DE2123624A1 - System zur Erzeugung von kontinuier liehen Signalen - Google Patents

System zur Erzeugung von kontinuier liehen Signalen

Info

Publication number
DE2123624A1
DE2123624A1 DE19712123624 DE2123624A DE2123624A1 DE 2123624 A1 DE2123624 A1 DE 2123624A1 DE 19712123624 DE19712123624 DE 19712123624 DE 2123624 A DE2123624 A DE 2123624A DE 2123624 A1 DE2123624 A1 DE 2123624A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
frequency
arrangement
modulated
continuous
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712123624
Other languages
English (en)
Other versions
DE2123624C3 (de
DE2123624B2 (de
Inventor
Ichiro Kyoto Tamguchi Hiroshi Hirakata Tanaka Hiromichi Kadoma Anmura, (Japan) P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2123624A1 publication Critical patent/DE2123624A1/de
Publication of DE2123624B2 publication Critical patent/DE2123624B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2123624C3 publication Critical patent/DE2123624C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/8722Regeneration of a colour reference signal, e.g. the colour synchronisaton burst signal, the chrominance signal carrier
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)

Description

Patentanwälte
DipL-ing. Leinweber
Müricr.cr, 2, Rental I
Tei. 2 CO 39 o2
,12. Mai 137!
MATSUSHITA ELECTRIC IHBUSTRIAL CO., LTD. Osaka/japan
System zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen
Die Erfindung "bezieht sich auf ein System zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen, die mit einem intermittierenden Signal wie etwa dem Hilfsträgergleiöhlaufpuls im Färbfernsehsignalgemisch phasen- und frequenzverriegelt sind.
Es ist bekannt, daß die im Farbfernsehempfänger verwendete automatische Phasenregelung ein in der Phase und Frequea* mit dem intermittierend übertragenen Farbstoß verriegeltes kontinuierliches Signal zu erzeugen vermag. Im ÜfTSV-Farbfernseh signalgemi seh beträgt die Farbstoßfrequenz 3,58 MHz. ürd die Farbstoßfrequens herabgesetzt, so verringert sich die Zahl der Stoßperioden im Stoßeinfügungsintervall, da das Stoßeinfügungsintervall konstant bleibt. Bei einer zu starken Reduzierung der Zahl der Stoßperioden wird die im Farbfernsehempfänger üblicherweise verwendete Anordnung zur automatischen phasenregelung unbrauchbar.
Zu den bekannten Methoden zur Aufzeichnung und Wiedergabe
einet
BAD
109849/1.689
eines Farbfernsehsignalgemischs mittels vereinfachter Fernsehbandauf nahmegerät» gehört eine Verfahreneweiee, bei der das modulierte ChroEiKssseignal in ein frequen^niadrigeres Band versetzt wird. Bei dieser Aufseichnungs- und Wiedergabemstho&a wird das modulierte Chrousinanssignal in dem Farbfernaehsignalgemiseh in ein niedrigeres Band frequenzverschoben, während das Luminanz signal frequenzmoduliert wird, um ao das frequenzverschobene modulierte Chrominanzsignal zur Aufzeichnung und wiedergabe außerhalb des unteren Seitenbandea der Frequenzmodulation des Luminanzsignals zu belassen.
Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Farbf ernsehsignalgemiechs ist es erforderlich, ein in der Phase und Frequenz mit dem Färbstoß verriegeltes kontinuierliches Signal zu erhalten» um die in das wiedererzeugte Chrominanzsignal eingebrachten TaktSchwankungen und Zitterkomponenten zu beseitigen. Bei einer Aufzeichnung und wiedergabe Mit übersetzung des Chrominanz signals in ein niedrigeres Band wird die Bunthilfsträgerfrequenz herabgesetzt, so daß sich «lieh die Farbstofifrequenz verringert, tie bereits erwähnt wurde, ist es dann sehr schwierig, »it der Üblichen Anordnung zur autosa ti sehen phasenregelung ein in der Phase und Frequenz »it des FarbstoB der verringerten Frequens verriegeltes kontinuierliches Signal zu erzeugen.
Me Erfindung hat zur Hauptaufgabe, ein Syste» zu schaffen, das geeignet ist, aus eine» intermittierend en Signal wie beispielsweise dem Färb stoß in eine« Farbf ernsehsignalgesi seh, insbesondere aus einem Stoß eingang mit verringerter Periodenzahl, ein in der phase und Frequens mit dem Stofi verriegeltes kontinuierliches Signal stabil zu erzeugen.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, ein System zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen zu schaffen, das geeignet ist, ein sdt dem Färb stoß synchronisiertes kontinuierliches Signal zu erzeugen und das dazu dienen kann, die bei der Aufzeichnung und wiedergabe des Farbfern seh signals mittels eines vereinfachten Farbfernseh-Bandaufnahmegerät s in das wiedergegebene Farbfernsehsignal eingeführte Bunt signal si tterkonponente zu beseitigen.
