DE1288120B - Farbfernsehempfängerschaltung für ein Farbsignal der SECAM-Art mit einem frequenzmodulierten Farbträger - Google Patents

Farbfernsehempfängerschaltung für ein Farbsignal der SECAM-Art mit einem frequenzmodulierten Farbträger

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DE1288120B
DE1288120B DET33861A DE1288120DA DE1288120B DE 1288120 B DE1288120 B DE 1288120B DE T33861 A DET33861 A DE T33861A DE 1288120D A DE1288120D A DE 1288120DA DE 1288120 B DE1288120 B DE 1288120B
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DE
Germany
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color
frequency
television receiver
receiver circuit
carrier
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Pending
Application number
DET33861A
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English (en)
Inventor
Dr. Walter 30OO Hannover Bruch
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • H04N11/06Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
    • H04N11/18Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous and sequential signals, e.g. SECAM-system
    • HELECTRICITY
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N11/186Decoding means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

1 2
In einem Farbfernsehempfänger, in dem das de- außerdem die HF-Deemphasisstufe durchlaufen, entmodulierte Farbsignal ohne galvanische Kopplung, stehen starke Einschwingvorgänge, die den Nullwert d. h. ohne seine Gleichspannungskomponente, über- nahezu unbrauchbar machen.
tragen wird und anschließend eine Klemmschaltung Da bei der Erfindung die eingefügten, örtlich ervorgesehen ist, muß das Farbsignal während einer 5 zeugten Farbträgerschwingungen keinen Störungen bestimmten Zeit seinen Nullwert haben, damit auf unterliegen, ergibt sich am Ausgang des Frequenzdiesen Wert geklemmt werden kann. Dieser Nullwert demodulators ein Farbsignal mit einem einwandwird dann mit der Klemmschaltung jeweils auf das freien Nullwert, so daß auch eine einwandfreie Potential gelegt, das für die Wiedergabe dem Färb- Klemmung auf diesen Nullwert erfolgen kann. Dieser signalwert Null entspricht. i° Nullwert kann sich über die gesamte Horizontalaus-
Bei einer Amplitudenmodulation des Farbträgers tastzeit erstrecken, so daß die Klemmimpulse relativ
mit unterdrücktem Träger ist dieser Nullwert wäh- breit sein können. Sie brauchen daher in ihrer Lage
rend der Dauer des Zeilensynchronimpulses vorhan- zeitlich nicht so genau zu sein und können aus der
den, weil während dieser Zeit der Farbträger nicht Ablenkschaltung abgeleitet werden. Die unmodulier-
gesendet wird und der Farbträgerdemodulator, z. B. 15 ten Farbträgerschwingungen werden beispielsweise in
ein Synchrondemodulator, kein Signal erhält und einem örtlichen Oszillator erzeugt, der auf der NuIl-
daher ein Signal mit dem Nullwert abgibt. Durch frequenz des folgenden Farbträgers schwingt. Da die
Austastung des während der hinteren Schwarz- Frequenzungenauigkeit eines solchen Oszillators we-
schulter folgenden Farbsynchronsignals kann die sentlich kleiner ist als der Modulationsfrequenzhub
Dauer dieses Nullwertes verlängert werden. 20 des Farbträgers, braucht dieser Oszillator nicht durch
Bei einer Frequenzmodulation des Farbträgers läßt übertragene Farbsynchronsignale synchronisiert zu
sich der Nullwert des Farbsignals am Ausgang des werden. Als Oszillator kann ein Quarzoszillator die-
Frequenzdemodulators dadurch erreichen, daß das nen. Es kann auch ein einfacher temperaturstabili-
dem Frequenzdemodulator zugeführte Signal wäh- sierter Oszillator verwendet werden, da dieser eine
rend der Horizontalaustastzeit ausgetastet wird, so 25 genügende Frequenzgenauigkeit aufweist. Durch die
daß der Frequenzdemodulator in dieser Zeit kein Erfindung wird erreicht, daß größere Verschiebun-
Signal erhält. Diese Lösung ist aber störanfällig, weil gen der Kennlinie des Frequenzdemodulators noch
einem Frequenzdemodulator im allgemeinen ein keine Verfälschung des Farbsignals bewirken, weil
Amplitudenbegrenzer vorgeschaltet ist. Ein solcher das Farbsignal am Ausgang des Frequenzdemodu-
Amplitudenbegrenzer ist stets bestrebt, das ankom- 30 lators während der Horizontalaustastzeit unabhängig
