat eine Frequenz
wobei / = 3,58 MHz, ± . I/ die Seilenbandbreite des Farbsignals und ± hf die differentielle Frequenzänderung
ist, die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals auftritt. Die Bezugsfrequenz von 3,58 MHz,
die von einem Kristalloszillator 17 erzeugt wird, wird von einem Frequenzvervielfacher 18 um den Faktor η
in eine Frequenz von 3,58 η MHz vervielfacht. Das Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 18 wird
mit dem Signal des 3,58-MHz-Oszillators 17 mittels eines Frequenzwandler IC in ein Signal mit der
Frequenz mf = (3,58 ± 3,58h) MHz umgewandelt. Das Farbsignal der Frequenz F1 des Bandpaßfilters 16
und das Signal der Frequenz mf des Frequenzwandlers 19 werden von einem Frequenzwandler 20
in ein Signal der Frequenz
F, = Lf± Δ/) ± δ/ + mf
umgewandelt. Das Ausgangssignal des Frequenzwandler
20 wird über ein Bandpaßfilter 21 einem Frequenzwandler 22 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 16 wird S außerdem zu einer Burst-Torschaltung23 gleitet, die
das Burstsigaal entnimmt und es zu einem 3,58-MHz-Triggeroszillator
24 leitet. Von dem Burstsignal synchronisiert beginnt der Triggsroszillator 24 in der
gleichen Phase wie das Burstsignal zu schwingen,
ίο Das Ausgangssignal des Triggeroszillators 24 mit der Frequenz
ίο Das Ausgangssignal des Triggeroszillators 24 mit der Frequenz
F3 = 3,58 MHz ± Of
wird von einsm Frequenzwandler 25 mittels du Sigiils
-o Aar- CV^r1,ιαη-r 1 ^Qn N K Ϊ4" T A*l Pr»q Ϊ1 =»n 7l/a ΓΙ/ί pi ?il ~H » P5
18 in ein Signal dir Frequenz
F4 = mf -r A/
geändert, das dann zu dem Frequenzwandler 22 geleitet wird.
Der Frequenzwandler22gibt ein Signal der Frequenz
ab. In diesem Signal ist das Frequenzdifferen'.ial hf
entfernt; es wird einem Mischer 25 zugelsitet.
Wenn die Frequenz des Burstsigaals erheblich vo.i
der natürlichen Resonanzfrequenz des Triggiro;dilators
24 verschieden ist, dessen Resonanz auf 3,58 MHz (/) eingestellt ist und auf f ± r5/eing;rastet ist, äniert
sich die Frequenz allmählich in Richtung auf die natürliche Resonanzfrequenz. Der Fehler ist während
einer Zeile am grö3ten. Fig. 5A zeigt ein wiedergegebenes
Ausgangssignal des Bandgeräts, Flg. 5B
ein Burstsignal, das dem wieiergegebenen Aujgangssignal
entnommen wurde, und Fig. 5C die Schwingung des Triggeroszillators 24. Der Triggeroszillator
schwingt während einer Zeile allmählich aus, und seine Phase wird gleichzeitig moduliert. Der sich ergebende
Phasenfehler ist unmittelbar vor dem nächsten Burstsignal am größten. Auf Grund des Phasenfehlers unterscheiden
sich das Burstsignal und das Farbsignal in der Frequenz, so daß vom linken zum rechten Bildrand
eine Änderung des Farbtons im wiedergegebenen Bild auftritt.
Zur Korrektur dei differentiellen Frequenzänderung und damit des Farbfehlers wird erfindungsgemäß die
natürliche Resonanzfrequenz des Triggeroszillators entsprechend der Frequenz / ± <5/ gesteuert. Hierzu
wird das Signal des Demodulators 15 zu einem Tiefpaßfilter 27 geleitet, das das Luminanzsignal ausfiltert,
das zu einer Synch Tonsignal Verarbeitungsschaltung 28 geleitet wird. Das eine Ausgangssignal der Schaltung 28
wird zu einem Mischer 26 und das andere zu einer Trennschaltung 29 für das horizontale Synchronsignal
geleitet. Das in der Trennschaltung 29 abgetrennte horizontale Synchronsignal wird zu einer Phasenvergleichsschaltung
30 geleitet, in der seine Phase mit der Phase des Ausgangssignals eines 15,75-MHz-Bezugsfrequenzoszillators
31 verglichen wird. Das Ausgangssignal der Schaltung 30 wird zu einem Phasenfehlerdetektor 32 geleitet. Der Oszillator 31
kann ein Festfrequenzosuzillator sein; bei großen Frequenzfehlern ist es jedoch nicht möglich, das
horizontale Synchronsignal und das Oszillatorsignal in der Phase direkt zu vergleichen. In diesem Falle wird
das Ausgangssipnal des Phasenfehlerdetektors 32 zu dem Oszillator 31 rückgekoppelt, so daß der Oszillator
31 von dem Ausgangssignal des Phasenfehlerdetektors Oszillatorschwingkreis des Triggeroszillators 24 zu-
32 gesteuert wird. rückgeleitet.