Verständnis dieser und weiterer Ziele, Merkaale und
Vorteile
109849/1689
BAD OR1G5MAL
Vorteile der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit den beigegebenen Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigern
Hguren la bis Ic Bandbreitendiagramme zur Erläuterung der FrequenzTersohiebung des modulierten Chrominanzsignals in ein frequenzniedrigereβ Band, während das Luminanzsignal zur Aufzeichnung frequenzmoduliert wirdj
Ilgur 2 eine graphische Darstellung dee Farbfernsehsignal gea! sch· unter Einbezug des Iiumi nans signals, des modulierten Chrominanz signals, mit Horizontal synchro nlmpuls und Färbsynchronisier stoßt
ilgur 3 ein Block schal tbi Id eines beispielartig gezeigten, nach dem Stand der Technik bekannten Systems zur Ausschaltung des bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Parb fern seh signal ge mi sch β mittels eines Ferneehbandäufnahaegeräts in das modulierte Chrominanzsignal eingehenden Zeitfehlers oder der Zitterkomponente»
figur 4 ein Blockschaltbild eines beispielartig gezeigten Systems sur Beseitigung der Zeitfehlerkomponente im modulierten Chrominanzsignal in der Anwendung auf die bekannte Aufzeichnungsund Wiedergabemethode durch Versetzen des modulierten Chrominanzsignals in ein unteres Band)
Figuren 5* und 5b graphische Bar Stellungen des modulierten Chrominanzsignals und des in ein unteres Band übersetzten modulierten Chrominanzsignaist
Figur 6 ein Schaltbild, in dem beispielartig die in Farbfernseh-Bandaufnahmegeräten verwendete Anordnung zur automatischen Phasenregelung dargestellt ist*
Figur 7 eine graphische Darstellung der Synchronisationscharakteristik der üblichen au to ea ti sehen phasenregelung}
Figur 8 eine graphische Darstellung ron Versuchlergebniesen hinsichtlich des Mitnahmebereiche und des Haltebereiche der automatischen Phasenregelung in Abhängigkeit von der StoSfrequenz der automatischen Phasenregelung; und
Figur 9 ein Blockschaltbild einer Aueführungsform des
erfindungsgemäBen
109849/1689
erfindungsgemäßen Systems zur Erzeugung kontinuierlicher Signale und zur Beseitigung des Synchronisationsfehlers des modulierten Chrominanz signal s in der Anwendung auf ein Auf zeichnungs- und Wiedergäbesystem durch Übersetzen des modulierten Chrominanzsignals in eine niedrigere Frequenz.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll zunächst die Aufzeichnung und Wiedergabe des NTSC-Farbfernsehsignals mit einem vereinfachten Farbfemseh-Bandaufnahmegerät durch Übersetzen des modulierten Chrominanz signals in das untere Band bei gleichzeitiger Frequenzmodulation-des Luminanzsignals beschrieben werden.
Figur la zeigt das totale NTSC-Videofarbsignalgemisch einschließlich des bei Y angedeuteten Luminanζsignals (θ 4 MHz) und des bei C angedeuteten modulierten Zweiphasenchrominanzsignals (3,58 MHz _+ 500 KHz), das zwei Video färb signale mit 90° Phasenverschiebung vereint.
Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe dieses KTSC-Signals mit einem vereinfachten Fernsehbandaufnahmegerät mit schmalem Frequenzband pflegt eine direkte Frequenzmodulation des Videosignals für die Aufzeichnung in der Einführung unerwünschter Komponenten in das modulierte Signal zu resultieren (.was auch als Moire-Effekt bezeichnet wird). Der Grund dafür ist der, daß die Energie des modulierten Signals in den Harmonischen nahe dem FIi-Träger dominant ist. Im übrigen sollte die FIi-Trägerfrequenz auf über 4 ItHz festgesetzt sein. Bei einem Fernsehbandaufnahmegerät von einfacherer Art wird somit nur ein oberer Bereich des verfügbaren Frequenzbandes für die Aufzeichnung genutzt, so daß es äußerst schwierig ist, eine Bildwiedergabe mit hinlänglichem Signal-Rauschverhältnis zu erzielen.