mende Signal in der Amplitude konstant zu halten von der Lage des Farbträgers auf der Kennlinie des
und hebt daher bei ausgetastetem Signal die Ampli- Frequenzdemodulators immer seinen Nullwert auf-
tude von Störungen und Rauschen stark an. Wenn weist. Die Einfügung der unmodulierten Farbträger-
der Frequenzdemodulator nicht genügend genau auf schwingungen kann hinter einerHF-Deemphasisstufe
die Nullfrequenz, d. h. die Frequenz des Farbträgers 35 erfolgen, so daß durch eine solche Stufe bewirkte
für den Nullwert des aufmodulierten Farbsignals, ab- Verzerrungen keinen Einfluß auf den Nullwert des
gestimmt ist, so entsteht leicht ein Einschwingvor- Farbsignals haben.
gang, der das Klemmen der demodulierten Ausgangs- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
spannung des Frequenzdemodulators erschwert. Zeichnung erläutert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ge- 4° F i g. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild und
nannten Schwierigkeiten zu vermeiden und im de- F i g. 2 und 3 Kurven zur Erläuterung der Wirmodulierten Farbsignal ana Ausgang des Frequenz- kungsweise der Erfindung; in
demodulators für eine ausreichend lange Zeit einen Fig. 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele der
einwandfreien und ungestörten Nullwert zu be- Erfindung dargestellt.
wirken, auf den dann die Klemmung des Signals er- 45 In F i g. 1 wird von einer Klemme 1 das SECAM-
folgen kann. Signal gemäß Fig. 2a, das mit einem auf den Farb-
Die Erfindung geht aus von einer Farbfernseh- träger und seine Seitenbänder abgestimmten Bandempfängerschaltung für ein Farbsignal der SECAM- paß aus dem FBAS-Farbvideosignal abgetrennt ist, Art mit einem frequenzmodulierten Farbträger mit einer Taststufe 2 zugeführt. Dieses Signal enthält einer dem Nullwert des aufmodulierten Farbsignals 50 während der Zeilenaustastzeit A unmodulierte Farbentsprechenden Nullfrequenz, wobei der Wert des trägerschwingungen 3 mit der Nullfrequenz /0 des Farbsignals am Ausgang eines Frequenzdemodulators während der Zeilenhinlaufzeit H empfangenen frewährend einer bestimmten Zeit während der Hori- quenzmodulierten Farbträgers 4. Ein zweiter Einzontalaustastzeit als Nullwert dient, und besteht gang der Taststnfe 2 ist mit dem Ausgang eines Osdarin, daß periodisch während der Horizontalaustast- 55 zillators 5 verbunden, der kontinuierliche Farbzeit oder eines Teiles derselben das dem Frequenz- trägerschwingungen mit der Nullfrequenz /0 des demodulator zugeführte Farbsignal ausgetastet ist modulierten Farbträgers erzeugt. Der Ausgang der und die in einem Oszillator erzeugten, unmodulierten Taststufe 2 ist über einen Amplitudenbegrenzer 6 mit Farbträgerschwingungen mit der Nullfrequenz des dem Eingang eines Frequenzdemodulators 7 verbunfolgenden Farbträgers während der genannten Zeit 60 den, an dessen Ausgang 8 das demodulierte Farbin das Farbsignal eingefügt werden. signal, z. B. R-Y, steht. Die Taststufe 2 wird von
Die bei einem SECAM-Signal während der hinte- einer Klemme 9 mit einer Schaltspannung gemäß
ren Schwarzschulter gesendeten unmodulierten Färb- Fig. 2b gesteuert. Sie besteht z. B. aus zwei Dioden,
trägerschwingungen mit der Nullfrequenz des folgen- die durch die Schaltspannung abwechselnd leitend
den Farbträgers sind im allgemeinen zur Erzielung 65 gesteuert werden und entweder die Klemme 1 oder
eines einwandfreien Nullwertes nicht geeignet, weil den Ausgang des Oszillators 5 mit dem Eingang des
sie nur für eine relativ kurze Zeit anwesend sind und Amplitudenbegrenzers 6 verbinden,
den Übertragungsstörungen unterliegen. Da sie Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist folgende:
