DE2123624B2 - Signalbehandlungssystem zum erzeugen eines von zitterkomponenten freien signals - Google Patents

Signalbehandlungssystem zum erzeugen eines von zitterkomponenten freien signals

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DE2123624B2 DE19712123624 DE2123624A DE2123624B2 DE 2123624 B2 DE2123624 B2 DE 2123624B2 DE 19712123624 DE19712123624 DE 19712123624 DE 2123624 A DE2123624 A DE 2123624A DE 2123624 B2 DE2123624 B2 DE 2123624B2
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Description

während das Luminanzsignal zur Aufzeichnung frequenzmoduliert wird,
F i g. 2 eine graphische Darstellung des Farbfernsehsignalgemischs unter Einbezug des Luminanzsignals, des modulierten Chrominanzsignals, mit Horizontalsynchronimpuls und Farbsynchronisierstoß,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines beispielartig gezeigten, nacn dem Stand der Technik bekannten Systems zur Ausschaltung des bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Farbfernsehsignalgemischs mittels eines Fernsehbandaufnahmegeräts in das modulierte Chrominanzsignal eingehenden Zeitfehlers oder der Zitterkomponente,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines beispielartig gezeigien Systems zur Beseitigung der Zeitfehlerkomponente im modulierten Chrominanzsignal in der Anwendung auf die bekannte Aufzeichnungs- und Wiedergabemethode durch Versetzen des modulierten Chrominanzsignals in ein unteres Band.
F i g. 5 a und 5 b graphische Darstellungen des modulierten Chrominanzsignals und des in ein unteres Band übersetzten modulierten Chrominanzsignals,
F i g. 6 ein Schaltbild, in dem beispielartig die in Farbfernseh-Bandaufnahmegeräten verwendete Anordnung zur automatischen Phasenregelung dargestellt ist,
F i g. 7 eine graphische Darstellung der Synchronisationscharakteristik der üblichen automatischen Phasenregelung,
Fig. 8 eine graphische Darstellung von Versuchsergebnissen hinsichtlich des Mitnahmebereichs und des Haltebereichs der automatischen Phasenregelung in Abhängigkeit von der Stoßfrequenz der automatischen Phasenregelung und
F i g. 9 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems zur Erzeugung kontinuierlicher Signale und zur Beseitigung des Synchronisationsfehlers des modulierten Chrominanzsignals in der Anwendung auf ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem durch Übersetzen des modulierten Chrominanzsignals in eine niedrigere Frequenz.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll zunächst die Aufzeichnung und Wiedergabe des NTSC-Farbfemsehsignals mit einem vereinfachten Farbfernseh-Bandaufnahmegerät durch Übersetzen des modulierten Chrominanzsignals in das untere Band bei gleichzeitiger Frequenzmodulation des Luminanzsignals beschrieben werden.
Fig. la zeigt das totale NTSC-Videofarbsignalgemisch einschließlich des bei Y angedeuteten Luminanzsignals (0 bis 4 MHz) und des bei C angedeuteten modulierten Zweiphasenchrominanzsignals (3,58 MHz + 500 KHz), das zwei Videofarbsignale mit 90° Phasenverschiebung vereint.
Bei der Aufzeichnung und Wiedergabe dieses NTSC-Signals mit einem vereinfachten Fernsehbandaufnahmegerät mit schmalem Frequenzband pflegt eine direkte Frequenzmodulation des Videosignals für die Aufzeichnung in der Einführung unerwünschter Komponenten in das modulierte Signal zu resultieren (was auch als Moire-Effekt bezeichnet wird). Der Grund dafür ist der, daß die Energie des modulierten Signals in den Harmonischen nahe dem FM-Träger dominant ist. Im übrigen sollte die FM-Trägerfrequenz auf über 4 MHz festgesetzt sein. Bei einem Fernsehbandaufnahmegerät von einfacherer Art wird somit nur ein oberer Bereich des verfügbaren Frequenzbandes für die Aufzeichnung genutzt, so daß es äußerst schwierig ist, eine Bildwiedergabe mit hinlänglichem Signal-Rauschverhältnis zu erzielen.
Als Aufzeichnungs- und Wiedergabemethode, bei der die Erzeugung der obenerwähnten unerwünschten Komponenten vermieden wird, während das verfügbare Frequenzband unter Verbesserung des Signal-Rauschverhältnisses des wiedergegebenen Signals in wirksamer Weise genutzt wird, ist man dazu übergegangen, das modulierte Chrominanzsignal in dem
ίο NTSC-Signal der F i g. 1 a in die unteren Frequenzen zu verschieben, während ein Teil des Luminanzsignals Y, der sich über ein geeignetes, begrenztes Frequenzband erstreckt, frequenzmoduliert wird, wie dies in Fig. Ib gezeigt ist, um so das in das untere
Band verschobene modulierte Chrominanzsignal bei der Aufzeichnung dieser Signale auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger außerhalb des unteren Frequenzbereichs des frequenzmodulierten Luminanzsignals zu belassen, wie dies in Fig. 1 c dargestellt ist.
Bei dieser Methode wird das modulierte Chrominanzsignal ohne Frequenzmodulation aufgezeichnet, doch liefert der FM-Träger der Luminanzsignalmodulation einen Wechselstromvormagnetisierungseffekt, so daß es möglich ist, eine Aufzeichnung und Wiedergäbe mit hohem Gütegrad und nur sehr geringer Verzerrung zu erzielen. Auch hat das modulierte Chrominanzsignal zum Zeitpunkt der Aufzeichnung Wellenlängen, die sich auf das Fünf- bis Siebenfache jener des FM-Trägers belaufen, so daß das Signal-
Rauschverhältnis bei der Wiedergabe des modulierten Chrominanzsignals recht gut und der Signalpegel bei der Wiedergabe so stabil ist, daß sich für die Bildwiedergabe kein Problem ergibt. Da das modulierte Chrominanzsignal ohne Frequenzmodulation aufgezeichnet wird, tritt weiterhin im wesentlichen auch kein Moire-Effekt auf. Da außerdem das Luminanzsignal genau wie ein Schwarz-Weiß-Signal behandelt werden kann, ist es darüber hinaus möglich, das Signal-Rauschverhältnis des wiedergegebenen Bildes durch verstärkte Akzentuierung zu verbessern. Hierdurch wird auch die differentielle Verstärkung und die differentielle Phase in dem wiedergegebenen Bild verbessert.
Bei weitem der wichtigste Vorteil dieser Methode der Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals gemäß Fig. Ic gegenüber der Aufzeichnungsmethode dei direkten Frequenzmodulation des NTSC-Signals der Fig. la besteht jedoch darin, daß der durch das Aufnahmegerät eingeschleppte Phasenfehler oder die zeitlichen Unregelmäßigkeiten stark vermindert werden.
Zur näheren Erläuterung dieses Aspekts sei davon ausgegangen, daß das modulierte Chrominanzsignal des 3,58-MHz-Farbhilfslrägers im Fall der Aufzeichnung und Wiedergabe der direkten Frequenzmodulation des NTSC-Signals der Fig. la einer Taktschwankung Aj unterliegt. Mit anderen Worten, der Träger des wiedergegebenen modulierten Chrominanzsignals kann durch den Ausdruck
3,58 MHz ± Af (1)
dargestellt werden.
Wenn die Farbhilfsträgerfrequenz als Ergebnis der Umwandlung des modulierten Chrominanzsignals auf
eine niedere Frequenz zu einem Wert -^- MHz
verschoben wird, so wird andererseits bei der Aufzeichnung und Wiedergabe dieses Signals mit dem
5 6
gleichen Aufnahme- und Wiedergabegerät nur eine gegebene NTSC-Signal an einem Eingangsanschluß 1. _ . .. , Af . .... , ,· τ- ,ι Ein Bandpaßfilter 3 trennt das modulierte Chromi-
Zeitanderung von — eingeführt. In diesem Fall er- nanzsignaj (3;58 MHz + 500 KHz) von dem Ein-
gibt sich für das wiedergegebene modulierte Chromi- gangssignal ab. Ein Stoßtor 4 trennt den Farbstoß
nanzsignal 5 heraus. Die Bezugszahl 5 bezeichnet eine automa-
1 . . tische Phasenregelung, deren Aufbau in den Einzel-
^-(3,58 MHz ± df) (2) heiten in Fig. 6 gezeigt ist. Ihr Schwingungszustand
ist in der Phase unJ Frequenz mit dem herausge-
Eine Änderung der Frequenz dieses wicdergegcbc- trennten Farbstoß gekoppelt. Mit der Bezugszahl 6 nen Signals beim Vorhandensein eines frequenzkon- io ist ein mit einer Frequenz J1 oszillierender Quarzstanten Uberlagerers mit einer Schwingungsfrequenz oszillator bezeichnet, der mil einem Gegentaktmodu- n — l . ,_ .... .. r . . . ι τ. j ι. lator 7 zur Gegentaktmodulation des Ausgangs der
-ΊΓ· 3,58 MHz liefert das resultierende Produkt amomatiscllen ^Phasenregelung gekoppelt ist. Der
des modulierten Chrominanzsignals zu Summenfrequenzsignalausgang (3,58 MHz + /,) des
15 Gegentaktmodulator 7 wird durch ein Bandpaß-
3 58 MH -4- -— (31 filter 8 wcilergcleitet. Die Bezugszahl 9 bezeichnet
' „ einen mit einer Frequenz 3,58 MHz f J1 oszillierenden Quarzoszillator, der mit einem Gegentaktmodu-
Wie hieraus hervorgeht, beläuft sich die Zcitfchler- iuior 10 zur Gegentaktmodulation des Ausgangs des
, _. , , _ . ,.,, r 1 20 Bandpaßfilters3 cekoppelt ist. Das Summenfrequenz-
komponente in dem Signal der Formel (3) nur auf - signa{ {1] 5 MH£ + ^ der Ausgängc des Ban'dpaß.
derjenigen des Signals der Formel (1). Die Beseiti- filters 3 und des Quarzoszillators 9 wird durch ein
gung der Zeitfchlerkomponcntc wird dann also sehr Bandpaßfilter 11 weitergeleilct. Ein Gegentaktmodu-
crleichtert. lator 12 vereint die Ausgängc der Bandpaßfilter 8
Im NTSC-oder PAL-System bedient man sich zur 25 und 11. Das DilTerenzfrequcnzsignal der UnterErzeugung des modulierten Chrominanzsignals, das schiedsfrcquenz 3,58 MHz zwischen den Frequenzen zur Erzeugung des Farbfcrnsehsignalgcmischs mit der Ausgängc der Bandpaßfilter 8 und 11 wird durch dem Luminanzsignal gleichzeitig gesendet wird, der ein Bandpaßfiltcr 13 weitergelcilet. Ein Mischer 14 sogenannten Zweiphasenmodulation bei 90° Phasen- vereint den Luminanzsignalausgang des Tiefpaßvcrschiebung. In dem Farbfernschsignalgcmisch ist 30 filters 2 und den Chrominanzsignalausgang des Bandein Farbsynchronisiersignal in Form eines auf der paßfilters 13. so daß ein NTSC-Signal erzeugt wird, hinteren Schwarzschulter eines jeden Horizontalaus- welches das von der Zcitfchlcrinformation freie tastimpulscs nahe dem Horizontalsynchronimpuls Chrominanzsignal enthält und an einem Ausgangsintcrmitticrcnd eingefügten Stoßes von einigen Peri- anschluß 15 erscheint.
öden des Farbhilfsträgers enthalten, wie dies in 35 Der Grund für die Auslöschung der Zcitfehlcr-
F i g. 2 gezeigt ist. Dieser Farbstoß dient als Bezugs- komponente in dem modulierten Chrominanzsignal
signal für die Demodulation des modulierten Bunt- soll nun kurz erörtert werden. Bezeichnet man die
hilfslrügersignals. In dem Farbfernsehempfänger wird Zeitanderung in dem modulierten 3,58-MHz-Chro-
zur Demodulation des modulierten Chrominanz- minanzsignal in dem an dem Eingangsanschluß 1 er-
signals ein in der Phase und Frequenz mit dem Färb- 40 scheinenden wiedererzeugten NTSC-Signal mit Δ j,
stoß verriegeltes kontinuierliches Signal erzeugt, um so hat das Bandpaßfilter 3 einen Ausgang von
so zwei Videofarbsignale zu erhalten. 3.58 MHz ± Aj. wobei die Klammerschreibweise an-
Im allgemeinen geht bei der Aufzeichnung und deutet, daß dieses Signal nur die das modulierte
Wiedergabe eines Signals eine Zeitfehlerinformation Chrominanzsignal betreffende Information enthält,
in das wiedergegebene Signal ein. Für gewöhnlich 45 Die automatische Phasenregelung 5 erzeugt somit ein
kann der Farbfernsehempfänger nur auf äußerst ge- Ausgangssignal der Frequenz 3,58 MHz ± Aj, und
ringe Zeitfehler von extrem niedrigen Frequenzen das Bandpaßfilter 8 liefert ein Ausgangssignal der
ansprechen. Die bei der Aufzeichnung und Wieder- Frequenz 3,58 MHz + Z1 ± Aj. Das Bandpaßfilter 11
gäbe von Signalen mit Hilfe von vereinfachten Fern- liefert andererseits ein Ausgangssignal der Frequenz
sehbandaufnahmegeräten auftretenden Taktschwan- 50 7,16MHz + Z1 ± Af. Da der Gegentaktmodulator
kungen überschreiten jedoch meistens bei weitem den 12 die Ausgänge der Bandpaßfilter 8 und 11 sub-
Ansprechbereich des Farbfernsehempfängers. Die traktiv vereint, liefert das Bandpaßfilter 13 einen von Taktschwankungskomponenten in dem Farbsignal in der Zeitfehlerinformation freien modulierten 3,58-
dem wiedergegebenen Signal auf der Seite des Fern- MHz-Chrominanzsignalausgang,
"sehbandaufnahmegeräts müssen daher verringert oder 55 F i g. 4 zeigt beispielartig ein System zur Beseiti-
beseitigt v/erden. gung der Zeitfehlerkomponente des modulierten
F i g. 3 zeigt ein Beispiel für die übliche Methode Chrominanzsignals, bei dem die obige bekannte Mezur Ausschaltung der Zeitfehlerkomponente in dem thode Anwendung findet, wenn das modulierte Chromodulierten Chrominanzsignal in dem wiedererzeug- minanzsignal in ein unteres Band versetzt wird. Bei ten NTSC-Signal. Bei dieser Methode wird ein in der 60 der Anordnung dieser Figur wird von dem an einem Phase und Frequenz mit dem abgetrennten Farbstoß Eingangsanschluß 16 erscheinenden NTSC-Signal verriegeltes kontinuierliches Signal mit dem Ausgang durch ein Tiefpaßfilter 17 das Luminanzsignal abeines frequenzkonstanten Überlagerers vereint, um getrennt. Die Bezugszahl 18 bezeichnet emtn Freein Summenfrequenzsignal zu erzeugen, das mit dem quenzmodulator. Mit der Bezugszahl 19 ist ein Hochobigen modulierten Chrominanzsignal vereint wird, 65 paßfilter bezeichnet, das einen Teil des Tieren Seimn so ein Differenzfrequenzsignal zu erzeugen und tenbandes der Frequenzmodulation des Lummanzhierdurch die Zeitfehlerkomponente auszuschalten. signals ausfiltert Ein Bandpaßfilter 20 trennt das Bei der Anordnung der Fig. 3 erscheint das wieder- modulierte Chrominanzsignal des 3,58-MHz-Farb-
7 8
hilfslrägcrs ab Ein Bandpaßmodulator 21 moduliert automatischen Phasenregelung minder häufig erfolgt, den Ausgang des Bandpaßfilters 20 in Gegenwart so daß es äußerst schwierig wird, die Schleifenvereines mit einer Frequenz /, oszillierenden Quarzoszil- Stärkung der automatischen Phasenregelung abzunenlators 1"> Ein Tiefpaßfilter 23 trennt das Differenz- men. Auch wirkt sich das Einschwingrauschen des frcqiienzsignal (/,--3,58MHz) aus dem Ausgang S Stoßtorpulses bei verringerter Stoßperiodenzahl in des Bandpaßmodulators 21 heraus. Ein Mischer 24 dem herausgetrennten Stoßsignal äußerst ungünstig vereint den FM-Ausgang des Hochpaßfilters 19 und auf die automatische Phasenregelung aus, so daß der das in das untere Band umgewandelte modulierte Betrieb der automatischen Phasenregelung instabil Chrominanzsigna] als Austine des Tiefpaßfilters 23. wird.
Der Ausgang des Mischers"24 wird durch einen Auf- io Fig. 6 zeigt einen typischen Aufbau der üblichen zeichnunasverstärkcr für die eigentliche Aufzeich- automatischen Phasenregelung, wie sie in einem Farbnung verstärkt Die Bezugszahl 26 bezeichnet ein feinseh-Bandaufnahmegerät Verwendung findet. Ihr elektromagnetisches Umwandlungssystcm mit Ma- frei schwingendes Oszillatorteil besteht aus einem gnetköpfen und einem magnetischen Aufzeichnungs- LC-gekoppelt^n Oszillator mit einer Kapazitätsdiode träger wie beispielsweise einem Magnetband. Mit der 15 als reaktanzvariablem Element. IhreSynchronisalions-Bezueszahl 27 ist ein Bandpaßverstärker zur Verstär- charakteristik ist in Fig. 7 dargestellt. Sie hat einen kung^dcs wiedergegebenen Signals bezeichnet. Ein Mitnahmebereich (in dem eine Mitnahme aus dem Hochpaßfiltcr 28 trennt die Luminanzsignalfrequenz- Verstimmungszustand erfolgt) und einen Haltebereich modulation von dem verstärkten wiedererzeugten (in dem eine Verstimmung aus dem Abstimmzustand Signal ab. Die Bezugszahl 29 bezeichnet einen Dc- 20 erfolgt). Die Maximalfrequenz l/,„„v im Mitnahmemodulator zum Demodulieren der Frequenzmodula- bereich ist durch
tion des Luminanzsignals. Ein Tiefpaßfilter 30 trennt ^ ^ ._, , n/, ,_ /„2/8 m/ = (4) das auf die niedere Frequenz umgewandelte modu-
lierte Chrominanzsis>nal von dem verstärkten wieder- auszudrücken, worin mit /„ die HorizontalsynchronerzeuRtcn Signal ab!" Ein Stoßtor 31 trennt den Färb- 25 frequenz, mit /,. die Gleichstromschleifcnverstärkung stoß heraus "Die Bczunszahl 32 bezeichnet eine auto- und mit in das Verhältnis der Wcchsclstromschlcifenmatischc Phasenregelung, die ein in der Phase und verstärkung zur Gleichstromschleifenverstärkung be-Freuuenz mit dem herausgetrennten Farbstoß vcr- zeichnet sind. Die automatische Phasenregelung ist rieucltes kontinuierliches Signal erzeugt. Mit der Be- eine Abfragewertregelung, und ihr Mitnahmebereich zueszahl 33 ist ein mit einer Frequenz von 3,58 MHz 30 kann sich nicht über die Schaltfrequenz von 15,75 KHz oszillierenderQuarzoszillator bezeichnet. Ein Gegen- (Horizontalsynchronfrequenz) hinauserstrecken. Gleitaktmodulator 34 vereint den Ausgang der automa- chung 4 bestätigt diese Tatsache. Die Gleichung 4 tischen Phasenregelung 32 und den Ausgang des zeigt auch, daß die obere Grenze des Mitnahmc-Qu-irzoszillators 33 Ein Bandpaßfiltcr 35 trennt die bereichs von der Stoßfrequenz unabhängig ist. 1st die Summenfrequenzkomponente /., aus dem Ausgang 35 automatische Phasenregelung für Stoßfrequcnzen um des Gcentaktmodulators 34 heraus. Ein Gegentakt- 700 KHz ausgelegt, so resultiert aus dem obigen modulator 36 vereint den auf die niedere Frequenz Grund ein äußerst schmaler Mitnahmcbercich.
umgewandelten modulierten Chrominanzsignalaus- Fig. 8 zeigt die Maximalfrequenz des Mitnahmecanc (/ 3 58 MHz) dcs Tiefpaßfilters 30 und den bereichs und den entsprechenden Haltebercich, wie Ausgang / des Bandpaßfilters 35. Ein Bandpaßfilter 40 er für verschiedene Stoßfrequcnzen der automatischen M 'feitet das DifTerenzfrcquenzsignal der Differenz- Phasenregelung tatsächlich gemessen wurde. In den ireuucnz zwischen den Frequenzen des Ausgangs des Messungen sind die Haltekreiskonstanten im Hinblick
■ ' * ,1 » ,r ,4,.,,. ηηηΗ«'!^- oiif Hrac in Hpr Prpvi*i in Relracht Imminent!*"1 Fernweh-
Tiefpaßfilters JO und oes Ausgang* u^s .ian<VJ~ — „„s ... ae. . .d. Duidi. ι .._l..iill u.
filters 35 weiter Ein Mischer 38 vereint den demodu- bandaufnahmegerat gewählt. Wie aus der Figur zu
lierten'l'uminanzsignalauseang des Demodulators 29 45 entnehmen ist, ist der Mitnahmebereich für Stoß-
und den zcitfchlcrkorrieicrten modulierten Chromi- frequenzen über etwa 3 MHz im wesentlichen ge-
nanzMcnalausoan- des Bandpaßfilters 37, so daß an sättigt; er ist für Stoßfrequcnzen über etwa 3 MHz
einem" Aus°angsanschrul3 39 ein NTSC-Signal mit im wesentlichen konstant. Fur Stoßfrequenzen untei
dem zeitfehierkorririerten Chrominanzsignal er- 3 MHz fällt der Mitnahmebereich mit sinkender Stoß-
v · so frequenz dagegen stark ab; er liegt für Stoßfrequenzen
SC Bei dem obigen System ist jedoch eine stetige und um 700 KHz bei weniger als etwa 2 KHz. Die übliche
exakte Zeitfehlerbeseitigung nicht gewährleistet. Der automatische Phasenregelung ist somit für das Färb·
Grund dafür liegt in der Tatsache, daß bei einer fernseh-Bandaufnahmegerät nicht verwendbar. Füi
Versetzung des modulierten Chrominanzsignals in die automatische Phasenregelung des Farbfernseh-
niedere Freauenzen die Zahl der Perioden in dem 55 Bandaufnahmegerats sind em möglichst nahe be
Farbstoß herabgesetzt wird Für gewöhnlich ist bei 15KHz liegender Mimahmebereich und ein möglichst
der Umwandlung des modulierten Chrorrun^zsignals breiter Haltebereich erwünscht. Es ist demgemäß er
in das niedere Frequenzband eine Frequenz um etwa wünscht, die Frequenz des Stoßeingangs für den al·
700 KHz voreingestellt in welche die Chrominanz- automatische Phasenregelung dienenden Phasenver
sienal-Hilfsträeerfrequenz verschoben wird. Das be- 60 gleicher auf einen Wert über etwa 3 MHz festzulegen
deutet daß im Vergleich zu den etwa 8 Perioden des Mit anderen Worten, es ist erwünscht, daß der Stoß
Farbstoßes im Fall des 3,58-MHz-Farbhilfsträgers, eingang mehr als 6 Perioden enthält. Bei dem Systen
wie dies in Fig 5a gezeigt ist, nunmehr im Fall des der Fig. 4 beläuft sich die Frequenz des Stoßein
verschobenen Farbhilfsträgers von 700 KHz nur etwa gangs für den als automatische Phasenregelung die
1 5'perioden des Farbstoßes vorhanden sind, wie aus 65 nenden Phasenvergleicher auf etwa 700 KHz, so dal
Fi e 5b hervorgeht Die Verringerung der Zahl der ein stabiler Betrieb der automatischen Phasenrege
Stoßperioden bringt es mit sich, daß der Phasenver- lung nicht zu erzielen ist
gleich in der als Phasenvergleicher fungierenden F1 g. 9 zeigt eine Ausfuhrungsform eines System·
zur Erzeugung von kontinuierlichen Signalen, das auf Grund der obigen Versuchsergebnisse entwickelt wurde und das auf ein Aufzeichnungs- und Wiedergabesystem mit Umwandlung auf eine niedere Frequenz Anwendung findet, um die Zitterkomponente des modulierten Chrominanzsignals gemäß der Erfindung in einer stabilen und exakten Weise zu beseitigen. In der Anordnung dieser Figur gleichen die Teile 16 bis 30 und 36 bis 39 den entsprechenden Teilen in Fig. 4. Die Bezugszahl 31' bezeichnet einen Gegentaktmodulator, der den auf die niedere Frequenz umgewandelten modulierten Chrominanzsignalausgang (/2 —3,58 MHz) des Tiefpaßfilters 30 bei gleichzeitigem Vorhandensein eines mit 3,58 MHz oszillierenden Quarzoszillators 32' moduliert. Ein Bandpaßfiltcr 33' leitet die Summenfrequenzsignalkomponente des resultierenden, die Ausgänge des Tiefpaßfilters 30 und des Quarzoszillators 32' ver-
10
einenden Signals weiter. Ein Stoßtor 34' trennt das Stoßsignal bei einer Frequenz /., (etwa 4,3 MHz) heraus. Das herausgetrennte Stoßsignal dient zum Aussteuern einer automatischen Phasenregelung 35'. Aus dem Gesagten ergibt sich, daß das auf die niedere Frequenz umgewandelte modulierte Chrominanzsignai bei diesem System in eine höhere Frequenz (etwa 4,3 MHz) versetzt wird, so daß die automatische Phasenregelung ein kontinuierliches Signal
ίο erzeugt, das mit einem auf eine hohe Frequenz umgewandelten Sloßeingang synchronisiert ist. Bei diesem System ist es möglich, einen äußerst breilen Mitnahmebercich wie ebenso auch einen breiten Haltebereich zu erzielen, wie dies aus den in Fig. 8 wicdcrgegebenen Versuchsergebnissen hervorgeht, so daß eine stabile und äußerst exakte Beseitigung der Zitterkomponente in dem modulierten Chrominanzsigna' gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 intermittierenden Signal phasenstarr ist. Dazu kommt, Patentansprüche: daß selbst dann, wenn die Erzeugung des kontinuier lichen Signals gelingt, das erzeugte kontinuierliche
1. Signalbehandlungssystem zum Erzeugen eines Signal gelegentlich für die praktische Verwendung von Zitterkomponenten freien ersten Signals aus 5 unbrauchbar ist.
einem auf Grund einer Übertragung eine Zitier- Es sei einmal das NTSC-Farbfernsehsignal als Beikomponente aufweisenden zweiten Signal, das spiel genommen. Der Farbstoß weist dabei 8 bis 12 durch Frequenzuntersetzung von einem dritten Schwingungen bei einer Farbhilfsträgerfrequenz von Signal abgeleitet ist, das ein als Bezugssignal 3,58 MHz auf. Wird der Farbhilfsträger durch eine dienendes Stoßsignal und ein diesem folgendes io Frequenzuntersetzung auf 767 KHz gebracht, so wird phasenmoduliertes Informationssignal aufweist, die Anzahl der zur Verfügung stehenden Schwingundadurch gekennzeichnet, daß zum Er- gen auf 1,6 bis 2,5 vermindert. Der Mitnahmebereich zeugen eines bezüglich des Stoßsignals im zweiten für die automatische Phasenregelung vermindert sich Signal frequenzüberhöhten Stoßsignals das Stoß- dabei auf etwa 1 KHz. Das bedeutet, daß ein stabiler signal im zweiten Signal mit einem von einer fre- 15 Betrieb mit Signalen nicht mehr gewährleistet werden quenzfesten Signalquelle (32') gelieferten vierten kann, die von einem Videobandaufnahmegerät erSignal überlagert ist, daß zum Erzeugen eines mit halten werden. Die bekannte Vorrichtung vermag dem frequenzüberhöhten Stoßsignal phasenstarr mithin lediglich stabil zu arbeiten, soweit es um den synchronisierten kontinuierlichen Signals ein Os- Farbstoß im Standardfarbfernsehsignal geht. Sie verzillator (35') mit automatischer Phasenregelung 20 sagt jedoch, wenn das modulierte Farbartsignal zu vorgesehen ist, und daß eine Einrichtung (36, 37) tieferen Frequenzen hin untersetzt wird,
zum Erzeugen eines Differenzsignals vorhanden Auch ist es schon bekannt (deutsche Offenlegungsist, dessen Frequenz die Differenz derjenigen des schrift 1 808 439), zunächst das Leuchtdichte-Signal zweiten Signals und derjenigen des kontinuier- und das Farbartsignal vom Farbfernsehsignal abzulichen Signals vom Oszillator (3S') mit automa- 25 trennen. Das Leuchtdichte-Signal ist frequenzmodutischer Phasenregelung ist. liert. Das modulierte Farbartsignal wird durch eine
2. Signalbehandlungssystem nach Anspruch 1, Frequenzuntersetzung zu einem niederfrequenten Sidadurch gekennzeichnet, daß das dritte Signal ein gnal gemacht. Überdies wird ein Pilotsignal erzeugt, den Farbstoß und ein moduliertes Farbartsignal dessen Frequenz noch niedriger ist, als die des moduenthaltendes Signal des Standardfarbfernsehsignals 30 Iierten Farbartsignals. Zum Beseitigen der Zitterist und daß die Frequenz des von der frequenz- komponente im wiedergegebenen Signal dient das festen Signalquelle (32') gelieferten vierten Signals Pilotsignal. Dabei geht es nur um Fälle, bei denen der Frequenz des Farbart-Kilfsträgers im Stan- alle drei Signale in einem Videobandgerät zunächst dardfarbfernsehsignal gleich ist. aufgezeichnet und dann wiedergegeben werden. Eine
35 Phasensteuerung wird hierbei nicht benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei Übertragung
eines intermittierenden Signals, wie beispielsweise
Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalbehand- des Farbstoßes in einem Farbfernsehsignal, auch
lungssystem zum Erzeugen eines von Zitterkompo- dann noch eine stabile Erzeugung eines mit dem
nenten freien ersten Signals aus einem auf Grund 40 intermittierenden Signal in Frequenz und Phase über-
einer Übertragung eine Zitterkomponente aufweisen- einstimmenden kontinuierlichen Signals zu ermög-
den zweiten Signal, das durch Frequenzuntersetzung liehen, wenn das intermittierend auftretende Signal
von einem dritten Signal abgeleitet ist, das ein als durch Frequenzuntersetzung auf einige wenige Peri-
Bezugssignal dienendes Stoßsignal und ein diesem öden vermindert ist.
folgendes phasenmoduliertes Informationssignal auf- 45 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geweist· löst, daß das zum Erzeugen eines bezüglich des Stoß-
Es ist schon ein Signalbehandlungssystem bekannt signals im zweiten Signal frequenzüberhöhten Stoß-(USA.-Patentschrift 2 979 558), das zum Erzeugen signals das Stoßsignal im zweiten Signal mit einem eines von einem intermittierenden Signal abgeleiteten von einer frequenzfesten Signalquelle gelieferten kontinuierlichen Signals dient, das hinsichtlich der 50 vierten Signal überlagert ist, daß zum Erzeugen eines Phase mit dem intermittierenden Signal synchronisiert mit dem frequenzüberhöhten Stoßsignal phasenstarr ist. Dieses herkömmliche System wird beispielsweise synchronisierten kontinuierlichen Signals ein Oszilfür das Erzeugen eines vom intermittierenden Färb- lator mit automatischer Phasenregelung vorgesehen stoß im Standardfarbfernsehsignal abgeleiteten konti- ist, und daß eine Einrichtung zum Erzeugen eines nuierlichen Signals benutzt, das hinsichtlich seiner 55 Differenzsignals vorhanden ist, dessen Frequenz die Phase mit dem Farbstoß synchronisiert ist. Bei einer Differenz derjenigen des zweiten Signals und uerderartigen Erzeugung eines kontinuierlichen Signals, jenigen des kontinuierlichen Signals vom Oszillator ausgehend von einem magnetisch aufgezeichneten mit automatischer Phasenregelung ist.
und wiedergegebenen Signal, treten Schwierigkeiten Hier wird also mit einem frequenzüberhöhten Stoßauf. Dieses Signal stellt nämlich ein frequenzunter- 60 signal gearbeitet, was dazu führt, daß die Zittersetztes, moduliertes Farbartsignal dar, das einen komponente stabil und äußerst exakt beseitigt werden intermittierenden Farbstoß enthält. Auf Grund der kann. Der dafür getriebene Aufwand ist gering, das Frequenzuntersetzung wird jedoch die Anzahl der Ergebnis voll befriedigend.
zur Verfügung stehenden Perioden des Farbstoßes An Hand der Zeichnung wird die Erfindung bei-
bis auf 1,5 Perioden vermindert. Es ist nun aber 65 spielsweise erläutert. Es zeigt
schwierig, ausgehend von einer solch geringen Anzahl F i g. 1 a bis Ic Bandbreitendiagramme zur Erläu-
von Schwingungen des intermittierenden Signals ein terung der Frequenzverschiebung des modulierten
kontinuierliches Signal zu erzeugen, das mit dem Chrominanzsignals in ein frequenzniedrigeres Band,
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