Als Aufzeichnungs- und Wiedergabemethode, bei der die Erzeugung der obenerwähnten unerwünschten Komponenten vermieden wird, während das verfügbare Frequenzband unter Verbesserung des Signal-Rauschverhältnisses des wiedergegebenen Signals in wirksamer Weise genutzt wird, ist man dazu übergegangen, das modulierte Chrominanzsignal in dem NTSC-Signal der Figur la in die unteren Frequenzen zu verschieben, während ein Teil des Luminanz signal ε Y, der sich über ein geeignetes, begrenztes Frequenzband erstreckt, frequenzmoduliert
109849/1689
wird, wie dies in Figur Ib gezeigt ist, um so das in das untere Band verschobene modulierte Chrominanzsignal bei der Aufzeichnung dieser Signale auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger außerhalb des unteren Frequenzbereichs des frequenzmodulierten Luminanzsignals zu belassen, wie dies in Figur Ic dargestellt ist.
Bei dieser Methode wird das modulierte Chrominanzsignal ohne Frequenzmodulation aufgezeichnet, doch, liefert der FIvI-Träger der Luminanzsignalmodulatiοη einen Wechselstromvormagnetisierungseffekt, so daß es möglich ist, eine Aufzeichnung und Wiedergabe mit hohem Gütegrad und nur sehr geringer Verzerrung zu erzielen. Auch hat das modulierte Chrominanzsignal zum Zeitpunkt der Aufzeichnung Wellenlängen, die sich auf das Fünf- bis Siebenfache jener des FIi-Trägers belaufen, so daß das Signal-Rauschverhältnis bei der Wiedergabe des modulierten Chrominanzsignals recht gut und der Signalpegel bei der Wiedergabe so stabil ist, daß sich für die Bildwiedergabe kein Problem ergibt. Da das modulierte Chrominanzsignal ohne Frequenzmodulation aufgezeichnet wird, tritt weiterhin im wesentlichen auch kein Moire-Effekt auf. Ba außerdem das Luminanzsignal genau wie ein Schwarz-Weiß-Signal behandelt werden kann, ist es darüber hinaus möglich, das Signal-Hauschverhältnis des wiedergegebenen Bildes durch verstärkte Akzentuierung zu verbessern. Hierdurch wird auch die differentielle Verstärkung und die differentielle phase in dem wiedergegebenen Bild verbessert.
Bei weitem der wichtigste Vorteil dieser Methode der Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals gemäß Figur Ic gegenüber der Aufzeichnungsmethode der direkten Frequenzmodulation des NTSC-Signals der Figur la besteht jedoch darin, daß der durch das Aufnahmegerät eingeschleppte Phasenfehler oder die zeitlichen Unregelmäßigkeiten stark vermindert werden.
Zur näheren Erläuterung dieses Aspekts sei davon ausgegangen, daß das modulierte Chrominanzsignal des 3>58-MHz-Farbhilfsträgers im Fall der Aufzeichnung und Wiedergabe der direkten Frequenzmodulation des NTSC-Signals der Figur la einer TaktSchwankung ££ unterliegt. Mit anderen Worten, das wiedergegebene modulierte Chrominanzsignal kann durch den Ausdruck
3,58
109849/1689
3,58 IvIHz + £&■ (1)
dargestellt werden·
Wenn die Farbhilfsträgerfrequenz als Ergebnis der Umwandlung des modulierten Chrominanζsignals auf eine niedere Frequenz zu
einem Wert MHz verschoben wird, so wird andererseits bei der η
Aufzeichnung und Wiedergabe dieses Signals mit dem gleichen Aufnahme- und Wiedergabegerät nur eine Zeitänderung von — eingeführt. In diesem Fall ergibt sich für das wiedergegebene modulierte Chrominanzsignal
\ (3,58 MHz +Af) (2)
Eine Änderung der Frequenz dieses wiedergegebenen Signals beim Vorhandensein eines frequenzkonstanten Überlagerers mit einer Schwingungsfrequenz ^-^— χ 3,58 MHz liefert das resultierende Produkt des modulierten Chrominanzsignals zu
3,58 MHz + -^ (3)
Wie hieraus hervorgeht, beläuft sich die Zeitfehlerkomponente in dem Signal der Formel (3) nur auf — derjenigen des Signals der Formel (l). Die Beseitigung der Zeitfehlerkomponente wird dann also sehr erleichtert.
Im NTSC- oder PAL-System bedient man sich zur Erzeugung des modulierten Chrominanzsignals, das zur Erzeugung des Farbfernsehsignal gemische mit dem Luminanzsignal gleichzeitig gesendet wird, der sogenannten Zweiphasenmodulation bei 90 Phasenverschiebung. In dem Farbfernsehsignalgemisch ist ein Färb synchro nisi er si gnal in Form eines auf der hinteren Schwarzschulter eines jeden Horizontalaustastimpulses nahe dem Horizontalsynchronimpuls intermittierend eingefügten Stoßes von einigen Perioden des Farbhilfsträgers enthalten, wie dies in Figur 2 gezeigt ist. Dieser Farbstoß dient als Bezugssignal für die Demodulation des modulierten Bunthilfsträgersignals. In dem Farbfernsehempfänger wird zur Demodulation des modulierten Chrominanzsignals ein in der Phase und Frequenz mit dem Farbstoß verriegeltes kontinuierliches Signal erzeugt, um so zwei Videofarbsignale zu erhalten.
109849/1689
Im allgemeinen geht bei der Aufzeichnung und Wiedergabe eines Signals eine Zeitfehlerinformation in das wiedergegebene Signal ein. Pur gewöhnlich kann der Farbfernsehempfänger nur auf äußerst geringe Zeitfehler von extrem niedrigen Frequenzen ansprechen. Die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen mit Hilfe von vereinfachten Fernsehbandaufnahmegeräten auftretenden Taktschwankungen überschreiten jedoch meistens bei weitem den Ansprechbereich des Farbfernsehempfängers. Die Taktschwankungskomponenten in dem Farbsignal in dem wiedergegebenen Signal auf der Seite' des Fernsehbandaufnahmegeräts müssen daher verringert oder beseitigt werden.
Figur 3 zeigt ein Beispiel für die übliche Methode zur Ausschaltung der Zeitfehlerkomponente in dem modulierten Chrominanzsignal in dem wiedererzeugten NTSC-SLgnal. Bei dieser Methode wird ein in der Phase und Frequenz mit dem abgetrennten Farbstoß verriegeltes kontinuierliches Signal mit dem Ausgang eines frequenzkonstanten Überlagerers vereint, um ein Summenfrequenzsignal zu erzeugen, das mit dem obigen modulierten Chrominanzsignal vereint wird, um so ein Differenzfrequenz signal zu erzeugen und hierdurch die Zeitfehlerkomponente auszuschalten. Bei der Anordnung der Figur 3 erscheint das wiedergegebene NTSC-Signal an einem Eingangsanschluß 1. Ein Bandpaßfilter 3 trennt das modulierte Chrominanzsignal (3»58 MHz + 500,KHz) von dem Eingangssignal ab. Ein Stoßtor trennt den Farbstoß heraus. Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine automatische Phasenregelung, deren Aufbau in den Einzelheiten in Figur 6 gezeigt ist. Ihr Schwingungszustand ist in der Phase und Frequenz mit dem herausgetrennten Färbstoß gekoppelt. Mit der Bezugszahl 6 ist ein mit einer Frequenz f, oszillierender Quarzoszillator bezeichnet, der mit einem Gegentaktmodulator 7 zur Gegentaktmodulation des Ausgangs der automatischen Phasenregelung gekoppelt ist. Der Summenfrequenz signal ausgang (3,58 MHz + f,) des Gegentaktmodulatorβ 7 wird durch ein Bandpaßfilter 8 weitergeleitet. Die Bezugszahl 9 bezeiohnet einen mit einer Frequenz 3,58 MHz + f, oszillierenden Quarzoszillator, der mit einem Gegentaktmodulator 10 zur Gegentaktmodulation des Ausgangs des Bandpaßfilters 3 gekoppelt ist. Das Summenfrequenzsignal (7,15 MHz + f1) der Ausgänge des Bandpaßfilters 3
10B8A9/1689
21 2 3 G ? 4
und des Quarzoszillators 9 wird durch ein Bandnaßfilter 11 weitergeleitet. Ein Gegentaktmodulator 12 vereint die Ausgänge der Bandpaßfilter 8 und 11. Das Differenzfrequenzsignal der Unterschiedsfrequenz 3 »58 MHz zwischen den Frequenzen der Ausgänge der Bandpaßfilter 8 und U wirr] durch ein Bandpaßfilter 13 weitergeleitet. Ein Mischer 14 vereint den Luminanz signalau sgang des Tiefpaßfilters 2 und den Chrominanz si gnal au sgang des Bandpaßfilters IJ, so daß ein iiTSC-Signal erzeugt wird, welches ias von der Zeitfehl^rinformation freie Chrominanzsignal enthält und an einem Ausgangsansch)uß 15 erscheint.
Der Grund für die Auslöschung der ZeJtfehlerkomponente in dem modulierten Chrominanzsignal soll nun kurz erörtert werden. Bezeichnet man die Zoitänderung in dem modulierten 3 >58-15Hz-Chrominanzsignal in dem an dem Eingangsanschluß 1 erscheinenden wiedererzeugten NTSC-Signal mit ^f, so hat das Bandpaßfilter 3 einen Ausgang von 3158 MHz + Af, wobei die Klammer Schreibweise andeutet, daß dieses Signal nur die das modulierte Ch ro mi η an ζ si gnal betreffende Information enthält. Die automatische Phasenregelung 5 erzeugt somit ein Ausgangssignal der Frequenz 3,58 MHz + Af und das Bandpaßfilter 8 liefert ein Ausgangssignal der Frequenz 3»58 MHz + f- + Af. Das Bandpaßfilter 11 liefert andererseits ein Ausgangssignal der Frequenz 1,16 MHz + f, + Af. Da der Gegentaktmodulator 12 die Ausgänge der Bandpaßfilter 8 und 11 subtraktiv vereint, liefert das Bandpaßfilter 13 einen von der Zeitfehlerinformation freien modulierten 5>58-MHz-Chrominanzsignalau sgang.
Figur 4 zeigt beispielartig ein System zur Beseitigung der Zeitfehlerkomponente des modulierten Chrominanzsignals, bei dem die obige bekannte Methode Anwendung findet, wenn das modulierte Chrominanz si gnal in ein unteres Band versetzt wird. Bei der Anordnung dieser Figur wird von dem an einem Eingangsanschluß 16 erscheinenden HTSC-Signal ourch ein Tiefpaßfilter 17 das Luminanz si gnal abgetrennt. Die Bezugszahl 18 bezeichnet einen Frequenzmodulator. Mit der Bezugszahl 19 ist ein Hochpaßfilter bezeichnet, das einen Teil des unteren Seitenbandes der Frequenzmodulation des Luminanzsignals ausfiltert. Ein Bandpaßfilter 20 trennt das modulierte Chrominanz-
sigzial
1 09öA9/1689
BAD ORIGINAL
signal des 3,58-MHz-Farbhilfsträgers ab. Ein Bandpaßmodulator 21 moduliert den Ausgang des Bandpaßfilters 20 in Gegenwart eines mit einer Frequenz f, oszillierenden Quarzoszillators 22. Ein Tiefpaßfilter 23 trennt das Mfferenzfrequenzsignal (f„ - 3»59MHZ) aus ^em Ausgang des Bandpaßmodulators 21 heraus. Ein Mi scher 24 vereint den FIii-Ausgang des Hochpaßfilters 19 und das in das untere Band umgewandelte modulierte Chrominanzsignal als Ausgang des Tiefpaßfilters 23« Der Ausgang des Kischers 24 wird durch einen Aufzeichnungsverstärker für die eigentliche Aufzeichnung verstärkt. Die Bezugszahl 26 bezeichnet ein elektromagnetisches Umwandlungssystem mit Magnetköpfen und einem magnetischen Aufzeichnungsträger wie beispielsweise einem Magnetband. Mit der Bezugszahl 27 ist ein Bandpaßverstärker zur Verstärkung des wiedergegebenen Signals bezeichnet. Ein Hochpaßfilter 28 trennt die Luminanzsignalfrequenzmodulation von dem verstärkten wiedererzeugten Signal ab. Die Bezugszahl 29 bezeichnet einen Demodulator zum Demodulieren der Frequenzmodulation des Luminanzsignals. Eir. Tiefpaßfilter 30 trennt das auf die niedere Frequenz umgewandelte modulierte Chrominanzsignal von dem verstärkten wiedererzeugten Signal ab. Ein Stoßtor 31 trennt den Farbstoß heraus. Die Bezugszahl 32 bezeichnet eine automatische Phasenregelung, die ein in der Phase und Frequenz mit dem herausgetrennten Farbstoß verriegeltes kontinuierliches Signal erzeugt. Mit der Bezugszahl 6 ist ein mit einer Frequenz von 3»58 MHz oszillierender Quarzoszillator bezeichnet. Ein Gegentaktmodulator 34 vereint den Ausgang der automatischen Phasenregelung 32 und den Ausgang des Quarzoszillators 33· Ein Bandpaßfilter 35 trennt die Summenfrequenzkomponente i*2 aus dem Ausgang des Gegentaktmodulators 34 heraus. Ein Gegentaktmodulator 36 vereint den auf die niedere Frequenz umgewandelten modulierten Chrominanzsignalausgang (fp - 3,85 MHz) des Tiefpaßfilters 30 und den Ausgang f des Bandpaßfilters 35· Ein Bandpaßfilter 37 leitet das Differenzfrequenzsignal der Differenzfrequenz zwischen den Frequenzen des Ausgangs des Tiefpaßfilters 30 und des Ausgangs des Bandpaßfilters 35 weiter. Ein Mischer 38 vereint den demodulierten Luminanzsignalausgang des Demodulators 29 und den zeitfehlerkorrigierten modulierten Chrominanzsignal ausgang des Bandpaßfilters 37» so daß an einem Ausgangsanschluß 39 ein NTSC-Signal mit dem
β β i t fehl erko rri g i art en
1U98A9/1689
_ ίο - 2123524
zeitfehlerkorrigierten Chrominanzsignal erscheint.
Bei dem obigen System ist jedoch eine stetige und exakte Zeitfehlerbeseitigung nicht gewährleistet. Der Grund daxLlr liegt in der Tatsache, daß bei einer Versetzung des modulierten Chrominanzsignals in niedere Frequenzen die Zahl der Perioden in dem Parbstoß herabgesetzt wird. Für gewöhnlich ist bei der Umwandlung des modulierten Chrominanzsignals in das niedere Frequenzband eine Frequenz um etwa 700 KHz voreingestellt, in welche die Chrominanzsignal HiIfsträgerfrequenz verschoben wird. Das bedeutet, daß im Vergleich zu den etwa 8 Perioden des Farbstoßes im Fall des 3,58-MHz-Farbhilfsträgers, wie dies in Figur 5& gezeigt ist, nunmehr im Fall des verschobenen FarbhiIfsträgers von 700 KHz nur etwa 1,5 Perioden des Farbstoßes vorhanden sind, wie aus Figur 5b hervorgeht. Die Verringerung der Zahl der Stoßperioden bringt es mit sich, daß der Phasenvergleich in der als Phasenvergleicher fungierenden automatischen Phasenregelung minder häufig erfolgt, so daß es äußerst schwierig wird, die Schleifenverstärkung der automatischen Phasenregelung abzunehmen. Auch wirkt sich das Einschwingrauschen des Stoßtorpulses bei verringerter Stoßperiodenzahl in dem herausgetrennten Stoß signal äußerst ungünstig auf die automatische Phasenregelung aus, so daß der Betrieb der automatischen Phasenregelung instabil wird.
Figur 6 zeigt einen typischen Aufbau der üblichen automatischen Phasenregelung, wie sie in einem Farbfernseh-Bandaufnahmegerät Verwendung findet. Ihr frei schwingendes Oszillatorteil besteht aus einem LC-gekoppelten Oszillator mit einer Kapazitätsdiode ale reaktanzvariablem Element. Ihre Synchronisationscharakteristik ist in Figur 7 dargestellt. Sie hat einen Mitnahmebereich (in dem eine Mitnahme aus dem Verstimmungszustand erfolgt) und einen Haltebereich (in dem eine Verstimmung aus dem Abstimmzustand erfolgt). Die Maximalfrequenz im Mitnahmebereich ist durch max
/8 rafc (4)
auszudrücken, worin mit f die Horizontalsynchronf ruquenz, mit f die Grleichstromschleif eisverstärkung und mit m das Verhältnis der Wechsel β tromschleifenver Stärkung zur Gl ei oh s tromschleifenver Stärkung
bezeichnet
109849/1689
2123R24
bezeichnet sind. Die automatische Phasenregelung ist eine Abfragewertregelung und ihr Mitnahmebereich kann sich nicht über die Schaltfrequenz von 15,75 KHz (Horizontalsynchronfrequenz) hinauserstrecken. Gleichung 4 bestätigt diese Tatsache. Die Gleichung A zeigt auch, da;: die obere Grenze des Mi tnahmeb ereich s von der Stoßfrequenz unabhängig ist. Ist die automatische phasenregelung für Stoßfrequenzen um 700 KHz ausgelegt, so resultiert aus dem obigen Grund ein äußerst schmaler Mitnahmebereich.
Figur 8 zeigt die Maximalfrequenz des Mitnahmebereichs und den entsprechenden Haltebereich, wie er für verschiedene Stoßfrequenzen der automatischen phasenregelung tatsächlich gemessen wurde.. In den Messungen sind die Haltekrei skonstanten im Hinblick auf das in der Praxis in Betracht kommende Fernsehbandaufnahmegerät gewählt. Wie aus der Figur zu entnehmen ist, ist der Mi tnahmeb er ei oh für Stoßfrequenzen über etwa 3 MHz im wesentlichen gesättigt» er ist für Stoßfrequenzen über etwa 3 MHz im wesentlichen konstant. Für Stoßfrequenzen unter 3 MHz fällt der Mitnahmebereich mit sinkender Stoßfrequenz dagegen stark ab ι er liegt für Stoßfrequenzen um 700 KHz bei weniger als etwa 2 KHz. Die übliche automatische Phasenregelung ist somit für das Farbfernseh-Bandaufnahmegerät nicht verwendbar. Für die automatische Phasenregelung des Farbfern seh-Band auf nähme geräts sind ein möglichst nahe bei 15 MHz liegender Mitnahmebereich und ein möglichst breiter Haltebereich erwünscht. Es ist demgemäß erwünscht, die Frequenz des Stoßeingangs für den als automatische Phasenregelung dienenden Phasenvergleicher auf einen Wert über etwa 3 MHz festzulegen. Mit anderen Worten, es ist erwünsoht, daß der Stoßeingang mehr als 6 Perioden enthält. Bei dem System der Figur 4 beläuft sich die Frequenz des Stoßeingangs für den als automatische Phasenregelung dienenden Phasenvergleicher auf etwa 700 KHz, so daß ein stabiler Betrieb der automatischen phasenregelung nicht zu erzielen ist.