Das Farbsignal des Wandlers 22 und das Leucht- F i g. 4 zeigt wesentliche Teile der zweiten Ausdichtesignal
der Synchronverarbeitungsschaltung 28 führungsform. Das horizontale Synchronsignal der
werden im Mischer 26 gemischt, und man erhält am 5 Trennschaltung 29 wird einer Torschaltung 50 über
Ausgangsanschluß 33 ein stabiles NTSC-Farbvideo- eine Phasentrennschaltung 53 zugeführt, um das Aussignal
ohne differentielle Frequenzänderungen. gangssignal des Triggeroszillators 24 auszublenden
In F i g. 2 ist ein wesentlicher Teil der Ausführungs- und es, wie in F i g. 5 E gezeigt, zu entfernen. Das entform
der F i g. 1 ausführlicher gezeigt. Das horizontale fernte Signal wird von einem Verstärker 54 verstärkt
Synchronsignal, das mittels der Trennschaltung 29 für io und zu dem Eichmarkenoszillator 51 geleitet, um die
das horizontale Synchronsignal abgetrennt wurde, Schwingung des Oszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie
wird zu einem Torimpulsgenerator 34 geleitet. Der in Fig. 5 F gezeigt ist. Das Ausgangssignal des
von diesem Torimpulsgenerator 34 erzeugte Torimpuls Oszillators 51 wird zu einer Phasenvergleichsschaltung
gelangt zu einer Torschaltung 35, in der der Torimpuls 56 über einen Verstärker 55 geleitet. Gleichzeilig
einen Teil der sägezahnförmigen Welle des 15,75-MHz- 15 wird das Burstsignal der Burst-Torschaltung 23 zu der
Sägezahnoszillators 31 ausblendet. Da das wieder- Phasenvergleichsschaltung 56 über einen Verstärker 57
gegebene Signal einen Teil aufweist, der einer differen- geleitet. Die Phase des Ausgangssignals des Oszillators
tiellen Frequenzänderung entspricht, hat auch die 51 wird mit der Phase des Burstsignals in der Phasenentfernte
Gleichspannung einen Teil, der der differen- vergleichsschaltung 56 verglichen und ein Ausgangstiellen
Frequenzänderung entspricht. Die in der Tor- 20 signal, das dem Phasenfehler entspricht, wird zu einer
schaltung 35 ausgeblendete Gleichspannung wird in Torschaltung 58 geleitet. Das Ausgangssignal eines
einem Haltekreis 36 während einer horizontalen monostabilen Multivibrators 59, dem das horizontale
Zeilenablenkzeit aufrechterhalten, in einem Gleich- Synchronsignal von der Schaltung 29 zugeleitet wird,
spannungsverstärker 37 verstärkt und von einem gelangt zur Torschaltung 58, um einen Teil entveränderlichen
Kondensator 38 in eine elektrostatische 35 sprechend dem Phasenfehler zu entfernen, der die in
Kapazitätsänderung umgewandelt, wodurch die Re- F i g. 5 G gezeigte Wellenform aufweist. Das Ausgangssonanzfrcquenz
des Triggeroszillators 24 geändert signal der Torschaltung 58 wird vom Spitzenwert des
wird. Ein Teil des Ausgangssignals des Haltekreises 36 festgestellten Fehlersignals während einer horizontalen
wird auf den Oszillator 31 zurückgekoppelt. Zeilenablenkzeit, wie in F i g. 5 H gezeigt ist, in dem
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß 30 Haltekreis 60 gehalten, von einem Verstärker 61 vorder
Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in stärkt und zu einer veränderlichen Kapazität 62 gcden
F i g. 1 und 3 gleiche Teile. Das Ausgangssignal leitet, in der es in eine elektrostatische Kapazitätsdes
Trigferoszillators 24 wird, wie in F i g. 5E gezeigt änderung umgewandelt wird. Diese Änderung einer
ist, in einer Torschaltung 50 mittels eines horizontalen elektrostatischen Kapazität wird zu dem Schwingkreis
Synchronsignals entfernt, das in Fi g. 5 D gezeigt ist 35 des Triggeroszillators 24 zurückgeleitet,
und das von der Trennschaltung 29 geliefert wird. F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß Das Signal wird verwendet, um die Schwingungen der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in eines Eichmarkenoszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie den F i g. 1, 3 und 6 gleiche Teile. Das horizontale in F i g. 5 F gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Oszil- Synchronsignal, das mittels der Trennschaltung 29 ablators 51 wird zu einem Phasenfehlerdetektor 52 ge- 40 getrennt wurde, wird zu der Phasenvergleichsschaltiing leitet, in dem das Signal in der Phase mit dem Burst- 30 und gleichzeitig zu der Torschaltung 50 und dem signal der Burst-Torschaltung 23 verglichen wird. Ein Phasendelektor 52 geleitet. Die Resonanzfrequenz Ausgangssignal, das einen festgestellten Fehler dar- des Triggeroszillators 24 wird von dem Ausgangssignal stellt, der einer Phasendifferenz der beiden Signale des Phasenfehlerdetektors 32 und dem Ausgangsentspricht, wird erzeugt, wie in F i g. 5G gezeigt ist. 45 signal des Phasenfehlerdetektors 52 gesteuert.
