DE3146340C2 - Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung - Google Patents

Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung

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DE3146340C2
DE3146340C2 DE3146340A DE3146340A DE3146340C2 DE 3146340 C2 DE3146340 C2 DE 3146340C2 DE 3146340 A DE3146340 A DE 3146340A DE 3146340 A DE3146340 A DE 3146340A DE 3146340 C2 DE3146340 C2 DE 3146340C2
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Abstract

Bei einer Anordnung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines Farbvideosignals weist die Aufzeichnungsanordnung ein erstes Filter (12) zum Trennen eines Luminanzsignals vom Farbvideosignal, einen Luminanzsignalfrequenzmodulator (14), ein zweites Filter (13) zum Trennen eines Trägerchrominanzsignals vom Farbvideosignal, einen ersten Frequenzwandler (16) zum Ändern des Frequenzbereichs des Trägerchrominanzsignals in einen solchen, der niedriger als die durch das Ausgangssignal des Modulators besetzten Frequenzen ist, eine Einrichtung (15) zum Überlagern der Ausgangssignale des Modulators und des ersten Frequenz wandlers und eine Einrichtung zum Aufzeichnen des Überlagerungssignals auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger auf. Ferner sind ein erster Separator (20) zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals vom Farbvideosignal und eine erste Einrichtung (21-23) zum Erzeugen eines Frequenzänderungssignals in Abhängigkeit vom Horizontalsynchronisiersignal, das durch den ersten Separator abgetrennt worden ist, um das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal dem ersten Frequenzwandler (16) zuzuführen, vorgesehen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbvideosignal-Aufzcichnungsanordnung nach dem Oberbegriff des Palentanspruchs 1 und eine Wiedergabeanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2.
Bei einer bekannten Anordnung dieser Art (US-PS 34 126) wird die Nebensprechkomponente, die aus einer zu der abgetasteten Spur benachbarten Spur durch den Widergabekopf abgetastet wird, dadurch unterdrückt, daß die Trägerfrequenz des Trägerchrominanzsignals, das in den niedrigeren Frequenzbereich transformiert wird, gleich einem ungeradzahligen Vielfachen einer Frequenz gewählt wird, die gleich einem Viertel der Frequenz des Horizontalsynchronisiersignals ist, und die Nebensprechkomponente durch ein Kammfilter geleitet wird. Hierbei enthält jedoch die das Trägerchrominanzsignal bei der Wiedergabe in den ursprünglichen Frequenzbereich zurücktransformierende Einrichtung einen Oszillator, der mit einer genormten Trägerfrequenz des Trägerchrominanzsignals schwingt, so daß eine bei der Widergabe eingeführte Zeitbasisschwankungskomponentc in dem Trägerchrominanzsignal, das in seinen ursprünglichen Frequenzbereich zurücktransformiert wurde, nicht enthalten ist. Ferner ist auch in dem Signalkanal, in dem die Demodulation des frequenzniodulicrtcn Luininanz.signals bewirkt wird, keine Einrichtung zur Beseitigung der bei der Widergabe eingeführten Zeitbasisschwankungskomponeme vorgesehen. Selbst wenn daher ein Farbvideosignal durch Überlagerung des in seinen ursprünglichen Frequenz bereich zurück transformier ten Trägerehrominanzsignals mit dem tlemodulierten Luminanzsigmil ge-
bildet wird und die demodulierte Luminanzsignalkomponente, die die Zeilbasisschwankungskomponte enthält, und eine Luminanzsignalkomponenie, die mit Frequenzverkämmung in dem Belegungs-Frequenzbereich des zurücktransformierten Trägerchrominanzsignals liegt und keine Zeitbasisschwankungskomponente aufweist, überlagert werden, trägt die im Frequenzbereich des Trägerchrominanzsignals liegende Luminanzsignalkomponenie nicht zur Vergrößerung des Qeleguugs-Frequenzbereichs des Luminanzsignals bei, weil die beiden Luminanzsignalkomponente nicht in Phase sind. Dies bedeutet, daß die Auflösung des wiedergegebenen Bildes durch das demodulierte Luminanzsignal begrenzt ist. Mittels der bekannten Anordnung ist es daher nicht möglich, ein Bild mit hoher Auflösung wiederzugeben.
Um eine hohe Auflösung des wiedergegebenen Bildes zu erzielen, ist eine Anordnung bekannt (US-PS 38 20 154), bei der auf der Aufzeichnungsseite ein phasenstarrer Frequenzregelkreis zur Bildung eines Frequenzänderungssignals verwendet wird, dessen Frequenz gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Horizontalsynchronisiersignalfrequenz des aufzuzeichnenden Farbvideosignals ist. Durch dieses Frequenzänderungssignal wird das Trägerchrominanzsignal in den niedrigen Frequenzbereich transformiert. Dann wird das in den niedrigen Frequenzbereich transformierte Trägerchrominanzsignal mit dem frequenzmodulierlen Luminanzsignal überlagert und das Überlagerungssignal auf einem Magnetband aufgezeichnet. Bei der Wiedergabe wird ebenfalls ein phasenstarrer Frequenzregelkreis verwendet, um ein Frequenzänderungssignal mit einer Frequenz zu erzeugen, die gleich einem ganzzahligen Vielfachen der Frequenz des aus dem demodulierten Luminanzsignal abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals ist, wobei dieses Frequenzänderungssignal dazu verwendet wird, das Trägerchrominanzsignai in seinen ursprünglichen Frequenzbereich zurückzutransformieren. Daher enthält sowohl das zurücktransformierte Trägerchrominanzsignal als auch das demodulierte Luminanzsignal die bei der Wiedergabe eingeführte Zeitbasisschwankungskomponcnte. Aus diesem Grunde sind die demodulierte Luminanzsignalkomponente und die Lurriinanzsignalkoinponente, die in dem Belegungs-Frequenzbereich des zurücktransformierten Trägerchrominanzsignals mit Frequenzverkämmung liegen, im wesentlichen in Phase, so daß sich durch Überlagerung dieser beiden Luminanzsignalkomponenten ein Bild mit hoher Auflösung wiedergeben läßt.
Im allgemeinen hat ein Magnetband jedoch eine nichtlineare Magnetisicrungskennlinie in bezug auf das Aufzeichnungssignal. Bei der Aufzeichnung und Abtastung des durch die Überlagerung des frequenzmodulierten Luminanzsignals und des zurücltransformiL-rten Trägerchrominanzsignals gebildeten Überlagerungssignals auf bzw. vom Magnetband ergibt sich daher eine gegenseitige Mudolationsverzerrung dieser beiden Signale im abgetasteten Signal. Die am stärksten im wiedergegebenen Bild störende Frequenzkomponcnie des durch diese gegenseitige Modulationsverzerrung erzeugten Störsignals ist die zweite Harmonische der Trägerfrequenz des frequenztransformierten Trägcrchrominanzsignals. Bei dieser bekannten Anordnung wird daher das in den niedrigen Frequenzbereich transformierte Trägerchrominanzsignal bei der Wiedergabe einer Quadrierschaltung zugeführt, um eine Frequenzkomponente mit gegensinniger Phasenlage zur zweiten Harmonischen zu bilden. Ferner wird diese Frequenzkomponente nach einem Abgleich ihrer Amplitude zusammen mit dem demodulierten Luminanzsignal und dem in seinen ursprünglichen Frequenzbereich zurücktransformierten Trägerchrominanzsignal einem Addierer z'igeführt, um die zweite Harmonische zum kompensieren. Magnetbänder haben jedoch in Abhängigkeit von ihrer Beschichtung unterschiedliche Nichtlinearitäten in der Magnetisierungskennlinie. Die Amplitude der erwähnten Frequenzkomponentt mit der gegensinnigen Phasenlage muß daher jedesmal, wenn ein anderes Magnetband verwendet werden soll, neu abgeglichen werden. Dies ist aufwendig und erfordert einen Fachmann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der das wiedergegebene Bild eine hohe Auflösung aufweist, indem die Luminanzsignalkomponente effektiv ausgenutzt wird, die in dem Frequenzbereich des Trägerchrominanzsignals liegt, das frequenztransformiert, aufgezeichnet und wiedergegeben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsanordnung einer Farbvideosignal-Aufzeichnungs-und/oder Wiedergabeanordnung, die im wesentlichen dem Stand der Technik entspricht, von dem bei der Erfindung ausgegangen wird,
Fig. 2A, 2B und 2C Diagramme von Frequenzspektren von Signalen, die jeweils in einem Teil des Blockschaltbildes nach Fig. 1 auftreten,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Wiedergabeanordnung, die der Aufzeichnungsanordnung nach F i g. i und ebenfalls im wesentlichen dem Stand der Technik entspricht, von dem bei der Erfindung ausgegangen wird,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Aufzeichnungsanordnung in einer Farbvideosignal-Aufzeiehnungs- und/oder -Wiedergabeanordnung nach der Erfindung und
F i g. 5 ein Blockschallbild einer Wiedergabeanordnung, die der Aufzeichnungsanordnung nach F i g. 4 entspricht.
Bei der Aufzeichnungsanordnung nach Fig. 1 wird ein /iisaiTimcngc.sct/.tcs Farbvideosignal eines genormten Fernsehsystctns (/.. B. NTSC- oder des PAL-Systems, hier des NTSC-System) über einen Eingangsanschluß Il einem Tiefpaßfilter 12 und einem Bandpaßfilter 13 zugeführt. Wie Fig. 2A zeigt, besteht das zugeführic zusammengesetzte Farbvideosignal aus einem Luminanzsignal /. das einen von null bis 4,2MHz reichenden Frequenzbereich besitzt, und einem Trägerchrominanzsigmil //, das einen zwischen 3 MHz und 4,2 MHz liegenden Frequenzbereich besitzt, wobei es mit dem Luminanzsignal /in der Frequenz verschachtelt ist. Der Frequenzbereich des Tiefpaßfilters 12 reicht von null bis 3 MHz. so daß nur ein Luminanzsignal Ia mit einem Frequenzbereich von nuii bis 3 MHz, wie es in
bo F i g. 2B dargesielH ist. vom Tiefpaßfilter 12 durchgelassen und einem Frequenzmodulator 14 zugeführt wird. Der Frcquen/niodiilat 14 erzeugt ein Liiniinanzsignai Ib nacii F i g. 2( . das einer Überlagerungseinrichiung 15. hier einem Addierer, zugeführt wird.
b3 Das Bandpaßfiltcr 13 hat einen Durchlaßbereich von 3 MHz bis 4.2 MHz. Ein vom Bandpaßfilter 13 durchgelassenes Trägerchrominanzsignal Ha. das in Fig. 2B dargestellt ist. wird einem Frequenzwandler 16 züge-
führt, in dem seine Frequenz durch ein Frequenzänderungssignal eines Oszillators 22 in seiner Frequenz umgewandelt bzw. geändert wird. Dadurch wird ein in einen niedrigeren Frequenzbereich umgewandeltes bzw. transformiertes Trägerchrominanzsignal lib mil einer Mittenfrequenz von 620 kHz. wie es in Fi g. 2C dargestellt ist, durch den Frequenzwandler 16 erzeugt. Dieses Trägerchrominanzsignal lib wird von einem Tiefpaßfilter 17 mit einem Durchlaßbereieh von null bis 1,2 MHz durchgelassen und von unerwünschten Frequenzkomponenten befreit und dann dem Addierer 15 zugeführt. Das vom Tiefpaßfilter 17 durchgelassene Trägerchrominanzsignal Hb wird daher zu dem frequeiv/.modulierten Luminanzsignal Ib addiert und mit diesem gemischt. Da das Trägerchrominanzsignal Hb in einem niedrigeren Frequenzbereich als das frequenzmodulierte Luminanzsignal liegt, wird der Frequenzbereich ohne Störungen wirksam ausgenutzt. Das gemischte Signal wird auf einem Magnetband 19 mittels eines rotierenden Magneikopfes 18 aufgezeichnet.
Das dem Eingangsanschluß 11 zugeführte Farbvideosignal wird einem llorizontalsynchronisiersignal-Separator 20 zugeführt, in dem das Horizontalsynehronisicrsignal abgetrennt wird. Das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird einem Phasenvergleieher 21 zugeführt. Andererseits wird die Frequenz des Ausgangssignals eines Oszillators 22 in einem Frequenzteiler 23 durch η dividiert, wobei η eine ganze Zahl ist, und dann dem Phasenvergleicher 21 zugeführt. Der Phasenvergleicher 21 vergleicht die Phasenlagen des Horizontalsynchronisiersignals und des Ausgangssignals des Frequenzteilers 23. und bei einer Phasenabweichung wird ein Regelabweichungssignal dem spannungsgesteucrten Oszillator 22 zugeführt, um seine Frequenz zu steuern.
Das Ausgangssignal des Oszillators 22, dessen Frequenz entsprechend gesteuert bzw. geregelt worden ist, wird dem Frequenzwandler 16 als Frequenzänderungssignal zugeführt. Das Luminanzsignal liegt aufgrund der Frcquenzverschachtelung ebenfalls um Frequenzbereich des Trägerchrominanzsignals lh. Da der Oszillator 22 jedoch in der beschriebenen Weise gesteuert wird, behalten das Luminanzsignal, das unabhängig aufgezeichnet und wiedergegeben wird, und das zusammen mit dem Trägerchrominanzsignal aufgezeichnete und wiedergegebene Luminanzsignal eine konstante Phasenlage relativ zueinander.
Nachstehend wird eine Wiedergabeanordnung zum Wiedergeben eines in der beschriebenen Weise aufgezeichneten Signals anhand von F i g. 3 beschrieben. Das aufgezeichnete Signal wird durch einen rotierenden Magnetkopf 31 vom Magnetband 19 abgetastet und über einen Vorverstärker 32 einem Hoehpaßfilier 33 sowie einem Tiefpaßfilter 34 zugeführt. Die untere Grenzfrequenz des Hochpaßfilters 33 beträgt 1,2 MHz. Das vom Hoehpaßfilter 33 durchgelassene frequenzmodulierte Luminanzsignal Ib wird in einem Demodulator 35 demoduliert und einer Überlagerungseinrichtung 36, hier einem Addierer, als das Luminanzsignal la zugeführt.
Der Durchlaßfrequenzbereich des Tiefpaßfilters 34 reicht von null bis 1.2 MHz. Das frequenztransformierte Trägerchrominanzsignal lib. das vom Tiefpaßfilter 34 durchgelassen wird, wird einem Frequenzwandler 37 zugeführt, in dem die Frequenz des Signals Ub durch ein Frequenzänderungssignal eines spannungsgesteuerten Oszillators 42 in der Frequenz umgewandelt bzw. geändert (transformiert) wird. Hierbei wird das Trägerchrominanzsignal lib in das Trägerchrominanzsignal lh mit dem ursprünglichen Frequenzbereich und einer Chrominanzhilfsträgerfrequenz von 3,58 MHz zurücktransformiert. Dieses Trägerchrominanzsignal lh wird in einein Bandpaßfilier 38 mit einem Durchlaßfrequenzbereich von 3 MHz bis 4,2 MHz von unerwünschten Frequenzkomponenten befreit. Das vom Bandpaßfilter 38 durchgelassene Trägcrchrominanzsignal lh wird dem Addierer 36 zugeführt und zu dem erwähnten Lurni-
ίο nan/signal Ia addiert.
Das demodulierte Ausgangsluminanzsignal des Demodulators 35 wird einem Horizonialsynehronisiersignalscparator 40 zugeführt, in dem das Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird.
is Das abgetrennte Horizop.talsynchronisiersignal wird einem Phasenvergleicher 41 zugeführt. Dem Phasenvergleicher 41 wird ferner das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 42 nach der Teilung durch η in einem Frequenzteiler 43 zugeführt. Der Phasenver-
2(i gleicher 41 vergleicht die Phasenlagen des HorizorttalsyncliiOiiisiersignals und des Ausgangssignals des Frequenzteilers 43, und bei einer gegenseitigen Phasenverschiebung wird ein Regelabweichungssignal dem spanntmgsgesteuerten Oszillator 42 zugeführt, das dessen Frequenz entsprechend steuert.
Das Ausgangssignal des Oszillators 42 wird ferner dem Frequenzteiler 37 zugeführt und in der beschriebenen Weise als Frequcnzänderungssignal benutzt. Das im Frequenzbereich der Trägerchrominanzsignals lh lie-
SO gende Luminanzsignal hat die gleiche Phasenlage wie das Luminanzsignal, das unabhängig aufgezeichnet und wiedergegeben wird, und wie das zusammen mit dem Trägerchrominanzsignal aufgezeichnete und wiedergegebenc Luminanzsignal. Daher kann das Luminanzsi-
j1; gnal im wiedergegebenen zusammengesetzten Farbvideosignal, das vom Addierer 36 über einen Anschluß 39 abgegeben wird, im gleichen Frequenzbereich wie das Trägerchrominanzsignal liegen, wie es durch 1 in Fig. 2A dargestellt ist. um den Frequenzbereich wirksam auszunutzen.
Bei dieser Anordnung ist die Phasenlage des im Frequenzbereich //;) des Trägerelirominanzsignals liegenden Luniinan/signals gegenüber der Phasenlage des im Frequenzbereich /;) liegenden wiedergegebenen l.uminan/signals verschoben. Das im Frequenzbereich lh liegende Luminanzsignal kann daher nicht verwendet werden, so daß das Frequenzspektrum des wiedergegebenen Signals den in F i g. 2B dargestellten Verlauf aufweist. Dies hat folglich den Nachteil, daß das Auflösungsvermögen gering ist. Um das Luminanzsignal im Frequenzbereich Ha jedoch wirksam auszunutzen, hat das Frequenzspektrum des wiedergegebenen Signals daher den in F i g. 2A dargestellten Verlauf, bei dem der Frequenzbereich des Luminanzsignals breit und das Auflösungsvermögen besser ist.
Die Chrominanzhilfsträgerfrequenz beträgt eingangsseitig 3.579545 MHz, so daß zur Ausbildung der erwähnten Anordnung das Frequenzteilerverhältnis η der Frequenzteiler 23 und 43 gleich 267, die Frequenz
bo des Oszillators 22 gleich 4,201048 MHz und die Mittehfrequenz des in den niedrigeren Frequenzbereich transformierten Trägerchrominanzsignals gleich 621,503 kHz gewählt werden kann.
Die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators
b5 4Z der das Frequenzändcrungssignal erzeugt, ändert sich in Abhängigkeit von Zeitbastsänderungen beim Horizontalsynchronisiersignal im wiedergegebenen Signal. Das wiedergegebene Trägcrchrominanzsignal un-
terliegt daher einer Zeitachsenabweichung. Das am Anschluß 39 auftretende zusammengesetzte Farbvideosignal wird daher hinsichtlich der Gesamtzeilbasisabweichung in einem Zeilbasiskorrektor 44 korrigiert. Dieser Zeitbasiskorrektor 44 wird aus einem bekannten Iadungsgekoppellen Bauteil (DDC) hergestellt. An einem Ausgangsanschluß 45 Irin daher ein zusammengesetztes Farbvideosignal ohne Zeitbasisabweichung auf.
Bezeichnet man die Frequenz des Ausgangssignals des Oszillators 22 mit /^ die Chrominanzhilfsträgerlrequenz des Farbvideosignals eines NTSC-Systcms mit /', und die Trägerfrequenz des frequcn/.modulierien Signals mit fc dann ist die Chrominanzhilfsträgerfrequenz des frequenztransformierten Trägerchrominanzsignals f,-. - /c - 4
Das Magnetband, auf dem die beiden Signale mit den Frequenzen /", und fo aufgezeichnet und von dem sie dann wieder abgelastet werden, bewirk! eine Verzerrung dritter Ordnung. Bezeichnet man die Amplituden der Signale jeweils mit /Ci und K:, dann gilt für die verschiedenen Frequenzkomponenten
(K\Cos2,Tfct = /ijcos2.T/],i^i. Von diesen Frequenzkomponenten sind die Frequenzkomponeiuen Mc, if„, Z1. ± 2found2fk ± /;,unnötig.
Von diesen unnötigen Frequenzkomponenten ist die Frequenzkomponente 3/". nicht störend, weil sie normalerweise außerhalb des Frequenzbereichs einer IVequenzmodulierten Schwingung liegt. Die anderen Frequenzkomponenten erzeugen Schwcbungssiörungen. weil sie normalerweise innerhalb des Frequenzbereiches der frequenzmodulierten Schwingung liegen. Die Sehwebungsstörungen verschlechtern die Qualität des wiedergegebenen Bildes. Wenn diese Frequenzkomponenten demoduliert werden, bilden sie Störsignale mit einer Frequenz, die gleich der Differenz zwischen der der frequenzmodulierten Trägerschwingung und den Frequenzkomponenten ist. Die Frequenzen der Störsignale, die frequenzmoduliert sind, liegen daher jeweils bei (fc - 3/",,). 2f„ und (fc± Q.
Die Frequenz fc ist die des frequenzmodulierten Luminanzsignals und daher nicht konstant, sondern eine sich ständig ändernde Frequenz. Die Frequenz f„ ist die Frequenz des Chrominanzhilfsträgersignals des frequenztransformierten Trägerchrominanzsignals und daher konstant. Die Frequcnzkomponenien (f, — If,,) und (ft- ± f„) der Störsignalfrequcnzkomponenien ändern sich daher ständig mit der Frequenz /], Diese Frequenzkomponenten bewirken daher keinen so auffallenden Stcreffekt im wiedergegebenen Bild. Die Frcquenzkoniponente 2fu ist jedoch relativ auffallend in dem wiedergegebenen Süd, weil sie kor.siar.t ist.
Bezeichnet man die Frequenz des Horizon talsynchronisiersignals mit /// und multipliziert man f/i/2 mit einer ungeraden Zahl, dann erhält man eine Frequenz, die verhältnismäßig unauffällig ist, weil sie zwischen den Horizontalablenkzeilen gelöscht wird. Wenn die Frequenz fo daher gleich (/Ή/4) · (2Jt + 1) gewählt wird, wobei Jt eine ganze Zahl ist, dann wird die Schwebungsstörung weniger auffällig.
Bei der obigen Anordnung ist die Frequenz fc des Oszillators 22 jedoch gleich η · Λ/ und ein geradzahliges Vielfaches der Frequenz /»/4. Da die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fs hier gleich einem ungeradzahligcn Vielfachen der Frequenz fn/2 gewählt ist, wird die Frequenz fs gleich einem geradzahligen Vielfachen der Frequenz /«/4. Die frequenztransformierte Chrominanzhilfsträgerfrequenz fo = Fc- fs ergibt sich daher durch eine Subtraktion der geradzahligen Vielfachen der Frequenz /'///4 und ist daher ein geradzahliges Vielfaches der Frequenz /);/4. Bei der obigen Anordnung erscheinen das frcquenzmodulierte l.uminanzsignal und der freqiieirziranslormicrte Chrominanzhilfsträger in dem ι Bild als Schwebungs- bzw. Moire-Erscheinung, bei der die Modnlationsverzerrungskomponente nach der Aufzeichnung und Wiedergabe sichtbar ist. Die nachteilige Folge ist eine schlechtere Rildqualitiil.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem der erwähnte Nachteil beseitigt ist. Fig. 4 zcigi ein Ausführungsbeispiel einer Aufzeichnungsanordnung in einer erfindungsgemäßen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung. In F i g. 4 sind diejenigen Teile, die den Teilen in F i g. 1 entspre-
is chen, mit gleichen Bezugszahlen versehen. Sie werden daher nicht erneut beschrieben.
Das im Horizonlalsynehronisiersignalseparator 20 abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird einem durch vier teilenden Frequenzteiler 51 zugeführt, in dem Frequenz /'/; des Horizontalsynchronisiersignals durch vier geteilt wird. Danach wird das in der Frequenz untersetzte Horizontalsynchronisiersignal dem Phasenvergleicher 21 und einem Torsteuerimpulsgenerator 52 zugeführt. F.in von dem Torsteuerimpulsgenerator 52 erzeugter Torsteuerimpuls wird einer Torschaltung 53 zugeführt, um ein Bezugsfrequenzsignal mit einer Frequenz von 3.58 MHz aus einem Oszillator 54 durchzuschalten. Die Frequenz des Torslcuerimpulses beträgt hier ein Viertel der Frequenz des Horizontalsynchronisicrsignals. Bei jedem vierten Horizontalsynchronisiersignal, d. h. in jeder vierten Horizontalablenkperiode (einer Periode von 4 H), tritt daher am Ausgang der Torschaltung 53 ein Bezugsfrequenzsignal auf. das einer Überlagerungseinrichiung 55. hier einem Addierer, zugeführt wird.
Das vom Bandpaßfilter 13 durchgelassene Trägerchrominanz.signal wird ebenfalls dem Addierer 55 zugeführt und zum Bezugsfrequcnzsignal addiert, das mit einer Folgefrequenz von einmal pro jede 4H-Periode von der Torschaltung 53 abgegeben wird. Hierbei wird das Bezugsfrequenzsignal vor oder an einer geeigneten Stelle nach einem Farbsynchronsignal innerhalb einer Horizontalaustastperiodc bei jeder 4H-Periode oder in das Horizonialsynchronisiersignal durch Überlagerung
4ϊ cingefügi. Das Ausgangssignal des Addierers 55 wird dem Frequenzwandler 16 zugeführt, in dem seine Frequenz durch das Ausgangssignal eines Oszillators 56 umgewandelt b/w. geändert wird.
Ferner wird das Ausgangssignal des Oszillators 56 einem Frequenzteiler 57 zugeführt, in dem seine Frequenz durch 2n + ! dividiert wird Dns in tier Frequenz gegenüber der des Oszillators 56 untersetzte Ausgangssignal des Frequenzteilers 57 wird dem Phasenvergleicher 21 zugeführt, wo seine Phasenlage mit der des Ausgangssignals des Frequenzteilers 51 verglichen wird, dessen Frequenz fH/4 beträgt. Ein vom Phasenvergleicher 21 ermitteltes Regelabweichungssignal wird dem Oszillator 56 als Steuersignal zugeführt. Das Ausgangssignal des Oszillators 56 wird auf diese Weise phasenstarr mit dem Horizontalsynchronisiersignal synchronisiert, und zwar einmal pro vier Horizontalsynchronisiersignalen.
Das durch die Aufzeichnungsanordnung nach F i g. 4 auf dem Magnetband 19 aufgezeichnete Farbvideosi-
b5 gnal wird durch die in F i g. 5 dargestellte Wiedergabeanordnung wiedergegeben. In Fig.5 sind diejenigen Teile, die den in F i g. 3 dargestellten entsprechen, mit gleichen Bezugszahlcn versehen. Sie werden daher
nicht erneut beschrieben.
Das Ausgangssignal des Demodulators 35 wird dem Addierer 36 und auch dem Horizonlalsynchronisiersignalseparator 40, in dem das Horizontalsynchronisiersignal abgetrennt wird, zugeführt. Das abgetrennte Horizontalsynchronisiersignal wird einem seine Frequenz durch vier dividierenden Frequenzteiler 61 zugeführt.
Ferner wird das vom Bandpaßfilter 38 durchgelassene Trägerchrominanzsignal ebenfalls dem Addierer 36 und einem Bezugsfrequenzsignaldeiekioi 62 zugeführt. in dem ein in jeder 4H-Periode auftretendes Be/iigsfrcquenzsignal festgestellt wird. Dieses Bezugsfrequenzsignal wird dem Frequenzteiler 61 als Rückstellsignal zugeführt. Der Frequenzteiler 61 bewirkt die Frequenzteilung durch vier mithin synchron zu dem erwähnten Be- \r: zugsfrequenzsignal.
Das Ausgangssignal des Frequenzteilers 61 wird dem Phasenvergleicher 41 zugeführt, der die Phasenlage dieses Ausgangssignals mit der Phasenlage eines in der Frequenz durch 2n + 1 in einem Frequenzteiler 64 dividierten Ausgangssignals eines spannungsgestcuerten Oszillators 63 vergleicht. Die Frequenz des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators wird durch ein Regelabweichungssignal des Phasenvergleichers 41 gesteuert bzw. geregelt.
Wie schon erwähnt, erfolgt die Frequenzteilung durch den Frequenzteiler 61 synchron mit dem Bczugsfrequenzsignal. Das die Frequenz ändernde Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 63, das dem Frequenzwandler 37 zugeführt wird, hai daher die glei- to ehe Phasenlage wie bei der Aufzeichnung und eine konstante Phasenlage in bezug auf das Luminanzsignal.
Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Frequenz /c.des Oszillators 56 und des spannungsgesteuerten Osziallators 63 gleich in/4 · (2n + 1) und ein un- js geradzahliges Vielfaches der Frequenz /"///4. Ferner ist die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fs ein ungcradzahliges Vielfaches der Frequenz fn/2. d. h. ein geradzahliges Vielfaches der Frequenz /)//4. Die Chrominanzhilfsträgerfrequenz fu des frequenztransformierten Träger-Chrominanzsignals wird jedoch dadurch gebildet, daß die Differenz zwischen der Frequenz /",..die ein ungeradzahliges Vielfaches der Frequenz /);/4 ist, und der Frequenz fs gebildet wird, die ein geradzahliges Vielfaches der Frequenz /Ή/4 ist. Die Chrominanzhilfsträgerfre- 4ϊ quenz f„ ist daher gleich einem ungcrad/.ahligen Vielfachen der Frequenz /}//4, d. h. gleich fu/4 ■ (2k + I), wobei k eine ganze Zahl ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel treten daher keine Schwebungs- und Moire-Erscheinungen im wiedergegebenen Bild auf. so daß die Qualität des wiedcrgcgcbcncn Bildes besser ist.
Wenn beispielsweise die Horizonialsynchronisiersignalfrequcnz fu gleich 15,75 kHz und die Chrominanzhilfsträgerfrequenz h gleich 3.579545 MHz beträgt, beträgt die Frequenz /",· des Oszillators 56 (des spannungsgesteuerten Oszillators 63) 4,212849 MHz und die Frequenz des frequenztransformierien Trägerchrominanzsignals 633304 kHz.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Farbvideosignal-Aufzeichnungsanordnung mit einem ersten Filter zum Trennen eines Luminanzsignals von einem Farbvideosignal; einem Modulator zur Frequenzmodulation des Luminanzsignals; einem zweiten Filter zum Trennen eines Trägerchominanzsignals vom Farbvideosignal; einem ersten Separator zum Abtrennen eines Horizontalsynchronisiersignals vom Farbvideosignal; einer ersten Frequenzänderungssignalerzeugungseinrichtung zum Erzeugen eines ersten Frequenzänderungssignals in Abhängigkeit von dem abgetrennten Horizontalsynchronisiersignal; einem ersten Frequenzwandler, dem das erste Frequenzänderungssignal zugeführt wird, um den Frequenzbereich des abgetrennten Trägerchrominanzsignals in einen Frequenzbereich zu ändern, der niedriger als der Frequenzbereich des frequenzmodulierten Luminanzsignals ist; einer ersten Überlagerungseinrichtung zum Überlagern des frequenzmodulierten Luminanzsignals und des in der Frequenz geänderten Trägerchrominanzsignals und einer Aufzeichnungseinrichtung zum Aufzeichnen der überlagerten Signale auf einem Aufzeichnungsträger, wobei die erste Frequenzändcrungssignalerzeugungseinrichtung aufweist: einen ersten Oszillator, einen an dessen Ausgang angeschlossenen ersten Frequenzteiler und einen die Phasen des in der Frequenz untersetzten Signals und eines aus jo dem abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals abgeleiteten Signals vergleichenden ersten Phasenvergleicher, der dem ersten Oszillator ein Regelabweichungssignal als Steuersignal zuführt, um dessen Frequenz zu regeln, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (56) das erste Frequenzänderungssignal erzeugt, das dem ersten Frequenzwandler (16) zugeführt wird; daß der erste Frequenzteiler (57) die Frequenz des ersten Frequenzänderungssignals durch 2n + 1 dividiert, wobei η eine ganze Zahl ist; daß ein zweiter Frequenzteiler (51), der die Frequenz des abgetrennten Horizontalsynchronisiersignals durch vier teilt, vorgesehen ist und der erste Phasenvergleicher (21) die Phasen des in der Frequenz untersetzten ersten Frequenzänderungssignals und des Ausgangssignals des zweiten Frequenzteilers (51) vergleicht; und daß außerdem vorgesehen sind: eine Einrichtung (54) zum Erzeugen eines Bezugsfrequenzsignals: ein Torsteuerimpulsgenerator (52) zum Erzeugen eines Tor-Steuerimpulses aus dem Ausgangssignal des zweiten Frequenzteilers (51); eine Torschaltung (53), die in Abhängigkeit von dem Torsteuerimpuls das erzeugte Bezugsfrequenzsignal durchschallet; und eine zweite Überlagerungseinriehtung (55) zum Überlagern des Ausgangssignals der Torschaltung (53) und des Trägerchrominanzsignals.
2. Anordnung zur Wiedergabe eines mittels einer Aufzeichnungsanordnung nach Anspruch 1 aufgezeichneten Signals mit einer Abtasteinrichtung zum bo Abtasten eines Signals vom Aufzeichnungsträger; einem dritten Filter zum Trennen des frequenzmodulierten Luminanzsignals vom abgetasteten Signal: einem Demodulator zum Demodulieren des getrennten frequen/.modulierten Lumimin/signals; ei- hr> nem zweiten Separator zum Abtrennen des Hori-/ontalsynchronisicrsignals vom demoiluliencn Luminanzsignal; einem vierten l-'iltcr /mn Abtrennen des in der Frequenz umgewandelten Trägerchrominanzsignals vom abgetasteten Signal; einer zweiten Frequenzänderungssignalerzeugungseinrichtung
zum Erzeugen eines zweiten Frequenzänderungssignaia im Abhängigkeit von dem durch den zweiten Separator abgetrennten Horizontalsynchronisiersignal; und einem zweiten Frequenzumwandler zum Zurückwandeln des Frequenzbereichs des in der Frequenz umgewandelten Trägerchrominanzsignals, das durch das vierte Filter abgetrennt würde» in den ursprünglichen Frequenzbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Frequenzänderungssignalerzeugungseinrichtung aufweist: einen zweiten Oszillator (63) zum Erzeugen des zweiten FrequenZ-ändcrungssignals; einen dritten Frequenzteiler (64) zur Teilung der Frequenz des zweiten Frequenzänderungssignals durch 2n + 1; einen vierten Frequenzteiler (61) zur Teilung der Frequenz des durch den zweiten Separator (40) abgetrennten Horizontaisynchronisiersignals durch vier; einen zweiten Phasenvergleicher (41) zum Vergleichen der Phasen des in der Frequenz geteilten zweiten Frequenzänderungssignals und des Ausgangssignals des vierten Frequenzteilers (61), um die Freuqenz des zweiten Frequenzänderungssignals dadurch zu regeln, daß ein Regelabweichungssignal des zweiten Phasenvergleichers dem zweiten Oszillator (63) als Steuersignal zugeführt wird; und einen Detektor (62) zum Feststellen des torgesteuerten Bezugsfrequenzsignals in dem abgetasteten Trägerchrominanzsignal, wobei das festgestellte Bezugsfrequenzsignal dem vierten Freuqenzteiler (61) als Rückstellsignal zugeführt wird.
DE3146340A 1980-11-22 1981-11-23 Farbvideosignal-Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeanordnung Expired DE3146340C2 (de)

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