Figur 9 zeigt eine Ausführungsform eines Systems zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen, das aufgrund der obigen Versuchsergebni sse entwickelt wurde und das auf ein Auf zeichnungs- und Wiedergabe system mit Umwandlung auf eine niedere Frequenz Anwendung findet, um die Zitterkomponente des modulierten Chrominanzsignals
gemäß
1U9849/ 1689
-12- 2 1 2 3 R 2 Λ
gemäß der Erfindung in einer stabilen und exakten Weise zu "beseitigen. In der Anordnung dieser Figur gleichen die Teile 16 bis 30 und 36 bis 39 den entsprechenden Teilen in Figur 4· Die Bezugszahl 31' bezeichnet einen -Gegentaktmodulator, der den auf die niedere Frequenz umgewandelten modulierten Chrominanzsignalausgang (f - 3,58 MHz) des Tiefpaßfilters 30 bei gleichzeitigem Vorhandensein eines mit 3>58 MHz oszillierenden Quarzoszillators 32' moduliert. Ein Bandpaßfilter 33' leitet die Summenfrequenzsignalkomponente des resultierenden, die Ausgänge des Tiefpaßfilters 30 und des Quarzoszillators 32' vereinenden Signals weiter. Ein Stoßtor 34' trennt das Stoßsignal bei einer Frequenz f„ (etwa 4,3 MHz) heraus. Das herausgetrennte Stoßsignal dient zum Aussteuern einer automatischen Phasenregelung 35'·
Aus dem Gesagten ergibt sich, daß das auf die niedere Frequenz umgewandelte modulierte Chrominanzsignal bei diesem System in eine höhere Frequenz (etwa 4,3 MHz) versetzt wird, so daß die automatische Phasenregelung ein kontinuierliches Signal erzeugt, das mit einem auf eine hohe Frequenz umgewandelten Stoßeingang synchronisiert ist. Bei diesem System ist es möglich, einen äußerst breiten Mitnahmebereich wie ebenso auch einen breiten Haltebereich zu erzielen, wie dies aus den in Figur 8 wiedergegebenen Versuchsergebnissen hervorgeht, so daß eine stabile und äußerst exakte Beseitigung der Zitterkomponente in dem modulierten Chrominanzsignal gewährleistet ist.
Patentansprüche
109849/1689

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    System zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen, das geeignet ist, aus einem intermittierenden Stoßsignal von einigen Perioden ein mit dem intermittierenden Stoßsignal phasenstarres kontinuierliches Signal zu erzeugen, gekennzeichnet durch eine Anordnung (31', 331 ι 34') zur Umwandlung des Stoßsignals in ein zweites intermittierendes Signal von höherer Frequenz als der Frequenz des Stoßsignals bei gleichzeitigem Vorhandensein eines frequenzkonstanten Überlagerers (321) und eine automatische Phasenregelungsanordnung (351) ZUI" Erzeugung des mit dem zweiten intermittierenden Signal phasenstarren kontinuierlichen Signals.
    System zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite intermittierende Signal in jedem intermittierenden Stoßintervall 6 Perioden enthält.
    System zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Ableiten eines ersten Bezugssignals aus einem in eine niedere Frequenz umgewandelten modulierten Farbfernseh-Chrominanz8ignal, eine Anordnung zum Ableiten eines zweiten Bezugssignals von höherer Frequenz als der Frequenz des ersten Bezugssignals aus dem ersten Bezugssignal bei gleichzeitigem Vorhandensein einer Signalquelle für ein stabiles Signal von konstanter Frequenz und eine Anordnung zur Erzeugung eines in der Phase und Frequenz mit dem zweiten Bezugssignal synchronisierten kontinuierlichen Signals.
    System zum Beseitigen einer Zitterkomponente, gekennzeichnet durch eine Anordnung zum Ableiten eines ersten Bezugssignals aus einem wiedererzeugten, in ein unteres Frequenzband umgewandelten, eine Zitterkomponente einbegreifenden modulierten Chrominanzaignal, eine Anordnung zum Erzeugen eines zweiten Bezugssignals von höherer Frequenz als der Frequenz des ersten Bezugssignals aus dem ersten Bezugssignal bei gleichzeitigem Vorhandensein einer Signalquelle für ein stabiles Signal von konstanter Frequenz, eine Anordnung zur Erzeugung eines in der Phase und Frequenz mit dem zweiten Bezugssignal synchronisierten kontinuierlichen Signals ural eine Anordnung zum Vereinen des modulierten Chrominanzsignale und des kontinuierlichen Signals zur Entfernung der Zitterkomponente aus dem modulierten Chrominanzsignal.
