DE2442403B2 - Schaltungsanordnung zum wiedergeben eines aufgezeichneten farbartsignals eines farbfernsehsignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum wiedergeben eines aufgezeichneten farbartsignals eines farbfernsehsignals

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DE2442403B2 DE19742442403 DE2442403A DE2442403B2 DE 2442403 B2 DE2442403 B2 DE 2442403B2 DE 19742442403 DE19742442403 DE 19742442403 DE 2442403 A DE2442403 A DE 2442403A DE 2442403 B2 DE2442403 B2 DE 2442403B2
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Description

diesem Fall in der APC-Schleife das Ausgangssignal des Variabelfrequenzoszillators mit dem in verhältnismäßig niedriger Wiederholungsfrequenz erscheinende Horizontalsynchronimpuls verglichen werden kann, wird das Ausgangssignal des Variabelfrequenzoszillators aufgeteilt und einerseits dem frequenzerniedrigten Farbartsignal zu dessen Farbträgerfrequenz-Wiederherstellung überlagert und andererseits zur Rückkopplung zum Phasenkomparator in einem Frequenzteiler auf die Frequenz des Horizontalsynchronimpulses heruntergeteilt, ivlit dieser Schaltungsanordnung lassen sich wegen der niedrigen Wiederholungsfrequenz des Horizontalsynchronimpulses keine schnellen Zeitachsenänderungen ausregeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Zeitachsenänderungen zu schaffen, die die Verbesserung sowohl der Schleifenverstärkung als auch der Temperaturstabilität oder eine Verbesserung einer dieser beiden Charakteristiken ohne Einbuße der anderen zu erreichen ermöglicht. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß der Variabelfrequenzoszillator eine Schwingung einer für die Einspeisung in den Frequenzwandler um den Faktor n/m zu hohen Frequenz erzeugt und zwischen den Variabelfrequenzoszillator und den Frequenzwandler ein Frequenzteiler eingesetzt ist, der die Frequenz um n/m teilt, wobei η und m ganze Zahlen sind und m<n. Bei der dargestellten Schaltungsanordnung hi insbesondere die vierte stetige Schwingung zugleich die erste oder die zweite Schwingung, sie kann jedoch auch hiervon abweichen, insbesondere, wenn als Frequenz der zweiten Schwingung eine gegenüber der Farbträgerfrequenz erhöhte Frequenz gewählt wird.
Nach der Erfindung wird insbesondere die Mittenfrequenz der Oszillation des in die APC-Schleife einbezogenen Variabelfrequenzoszillators n/m-mal der Hilfsträgerfrequenz fs des frequenzerniedrigten Farbartsignals gemacht. Das wiedergegebene frequenzerniedrigte Farbartsignal wird mit einem stetigen Signal überlagert, das seinerseits dadurch erhalten wird, daß das stetige der n/m-Frequenzteilung unterworfene Ausgangssignal des Oszillators bei Anwesenheit eines stetigen Bezugssignals derselben Frequenz wie die Standard-Farbträgerfrequenz überlagert wird, wodurch die Zeitachsenvariationen beseitigt werden. Hierdurch kann die Schleifenverstärkung der APC-Schaltung um das n/m-fache im Vergleich zum üblichen System, bei dem die Mittenfrequenz der Oszillation des APC-Oszillators /"> ist, erhöht werden, ohne daß die Temperaturcharakteristik verschlechtert wird, wodurch sich verbesserte APC-Charakteristiken ergeben. Indem außerdem die Mittenfrequenz der Schwingung des APC-Oszilla-
tors inkfs (wobei k<\) gemacht wird und das
wiedergegebene frequenzgewandte Farbartsignal mit einem Signal überlagert wird, das durch Überlagerung eines kontinuierlichen Signals, das durch m/n-Frequenzteilung der Oszillationsfrequenz des Oszillators erhalten wird, in Anwesenheit eines stetigen Bezugssignals einer Frequenz von fc + {\ — k)fs zum Vermeiden der Zeiiachscnvarialionskoinponente erhalten wird, können die Tcmperutiircharakteristikcn ohne Nachteil für die Verstärkung in der APC-Schleife verbessert werden.
In der1 Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Blockschallplan eines bekannten Sy
stems zur Beseitigung von Zeitachsenänderungen,
Fig.2a und 2b eine Schaltung für ein Beispiel eine; Variabelfrequenzoszillators bzw. eine Äquivalentschal tung hiervon und
Fig. 3 bis 6 Blockschaltpläne von Ausführungsfor men der Erfindung.
Zunächst sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 eir bekanntes Verfahren zum Beseitigen der Zeitachsenän derungen beschrieben, die bei der Aufnahme unc Wiedergabe eines Farbfernsehsignal mit einem kleiner Videobandspeichergerät eingeführt werden, wobei eir APC-Überlagerungs-System zur Anwendung kommt Das System nach F i g. 1 kann allgemein als Frequenzerniedrigungs-Umwandlungssystem bezeichnet werden Ein an eine Eingangsklemme 1 angelegtes zusammengesetztes Farbfernsehsignal wird einem Tiefpaßfilter 2 und einem Bandpaßfilter 3 zum Trennen des Helligkeitssignals und des Farbartsignals eingespeist. Das Helligkeitssignal wird in einem Frequenzmodulator 4 frequenzmoduliert, dessen Ausgangssignal zur Beseitigung der Niederfrequenzkomponenten einer Abfangschaltung 7 und weiterhin einem Mischer 8 eingespeist ist. Mittlerweile wird das Farbartsignal mit der Farbträgerfrequenz fc einem Frequenzwandler 5 eingespeist, der an einen Kristalloszillator 6 mit einer Schwingungsfrequenz von ^ + /^angeschlossen ist, so daß sich eine Frequenzwandlung in ein Signal mit der Hilfsträgerfrequenz fs ergibt. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers 5 wird mit dem Helligkeits-Ausgangssignal der Abfangschaltung 7 im Mischer 8 kombiniert, dessen Ausgangssignal seinerseits über einen Aufzeichnungs-Verstärker 9 zu einem Magnetkopf 10 zum Einspeichern auf einem Magnetband geleitet wird. Beim Abspielen wird das vom Magnetkopf 10 über einen Wiedergabeverstärker 11 wiedergegebene Signal sowohl einem Hochpaßfilter 12 als auch einem Tiefpaßfilter 13 zum Trennen der Helligkeitssignalkomponente und der frequenzgewandelten Farbartsignalkomponente voneinander eingespeist. Das Helligkeits-Ausgangssignal des Hochpaßfilters 12 läuft über einen Frequenzdemodulator 14 und ein Tiefpaßfilter 15 zu einem Mischer 23. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 13, das eine Zeitachsenvariationskomponente Al enthält, dessen Hilfsträgerfrequenz also (fs + Af)\sl, wird in einem Frequenzwandler 16 mit dem Ausgangssignal eines mit der Frequenz fc schwingenden Kristalloszillators 17 frequenzgewandelt, und das resultierende Ausgangssignal mit der Frequenz (fc+h + Af) wird zunächst zu einem Farbsynchronsignal-Seperator 18 zum Heraustrennen des Farbsynchronsignals und dann zu einem Phasenkomparator 21 geleitet. Das Ausgangssignal des Kristalloszillators 17 mit der Schwingungsfrequenz fc wird außerdem einem Frequenzwandler 19 eingespeist, dem weiterhin das Ausgangssignal der Frequenz fs eines Variabelfrequenzoszillators 20 zugeführt ist. Der Phasenkomparator 21 vergleicht das Farbsynchronsignal mit einem stetigen Signal A der Frequenz (fc+fs), das vom Frequenzwandler 19 erzeugt wird, und bildet als Ausgangssignal ein Fehlersignal, das dazu verwendet wird, die Frequenz und Phase des Variabelfrequenzoszillalors 20 zu steuern. Wird die Schwingungsfrequenz des Variabclfrcqucnzos/illators 20 demnach auf (f + Af) cingcsteuert, so wird die Frequenz des mit A bezeichneten stetigen Signals zu (l\- + I\ + Af)umi es ergibt sich ein Gleichgewicht mit dem Farbsynchronsignal. Diese Funktion der Frequenz- und Phasenregelung wird allgemein mit APC bezeichne!. Durch Verwendung des stetigen Siun»ls A /um
Überlagern mit dem wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignal mit der Hilfsträgerfrequenz (fs + af) kann das ursprüngliche Farbartsignal mit der Hilfsträgerfrequenz fc und frei von Zeitachsenänderungskomponenten erhalten werden. Dieses Farbartsignal vom Frequenzwandler 22 wird mit dem demodulierten Helligkeitssignal im Mischer 23 kombiniert, so daß an einer Ausgangsklemme 24 das wiedergegebene Farbfernsehsignal auftritt.
Werden nun die Phasenvergleichsempfindlichkeit des Phasenkomparators 21 mit ^i(V/rad), die Frequenzänderungsempfindlichkeit des Variabelfrequenzoszillators 20 mit /?(Hz/V), die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem stetigen Signal A mit 4<p(rad) und die Fehlersignal-Ausgangsspannung des Phasenkomparators 21 mit AE(V) bezeichnet, so gelten die Beziehungen
. I/ = p-AE = Λ/Ι-.1,, (2)
so ^aß die Verstärkung der APC-Schleife μβ beträgt. Da der Kristalloszillator 17 in bezug auf die Temperatur ausreichend stabil ist, hängt die Temperaturstabilität der APC-Schleife von der Temperaturstabilität des Variabelfrequenzoszillators 20 ab, und diese gilt als im wesentlichen proportional zur Schwingungsfrequenz fs. Hat beispielsweise der Oszillator einen Aufbau gemäß Fig. 2a mit /"s=767 kHz, so beträgt die Änderung der Schwingungsfrequenz mit einer Temperaturänderung von - 100C bis 60°C etwa 1,5 kHz.
Wird mit diesem beschriebenen System ein NTSC-Farbfernsehsignal aufgenommen und wiedergegeben, so sind Frequenzänderungen innerhalb des Bereichs ±1,5 kHz im Variabelfrequenzoszillator für die Folgecharakteristiken des Variabelfrequenzoszillators in bezug zu Frequenzänderungen des wiedergegebenen Farbartsignals zulässig und können etwa 12 kHz im Fangbereich und 20 kHz im Haltebereich betragen. Im Fall eines PAL-Farbfernsehsignals, bei dem das Farbsynchronsignal seine Phase pro Zeile um 90° verschiebt, werden sowohl der Fangbereich als auch der Haltebereich im Vergleich zu denen für das NTSC-Signal auf etwa die Hälfte reduziert, so daß die Temperaturstabilität sehr wichtig ist.
Die Temperaturstabilität kann verbessert werden,
r) indem die Schwingungsfrequenz des Variabelfrequcnzoszillators 20 verringert wird, während um den gleichen Betrag die stetige Bezugsfrequenz des Oszillators 17 zum Überlagern mit dem Ausgangssignal des Variabclfrequenzoszillators erhöht wird. Hierdurch wird jedoch
ίο die Frequenzänderungsempfindlichkeit des Variabelfrcquenzoszillators vermindert, was zu einer Verminderung der APC-Schleifenverstärkung bis zu nicht mehr zweckmäßigem Maß führt. Außerdem ergibt sich außer den Temperaturcharakteristiken, daß, je größer die
r> APC-Schleifenverstärkung ist, um so besser die Charakteristik der Beseitigung der Zeitachsenvariationen zu erhalten ist.
Mit Hilfe der Erfindung kann die Verstärkung dei APC-Schleife verbessert werden, ohne daß die Tempe-
2() raturstabilität der Schleife verschlechtert wird, oder e! kann die Temperaturstabilität der APC-Schleife verbes sert werden, ohne daß deren Verstärkung verschlech tert wird, oder es können sowohl die Verstärkung al; auch die Temperaturstabilität der APC-Schleife verbes
2) sert werden.
Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben wird wird die Frequenzänderungsempfindlichkeit des Varia belfrequenzoszillators beschrieben. Für den in Video bandspeichergeräten verwendeten Variabelfrequenzos zillator werden Stabilität der Schwingungsfrequenz un( breiter Frequenzvariationsbereich gefordert. Es werdet deshalb LC-Dreipunktoszillatoren vom Typ Colpitt oder Hartley verwendet, die von variablen Reaktanzele menten wie etwa Variabelkapazitätdioden gesteuer
ir) sind. Die Fig.2a und 2b zeigen ein Bespiel de Variabelfrequenzoszillators vom Typ Colpitts bzw. eiw Äquivalentschaltung hiervon. Aus F i g. 2b ergibt sich fü die Schwingungsfrequenz fund die Frequenzänderungs empfindlichkeit d/7dC,-
(wobei
V
dC„ dE ' d£
2.T
C3+C1
dC„
(Q » C11).
Zum Verändern der selbstlaufenden Frequenz des Oszillators wird der Wert von L oder Cgeändert, wobei es aus Gründen der Schwingungsstabilität zweckmäßig ist, L/C konstant zu machen. In diesem Fall ist die Frequenzvariationsempfindlichkeit df/dC, proportional dem Quadrat der Schwingungsfrequenz f, wie sich aus der Gleichung (4) ergibt.
Unter Zugrundelegung dieser Ergebnisse wird nun die Erfindung beschrieben. Fig.3 zeigt einen Blockschaltplan einer Ausführungsform, wobei nur deren Wiedergabesystem dargestellt ist. Die Teile 10 bis 24 gemäß Fig.3 sind die gleichen und haben im wesentlichen die gleiche Funktion wie diejenigen mit den gleichen Bezugszeichen in Fig. 1. Wie im Fall nac F i g. 1 wird davon ausgegangen, daß das Farbartsägna das als Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter 13 abgcgebe wird, eine Zeitachsenvariationskomponente zlfaufweis daß also die Hilfsträgerfrequenz dieses Ausgangssignal als (f, + A() angenommen wird. Dieses Ausgangssignf wird im Frequenzwandler 16 mit dem Ausgangssigm des Kristalloszillators 17 frequenzgewandelt, der mi der Frequenz /„ also derselben Frequenz wie de ursprüngliche Farbträger, schwingt. Das sich ergebend Ausgangssignal der Frequenz (fc+fs + Af) läuft zur Farbsynchronsignal-Separator 18, der das Farbsyr chronsignal abtrennt und es dann dem Phasenkomparn
■- >·■
lor 21 einspeist. Die Frequenz und Phase des Variabelfrequenzoszillators 20 werden durch das einen Spannungswert darstellende Fchlersignal gesteuert, das durch Vergleich des Farbsynchronsignals und des steligen Signals A erzeugt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Variabelfrequenzoszillator 20
so aufgebaut, daß seine selbstlaufende Frequenz ^ ■ l\ (wobei /77 und η ganze Zahlen sind und m<n) beträgt undseinAusgangssignal Ban einen ( -Frequenzteiler 25
zur Erzeugung eines steligen Signals Ceiner Frequenz /, angelegt ist. Dieses Signal C wird dem Signal vom Kristalloszillator 17 im Frequenzwandler 19 überlagert, wodurch das stetige Signal A der Frequenz (fc+Q entsteht. Im abgeglichenen Zustand beträgt die Frequenz des stetigen Signals A (fc+h + Af). In diesem Zustand beträgt also die Frequenz des stetigen Signals C (fs +Af) und die Frequenz des stetigen Signals B ist
~(fs + Af). Im Fall nach Fig. 1 gelten die Beziehungen
der Gleichungen 1 und 2, wobei die Phasenvergleichsempfindlichkeit mil μ(ν/ΐ^), die Frequenzänderungsempfindlichkeit mit /?(Hz/V), die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem kontinuierlichen Signal A mit <4g>(rad) und die Spannung des Fehlersignals mit AE(V) angegeben sind. Hingegen ist im Fall nach Fig. 3, der ein Beispiel der Erfindung beschreibt, obwohl die Phasenvergleichsempfindlichkeit gleich ist, nämlich n(V/rad), wie die des Phasenkomparator nach Fig. 1, die Frequenzänderungsempfindlichkeit (—-yß, da die Schwingungsfrequenz des Oszillators
20 "' ■ fs ist, wie aus Gleichung 4 ersichtlich ist. Die Phasenvergleichs-Fehlerspannung beträgt also
und die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem stetigen Signal A beträgt
U?. "i
α η
in
Auf diese Weise erhält man als Verstärkung der APC-Schleife
, . in , η Af η
·' η ' in A ι/ in
was der n/m-fache Betrag ei ^s Werts nach F i g. 1 ist.
Durch Verwendung des so erhaltenen stetigen Signals A zum Umwandeln des wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignals bei der Hilfsträgcrfrequenz (f, +Af) im Frequenzwandler 22 kann das ursprüngliche Farbartsignal auf der Farbträgcrfrcqucnz A1. frei von Zeitachsenvariationskomponenten wiedergewonnen werden. Da in diesem Fall die selbsllaufende Frequenz
" ■ A1 des APC-Oszillators im Frequenzwandler 25
durch " zu A1 zum Überlagern mit dem stetigen
Ausgangssignal des Kristalloszillators mit der Frequenz A, geteilt wird, wird dieselbe Temperaturstabilität wie bei der Anordnung nach dem Stand der Technik erhalten, während die Verstärkung der APC-Schleife
um das n/m-fachc erhöht wird, wodurch verbessert Charakteristiken zum Beseitigen der Zeitachsenände rungen erhalten werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform de Erfindung, bei der das aus dem wiedergegebenei Farbartsignal extrahierte Farbsynchronsignal, das voi Zeitachsenvariationskomponenten befreit ist, mit den Bezugsfrequenzoszillator-Signal phasenverglichei
wird. In der Figur bezeichnen gleiche Bezugszeicher gleiche Teile wie bei der Ausführung nach F i g. 3. Hiei wird das Ausgangssignal des Kristalloszillators 17, dei mit der Frequenz A<- schwingt, mit dein vom Farbsyn chronsignal-Separator 18 aus dem wiedergegebener frequenzgewandelten Farbartsignal extrahierten Farbsynchronsignal im Phasenkomparator 21 verglichen Das als Ausgangsspannung auftretende Fehlersignal
~- · AEdes Phasenkomparator 21 dient der Frequenz- und Phasensteuerung des Variabelfrequenzoszillators 20, dessen Ausgangssignal von -- (fs + Af) durch einen
-Frequenzteiler zu (fs + Af) geteilt wird um Überlagern des Signals des Kristalloszillators 17 zum Erhalten eines stetigen Signals mit (fc+fs + Af), das seinerseits dazu dient, das wiedergegebene frequenzgewandelte Farbartsignal bei (fs+Af) im Frequenzwandler 22 zu überlagern, wodurch das ursprüngliche Farbartsignal mit der Farbträgerfrequenz fc frei von Zeitachsenvariationskomponenten erhalten wird. In diesem Fall kann wiederum wie im Fall nach Fig.3 die APC-Schleifenverstärkung auf das n/m-fache des Werts im Fall nach Fig. 1 angehoben werden, ohne daß die Temperaturstabilität sich verschlechtert.
Während die vorhergehenden Ausführungsformen nach F i g. 3 und 4 mit dem Verfahren zum Erhöhen der Verstärkung der APC-Schleife ohne Verschlechterung der Temperaturstabilität befaßt waren, ist es im Rahmen der Erfindung auch möglich, die Temperaturstabilität ohne Nachteil für oder gemeinsam mit der Verstärkung der APC-Schleife zu erhöhen.
In den Fig. 5 und 6 ist das Wiedergabesystem weiterer Ausführungsformen dargestellt, die in diesem Sinne ausgelegt sind. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen bis zur Zahl 25 die gleichen Teile wie in den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4. Im Grundaufbau sind die Ausführungen nach den F i g. 5 und 6 gleich den beschriebenen Ausführungsformen nach F i g. 3 bzw. 4 mit der Ausnahme, daß zusätzlich ein stetiger Oszillator 26 vorhanden ist, der mit einer Frequenz von Ac+(1 — k)fs(wobeik< 1) schwingt.
