DE1920729B2 - Schaltungsanordnung zur korrektur von frequenz- bzw. phasenfehler aufweisenden, ohne pilotsignal aufgezeichneten farbvideosignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur korrektur von frequenz- bzw. phasenfehler aufweisenden, ohne pilotsignal aufgezeichneten farbvideosignalen

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DE1920729B2
DE1920729B2 DE19691920729 DE1920729A DE1920729B2 DE 1920729 B2 DE1920729 B2 DE 1920729B2 DE 19691920729 DE19691920729 DE 19691920729 DE 1920729 A DE1920729 A DE 1920729A DE 1920729 B2 DE1920729 B2 DE 1920729B2
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Tsuneyoshi Tokio; Morita Akiyoshi; Honjo Yoshihiko; Nishimura Taksahi; Yokohama; Hidaka (Japan)
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Victor Co. of Japan Ltd., Yokohama (Japan)
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/898Regeneration of colour television signals using frequency multiplication of the reproduced colour signal carrier with another auxiliary reproduced signal, e.g. a pilot signal carrier

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Description

gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, horizontalen Abtastperiode und einen zweiten daß die Resonanzfrequenz des von dem Burst- veränderbaren Kondensator (62), dessen Kapazität signal gesteuerten Triggeroszillators (24) abstimm- in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des bar ist, daß von einem Bezugsfrequenzoszillator (31) zweiten Haltekreise (60) geändert wird, wobei der ein Bezugssignal erzeugt wird, dessen Phase in 20 zweite Kondensator ein weiteres Element zur Beeiner Phasenvergleichsschaltung (30) mit der Phase Stimmung der Resonanzfrequenz des Triggerdes horizontalen Synchronsignals des Videosignals Oszillators (24) bildet,
verglichen und daß das mittels eines Fehlerdetektors (32) erhaltene Fehlersignal dem Trigger-
oszillator (24) zur Nachsteuerung seiner Resonanz- 25
frequenz zugeführt wird. Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- zur Korrektur von Frequenz- bzw. Phasenfehler aufdurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Fehler- weisenden, ohne Pilotsignal aufgezeichneten Farbsignals des Fehlerdetekiors (32; zu dem Bezugs- Videosignalen, wobei aus dem Farbsignal durch frequenzosziIlator (31) zurückgekoppelt wird, so 30 Modulation ein erstes Zwischenfrequenzsignal und daß dessen Resonanzfrequenz durch das Fehler- durch Modulation des Ausgangssignals eines von dem signal derart gesteuert wird, daß sie mit der Folge- Burstsignal des Videosignals gesteuerten Triggerfrequenz des horizontalen Synchronsignals über- Oszillators ein zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt einstimmt. und durch Subtraktion der beiden Zwischenfrequenz-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, 35 signale ein korrigiertes Farbsignal erzeugt wird, das dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator mit dem Luminanzsignal des Videosignals zusammen-
(34) zur Erzeugung eines Torimpulses in Ab- gesetzt wird.
hängigkeit von dem horizontalen Synchronsignal In der deutschen Offenlegungsschrift 1 762 719
vorgesehen ist, daß die Phasenvergleichsschaltung wurde eine Schaltungsanordnung zur Frequenz- bzw.
(30) eine Torschaltung (35) aufweist, die mittels 40 Phasenfehlerkorrektur von Farbvideosignalen vor-
des Torimpulses das Bezugssignal ausblendet, geschlagen, die es ermöglicht, nicht nur am Beginn
daß der Fehlerdetektor (32) einen Haltekreis (36) einer Zeile, sondern auch während der gesamten
aufweist, der das Ausgangssignal der Torschaltung Zeile Frequenz- und damit Farbfehler zu kompensieren.