    1U98A9/ 1689
DE2123624A 1970-05-13 1971-05-12 Signalbehandlungssystem zum Er zeugen eines von Zitterkomponenten freien Signals Expired DE2123624C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP45041240A JPS504413B1 (de) 1970-05-13 1970-05-13

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2123624A1 true DE2123624A1 (de) 1971-12-02
DE2123624B2 DE2123624B2 (de) 1973-05-10
DE2123624C3 DE2123624C3 (de) 1973-11-22

Family

ID=12602891

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2123624A Expired DE2123624C3 (de) 1970-05-13 1971-05-12 Signalbehandlungssystem zum Er zeugen eines von Zitterkomponenten freien Signals

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3749835A (de)
JP (1) JPS504413B1 (de)
CA (1) CA947415A (de)
DE (1) DE2123624C3 (de)
FR (1) FR2088541B1 (de)
GB (1) GB1354379A (de)
NL (1) NL158988B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4860823A (de) * 1971-11-30 1973-08-25
US3832483A (en) * 1972-08-01 1974-08-27 Zenith Radio Corp Line sequential color video encoding with equally contributed luminance
CA1040737A (en) * 1974-10-04 1978-10-17 Chojuro Yamamitsu Equipment for recording and reproducing color television signal
JPS51147121A (en) * 1975-06-12 1976-12-17 Sony Corp Clock pulse generator
JPS6057722U (ja) * 1983-09-28 1985-04-22 富士重工業株式会社 取付ブラケツト
JP2674416B2 (ja) * 1992-02-05 1997-11-12 日本ビクター株式会社 映像信号磁気再生装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609223A (en) * 1966-11-12 1971-09-28 Tokyo Shibaura Electric Co Video tape recorder device utilizing single magnetic head
GB1267251A (de) * 1968-04-23 1972-03-15

Also Published As

Publication number Publication date
FR2088541A1 (de) 1972-01-07
NL158988B (nl) 1978-12-15
CA947415A (en) 1974-05-14
FR2088541B1 (de) 1976-02-06
DE2123624C3 (de) 1973-11-22
JPS504413B1 (de) 1975-02-19
DE2123624B2 (de) 1973-05-10
NL7106545A (de) 1971-11-16
GB1354379A (en) 1974-06-05
US3749835A (en) 1973-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3410230C2 (de) Taktimpulsgeneratorschaltung
DE2448396C3 (de) Farbsperrschaltung für ein Video-Magnetbandspeichergerät
DE2617423C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung eines simultanen Farbbildsignals
DE1808439A1 (de) Einrichtung zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Farbbildsignalen
DE2048388B2 (de) Vorrichtung zur aufzeichnung und/oder wiedergabe eines farbvideosignales
DE2449058A1 (de) Bandaufzeichnungs- und/oder -wiedergabegeraet
DE3731166A1 (de) Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung
DE3409613A1 (de) Uebertragungsvorrichtung fuer farbvideosignale
DE3146340C2 (de) Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung
DE2448431C2 (de) Farbfernsehempfänger
DE2123624A1 (de) System zur Erzeugung von kontinuier liehen Signalen
DE1272964B (de) Einrichtung zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines Videosignals, das ein Farbsignal enthaelt
DE2541268C3 (de) Schaltungsanordnung zur Umcodierung eines Farbvideosignalgemisches
DE2130091B2 (de) Gerät zum Wiedergeben eines auf einem Aufzeichnungsträger festgelegten Farbfernsehslgnals
DE2135759C3 (de) System für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen
DE2442403B2 (de) Schaltungsanordnung zum wiedergeben eines aufgezeichneten farbartsignals eines farbfernsehsignals
DE2428862C3 (de) System zum Beseitigen von Zeitachsenvariationskomponenten in Farbfernsehsignalen
DE2408182A1 (de) Videosignalbehandlungssystem
DE4012963A1 (de) Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung
DE4303469B4 (de) S-VHS-Videorecorder
WO1991016792A1 (de) Videorecorder mit verbesserter farbaufzeichnung
DE4135629C2 (de)
DE1920729C (de) Schaltungsanordnung zur Korrektur von Frequenz- bzw. Phasenfehler aufweisenden, ohne Pilotsignal aufgezeichnteten Farbvideosignalen
DE2342167A1 (de) Schaltungsanordnung zur ableitung von farbfernsehsignalen und geraet zur aufzeichnung und/oder wiedergabe der signale
DE3149324A1 (de) Vorrichtung zum aufzeichnen und wiedergeben eines pal-farbvideosignals

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EF Willingness to grant licences