DE1951307B2 - System zum erzeugen eines kontinuierlichen signals in phasen synchronisation mit einem farbsynchronsignal - Google Patents

System zum erzeugen eines kontinuierlichen signals in phasen synchronisation mit einem farbsynchronsignal

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DE1951307B2
DE1951307B2 DE19691951307 DE1951307A DE1951307B2 DE 1951307 B2 DE1951307 B2 DE 1951307B2 DE 19691951307 DE19691951307 DE 19691951307 DE 1951307 A DE1951307 A DE 1951307A DE 1951307 B2 DE1951307 B2 DE 1951307B2
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Description

i 9 5 1 307
Die Lrlindung bezieht sich auf ein System zum Er '.L-iiL'en eines kontinuierlichen Signals in Phasen-λ minimisation mit einem Farbsynchronsignal eines '.usnmniengeseizlen Farbfernsehsignal, das dieses Farbsynchronsignal und ein periodisches Synehroni-■a'ionssigiial einhalt, mit einem durch äußere Ansteuerung in seiner Frequenz veränderbaren Oszillator, der normalerweise im wesentlichen mit der Frequenz des Farbsynchronsignal schwingt, und mit einem Komparator zum Phasenvergleich des Farbs\ nclironsiiüials mit der Ausgangssehwingung des Oszillator:; zur Erzeugung eines ersten Fehlersignals, das /lh" Frequenzheeinflussunu an den Oszillator gelegt ist.
Zur Demodulation von phasenmoduliert! Farbl'ernsehsignalen muß ein kontinuierliches Phasenbezugssignal erzeugt werden, dessen Frequenz und Phase durch das Farbsynchronsignal bestimmt werden.
Hs ist bekannt, zur Erzeugung des kontinuierlichen Signals einen Oszillator zu verwenden, der auf die erforderliche Frequenz abgestimmt ist und hinsichtlich seiner Phase geregelt ist. Auch zur Demodulation von Farbfernsehsignal, die von einem Magnetbandspeicher abgenommen werden, wird dieses Erzeugungssystem angewandt. Geringfügige Variationen der Zeitbasis, die sich hierbei z. D. durch eine gewisse Inkonstanz der Bandgeschwindigkeit ergeben können, werden Durch die Phasenregelung ausgeglichen. Fs ist auch bekannt (dcu'sche Patentschrift 1023 4X4), auf einer besonderen Steuerspur des Magnetbandes Steuersignale aufzu; :ichnen, die bei tier Wiedergabe in einem Vergleicher mit der Hilfsträgerfrequenz phasenvergliclien werden. Auch ist es bekannt (USA.-Patcntschrift 3 030 438), für die Erzeugung des kontinuierlichen Signals einen vom Farbsynchronsignal angeregten gedämpften Schwingkreis zu verwenden, von dem ein Teil der Ausgangsschwingung zur Phascnstcucrung eines Rückkopplungsoszillators verwendet wird, dessen Frequenz durch eine eingebaute Verzögerungsstrecke bestimmt ist.
Mit den bekannten Systemen kann das kontinuierliche Signal dann nicht mit dem intermittierenden Synchronsignal synchronisiert werden, wenn die Frequenz der Schwingung des Synchronsignals um einen größeren Wert von ihrem Sollbctrag abweicht. Insbesondere ist die Synchronisation dann unmöglich, wenn die Frequenz, um mehr als die Frequenz des I lori/ontalsvnchronisalionssignals, also um 15,75 kHz, abweicht. Solche größeren Abweichungen können insbesondere bei der Wiedergabe von einem Übertragungssystem wie etwa einem magnetischen Video-Bandspeicher auftreten und ergeben sich vor allem dann, wenn die Änderung der Bildfrequenz beabsichtigt ist, etwa bei der Stand- oder Zjitlupenwiedcrgabe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Bereich der mit einem derartigen Synchronsignal synchronisierbaren Frequenzen erheblich zu erweitern. Diese Aufgabe wird gcm'.iß der Erfindung dadurch gelöst, daß an den Oszillator ein zweites Fchlcisignnl zur Frequcnzbccinflussimg gelegt ist. das von der Frequenzabweichung des vom zusammengesetzten Farbfernsehsignal separierten periodischen Synchronisationssignal von seinem Sollwert abhängt. Hierdurch wird erreicht, daß der synchronisierbare Kivrineirzbereich. der etwa 15 kHz umfaßt, entsprechend den Variationen der Synchionisationsfrequenz über das Frequenz-spektrum verschoben wird, wodurch sich praktisch eine Vergrößerung des ausnützbareii Bereichs des intermittierenden Farbsynehronsignals ergibt. Hierzu werden die Schwankungen der Frequenz des im Fernsehsignal enthaltenen synchronisierenden Signals, das insbesondere das Horiz.ontalsynehronisationssignal, jedoch auch ein auf einer besonderen Spur aufgenommenes Steuersignal sein kann, festgestellt, und entsprechend der entdeckten Veränderung wird die Frequenz des Oszillators nachgestimmt.
Für bestimmte wiederkehrende Frequenzabweichungen, beispielsweise für die Standwiedergabe beim Abspielen eines Video-Magnetspeichers, können in einfacher Weise Sehallmiltel, wie ein Schaller und vorspannungsändernde Widerstände vorgesehen sein, durch deren Schaltstellung sich die Mittelfrequenz des Oszillators um einen gegebenen Betrag verschieben läßt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schcmatischc Darstellung eines Teils eines zusammengesetzten Farbfernsehsignals gemäß dem NTSC-System,
Fig. 2 einen Blockschaltplan eines bekannten automatischen Phasenreglcrs in einem konventionellen Farbfernsehempfänger,
Fig. 3 einen Blockschaltplan eines bekannten Systems zum Erzeugen eines Bezugs-Hilfsträgers in einem konventionellen Farbfernsehempfänger, mit einem gedämpften Schwingkreis,
Fig. 4 einen Blockschaltplan eines erfindungsgemäßen Systems zum Erzeugen eines synchronisierten kontinuierlichen Signals.
Fig. 5 einen Schaltplan eines Beispiels eines Variabclfrcqucnzoszillators.
4" Fig. 6 einen Schaltplan einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 7 eine graphische Darstellung der Kennlinien der automatischen Frequcnznachlaufschaltung.
F i g. 8 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Antritbssystcms eines Video-Bandaufnahmcgcräts,
F i g. 9 einen Blockschaltplan einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. K) einen Schaltplan, der die wesentlichen Teile einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt, und
Fig. 11 einen Blockschaltplan zur Erläuterung des Verfahrens der Wiedergabe eines Fabfernsehsignals, das auf einem Magnetband gespeichert ist.
und zur Aufdeckung der Farbsignale gemäß der Erfindung.
Die folgende beispielsweise Beschreibung bezieht sich auf Farbfernsehsignal des NTSC-Systems, bei dem in die hintere Schwarzschulter eines Horizontal-
C)o r.ynchronisatinnssignals 1 etwa acht Perioden eines 3.58-MHz-Farbsynchronsignals 2 eingefügt und zwei Komponenten eines Farbsignals 3 dem Hclligkeitssignal als orthogonale Zwcipliascnmodulation desselben 3,5H-MHz-Signals überlagert sind (Fig. 1).
Zur Aufdeckung der Farbsignal aus einem solchen zusammengesetzten Fernsehsignal im Empfänger ist es als erstes notwendig, ein kontinuierliches, mit dem Farbsynchronsignal phasensynchroncs Signal zu
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hahcn und dann das modulierte 3,5,N-Ml Iz-Signal mit hilfe des kontinuierlichen Signals durch die Phase au!, :i.i linden. Für diesen Zweck ist gemäß dem Staiul der Technik eine automatische l'luiseniegleischallung (AI1C) gemäß F i g. 2 bekannt, bei der aus einem zusammengesetzten NTSC-Signal, das an einer liint'ang'.klemme 4 aufgenommen wird und durch einen BandpaPvcrsiiirker 5 verstärkt wird, mittels eines I :ub'ynenmnsignal'ors H das Farbsynchronsignal herausgezogen wird und mittels eines Phasenkomparator *) hinsichtlich der Sehwingungsphase mit dem Ausganpssignal eines Variabelfrequenzoszillators 10 \ergliehen wird, der aus einem Krislall und einem veränderlichen Reaklanzelement besieht. Das sich bei diesem Vergleich ergebende F'.'hlersignal wird dem veränderlichen Keaktanzelemeni über eine den Signal/.ustand aufrechterhaltende Schallung 11 zugeführt, so daß ein mit dem Bezugssignal phasensynchronisiertes kontinuierliches Signal an einer Ausgangsklemme 12 auftritt. Die Schaltung enthält weiterhin einen Synchronisationssignalseparator 6 und einen Differentiator 7 mit Verstärker.
Ein weiteres bekanntes System für diesen Zweck ist das in F i g. 3 dargestellte System mit gedämpftem Schwingkreis, bei dem das Farbsynchronsignal aus dem an einer Eingangsklemme 13 und durch einen Bandpaßverstärker 14 verstärkten zusammengesetzten Signal mittels eines Farbsynchronsignaltors 16 ausgelesen wird und zur Steuerung eines Kristalloszillators 17 mit gedämpftem Schwingkreis verwendet wird; hierdurch erhält man an einer Ausgangs-Ulemmc If! während einer horizontalen Tastperiode ein kontinuierliches Signal, das dieselbe Phasenbeziehung aufweist wie das triggernde Synchronsignal. Beim bekannten System kommt weiterhin eine Schaltung 15 zum Separieren des Synchronisationssigna! und eine Schaltung 15' zum Differenzieren von dessen Rückflanke zur Anwendung. Die Systeme gemäß den F i g. 2 und 3 zeigen eine zufriedenstellende Stabilität, da sie Kristalloszillatoren verwenden. Jedoch ist der Frequenzbereich, in dem die Synchronisation der Oszillation mit dem Synchronsignal zu erzielen ist, bei diesen Systemen sehr eng, nämlich höchstens in der Größenordnung von 1 kFIz. Ist also das Fernsehsignal durch ein System, wie z. B. ein vereinfachtes Video-Bandaufnahmegcrät, gelaufen, das verhältnismäßig große Schwankungen der Zeitbasis des Signals verursachen kann, und ist somit das Synchronsignal einer Frcquenzvariation von mehreren 1OkHz unterworfen, so kann auf der Basis c'icses beeinträchtigten Farbsynchronsignals das synchronisierte kontinuierliche Signal nicht erzeugt werden.
Die mögliche Variation der Zeitbasis des vereinfachten Vidco-Bandaufnahmegeräts beträgt gewöhnlich 0.3"/η effektiv (etwa (),9"/o Spitze-Spit/c). Dies entspricht annähernd einer Frequenzvariation von 35 kHz bei dem von einem Magnetband über ein Vidco-Bandaufnahmegerät wiedergegebenen Synchronsignal. Um die Erzeugung des synchronisierten kontinuierlichen Signals bei einem derartigen beeinträchtigten Synchronsignal sicherzustellen, muß der Mitnehm-Frequenzbcrcich des Oszillators mindestens zweimal so breit svie der mögliche Variationsbereich, also mindestens 70 kHz, sein.
Diese Schwierigkeit wird durch die im folgenden an Hand von Beispielen beschriebene Erfindung belirihen.
Hei einci eiTiiuluiigsgemiiücii Anordnung gemäß I-i g. 4 wird an einer liingangsklemme l'J ein NTSC-Signal empfangen. An die liingangsklemme schließe;) sich ein Bandpaßversiärkei 20 für einen 3,5K-MIIz-Hill'slräger und eine Separalorschaltung 21 für das Synchronisaiionssignal an. Die Anordnung umfaßt weiterhin eine Differenzierschaltung 22 für die· R'ickllanke des Horizonialsynchronisalionssiunals und zum Verstärken des sieh hieraus ergebenden Impulses,
ic der sodann als Steuerimpuls einem Farbsynchronsignallor 23 kommenden Bezugssignals mit dem Aus-24 zum Vergleichen des aus dem Farbsynchionsignalior 23 kommenden Bezugssignal mit dem Ausgangssignal eines Variabel! requenz-Oszillators 25 hinsichtlich der Phase und eine aufrechthaltende Schaltung 26 für das sich au1, dem Vergleich ergebende Fehlersignal. Beim erfindungsgemäßen System ist der Oszillatoi 25 kein Kristalloszillator, sondern besteht aus einer LC-Schaltung »vie etwa einer induktiven oder einer kapazitiven Dieinunktschaltung und aus einem variablen Reaktanzelement, beispielsweise einem veränderbaren kapazitiven Element oder einem Reaktanztransislor. Fig. 5 zeigt ein Beispiel einer Grundform eines solchen Oszillators.
Die Anordnung gemäß F i g. 4 enthält weiterhin einen PufTeroszillator 27, der vom Synchrcnisationssignal angesteuert wird und aus einem Poppel-T-Oszillator oder einem astabilcn Multivibrator besteht. Alternativ kann als Puflcroszillator auch ein Flip-Flop mit einem großen Beschleunigungskondensator oder ein bekannter Frequenzvervielfacher oder eine Kombination eines Vervielfachers und eines PulTeroszillators oder Flip-Flops verwendet werden. Die Pufferslufe ist notwendig, um irgendwelche Unregelmäßigkeitcn oder ein Rauschen im Synchronisationssignal auszuschalten, beispielsweise die unterschiedliche Impulsform während der vertikalen Synchronisationsp.-riode oder Rauschen auf Grund eines Signalausfalls oder auf Grund des Wechsels der Aufnahmcköpfc des Video-Bandaufnahmegerätcs. Weiterhin ist ein Frcquenzdiskrimii:ator oder -detektor 28 für das vom PufTeroszillator 27 kommende Signal vorgesehen, der von beliebiger bekannter Bauweise sein kann und beispielsweise Frequenzcharakteristiken eines Resonanzkreises oder die Frequenzabhängigkeil eines Filters ausnützen kann. Das entdeckte Signal wird mittels einer aufrechtha!(enden Schaltung 29, die aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht, mit verhältnismäßig langer Zci[konstante
5c aufrechterhalten, um das veränderliche Reaktanzelemcnt des Variabelfrcqucnzoszillators 25 zu steuern. Der Oszillator 25 wird also sowohl vom automatischen Phascnregler als auch vom automatischen Frcqucnznachlauf gesteuert.
F i g. 5 zeigt die Grundform eines Variabelfrcquenzosziiiators mit kapazitiver Dreipunktschaltung, an dessen Eingangsklemme 31 das Fehlersignal des Phasenkomparators angelegt ist und dessen Ausgangssignal an einer Ausgangsklemme 32 auftritt.
Der Oszillator weist ein Element Cx1 mit variabler Kapazität auf.
In Fig. 6 ist die Anordnung gemäß Fig. 4 als Verdrahtungsplan dargestellt. Sie enthält eine Eingangsklcmme 33 für das NTSC-Signal, eine Eingangsklemme 34 für das vom NTSC abgetrennte Synchronisationssignal und eine Ausgangsklemme 35 für das mit dem Farbsynchronsignal synchronisierte objektive kontinuierliche Signal. Die als Trn bezeichnete
Stufe stellt den 3,58-MHz-Bandpaßverstärker dar, '/>., das Farbsynchronsignaltor. Tr4 und Tr. einen Verstärker bzw. Emitterfolger, Trn einen Impulsverstärker, Tr. und Tr^ einen PufTerverstärker, Tr9 den einen Resonanzkreis verwendenden Frequenzcbtcktor. Tr1n den Oszillator, der eine kapazitive DrcipunktschalUing verwendet, und Trn und Tr12 einen Verstärker und Emitterfolger.
Dioden D1 und D., stellen eine Begrenzung für das Farbsynchronsignal dar. Dioden D., und D, einen Phasendetektor und eine Diode D5 einen Gleichrichter. Ein Variabelkapazitätelemcnt Cv., wird vom Fehlersignal des Phasenkomparator angesteuert, ein weiteres Variabelkapazitätelement Cv., wird vom frcquenzentdccktcn Signal angesteuert, und ein Kopplungskondcnsator Cy bestimmt die Frequenzsteucrkennlinien der automatischen Frequenznachlaufschaltung. Die Kapazität des Kondensators Cy ist so gewählt, daß die Frequenzstcuerkcnnlinic (r) am nächsten an die optimale Kennlinie (a) herankommt, jedoch nicht über sie hinweggeht (F i g. 7). Ein zu großer Kondensator Cy bringt eine zu weitgehende Nachsteuerung, die in F i g. 7 durch die Kurve (b) angedeutet ist. während ein zu kleiner Kondensator eine unzureichende Nachsteuerung gemäß Kurve (d) zur Folge hat. Ein Kondensator Cn und ein Widerstand Rn in der aufrechthaltenden Schaltung des automatischen Frequenznachlaufs sind so gewählt, daß sie eine Frequenz von über 60 Hz im wesentlichen absorbieren, da das durch den Wechsel des Abtastkopfs des Bandaufnahmegeräts und durch das Vertikalsynchronisationssignal verursaehte Rauschen in der Größenordnung von 60 Hz auftritt und das Horizontalsynchronisationssignal beeinträchtigt.
Vor der Beschreibung einer anderen Ausführungsform der Erfindung sei eine kurze Erklärung eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabesystems, wie etwa des Video-Bandaufnahmegeräts, gegeben. Wie in Fig. 8 dargestellt, weist das Gerät eine Eingangsklemme 36 für das Vertikalsynchronisationssignal. das aus dem Fernsehsignal genommen wird, auf. ferner Umschalter 37 und 38 zur Wahl von Aufnahme oder Wiedergabe, einen Magnetkopf 39 zum Aufnehmen und Wiedergeben des Steuersignals, einen weiteren Magnetkopf 40 zum Abtasten der Drehphase des drehenden Kopfs, einen Pufferoszillator 41 und einen Phasenkomparator 42 zum Vergleichen der Phase der Schwingung des Pufferoszillators 41 mit c!cr Drehphase des rotierenden Kopfs, wobei das Fehlcrsicnal nach seiner Verstärkung durch einen Verstärker 43 zur Steuerung der Drehphase eines Kopfmoiors 44 verwendet wird. Alternativ ist eine Steuerung mit dem tastenden Magnetkopf 40 möelich. so daß der Phasenkomparator 42 wercelasscn werden kann. Die Anordnung weist weiterhin eine Drehkopfscheibe 45. einen Bandantriebsmotor 46 und eine dem Antrieb des Magnetbandes dienende Drehrolle 47 auf. Während der Aufnahme rotiert der Kopfmo';or44 hinsichtlich der Phase synchron mit dem Vertikalsynchronisationssignal. das an der Einiiantrsklemmc 36 aufgenommen wird, und gleichzeitig wird dieses Signal durch den Magnetkopf 39 als Steuersignal auf das Magnetband aufgenommen. Während der Wiedergabe wird das Kontrollsienal vom Magnetkopf 39 aufgenommen, und der Kopfmo'.or 44 dreht sich synchron mit dem Steuersignal. So wird also die Spur von Video-Macnetköpfen, die mif der Drehkopfschcihe 45 sitzen, aufrechterhalten.
Die Stabilität des wiedergegebenen Signals hängt also von der Gleichmäßigkeit des Laufs des vom Motor 46 und der Drehrolle 47 angetriebenen Bands und von den Nachlaufcigcnschaftcn des Knpfmolors 44 hinsichtlich der Phase des Steuersignals ab, und diese Faktoren hängen wiederum von der Stabilität der Ablaufspule und der Aufwickelspule, von einer Streckung oder Zusammenziehung des Bandes auf Grund der Temperatur und von verschiedenen andercn Bedingungen ab.