Während der Zeilenaustastzeit A ist die Taststufe 2 durch die Schaltspannung b so gesteuert, daß das von der Klemme 1 kommende Signal α nicht weitergeleitet und die unmodulierten Farbträgerschwingungen vom Oszillator 5 mit der Nullfrequenz Z0 des folgenden modulierten Farbträgers über den Begrenzer 6 dem Frequenzdemodulator 7 zugeführt werden. Während der Zeilenhinlaufzeit H ist die Taststufe 2 durch die Schaltspannung b so gesteuert, daß der frequenzmodulierte Farbträger 4 über den Begrenzer 6 auf den Frequenzdemodulator 7 gelangt. Am Eingang des Begrenzers 6 bzw. des Frequenzdemodulator 7 ergibt sich somit ein Signal gemäß F i g. 2d, das während der Zeilenaustastzeit A die unmodulierten Farbträgerschwingungen gemäß Fig. 2c und während der Zeilenhinlaufzeit den modulierten Farbträger 4 enthält. Das demodulierte Farbsignal an der Klemme 8 hat also jeweils während der Zeilenaustastzeit A einen Spannungswert, der der Nullfrequenz des frequenzmodulierten Farbträgers entspricht und daher den Farbsignalwert Null darstellt. Dieser Spannungswert U3 wird dann gemäß F i g. 2 e unabhängig von seinem absoluten Wert durch eine Klemmschaltung auf einen den Farbsignalwert Null darstellenden Spannungswert U3 geklemmt, so daß das Farbsignal gemäß F i g. 3 e stets die richtige Lage, d. h. den richtigen Gleichspannungswert, hat.
F i g. 3 zeigt die Kennlinie 10 des Frequenzdemodulator 7. Es sei angenommen, daß die Nullfrequenz Z0 am Ausgang des Frequenzdemodulators 7 eine Spannung U1 erzeugt. Diese Spannung CZ1 des Farbsignals wird mit der Klemmschaltung während der Zeilenaustastzeit H auf den gewünschten Spannungswert U3 geklemmt. Wenn sich die Kennlinie des Frequenzdemodulators 7 verschiebt, wie durch die gestrichelte Linie 14 angedeutet, so erzeugt der Frequenzdemodulator 7 während der Zeilenaustastzeit eine Spannung U2. Die Klemmschaltung sorgt dafür, daß diese Spannung U2 wieder auf den gewünschten Spannungswert U3 geklemmt wird, so daß keine Verfälschung des Farbsignalwertes Null entsteht. U3 ist z. B. der Spannungswert am Eingang einer Farbverstärkerstufe, der gerade die Aussteuerung der Bildröhre bewirkt, die dem Farbsignalwert Null entspricht.
F i g. 4 zeigt einen Empfänger mit einer Verzögerungsleitung 11 und einem zeilenfrequenten Schalter 12 zur Wiederholung des Farbträgers für eine Zeilendauer für ein Signal, das bei dem die Nullfrequenz des Färbträgers von Zeile zu Zeile zwischen zwei Frequenzen Z1 und Z2 umgeschaltet ist. Entsprechend dieser Frequenzumschaltung sind zwei Oszillatoren 5 zur Erzeugung der unmodulierten Farbträgerschwingungen vorgesehen, von denen der eine Farbträgerschwingungen mit der Frequenz Z1 und der andere Farbträgerschwingungen mit der Frequenz Z2 erzeugt. Diese Farbträgerschwingungen haben jeweils die Nullfrequenz des in der Zeile folgenden modulierten Farbträgers. Ansonsten arbeitet diese Schaltung wie in F i g. 1.
F i g. 5 zeigt eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 4. Der Unterschied gegenüber F i g. 4 besteht darin, daß die Taststufe 2 vor der Verzögerungsleitung 11 liegt. Entsprechend der Umschaltung der Nullfrequenz des Farbträgers ist die Frequenz der der Taststufe 2 vom Oszillator 5 zugeführten unmodulierten Farbträgerschwingungen von Zeile zu Zeile zwischen den Werten Z1 und Z2 durch eine halbzeilenfrequente Schaltspannung 13 umgeschaltet. Diese Schaltspannung 13 schaltet beispielsweise die Vorspannung einer die Frequenz des Oszillators 5 bestimmenden Kapazitätsdiode jeweils in der Mitte der Hinlaufzeit H zwischen zwei Werten um.
Da in den Fig. 1, 4, 5 der Oszillator 5 frei schwingt, werden die empfangenen Farbträgerschwingungen 3 nicht ausgewertet und können bei der Übertragung weggelassen werden.
Wenn Farbträgerschwingungen mit zwei verschiedenen Frequenzen notwendig sind, können die Farbträgerschwingungen mit der zweiten Frequenz aus den Farbträgerschwingungen mit der ersten Frequenz durch Mischung mit Schwingungen mit der Differenzfrequenz gewonnen werden. Die Schwingungen mit der Differenzfrequenz können mit der Zeilenfrequenz verkoppelt sein und beispielsweise durch Vervielfachung einer Schwingung mit Zeilenfrequenz erzeugt werden. Die Farbträgerschwingungen mit den beiden Frequenzen können auch dadurch gewonnen werden, daß eine Schwingung mit der halben Differenzfrequenz dieser beiden Frequenzen mit einer Schwingung gemischt wird, deren Frequenz in der Mitte zwischen den beiden Frequenzen der Farbträgerschwingungen liegt. Haben beispielsweise die Farbträgerschwingungen die Frequenzen Z1 und f2, so können diese Frequenzen dadurch erzeugt werden, daß eine Schwingung mit einer Frequenz Z0, die in der Mitte zwischen Z1 und Z2 liegt, mit einer Schwingung mit der Frequenz Z4 = Z2 ~ /0 — /0 ~ h gemischt wird. Durch diese Mischung entstehen dann die Frequenzen Z0 - /4 = /1 und Z0 + /4 = U-