Der beschriebene durch die Erfindung erzielte Effekt wird zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 5 verdeutlicht. Das Aufzeichnungssystem und das System zum Verarbeiten des wiedergegebenen Helligkeitssignals sind die gleichen wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen. Die Funktion der APC-Schlcifc ist derjenigen nach Fig. 3 ähnlich mit der Ausnahme, daß der Variabelfrequenzoszillator 20 so aufgebaut ist, daß
seine selbstlaufende Frequenz k ■ A1 (wobei mund η = ganze Zahlen, m<n, k< I) beträgt. Das Ausgangssignal B des Oszillators 20 ist an den -Frequenzteiler 25
angelegt, der ein stetiges Signal C der Frequenz kf, erzeugt, das im Frequenzwandler 19 zum Erhallen des stetigen Signals A der Frequenz (Ά, +A1,) mit dem Signal vom Kristalloszillator 26 überlagert wird, der mit der
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Frequenz fL- + {\-k)fs schwingt. Im abgeglichenen Zustand beträgt die Frequenz der stetigen Schwingung A (fL.+ fs + Af). In diesem Zustand hat das stetige Signal C die Frequenz (kfs+Af) und das stetige Signal B die
Frequenz --- (kfs + Af). In diesem Fall ist die Phasenvergleichsempfindlichkeit des Phasenkomparators 21 μ(ν/^) und die Frequenzänderungsempfindlichkeit
des Variabelfrequenzoszillators 20 beträgt (k -)2ß, wie
aus Gleichung 4 ersichtlich ist. Die Phasenvergleichs-Fehlerspannung ist also, wie aus den Gleichungen 1 und 2 folgt,
I / 1 m _ 1 in
und die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem stetigen Signal A beträgt
1 m IE
κ H // Ic η k~
so daß die Verstärkung der APC-Schleife beträgt
Ic
in
in
—-
'I
I./
was den it2 "—fachen Wert im Vergleich zum Fall nach
F i g. 1 darstellt.
Es sei nun die Temperaturstabilität besprochen. Mit einem Aufbau nach F i g. 1 hängt die Temperaturstabilität der APC-Schleife von der Temperaturänderung der Schwingungsfrequenz des Variabelfrequenzoszillators 20 ab, wie erwähnt wurde. In diesem Fall ist die Höhe der Frequenzänderung (selbstlaufende Frequenz = Q identisch mit der Höhe der gesamten Frequenzänderung in der APC-Schleife aufgrund der Temperaturänderung. Ist also die erstere Höhe x(kHz), so wird auch die letztere Höhe A(kHz). Mit dem Aufbau nach F i g. 5 wird jedoch in Antwort auf die gleiche Temperaturänderung wie beim vorherbeschriebenen Fall die Frequenzänderung im Variabelfrequenzoszillator 20 zu
x, da die
selbstlaufende Frequenz k — fs
10
JO
ist,
während die gesamte Frequenzänderung in der APC-Schleife k ■ χ beträgt, da die Frequenz des Oszillators 20 um n/m geteilt ist. Da k< 1 gewählt ist, verbessert sich bei der Ausführungsform nach F i g. 5 die Temperaturstabilität des APC-Systems um k im Vergleich t.\\m Fall nach Fig. 1.
Ist beispielsweise das System so eingestellt, daß £■ = 0,5 und /7J//J=l/4, so beträgt die Schleifenvcrstarkung 0,5' · 4=1, und die Temperaturstabilität ist 0,5. Hierdurch kann die Frequenzänderung aufgrund der Temperaturänderung auf 1/2 im Vergleich zum Fall nach Fig. 1 verringert werden, während die Schleifenverstärkung gleich bleibt. In diesem Fall ist die Schwingungsfrequenz des Kristalloszillators 26 (ΤΙ-+0,5/;). Durch geeignet gewählte Werte von k und m/n ist es auch möglich, sowohl die Schleifenverstärkung als auch die Temperaturstabilität zu verbessern.
Wie bei der Ausführungsform nach F i g. 3 kann das ursprüngliche Farbartsignal mit der Farbträgerfrequenz fc und frei von Zeitachsenvariationskomponenten wiedergewonnen werden, indem das so erhaltene stetige Signal A zum Umwandeln des wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignals bei Hilfsträgerfrcquenz fs+Af zum Umwandeln durch Überlagerung im Frequenzwandler 22 verwendet wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 ist darauf gerichtet, die gleichen Effekte wie bei der vorhergehenden Ausführung nach F i g. 5 bei einem Zeitachsenvariationskomponenten-Beseitigungssystem zu erzielen, das im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Ausführungsform nach F i g. 4 hat.
Wie beschrieben wurde, ist es mit Hilfe der Erfindung bei dem APC-Überlagerungs-System zum Entfernen der Zeitachsenvariationskomponente möglich, die Verstärkung der APC-Schleife ohne Verschlechterung der Temperaturcharakteristiken der Schleife zu verbessern oder die Temperaturcharakteristiken ohne Nachteile für oder zusammen mit der Schleifenverstärkung zu verbessern, so daß bessere Charakteristiken der Beseitigung von Zeitachsenänderungen ehielt werden können. Wird die Erfindung auf ein System zum Aufnehmen und Wiedergeben eines PAL-Farbfernsehsignals angewandt, so kann die den PAL-Signalen eigene Unstabilität verbessert werden, um eine bessere und stabilere APC-Funktion zu erzielen. Auch bei einer Anwendung auf ein System zum Aufnehmen und Wiedergeben von NTSC-Farbfernsehsignalen werden bessere und stetigere Charakteristiken erzielt. Die Beschreibung befaßt sich mit der Stabilität der Schwingungsfrequenz des APC-Oszillators in bezug zur Temperatur, die der Erfindung zugrunde liegenden Prinzipien sind jedoch auch auf Änderungen der Schwingungsfrequenz aufgrund anderer Einflüsse als von Temperaturänderungen anwendbar. Der beschriebene Variabelfrequenzoszillator ist ein LC-Oszillator, insbesondere einer vom kapazitätsvariablen Typ, der auf Frequenz- und Phasenregelung beruht, es ist jedoch ersichtlich, daß auch andere Oszillatoren im Rahmen der Erfindung Verwendung finden können, und die Art der Änderung der Reaktanz kann geeignet gewähli werden durch eine Kombination von induktiven kapazitiven, aktiven und anderen Elementen.
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Wiedergeben eines mit gegenüber der Farbträgerfrequenz erniedrigter -> Frequenz aufgezeichneten Farbfernseh-Farbartsignals, das nach seiner Auslesung durch Überlas rung mit einer ersten stetigen Schwingung in sein normalen Farbträgerfrequenz wiederhergestellt wird, mit einem die erste stetige Schwingung aus m einer zweiten, frequenzkonstanten stetigen Schwingung und einer dritten, frequenzvariablen stetigen Schwingung durch Überlagerung herstellenden Frequenzwandler, wobei die dritte Schwingung von einem durch das Fehlersignal eines Phasenkompara- ι ϊ tors gesteuerten Variabelfrequenzoszillator stammt, der Phasenkomparator die Phase einer vierten stetigen Schwingung mit der Phase des aus dem wiedergegebenen Farbartsignal separierten, auf gleiche Frequenz wie die vierte stetige Schwingung >o gebrachten Farbsynchronsignals vergleicht, und wobei mit einer der beiden zu vergleichenden Schwingungen eine Rückkopplung des Ausgangssignals des Phasenkomparators auf seinen Eingang zur Erzielung einer Phasenregelung stattfindet, 2·> dadurch gekennzeichnet, daß der Variabelfrequenzoszillator (20) eine Schwingung (B) einer für die Einspeisung in den Frequenzwandler (19) um den Faktor n/m zu hohen Frequenz erzeugt und zwischen den Variabelfrequenzoszillator und den jo Frequenzwandler ein Frequenzteiler (25) eingesetzt ist, der die Frequenz um n/m teilt, wobei η und m ganze Zahlen sind und m<n.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte stetige Schwingung r> in an sich bekannter Weise zugleich die erste stetige Schwingung (A)ist (F i g. 3,5).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte stetige Schwingung zugleich die zweite stetige Schwingung ist (F i g. 4).
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite stetige Schwingung in an sich bekannter Weise die normale Farbträgerfrequenz /"that.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch I oder 2, αί dadurch gekennzeichnet, daß die zweite stetige Schwingung eine Frequenz fc+(\ -k)fs geringfügig über der normalen Farbträgerfrequenz fc hat (F ig. 5, 6), mit der Konstanten it<l und /", als Trägerfrequenz des nach tieferen Frequenzen umgesetzten r>u Farbartsignals.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte stetige Schwingung die normale Farbträgerfrequenz fL hat (Fi g. 6).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch -> > gekennzeichnet, daß die selbstlaufende Frequenz des Variabelfrequenzoszillators (20) das n/m-fachc der erniedrigten Trägerfrequenz A des Farbartsignals beträgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, h<i daduich gekennzeichnet, daß die selbstlaufende Frequenz des Variabelfrequenzoszillators (20) das
(|)A-fache der erniedrigten Trägerfrequenz l\ des Farbartsignals beträgt. ir>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Wiedergeben eines mit gegenüber der Farbträgerfrequenz erniedrigter Frequenz aufgezeichneten Farbfernseh-Farbartsignals, das nach seiner Auslesung durch Überlagerung mit einer ersten stetigen Schwingung in seiner normalen Farbträgerfrequenz wiederhei gestellt wird, mit einem die erste stetige Schwingung aus einer zweiten, frequenzkonstanten stetigen Schwingung und einer dritten, frequenzvariablen stetigen Schwingung durch Überlagerung herstellenden Frequenzwandler, wobei die dritte Schwingung von einem durch das Fehlersignal eines Phasenkomparators gesteuerten Variabelfrequenzoszillator stammt, der Phasenkomparator die Phase einer vierten stetigen Schwingung mit der Phase des aus dem wiedergegebenen Farbartsignal separierten, auf gleiche Frequenz wie die vierte stetige Schwingung gebrachten Farbsynchronsignals vergleicht, und wobei mit einer der beiden zu vergleichenden Schwingungen eine Rückkopplung des Ausgangssignals des Phasenkomparators auf seinen Eingang zur Erzielung einer Phasenregelung stattfindet.
Es ist eine Schaltungsanordnung zum Aufnehmen und Wiedergeben von Farbfernsehsignalen bekannt (FR-PS 21 12 176), bei der das Leuchtdichtesignal frequenzmoduliert wird und das Farbartsignal mit erniedrigter Frequenz aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe ergeben sich durch geringfügige Laufschwankungen Zeitachsenänderungen, die, um die Bildwiedergabe nicht in Frage zu stellen, durch Überlagerung mit einer Schwingung einer Frequenz, die außer der für die normale Frequenzwiederherstellung benötigten Frequenz noch eine der Zeitachsenabweichung entsprechende Frequenz enthält, wieder ausgeglichen wird. Die Information über die Zeitachsenabweichung wird hierbei einer Schwingung entnommen, die synchron zum wiedergegebenen Farbsynchronsignal erzeugt wird, mit einer festen oder einer die Zeitachsenänderung bereits enthaltenen weiteren stetigen Schwingung verglichen wi/d und bei vorhandener Abweichung in Abhängigkeit von einem Fehlersignal von einem Variabelfrequenzoszillator in Verbindung mit einem Kristalloszillator erzeugt wird. Der Herstellung des mit dem intermittierenden Farbsynchronsignals phasenverriegelten stetigen Signals dient eine automatische Phasenregelschaltung, allgemein mit »APC-Schaltung« abgekürzt, deren Ausgangsschwingung mit dem Farbsynchronsignal auf Phasengleichheit untersucht wird bzw. deren Ausgangsschwingung nach Überlagerung mit einer frequenzkonstanten Bezugsschwingung mit dem Farbsynchronsignal verglichen wird. Das entstehende Fehlersignal steuert den Variabelfrequenzoszillator, den sog. »APC-Oszillator«. Mit dieser Schaltungsanordnung kann ein um so besserer Effekt der Vermeidung von Zeitachsenänderungen erzielt werden, je höher die Schleifenverstärkung der APC-Schleife ist. Die Erhöhung der Schleifenverstärkung führt jedoch zu einer Verschlechterung der Temperatur-Stabilität der Schleife. Dies ist insbesondere für PAL-Farbfernsehsignale von Bedeutung, für die der Arbeitsfrequenzbereich des Variabelfrequenzoszillators der APC-Schleife auf die Hälfte des entsprechenden Wertes des NTSC-Signals beschränkt ist, was eine ausreichende Beachtung derTemperaturstabilität erfordert.
Es ist auch bekannt (»Philips Technisch Tijdschrift«, Band 33, Nr. 7, 2. 7. 1973, Seilen 189 bis 193), anstelle des Farbsynchronsignal den Horizontulsynchrunimpuls zu verwenden, dessen Wiederholungsfrequenz ebenfalls die Zeitaehsenänderungen erkennen läßt. Damit in
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