Eine im folgenden beschriebene Ausfühningsform der Erfindung ist so aufgebaut, daß sie gegen solche Variationen der Zeitbasis, wie sie das wiedergegebene Signal auf Grund der oben beschriebenen Ursachen aufweisen kann, unempfindlich ist. Dieses System gemäß Fi g. 9 weist eine Eingangsklemme 48 für das von den Köpfen 39 oder 40 des Vidcobandaufnnhmcgerätes (Fig. 8) abgenommene Steuersignal, einen von diesem Steuersignal angesteuerten Pufferoszillator 49 und einen Frequenzdetektor 50 auf, der dem Frequenzdetektor 28 gemäß Fig. 4 entspricht. Außerdem gleichen den entsprechenden Schaltungen gemäß Fig. 4 eine aufrcchthaltende Schaltung 51. eine Eing^igsklemme 52 für das NTSC-Signai. ein Bandpaßverstärker 53. eine Farbsynchronsignal-Torschaltung 54. eine Svnchronisationssignal-Separatorschaltung 55. eine Differenzierschaltung 56. ein Farbsvnchronsignalverstärker 57. ein Phasenkomparator 58. ein Variabelfrequenzoszillator 59. eine aufrechthaltende Schaltung 60 und eine Ausganesklemme 61. Die Verdrahtung kann bei dieser Ausführungsform im einzelnen ebenso durchgeführt sein, wie es in F i g. (S im Zusammenhang mit der vorhergehenden Ausführungsform gezeigt wurde, außer daß die Eingangsklcmme 34 gemäß Fig. 6 anstatt an die Synchronisationssignalquelle bei dieser Ausfühningsform an das erwähnte Steuersisnal gelegt ist. Auch bei diesem System kann der Bereich der nachlauffähigcn Frequenz im Vei gleich zu einem System, das nur einen bekannten automatischen Phasenregler aufweist, mehr als verdoppelt werden.
Eine weitere, im folgenden beschriebene Ausführungsform der Erfindung läßt deren Vorteile noch deutlicher in Erscheinung treten.
Soll ein zusammengesetztes Farbfernsehsign?1. das mit normaler Geschwindigkeit auf ein Magnetband aufgenommen ist. als Stnndwicdergnbe von einem Video-Bandaufnahmcgerät mit schraubenlinisier Abtastung bei stillstehendem Band reproduziert werden.
so erniedrigt sich die Rclativgeschwindigkeit zwischen dem Band und dem Kopf gegenüber der normalen Geschwindigkeit um etwa 2n n. wenn man davon ausgeht, daß die normale Bandgeschwindigkeit 30 cm Sek. und der Durchmesser der Kopftrommel 120 mm sind. Entsprechend wird der Farb-Hilfsträger. dessen Frequenz normalerweise 3.5R MHz Ivträgt. mit 3.51 MHz wiedergegeben, also um 7(IkH/ weniger. Bei einer so großen Variation der Bezugsfrequenz ist es schwierig, das kontinuierliche Sicnal in Synchronisation mit dem Farbsynchronsignal fehlerfrei zu erzeugen, selbst bei Verwendung des beschriebenen vielseitigen Systems, das sowohl einen automatischen Phasenregler als auch einen automatischen Frequenznachlauf verwendet.
Zur Lösung des beschriebenen Problems ist es bekannt, die Drehzahl des Kopfmotors während der Standwiedergabe und der Zeitlupenwieclergahe zu erhöhen, um die Relativeeschwindiekeit des Bandes
legen den Kopf im wesentlichen auf der normalen Reiativsicschwindigkeit zu halten und so ein reproduziertes Signal zu erhalten, dessen Frequenz im wesentlichen dem normalen Wert entspricht. Eine > ilche Lösung ist jedoch praktisch nicht durchführbar, solange die in dem eher komplizierten Aufbau des Systems liegenden Schwierigkeiten nicht überwunden werden.