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Farbfernsehempfängerschaltung für ein Farbsignal der SECAM-Art mit einem frequenzmodulierten Farbträger mit einer dem Nullwert des aufmodulierten Farbsignals entsprechenden Nullfrequenz, wobei der Wert des Farbsignals am Ausgang eines Frequenzdemodulators während einer bestimmten Zeit während der Horizontalaustastzeit als Nullwert dient, dadurch gekennzeichnet, daß periodisch während der Horizontalaustastzeit (A) oder eines Teiles derselben das dem Frequenzmodulator (7) zugeführte Farbsignal ausgetastet ist und in einem Oszillator (5) erzeugte, unmodulierte Farbträgerschwingungen (c) mit der Nullfrequenz (Z0) des folgenden Farbträgers während der genannten Zeit in das Farbsignal eingefügt sind.
2. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Austastung und Einfügung vor einem Amplitudenbegrenzer (6) erfolgen.
3. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfügung der unmodulierten Farbträgerschwingungen (c) hinter einer HF-Deemphasisstufe erfolgt.
4. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem SECAM-Farbfernsehempfänger mit einer Verzögerungsleitung für eine Zeilendauer Austastung und Einfügung vor der Verzögerungsleitung (11) erfolgen (F i g. 5).
5. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (5) ein frei schwingender Oszillator ist.
6. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (5) durch übertragene Farbsynchronsignale synchronisiert ist.
7. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Farbträger, dessen Nullfrequenz von Zeile zu Zeile zwischen zwei Frequenzen (J1, /2) umgeschaltet ist, die Frequenz der unmodulierten Farbträgerschwingungen (c) zwischen diesen Frequenzen (J1, /2) umgeschaltet ist (F i g. 5).
8. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbträgerschwingungen mit der zweiten Frequenz aus den Farbträgerschwingungen mit der ersten Frequenz durch Mischung mit Schwingungen mit der Differenzfrequenz gewonnen werden.
9. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungen mit der Differenzfrequenz aus Schwingungen mit der Zeilenfrequenz abgeleitet werden.
10. Farbfernsehempfängerschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbträgerschwingungen mit den beiden Frequenzen (Z1, /2) durch Mischung einer Schwingung mit der halben Differenzfrequenz der beiden Frequenzen mit einer Schwingung gewonnen wird, deren Frequenz in der Mitte zwischen den beiden Frequenzen der Farbträgerschwingungen liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET33861A 1967-05-13 Farbfernsehempfängerschaltung für ein Farbsignal der SECAM-Art mit einem frequenzmodulierten Farbträger Pending DE1288120B (de)

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NZ (1) NZ152484A (de)

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ES353825A1 (es) 1969-10-16
FR1565237A (de) 1969-04-25
NZ152484A (de)
AU425393B2 (en) 1972-06-21
AU3695068A (en) 1969-10-30
BE715047A (de) 1968-09-30

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