(35) während einer horizontalen Abtastperiode Bei dieser Schaltungsanordnung wird zusammen mit hält und dessen Ausgangssignal zu dem Bezugs- 45 dem Videosignal ein Pilotsignal aufgezeichnet. Bei frequenzoszillator (31) zurückgekoppelt wird, und dieser Aufzeichnung können sich höhere Harmonische daß ein veränderbarer Kondensator (38) vor- des Pilotsignals störend auf das Videosigna! a.isgesehen ist, dessen Kapazität in Abhängigkeit von wirken.
dem Ausgangssignal des Haltekreises geändert Aus der USA.-Patentschrift 2 979 558 ist eine
wird und die die Resonanzfrequenz des Trigger- 50 Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung
Oszillators (24) bestimmt. bekannt, die als Triggeroszillator einen Start-Stop-
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, Oszillator aufweist. Diese Schaltungsanordnung ist gekennzeichnet durch eine Torschaltung (50), die einfach im Aufbau, und es ist nicht erforderlich, ein durch das horizontale Synchronsignal das Aus- Pilotsignal zusammen mit dem Videosignal aufzugangssignal des Triggeroszillators (24) ausblendet, SS zeichnen. Die Anordnung muß jedoch ausreichend einen Eichmarkenoszillator (51), der von dem stabil sein, damit Störungen, die während der Dauer Ausgangssignal der Torschaltung (50) betätigt wird, einer horizontalen Zeile auftreten, relativ unbedeutend einen zweiten Fehlerdetektor (52) zur Ermittlung sind. Wenn daher die Frequenzabweichung des wiederdes Phasenfehlers zwischen dem Ausgangssignal gegebenen Signals groß ist, weicht die Frequenz des des Eichmarkenoszillators (51) und dem Burstsignal 6° Burstsignals in dem wiedergegebenen Signal erheblich während eines horizontalen Synchronsignals, wobei von der natürlichen Frequenz des Start-Stop-Oszillators das Ausgangssignal des zweiten Fehlerdetektors (52) ab. Dessen Frequenz ändert sich daher allmählich in zu dem Triggeroszillator (24) zurückgekoppelt wird, Richtung auf die natürliche Resonanzfrequenz. Wenn so daß die Resonanzfrequenz und die Phase des eine solche Änderung während einer horizontalen Triggeroszillators (24) zusätzlich zu dem Fehler- 65 Abtastzeit auftritt, weist zwar der linke Bildteil die signal des ersten Fehlerdetektors (32) durch das richtige Farbe auf, jedoch verschlechtert sich die Farbe Ausgangssignal des zweiten Fehlerdetektors (52) allmählich zu dem rechten Bildteil hin. Bei einer gesteuert wird. weiteren, ebenfalls als der USA.-Patentschrift 2 979 558
bekannten Schaltungsanordnung werden zwei Pilotsignale zusammen mit dem Videosignal auf das Magnetband aufgezeichnet; dies erfordert einen erheblichen schaltungstechnischen Aufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, die auch größere Frequenz- bzw. Phasenfehler korrigiert, die sich über die Zeile als Farbfehler auswirken wurden.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Resonanzfrequenz des von dem Burstsignal gesteuerten Triggeroszillators abstimmbar ist, daß von einem Bezugsfrequenzoszillator ein Bezugssignal erzeugt wird, dessen Phase in einer Phasen-
il· Aar- OUnnn Jan
Synchronsignals des Videosignals verglichen und daß das mittels eines Fehlerdetektors erhaltene Fehlersignal dem Triggeroszillator zur Nachsteuerung seine.· Resonanzfrequenz zugeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Fig.] bis 7 erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile der in F i g. 1 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 5A bis 5H Signale zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung,
F i g. 6 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
F i g. 7 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile der in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform.
F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der Erfindung bei der ein NTSC-Farbvideosignal, das über einen Eingangsanschluß 10 geführt wird, von einem Frequenzmodulator 11 frequenzmoduliert und auf einem Magnethand 13 mittels eines Magnetaufzeichnungskopfes 12 eines Bandgeräts aufgezeichnet wird. Das Farbvideosignal wird vom Magnetband 13 mittels eines Magnetwiedergabekopfes 14 wiedergegeben und von einem Demodulator 15 demoduliert.
Das wiedergegebene, von dem Demodulator 15 demodulierte Farbvideosignal wird einem 3,58-MHz-Bandpaßfilter 16 zugeführt, um das Farbsignal auszufiltern; dieses hat eine Frequenz
wobei / = 3,58 MHz, ± . I/ die Seilenbandbreite des Farbsignals und ± hf die differentielle Frequenzänderung ist, die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals auftritt. Die Bezugsfrequenz von 3,58 MHz, die von einem Kristalloszillator 17 erzeugt wird, wird von einem Frequenzvervielfacher 18 um den Faktor η in eine Frequenz von 3,58 η MHz vervielfacht. Das Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 18 wird mit dem Signal des 3,58-MHz-Oszillators 17 mittels eines Frequenzwandler IC in ein Signal mit der Frequenz mf = (3,58 ± 3,58h) MHz umgewandelt. Das Farbsignal der Frequenz F1 des Bandpaßfilters 16 und das Signal der Frequenz mf des Frequenzwandlers 19 werden von einem Frequenzwandler 20 in ein Signal der Frequenz
F, = Lf± Δ/) ± δ/ + mf
umgewandelt. Das Ausgangssignal des Frequenzwandler 20 wird über ein Bandpaßfilter 21 einem Frequenzwandler 22 zugeführt.
Das Ausgangssignal des Bandpaßfilters 16 wird S außerdem zu einer Burst-Torschaltung23 gleitet, die das Burstsigaal entnimmt und es zu einem 3,58-MHz-Triggeroszillator 24 leitet. Von dem Burstsignal synchronisiert beginnt der Triggsroszillator 24 in der gleichen Phase wie das Burstsignal zu schwingen,
ίο Das Ausgangssignal des Triggeroszillators 24 mit der Frequenz
F3 = 3,58 MHz ± Of
wird von einsm Frequenzwandler 25 mittels du Sigiils
-o Aar- CV^r1,ιαη-r 1 ^Qn N K Ϊ4" T A*l Pr»q Ϊ1 =»n 7l/a ΓΙ/ί pi ?il ~H » P5 18 in ein Signal dir Frequenz
F4 = mf -r A/
geändert, das dann zu dem Frequenzwandler 22 geleitet wird.
Der Frequenzwandler22gibt ein Signal der Frequenz
ab. In diesem Signal ist das Frequenzdifferen'.ial hf entfernt; es wird einem Mischer 25 zugelsitet.
Wenn die Frequenz des Burstsigaals erheblich vo.i der natürlichen Resonanzfrequenz des Triggiro;dilators 24 verschieden ist, dessen Resonanz auf 3,58 MHz (/) eingestellt ist und auf f ± r5/eing;rastet ist, äniert sich die Frequenz allmählich in Richtung auf die natürliche Resonanzfrequenz. Der Fehler ist während einer Zeile am grö3ten. Fig. 5A zeigt ein wiedergegebenes Ausgangssignal des Bandgeräts, Flg. 5B ein Burstsignal, das dem wieiergegebenen Aujgangssignal entnommen wurde, und Fig. 5C die Schwingung des Triggeroszillators 24. Der Triggeroszillator schwingt während einer Zeile allmählich aus, und seine Phase wird gleichzeitig moduliert. Der sich ergebende Phasenfehler ist unmittelbar vor dem nächsten Burstsignal am größten. Auf Grund des Phasenfehlers unterscheiden sich das Burstsignal und das Farbsignal in der Frequenz, so daß vom linken zum rechten Bildrand eine Änderung des Farbtons im wiedergegebenen Bild auftritt.
Zur Korrektur dei differentiellen Frequenzänderung und damit des Farbfehlers wird erfindungsgemäß die natürliche Resonanzfrequenz des Triggeroszillators entsprechend der Frequenz / ± <5/ gesteuert. Hierzu wird das Signal des Demodulators 15 zu einem Tiefpaßfilter 27 geleitet, das das Luminanzsignal ausfiltert, das zu einer Synch Tonsignal Verarbeitungsschaltung 28 geleitet wird. Das eine Ausgangssignal der Schaltung 28 wird zu einem Mischer 26 und das andere zu einer Trennschaltung 29 für das horizontale Synchronsignal geleitet. Das in der Trennschaltung 29 abgetrennte horizontale Synchronsignal wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 30 geleitet, in der seine Phase mit der Phase des Ausgangssignals eines 15,75-MHz-Bezugsfrequenzoszillators 31 verglichen wird. Das Ausgangssignal der Schaltung 30 wird zu einem Phasenfehlerdetektor 32 geleitet. Der Oszillator 31 kann ein Festfrequenzosuzillator sein; bei großen Frequenzfehlern ist es jedoch nicht möglich, das horizontale Synchronsignal und das Oszillatorsignal in der Phase direkt zu vergleichen. In diesem Falle wird das Ausgangssipnal des Phasenfehlerdetektors 32 zu dem Oszillator 31 rückgekoppelt, so daß der Oszillator
31 von dem Ausgangssignal des Phasenfehlerdetektors Oszillatorschwingkreis des Triggeroszillators 24 zu-
32 gesteuert wird. rückgeleitet.
Das Farbsignal des Wandlers 22 und das Leucht- F i g. 4 zeigt wesentliche Teile der zweiten Ausdichtesignal der Synchronverarbeitungsschaltung 28 führungsform. Das horizontale Synchronsignal der werden im Mischer 26 gemischt, und man erhält am 5 Trennschaltung 29 wird einer Torschaltung 50 über Ausgangsanschluß 33 ein stabiles NTSC-Farbvideo- eine Phasentrennschaltung 53 zugeführt, um das Aussignal ohne differentielle Frequenzänderungen. gangssignal des Triggeroszillators 24 auszublenden
In F i g. 2 ist ein wesentlicher Teil der Ausführungs- und es, wie in F i g. 5 E gezeigt, zu entfernen. Das entform der F i g. 1 ausführlicher gezeigt. Das horizontale fernte Signal wird von einem Verstärker 54 verstärkt Synchronsignal, das mittels der Trennschaltung 29 für io und zu dem Eichmarkenoszillator 51 geleitet, um die das horizontale Synchronsignal abgetrennt wurde, Schwingung des Oszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie wird zu einem Torimpulsgenerator 34 geleitet. Der in Fig. 5 F gezeigt ist. Das Ausgangssignal des von diesem Torimpulsgenerator 34 erzeugte Torimpuls Oszillators 51 wird zu einer Phasenvergleichsschaltung gelangt zu einer Torschaltung 35, in der der Torimpuls 56 über einen Verstärker 55 geleitet. Gleichzeilig einen Teil der sägezahnförmigen Welle des 15,75-MHz- 15 wird das Burstsignal der Burst-Torschaltung 23 zu der Sägezahnoszillators 31 ausblendet. Da das wieder- Phasenvergleichsschaltung 56 über einen Verstärker 57 gegebene Signal einen Teil aufweist, der einer differen- geleitet. Die Phase des Ausgangssignals des Oszillators tiellen Frequenzänderung entspricht, hat auch die 51 wird mit der Phase des Burstsignals in der Phasenentfernte Gleichspannung einen Teil, der der differen- vergleichsschaltung 56 verglichen und ein Ausgangstiellen Frequenzänderung entspricht. Die in der Tor- 20 signal, das dem Phasenfehler entspricht, wird zu einer schaltung 35 ausgeblendete Gleichspannung wird in Torschaltung 58 geleitet. Das Ausgangssignal eines einem Haltekreis 36 während einer horizontalen monostabilen Multivibrators 59, dem das horizontale Zeilenablenkzeit aufrechterhalten, in einem Gleich- Synchronsignal von der Schaltung 29 zugeleitet wird, spannungsverstärker 37 verstärkt und von einem gelangt zur Torschaltung 58, um einen Teil entveränderlichen Kondensator 38 in eine elektrostatische 35 sprechend dem Phasenfehler zu entfernen, der die in Kapazitätsänderung umgewandelt, wodurch die Re- F i g. 5 G gezeigte Wellenform aufweist. Das Ausgangssonanzfrcquenz des Triggeroszillators 24 geändert signal der Torschaltung 58 wird vom Spitzenwert des wird. Ein Teil des Ausgangssignals des Haltekreises 36 festgestellten Fehlersignals während einer horizontalen wird auf den Oszillator 31 zurückgekoppelt. Zeilenablenkzeit, wie in F i g. 5 H gezeigt ist, in dem
F i g. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß 30 Haltekreis 60 gehalten, von einem Verstärker 61 vorder Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in stärkt und zu einer veränderlichen Kapazität 62 gcden F i g. 1 und 3 gleiche Teile. Das Ausgangssignal leitet, in der es in eine elektrostatische Kapazitätsdes Trigferoszillators 24 wird, wie in F i g. 5E gezeigt änderung umgewandelt wird. Diese Änderung einer ist, in einer Torschaltung 50 mittels eines horizontalen elektrostatischen Kapazität wird zu dem Schwingkreis Synchronsignals entfernt, das in Fi g. 5 D gezeigt ist 35 des Triggeroszillators 24 zurückgeleitet,
und das von der Trennschaltung 29 geliefert wird. F i g. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß Das Signal wird verwendet, um die Schwingungen der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in eines Eichmarkenoszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie den F i g. 1, 3 und 6 gleiche Teile. Das horizontale in F i g. 5 F gezeigt ist. Das Ausgangssignal des Oszil- Synchronsignal, das mittels der Trennschaltung 29 ablators 51 wird zu einem Phasenfehlerdetektor 52 ge- 40 getrennt wurde, wird zu der Phasenvergleichsschaltiing leitet, in dem das Signal in der Phase mit dem Burst- 30 und gleichzeitig zu der Torschaltung 50 und dem signal der Burst-Torschaltung 23 verglichen wird. Ein Phasendelektor 52 geleitet. Die Resonanzfrequenz Ausgangssignal, das einen festgestellten Fehler dar- des Triggeroszillators 24 wird von dem Ausgangssignal stellt, der einer Phasendifferenz der beiden Signale des Phasenfehlerdetektors 32 und dem Ausgangsentspricht, wird erzeugt, wie in F i g. 5G gezeigt ist. 45 signal des Phasenfehlerdetektors 52 gesteuert.
Gleichzeitig wird ein horizontales Synchronsignal von F i g. 7 zeigt wesentliche Teile der dritten Ausder Trennschaltung 29 zu dem Detektor 52 geleitet führungsfonn. Das gezeigte Blockschaltbild ist eine Das Aiisgängssigflal des Detektors 52 wird, wie in Vereinigung der in den F i g. 2 uiid 4 gezeigten Block-Fig. 5H gezeigt ist, gehaf^n und dann zu dem Schaltbilder.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, ge- ... kennzeichnet durch eine Torschaltung(50), die Patentansprüche: durch das horizonta]e Synchronsignal das Ausgangssignal des Triggeroszillators (24) ausblendet,
1. Schaltungsanordnung zur Korrektur von 5 einen Eichmarkenoszillator (51), der von dem Frequenz- bzw. Phasenfehler aufweisenden, ohne Ausgangssignal der Torschaltung (50) gesteuert Pilotsignal aufgezeichneten Farbvideosignalen, wc- wird, eine zweite Phasenvergleichsschaltung (56) bei aus dem Farbsignal durch Modulation ein erstes zur Erzeugung eines der Phasendifferenz zwischen Zwischenfrequenzsignal und durch Modulation dem Ausgangssignal des Eichmarkenoszillators (5i) des Ausgangssignals eines von dem Burstsignal io und dem Burstsignal entsprechenden Signals, einer des Videosignals gesteuerten Triggeroszillators ein weiteren Torschaltung (58) zum Ausblenden des zweites Zwischenfrequenzsignal erzeugt und durch Signals der zweiten Phasenvergleichsschaltung (56) Subtraktion der beiden Zwischenfrequenzsignale durch das horizontale Synchronsignal, einen zweiten ein korrigiertes Farbsignal erzeugt wird, das mit Haltekreis (60) zum Halten des Ausgangssignals
DE19691920729 1968-04-23 1969-04-23 Schaltungsanordnung zur Korrektur von Frequenz- bzw. Phasenfehler aufweisenden, ohne Pilotsignal aufgezeichnteten Farbvideosignalen Expired DE1920729C (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP43026780A JPS4833329B1 (de) 1968-04-23 1968-04-23
JP43026781A JPS4838965B1 (de) 1968-04-23 1968-04-23
JP2678168 1968-04-23
JP43026779A JPS4833328B1 (de) 1968-04-23 1968-04-23
JP2677968 1968-04-23
JP2678068 1968-04-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1920729A1 DE1920729A1 (de) 1969-10-30
DE1920729B2 true DE1920729B2 (de) 1972-08-03
DE1920729C DE1920729C (de) 1973-03-01

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Publication number Publication date
GB1267251A (de) 1972-03-15
DE1920729A1 (de) 1969-10-30
US3614305A (en) 1971-10-19

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