Gleichzeitig wird ein horizontales Synchronsignal von F i g. 7 zeigt wesentliche Teile der dritten Ausder Trennschaltung 29 zu dem Detektor 52 geleitet führungsfonn. Das gezeigte Blockschaltbild ist eine Das Aiisgängssigflal des Detektors 52 wird, wie in Vereinigung der in den F i g. 2 uiid 4 gezeigten Block-Fig. 5H gezeigt ist, gehaf^n und dann zu dem Schaltbilder.
und das von der Trennschaltung 29 geliefert wird. F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß Das Signal wird verwendet, um die Schwingungen der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in eines Eichmarkenoszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie den F i g. 1, 3 und 6 gleiche Teile. Das horizontale in F i g. 5 F gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Oszil- Synchronsignal, das mittels der Trennschaltung 29 ablators 51 wird zu einem Phasenfehlerdetektor 52 ge- 40 getrennt wurde, wird zu der Phasenvergleichsschaltiing leitet, in dem das Signal in der Phase mit dem Burst- 30 und gleichzeitig zu der Torschaltung 50 und dem signal der Burst-Torschaltung 23 verglichen wird. Ein Phasendelektor 52 geleitet. Die Resonanzfrequenz Ausgangssignal, das einen festgestellten Fehler dar- des Triggeroszillators 24 wird von dem Ausgangssignal stellt, der einer Phasendifferenz der beiden Signale des Phasenfehlerdetektors 32 und dem Ausgangsentspricht, wird erzeugt, wie in F i g. 5G gezeigt ist. 45 signal des Phasenfehlerdetektors 52 gesteuert.
Gleichzeitig wird ein horizontales Synchronsignal von F i g. 7 zeigt wesentliche Teile der dritten Ausder Trennschaltung 29 zu dem Detektor 52 geleitet führungsfonn. Das gezeigte Blockschaltbild ist eine Das Aiisgängssigflal des Detektors 52 wird, wie in Vereinigung der in den F i g. 2 uiid 4 gezeigten Block-Fig. 5H gezeigt ist, gehaf^n und dann zu dem Schaltbilder.
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur von 5 einen Eichmarkenoszillator (51), der von dem
Frequenz- bzw. Phasenfehler aufweisenden, ohne Ausgangssignal der Torschaltung (50) gesteuert
Pilotsignal aufgezeichneten Farbvideosignalen, wc- wird, eine zweite Phasenvergleichsschaltung (56)
bei aus dem Farbsignal durch Modulation ein erstes zur Erzeugung eines der Phasendifferenz zwischen
Zwischenfrequenzsignal und durch Modulation dem Ausgangssignal des Eichmarkenoszillators (5i)
des Ausgangssignals eines von dem Burstsignal io und dem Burstsignal entsprechenden Signals, einer
des Videosignals gesteuerten Triggeroszillators ein weiteren Torschaltung (58) zum Ausblenden des
zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt und durch Signals der zweiten Phasenvergleichsschaltung (56)
Subtraktion der beiden Zwischenfrequenzsignale durch das horizontale Synchronsignal, einen zweiten
ein korrigiertes Farbsignal erzeugt wird, das mit Haltekreis (60) zum Halten des Ausgangssignals
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP43026780A JPS4833329B1 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | |
JP43026781A JPS4838965B1 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | |
JP2678168 | 1968-04-23 | ||
JP43026779A JPS4833328B1 (de) | 1968-04-23 | 1968-04-23 | |
JP2677968 | 1968-04-23 | ||
JP2678068 | 1968-04-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1920729A1 DE1920729A1 (de) | 1969-10-30 |
DE1920729B2 true DE1920729B2 (de) | 1972-08-03 |
DE1920729C DE1920729C (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1267251A (de) | 1972-03-15 |
DE1920729A1 (de) | 1969-10-30 |
US3614305A (en) | 1971-10-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |