DE2442403C3 - Schaltungsanordnung zum Wiedergeben eines aufgezeichneten Farbartsignals eines Farbfemsehsignals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Wiedergeben eines aufgezeichneten Farbartsignals eines FarbfemsehsignalsInfo
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Description
—Mache der erniedrigten Trägerfrequenz Λ des
Farbartsignals beträgt. br>
Die Erfindung bezieht; sich auf eine Schaltungsanordnung zum Wiedergeben eines mit gegenüber der
Farbträgerfrequenz erniedrigter Frequenz aufgezeichneten Farbfernseh-Farbartsignals, das nach seiner
Auslesung durch Überlagerung mit einer ersten stetigen Schwingung in seiner normalen Farbträgerfrequenz
wiederhergestellt wird, mit einem die erste stetige Schwingung aus einer zweiten, frequenzkonstanten
stetigen Schwingung und einer dritten, frequenzvariablen stetigen Schwingung durch Oberlagerung herstellenden
Frequenzwandler, wobei die dritte Schwingung von einem durch das Fehlersignal eines Phasenkomparator
gesteuerten Varia.belfrequenzoszillator stammt,
der Phasenkomparator die Phase einer vierten stetigen Schwingung mit der Phase des aus dem wiedergegebentn
Farbartsignal separierten, auf gleiche Frequenz wie die vierte stetige Schwingung gebrachten Farbsynchronsignals
vergleicht, und wobei mit einer der beiden zu vergleichenden Schwingungen eine Rückkopplung
des Ausgangssignals des Phasenkomparator auf seinen Eingang zur Erzielung einer Phasenregelung stattfindet
Es ist eine Schaltungsanordnung zum Aufnehmen und Wiedergeben von Farbliernsehsignalen bekannt (FR-PS
2112 176), bei der das Leuchtdichtesignal frequenzmoduliert
wird und das Farbartsignal mit erniedrigter Frequenz aufgezeichnet wird. Bei der Wiedergabe
ergeben sich durch geringfügige Laufschwankungen Zeitachsenänderungen, die, um die Bildwiedergabe
nicht in Frage zu stellen, durch Überlagerung mit einer Schwingung einer Frequenz, die außer der für die
normale Frequenzwiederherstellung benötigten Frequenz noch eine der Zeitachsenabweichung entsprechende
Frequenz enthält, wieder ausgeglichen wird. Die Information über die Zeitachsenabweichung wird
hierbei einer Schwingung entnommen, die synchron zum wiedergegebenen Farbsynchronsignal erzeugt
wird, mit einer festen oder einer die Zeitachsenänderung bereits enthaltenen weiteren stetigen Schwingung
verglichen wird und bei vorhandener Abweichung in Abhängigkeit von einem Fchlersi^nal von einem
Variabelfrequenzoszillator in Verbindung mit einem Kristalloszillator erzeugt wird. Der Herstellung des mit
dem intermittierenden Farbsynchronsignals phasenverriegelten stetigen Signals dient eine automatische
Phasenregelschaltung, allgemein mit »APC-Schaltung« abgekürzt, deren Ausgangsschwingung mit dem Farbsynchronsignal
auf Phasengleichheit untersucht wird bzw. deren Ausgangsschwingung nach Überlagerung
mit einer frequenzkonstanten Bezugsschwingung mit dem Farbsynchronsignal verglichen wird. Das entstehende
Fehlersignal steuert den Variabelfrequenzoszillator, den sog. »APC-Oszillator«. Mit dieser Schaltungsanordnung
kann ein um so besserer Effekt der Vermeidung von Zeitachsenänderungen erzielt werden,
je höher die Schleifenverstärkung der APC-Schleife ist.
Die Erhöhung der Schleifenverstärkung führt jedoch zu einer Verschlechterung der Temperatur-Stabilität
der Schleife. Dies ist insbesondere für PAL-Farbfernsehsignale von Bedeutung, für die der Arbeitsfrequenzbereich
des Variabelfrequenzoszillators der APC-Schleife auf die Hälfte des entsprechenden Wertes des
NTSC-Signals beschränkt ist, was eine ausreichende Beachtung der Temperaturstabilität erfordert.
Es ist auch bekannt (»Philips Technisch Tijdschrift«,
Band 33, Nr. 7,2. 7.1973, Seiten 189 bis 193), anstelle des
Farbsynchronsignals den Horizontalsynchronimpuls zu verwenden, dessen Wiederholungsfrequenz ebenfalls
die Zeitachsenänderungen erkennen läßt. Damit in
diesem Fall in der APC-Schlejfe das Ausgangssignal des
Variabelfrequenzoszillators mit dem in verhältnismäßig niedriger Wiederholungsfrequenz erscheinende Horizontalsynchronimpuls
verglichen werden kann, wird das Ausgangssigr.al des Variabelfrequenzoszillators aufgeteilt
und einerseits dem frequenzerniedrigten Farbartsignal zu dessen Farbträgerfrequenz-Wiederherstellung
überlagert und andererseits zur Rückkopplung zum Phasenkomparator in einem Frequenzteiler auf die
Frequenz des Horizontalsynchronimpulses heruntergeteilt. Mit dieser Schaltungsanordnung lassen sich wegen
der niedrigen Wiederholungsfrequenz des Horizontalsynchronimpulses keine schnellen Zeitachsenänderungen
ausregeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Beseitigung der Zeitachsenänderungen
zu schaffen, die die Verbesserung sowohl der Schleifenverstärkung als auch der Temperaturstabilität
oder eine Verbesserung einer dieser beiden Charakteristiken ohne Einbuße der anderen zu erreichen
ermöglicht Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung, ausgehend von einer Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß der Variabelfrequenzoszillator eine Schwingung einer für
die Einspeisung in den Frequenzwandler um den Faktor n/m zu hohen Frequenz erzeugt und zwischen den
Variabelfrequenzoszillator und den Frequenzwandler ein Frequenzteiler eingesetzt ist, der die Frequenz um
n/m teilt, wobei η und m ganze Zahlen sind und m<
n. Bei der dargestellten Schaltungsanordnung ist insbesondere die vierte stetige Schwingung zugleich die erste
oder die zweite Schwingung, sie kann jedoch auch hiervon abweichen, insbesondere, wenn als Frequenz
der zweiten Schwingung eine gegenüber der Farbträgerfrequenz erhöhte Frequenz gewählt wird.
Nach der Erfindung wird insbesondere die Mittenfrequenz
der Oszillation des in die APC-Schleife einbezogenen Variabelfrequenzoszillators n/m-mal der
Hilfsträgerfrequenz /j des frequenzerniedrigten Farbartsignals
gemacht Das wiedergegebene frequenzerniedrigte Farbartsignal wird mit einem stetigen Signal
überlagert, das seinerseits dadurch erhalten wird, daß das stetige der n/m-Frequenzteilung unterworfene
Ausgangssignal des Oszillators bei Anwesenheit eines stetigen Bezugssignals derselben Frequenz wie die
Standard-Farbträgerfrequenz überlagert wird, wodurch die Zeitachsenvariationen beseitigt werden. Hierdurch
kann die Schleifenverstärkung der APC-Schaltung um das n/m-fache im Vergleich zum üblichen System, bei
dem die Mittenfrequenz der Oszillation des APC-Oszillators f, ist, erhöht werden, ohne daß die Temperaturcharakteristik
verschlechtert wird, wodurch sich verbesserte APC-Charakteristiken ergeben. Indem außerdem
die Mittenfrequenz der Schwingung des APC-Oszilla-
tors — kfs (wobei A:<1) gemacht wird und das
wiedergegebene frequenzgewandte Farbartsignal mit einem Signal überlagert wird, das durch Überlagerung
eines kontinuierlichen Signals, das durch m/n- Frequenzteilung
der Oszillationsfrequenz des Oszillators erhalten wird, in Anwesenheit eines stetigen Bezugssignals einer
Frequenz von fc+(\ -k)fs zum Vermeiden der Zeitachscnvariationskomponente
erhalten wird, können die Ternperaturcharakteristiken ohne Nachteil für die Verstärkung in der APC-Schleife verbessert werden.
In der Zeichnung 'St die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Blockscha'uplan eines bekannten Systems
zur Beseitigung von Zeitachsenänderungen,
F i g. 2a und 2b eine Schaltung für ein Beispiel eines Variabelfrenuenzoszillators bzw. eine Äquivalentschaltung
hiervon und
Fig.3 bis 6 Blockschaltpläne von Ausführungsformen
der Erfindung,
Zunächst sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 ein bekanntes Verfahren zum Beseitigen der Zeitachsenänderungen
beschrieben, die bei der Aufnahme und
in Wiedergabe eines Farbfernsehsignal mit einem kleinen
Videobandspeichergerät eingeführt werden, wobei ein APC-Überlagerungs-System zur Anwendung kommt
Das System nach F i g. 1 kann allgemein als Frequenzerniedrigungs-Umwandlungssystem
bezeichnet werden.
Ein an eine Eingangsklemme 1 angelegtes zusammengesetztes Farbfernsehsignal wird einem Tiefpaßfilter 2
und einem Bandpaßfilter 3 zum Trennen des Helligkeitssignals und des Farbartsignals eingespeist. Das Helligkeitssignal
wird in einem Frequenzmodulator 4 frequenzmoduliert, dessen Ausgangssignal zur Beseitigung
der Niederfrequenzkomponent ?. einer Abfangschaltung
7 und weiterhin einem Mischer B eingespeist ist. Mittlerweile wird das Farbartsignal mit der
Farbträgerfrequenz /c einem Frequenzwandler 5 eingespeist,
der an einen Kristalloszillator 6 mit einer Schwingitngsfrequenz von (fc+fj angeschlossen ist, so
daß sich eine Frequenzwandlung in ein Signal mit der Hilfsträgerfrequenz U ergibt. Das Ausgangssignal des
Frequenzwandlers 5 wird mit dem Helligkeits-Ausgangssignal
der Abfangschaltung 7 im Mischer 8 kombiniert, dessen Ausgangssignal seinerseits über
einen Aufzeichnungs-Verstärker 9 zu einem Magnetkopf 10 zum Einspeichern auf einem Magnetband
geleitet wird. Beim Abspielen wird das vom Magnetkopf
J5 10 über einen Wiedergabeverstärker 11 wiedergegebene
Signal sowohl einem Hoohpaßfilter 12 als auch einem Tiefpaßfilter 13 zum Trennen der Helligkeitssignalkomponente
und der frequenzgewandelten Farbartsignalkomponente voneinander eingespeist. Das Helligkeits-Ausgangssignal
des Hochpaßfilters 12 läuft über einen Frequenzdemodulator 14 und ein Tiefpaßfilter 15 zu
eineiii Mischer 23. Das Ausgangssignal des Tiefpaßfilters 13, das eine Zeitachsen Variationskomponente Af
enthält,dessen Hilfsträgerfrequenz also f/j+4/^ist, wird
in einem Frequenzwandler 16 mit dem Ausgangssignal eines mit der Frequenz fc schwingenden Kristalloszillators
17 frequenzgewandelt, und das resultierende Ausgangssignal mit der Frequenz (fc+fs+Af) wird
zunächst zu einem Farbsynchronsignal-Seperator 18 zum Heraustrennen des Farbsynchronsignals und dann
zu einem Phasenkomparator 21 geleitet. Das Ausgangssignal des Kristalloszillators 17 mit der Schwingungsfrequenz
fc wird außerdem einem Frequenzwandler 19 eingespart, dem weiterhin das Ausgangssignal der
Frequenz fs eines Variabelfrequenzoszillators 20 zupeführt
ist. Der Phasenkomparator 21 vergleicht das Farbsynchronsignal mit einem stetigen Signal A der
Frequenz (fc+fs), das vom Frequenzwandler 19 erzeugt
wird, und bildet als Ausgangssignal ein Fehlersignal, das
bo dazu verwendet wird, die Frequenz und Phase des
Variabelfrequenzoszillators 20 zu steuern. Wird die Sctiwingungsfrequenz des Variabelfrequenzo.iziilators
20 demnach auf (f,+Af) eingesteuert, so wird die
Frequenz des mit A bezeichneten stetigen Signals zu (7c+ fs+af)und es ergibt sich ein Gleichgewicht mit dem
Farbsynchronsignal. Diese Funktion der Frequenz- und Phasenregelung wird allgemein mit APC bezeichnet.
Durch Verwendung des stetigen Signals A zum
Überlagern mit dem wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignal mit der Hilfsträgerfrequenz
(fs + Af) kann das ursprüngliche Farbartsignal mit der
Hilfsträgerfrequenz fc und frei von Zeitachsenänderungskomponenten
erhalten werden. Dieses Farbartsignal vom Frequenzwandler 22 wird mit dem demodulierten
Helligkeitssignal im Mischer 23 kombiniert, so daß an einer Ausgangsklemme 24 das wiedergegebene
Farbfernsehsignal auftritt.
Werden nun die Phasenvergleichsempfindlichkeit des Phasenkomparator« 21 mit n(V/rad), die Frequenzänderungsempfindlichkeit
des Variabelfrequenzoszillators 20 mit /?(Hz/V), die Phasendifferenz zwischen dem
Farbsynchronsignal und dem stetigen Signal A mit zl<jp(rad) und die Fehlersignal-Ausgangsspannung des
Phasenkomparators 21 mit AE(V) bezeichnet, so gelten
die Beziehungen
E = μ ■
(1)
r
2.7
Haltebereich im Vergleich zu denen für das NTSC-Signal
auf etwa die Hälfte reduziert, so daß die Temperaturstabilität sehr wichtig ist.
Die Temperaturstabilität kann verbessert werden, indem die Schwingungsfrequenz des Variabelfrequenzoszillators
20 verringert wird, während um den gleichen Betrag die stetige Bezugsfrequenz des Oszillators 17
zum Überlagern mit dem Ausgangssignal des Variabelfrequenzoszillators erhöht wird. Hierdurch wird jedoch
die Frequenzänderungsempfindlichkeit des Variabelfrequenzoszillators vermindert, was zu einer Verminderung
der APC-Schleifenverstärkung bis zu nicht mehr zweckmäßigem Maß führt. Außerdem ergibt sich außer
den Temperaturcharakteristiken, daß, je größer die APC-Schleifenverstärkung ist, um so besser die
Charakteristik der Beseitigung der Zeitachsenvariationen zu erhalten ist.
Mit Hilfe der Erfindung kann die Verstärkung der
I / = /( ■ ι E = /, β ■ I τ , (2)
so daß die Verstärkung der APC-Schleife μβ beträgt. Da
der Kristalloszillator 17 in bezug auf die Temperatur ausreichend stabil ist, hängt die Temperaturstabilität der
APC-Schleife von der Temperaturstabilität des Variabelfrequenzoszillators 20 ab, und diese gilt als im
wesentlichen proportional zur Schwingungsfrequenz f*
Hat beispielsweise der Oszillator einen Aufbau gemäß Fig. 2a mit /", = 767 kHz, so beträgt die Änderung der
Schwingungsfrequenz mit einer Temperaturänderung von -10°C bis 60°C etwa 1,5 kHz.
Wird mit diesem beschriebenen System ein NTSC-Farbfernsehsignal aufgenommen und wiedergegeben,
so sind Frequenzänderungen innerhalb des Bereichs ± 1,5 kHz im Variabelfrequenzoszillator für die Folgecharakteristiken
des Variabelfrequenzoszillators in bezug zu Frequenzänderungen des wiedergegebenen
Farbartsignals zulässig und können etwa 12 kHz im Fangbereich und 20 kHz im Haltebereich betragen. Im
Fall eines PAL-Farbfernsehsignals, bei dem das Farbsynchronsignal seine Phase pro Zeile um 90°
verschiebt, werden sowohl der Fangbereich als auch der npUavrni-t nmprlnn «-»Uatn J„fl .JIn *T\<t»«»».,,.
raturstabilität der Schleife verschlechtert wird, oder es kann die Temperaturstabilität der APC-Schleife verbessert
werden, ohne daß deren Verstärkung verschlechtert wird, oder es können sowohl die Verstärkung als
auch die Temperaturstabilität der APC-Schleife verbessert werden.
Bevor die Erfindung im einzelnen beschrieben wird, wird die Frequenzänderungsempfindlichkeit des VariabelfrequenrOszillators
beschrieben. Für den in Videobandspeichergeräten verwendeten Variabelfrequenzoszillator
werden Stabilität der Schwingungsfrequenz und breiter Frequenzvariationsbereich gefordert. Es werden
deshalb LC-Dreipunktoszillatoren vom Typ Colpitts
oder Hartley verwendet, die von variablen Reaktanzelementen wie etwa Variabelkapazitätdioden gesteuert
sind. Die Fig. 2a und 2b zeigen ein Beispiel des Variabelfrequenzoszillators vom Typ Colpitts bzw. eine
Äquivalentschaltung hiervon. Aus F i g. 2b ergibt sich für die Schwingungsfrequenz fund die Frequenzänderungsempfindlichkeit
d/7dCV
/ ,. d/ dCr dC. , \
( wobei β = — J- ■ -ν-', —-i- = konstant):
\ d C1. d E d E J
\ d C1. d E d E J
AL
dC,.
Zum Verändern der Selbstlauf enden Frequenz des Oszillators wird der Wert von L oder C geändert, wobei
es aus Gründen der Schwingungsstabilität zweckmäßig ist, L/C konstant zu machen. In diesem Fall ist die
Frequenzvariationsempfindlichkeit dfldC, proportional dem Quadrat der Schwingungsfrequenz f, wie sich aus
der Gleichung (4) ergibt.
Unter Zugrundelegung dieser Ergebnisse wird nun die Erfindung beschrieben. Fig.3 zeigt einen Blockschaltplan einer Ausführungsform, wobei nur deren
Wiedergabesystem dargestellt ist Die Teile 10 bis 24 gemäß Fig.3 sind die gleichen und haben im
wesentlichen die gleiche Funktion wie diejenigen mit
den gleichen Bezugszeichen in Fig. 1. Wie im Fall nach
F i g. 1 wird davon ausgegangen, daß das Farbartsignal,
das als Ausgangssignal vom Tiefpaßfilter 13 abgegeben wird, eine Zeitachsenvariationskomponente ^/aufweist,
daß also die Hilfsträgerfrequenz dieses Ausgangssignals als (fs+Af) angenommen wird. Dieses Ausgangssignal
wird im Frequenzwandler 16 mit dem Ausgangssignal des Kristalloszillators 17 frequenzgewandelt, der mit
der Frequenz fa also derselben Frequenz wie der ursprüngliche Farbträger, schwingt Das sich ergebende
Ausgangssignal der Frequenz (fc+fs+Af) läuft zum
Farbsynchronsignal-Separator 18, der das Farbsynchronsignal abtrennt und es dann dem Phasenkompara-
tor 21 einspeist. Die Frequenz und Phase des Variabelfrequenzoszillators 20 werden durch das einen
Spannungswert darstellende Fehlersignal gesteuert, das durch Vergleich des Farbsynchronsignals und des
stetigen Signals A erzeugt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Variabelfrequenzoszillator 20
so aufgebaut, daß seine selbstlaufende Frequenz · fs
(wobei· m und η ganze Zahlen sind und m<n) beträgt
undseinAusgangssignal San einen - -Frequenzteiler 25
zur Erzeugung eines stetigen Signals Ceiner Frequenz f,
angelegt ist. Dieses Signal C wird dem Signal vom Kristalloszillator 17 im Frequenzwandler 19 überlagert,
wodurch das stetige Signal A der Frequenz (fc+fs)
entsteht. Im abgeglichenen Zustand beträgt die Frequenz des stetigen Signals A (fc+f<
+ Af). In diesem Zustand beträgt also die Frequenz des stetigen Signals
C (fi + Δί). und die Frequenz des stetigen Signals B ist
(h + Af) Im Fall nach F i g. 1 gelten die Beziehungen
der Gleichungen 1 und 2. wobei die Phasenvergleichsempfindlichkeit
mit n(V/rad), die Frequenzänderungsempfindlichkeit mit j3(Hz/V), die Phasendifferenz
zwischen dem Farbsynchronsignal und dem kontinuierlichen Signal A mit zl<p(rad) und die Spannung des
Fehlersignals mit AE[V) angegeben sind. Hingegen ist
im Fall nach Fig. 3, der ein Beispiel der Erfindung beschreibt, obwohl die Phasenvergleichsempfindlichkeit
gleich ist. nämlich μ(ν/^), wie die des Phasenkomparator'
nach Fig. 1. die Frequenzänderungsempfindlichkeit (■-)-'/J. da die Schwingungsfrequen/. des Oszillators
f, ist. wie aus Gleichung 4 ersichtlich ist. Die
Phasenvergleichs-Fehlerspannung beträgt also
I f
IE.
und die Phasendifferenz zwischen dem Farbsynchronsignal und dem stetigen Signal A beträgt
— = - I 7 .
η η
Auf diese Weise erhält man als Verstärkung der APC-Schleife
was der n//n-fache Betrag des Werts nach F i g. 1 ist.
Durch Verwendung des so erhaltenen stetigen Signals A zum Umwandeln des wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignals bei der Hilfsträgerfrequenz
(fs+Af) im Frequenzwandler 22 kann das ursprüngliche
Farbartsignal auf der Farbträgerfrequenz fc frei von
Zeitachsenvariationskomponenten wiedergewonnen werden. Da in diesem Fall die selbstlaufende Frequenz
— ■ fs des APC-Oszillators im Frequenzwandler 25
τη
durch — τα f5 zum Überlagern mit dem stetigen
Ausgangssignal des Kristaiioszillators mit der Frequenz
fc geteilt wird, wird dieselbe Temperatursiabiliiät wie
bei der Anordnung nach dem Stand der Technik erhalten, während die Verstärkung der APC-Schleife
um das n/m-fachc erhöht wird, wodurch verbesserte Charakteristiken zum Beseitigen der Zeitachsenänderungen
erhalten werden.
Fig. 4 zeigt eine weitere Atisführungsform der Erfindung, bei der das aus dem wiedergegebenen
Farbartsignal extrahierte Farbsynchronsignal, das von Zeitachsenvarintionskomponenten befreit ist, mit dem
Bezugsfrequenzoszillator-Signal phasenverglichen wird. In der Figur bezeichnen gleiche Bezugszeichen
gleiche Teile wie bei der Ausführung nach F i g. 3. Hier wird das Ausgangssignal des Kristaiioszillators 17, der
mit der Frequenz fc schwingt, mit dem vom Farbsynchronsignal-Separator
18 aus dem wiedergegebenen frequenzgewandelten Farbartsignal extrahierten Farbsynchronsignal
im Phasenkomparator 21 verglichen. Das als Ausgangsspannung auftretende Fehlersignal
"' ■ AEdes Phasenkomparators 21 dient der Frequenz-
und Phasensteuerung des Variabelfrequenzoszillators
20, dessen Ausgangssignal von ( (f<
+ Af) durch einen
-Frequenzteiler zu (f + Af) geteilt wird um Überlagern
des Signals des Kristalloszillators 17 zum Erhalten eines stetigen Signals mit (fc + fs + Af), das seinerseits
dazu dient, das wiedergegebene frequenzgewandelte Farbartsignal bei (f<
+ Af) im Frequenzwandler 22 zu überlagern, wodurch das ursprüngliche Farbartsignal
mit der Farbträgerfrequenz fc frei von Zeitachsenvariationskomponenten
erhalten wird. In diesem Fall kann wiederum wie im Fall nach F i g. 3 die APC-Schlcifenverstärkung
auf das n/m-fache des Werts im Fall nach F i g. 1 angehoben werden, ohne daß die Temperaturstabilität
sich verschlechtert.
Während die vorhergehenden Ausführungsformen nach F i g. 3 und 4 mit dem Verfahren zum Erhöhen der
Verstärkung der APC-Schleife ohne Verschlechterung derTernperaturstabilität befaßt waren, ist es im Rahmen
der Erfindung auch möglich, die Tcmperaturstabiiität ohne Nachteil für oder gemeinsam mit der Verstärkung
der APC-Schleife zu erhöhen.
In den Fig. 5 und 6 ist das Wiedergabesystem weiterer Ausführungsformen dargestellt, die in diesem
Sinne ausgelegt sind. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen bis zur Zahl 25 die gleichen Teile
wie in den Ausführungsformen nach den F i g. 3 und 4. Im Grundaufbau sind die Ausführungen nach den F i g. 5
und 6 gleich den beschriebenen >\usführungsformen nach F i g. 3 bzw. 4 mit der Ausnahme, daß zusätzlich ein
stetiger Oszillator 26 vorhanden ist, der mit einer Frequenz von 4+(I — k)fs (wobei k<
1) schwingt.
Der beschriebene durch die Erfindung erzielte Effekt wird zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 5 verdeutlicht Das Aufzeichnungssystem und das System zum
Verarbeiten des wiedergegebenen Helligkeitssignals sind die gleichen wie bei den vorher beschriebenen
Ausführungsformen. Die Funktion der APC-Schleife ist derjenigen nach F i g. 3 ähnlich mit der Ausnahme, daß
der Variabelfrequenzoszillator 20 so aufgebaut ist, daß
seine selbstlaufende Frequenz k— · /s(wobei mund η =
ganze Zahlen, m<n, k< 1) beträgt Das Ausgangssignal
angelegt der ein stetiges Signal C der Frequenz kfs
erzeugt, das im Frequenzwandler 19 zum Erhalten des stetigen Signals A der Frequenz (fc+ fs) mit dem Signal
vom Kristalloszillator 26 überlagert wird, der mit der
Frequenz h■+(I - k)fs schwingt. Im abgeglichenen
Zustand beträgt die Frequenz der stetigen Schwingung A (fc+fs + Af). In diesem Zustand hat das stetige Signal
Cdic Frequenz (kh + Af) und das stetige Signal B die
Frequenz m (kf, + Af). in diesem Fall ist die Phasenver-
gleichsempfindlichkt.it. des Phasenkomparators 21
H(V/rad) und die Frequenzänderungsempfindlichkeit
des Variabelfrequenzoszillators 20 beträgt (k-)2ß, wie
aus Gleichung 4 ersichtlich ist. Die Phasenvergleichs-Fehlerspannung
ist also, wie aus den Gleichungen I und 2 folgt,
" I ifL- "V ■ ' ' ' '" - ' ■ "' IF
I / I λ -—I ,·> = ■ , ΐ =■ τι
I ι..
ιη \ »ι/ /ί Ar /ι Ar η
I ι
'jnd die Phss^n^iff^r^n'7 7lwicr>hpn ''τπ ^^rhf·
signal und dem stetigen Signal A beträgt
signal und dem stetigen Signal A beträgt
I m IEIm 1 »ι
so daß die Verstärkung der APC-Schieife beträgt
, , 1 »ι , ,, η I / ,_, η
I ί ττ ' — ■ I '/ = Ar ·-··—-■-= Ar -- »;< . Ar ' Ii »1.1 7 "! '
I ί ττ ' — ■ I '/ = Ar ·-··—-■-= Ar -- »;< . Ar ' Ii »1.1 7 "! '
was den /r2- -fachen Wert im Vergleich zum Fall nach
Fig. 1 darstellt.
Es sei nun die Temperaturstabilität besprochen. Mit einem Aufbau nach F i g. 1 hängt die Temperaturstabtlität
der APC-Schleife von der Temperaturänckrung der Schwingungsfrequenz des Variabelfrequenzoszillators
20 ab, wie erwähnt wurde. In diesem Fall ist die Höhe der Frequenzänderung (selbstlaufende Frequenz = /j)
identisch mit der Höhe der gesamten Frequenzänderung in der APC-Schleife aufgrund der Temperaturänderung.
Ist also die erstere Höhe x(kHz), so wird auch die letztere Höhe A<kHz). Mit dem Aufbau nach F i g. 5
wird jedoch in Antwort auf die gleiche Temperaturänderung wie beim vorherbeschnebenen Fall die Frequenzänderung
im Variabelfrequenzoszillator 20 zu
k-— ■ x, da die selbstlaufende Frequenz k—fs ist,
während die gesamte Frequenzänderung in der APC-Schleife k ■ χ beträgt, da die Frequenz des
Oszillators 20 um n/m geteilt ist. Da k< 1 gewählt ist, verbessert sich bei der Ausführungsform nach F i g. 5 die
Temperaturstabilität des APC-Systems um k im Vergleich zum Fall nach F i g. 1.
Ist beispielsweise das System so eingestellt daß k =0,5 und m/n =1/4, so beträgt die Schleilenverstär-
kung 0.52 ■ 4=1, und die Temperaturstabiliität ist 0,5.
Hierdurch kann die frequenzänderung aufgrund der Temperaturänderung auf 1/2 im Vergleich zum Fall
nach Fig. 1 verringert werden, während die Schleifenverstärkung
gleich bleibt. In diesem Fall ist die Schwingungsfrequenz des Kristalloszillators 26
(T1 +0,5/",)· Durch geeignet gewählte Werte von k und
m/n ist es auch möglich, sowohl die Schleifenverstärkung als auch die Temperaturstabilität zu verbessern.
Wie bei der Ausführungsform nach Fig.3 kann das
ursprüngliche Farbartsignal mit der Farbträgerfrequenz /", und frei von Zeitachsenvariationskomponenlen
wiedergewonnen werden, indem das so erhaltene stetige Signal A zum Umwandeln des wiedergegebenen
frequenzgewandelten Farbartsignals bei Hilfsträgerfre-
i) quenz fs + afzum Umwandeln durch Überlagerung im
Frequenzwandler 22 verwendet wird.
Die Ausführungsform nach F i g. 6 ist darauf gerichtet, die gleichen Effekte wie bei der vorhergehenden
Ausführung nach F i g. 5 bei einem Zeitachsenvaria-
_'o tionskomponenten-Beseitigungssystem zu erzielen, das
im wesentlichen den gleichen Aufbau wie die Ausführungsform nach F i g. 4 hat.
Wie beschrieben wurde, ist es mit Hilfe der Erfindung bei dem APC-Überlagerungs-System zum Entfernen
j) der Zeitachsenvariationskomponente möglich, die Verstärkung
der APC-Schleife ohne Verschlechterung der Temperaturcharakteristiken der Schleife zu verbessern
oder die Temperaturcharakteristiken ohne Nachteile für oder zusammen mit der Schleifenverstärkung zu
verbessern, so daß bessere Charakteristiken der Beseitigung von Zeitachsenänderungen erzielt werden
können. Wird die Erfindung auf ein System zum Aufnehmen und Wiedergeben eines PAL-Farbfernsehsignals
angewandt, so kann die den PAL-Signalen
r> eigene Unstabilität verbessert werden, um eine bessere
und stabilere APC-Funktion zu erzielen. Auch bei einer Anwendung auf ein System zum Aufnehmen und
Wiedergeben von NTSC-Farbfernsehsignalen werden bessere und stetigere Charakteristiken erzielt. Die
4n Beschreibung befaßt sich mit der Stabilität der
Schwingungsfrequenz des APC-Oszillators in bezug zur Temperatur, die der Erfindung zugrunde liegenden
Prinzipien sind jedoch auch auf Änderungen der Schwingungsfrequenz aufgrund anderer Einflüsse als
J-) von Temperaturänderungen anwendbar. Der beschriebene
Variabelfrequenzoszillator ist ein LC-Oszillator, insbesondere einer vom kapazitätsvariablen Typ, der
auf Frequenz- und Phasenregelung beruht, es ist jedoch ersichtlich, daß auch andere Oszillatoren im Rahmen
der Erfindung Verwendung finden können, und die Art der Änderung der Reaktanz kann geeignet gewählt
werden durch eine Kombination von induktiven, kapazitiven, aktiven und anderen Elementen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zum Wiedergeben eines mit gegenüber der Farbträgerfrequenz erniedrigter
Frequenz aufgezeichneten FarbfenriGeh-Farbartsignals,
das nach seiner Auslesung durch Oberlagerung mit einer ersten stetigen Schwirojning in seiner
normalen Farbträgerfrequenz wiederhergestellt wird, mit einem die erste stetige Schwingung aus ι ο
einer zweiten, frequenzkonstanten stetigen Schwingung und einer dritten, frequenzvariablen stetigen
Schwingung durch Oberlagerung herstellenden Frequenzwandler, wobei die dritte Schwingung von
einem durch das Fehlersignal eines Phasenkomparators gesteuerten Variabelfrequenzosaiillator stammt,
der Phasenkomparator die Phase einer vierten stetigen Schwingung mit der Phase des aus dem
wiedergegebenen Farbartsignal separierten, auf gleiche Frequenz wie die vierte stetige Schwingung
gebrachten t~arbsynchronsignals vergleicht, und
wobei mit einer der beiden zu vergleichenden Schwingungen eine Rückkopplung des Ausgangssignals
des Phasenkomparator^ auf seinen Eingang zur Erzielung einer Phasenregelung stattfindet,
dadurch gekennzeichnet, daß der Variabelfrequenzoszillator (20) eine Schwingung (B) einer
für die Einspeisung in den Frequenzwandler (19) um den Faktor n/m zu hohen Frequenz erzeugt und
zwischen den Variabelfrequenzoszillator und den Frequenzwandler ein Frequenzteiler (25) eingesetzt
ist, der die Frequenz um n/m teilt, wobei η und m
ganze Zahlen sind und m<n.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vierte stetige Schwingung y-,
in an sich bekannter Weise zugleic.i die erste stetige
Schwingung Mist (F i g. 3, S).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte stetige Schwingung
zugleich die zweite stetige Schwingung ist (F i g. 4). -to
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
stetige Schwingung in an sich bekannter Weise die normale Farbträgerfrequenz /chat
5. Schaltungsanordnung nach Ansprruch 1 oder 2, 4r>
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite stetige Schwingung eine Frequenz /c+(l — k)f, geringfügig
über der normalen Farbträgerfrequen;!: /"chat (F i g. 5,
6), mit der Konstanten k< 1 und fs als Trägerfrequenz
des nach tieferen Frequenzen umgesetzten Farbartsignals.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte stetige Schwingung
die normale Farbträgerfrequenz fc hat (F i g. 6).
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch v,
gekennzeichnet, daß die selbstlaufeinde Frequenz des Variabelfrequenzoszillators (20) das /i/m-fache
der erniedrigten Trägerfrequenz f, des Farbartsignals beträgt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstlaufende
Frequenz des Variabelfrequenzoszilluitors (20) das
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---|---|---|---|
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