Gemäß der Erfindung kann das mit dem Bezugs-Farbsyncli Tonsignal synchronisierte kontinuierliche Sienal ohne weiteres fehlerfrei erzeugt werden, selbst für den Fall einer Stand- oder Zeitlupenwiedergabc des aufgenommenen Farbfcrnsehsignals.
Eine Schaltung gemäß Fig. 10 weist Dioden/) und /)- auf. die einen Phasenkomparator darstellen, ferner einen Oszillator 7V1. mit kapazitiver Dreipunktschaltung sowie Emitterfolger und Verstärker Tr1.. und 7V11. Ferner ist ein Variabelkapazitätelement Cv4 vorgesehen, das einen Teil der Kapazität des Resonanzkreises des Variahelfrequcnzoszillators darstellt, sowie Widerstände Rv R., und /?., zum Festlegen der Vorspannung für Cy4
Wird das Fernsehsignal mit normaler Geschwindigkeit wiedergegeben, so befindet sich der Hebel eines Schalters SW in der geöffneten Stellung. In diesem Zustand ist der Variabelfrequenzoszillator so eingestellt, daß seine Schwingungsfrequenz im wesentlichen identisch der normalen Frequenz des Farbsynchronsignals ist. Im Fall einer Stand- oder Zeitlupcnwiedcrgahe ist der Schaller SW jedoch geschlossen und überbrückt den Widerstand /?.,. so daß sich die Vorspannung des Variabelkapazitätelemcnts Cy4 und somit auch dessen Kapazität ändern. Die Resonanz-Schwingungsfrequenz des Variahclfrequenzoszillators wird dabei auf einen Wert verschoben, der der Frequenz des bei der Stand- oder Zeitlupenwiedergabe erzeugten Farbsynchronsignal entspricht.
Wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht, ist die Synchronisation des Oszillators mit dem Farbsynchronsignal hinsichtlich der Farbe auch dann durchführbar, wenn das Bezugssignal eine beachtlich große Veränderung seiner Zeitbasis erlitten hat. Als nächstes sei ein Farbfernseh-Wiedergabesystem beschrieben, das das oben genannte Synchronisationssystem enthält und das von einfachem Aufbau, stabil und von hoher Auflösung ist.
Diese in Fig. Π dargestellte Anordnung weist eine F.ineanasklemme 64 für das zusammengesetzte NTSC-Farbfcrnsignal. das von einem Video-Bandaufnahmegcrät wiedergegeben wird. auf. ferner eine Farbsynchronsignal-Torschaltung 65. eine Synchronisationsimpuls-Separatorschaltung 66. einen monostabilen Multivibrator 67. der durch den Rücktlankenimpuls des Horizont alsvnchronisationssignals angesteuert wird und mit seinem Ausgangsimpu's die Farbsynchronsignal-Torschaltung 65 ansteuert, einen Phasenkomparator 68 für den Phasenvergleich des Farbsynchronsignals mit dem Ausgang eines Variahel-Frequen/oszillaiors 69. eine aufrechthaltende Schaltung 70 zum Aufrechterhalten des vom Phasenkomparator 68 kommenden Fehlersignals und zum Steuern des Variabclreaktanzelements des Variabelfrequcnzoszillators 69. weiterhin einen Pufferoszillator 71. der vom Synchronisalionssignal angesteuert wird, einen Frequenzdetektor 72 zum Herausfinden der Schwingungsfrequenz des PulTeroszillators 71 und eine aufrechthaltende Schaltung 73. die das Ausnansissicnal des Frequenzdetektors 72 aufrechterhält.
um gemeinsam mit dem Ausgangssignal der aufrechthaltenden Schaltung 70 das Variabelreaktanz.element des Variabelfrcquenz.oszillators 69 zu steuern. Mit diesem System wird in der beschriebenen Weise an einer Ausgangsklemme des Variabelfrequenzoszillators 69 ein kontinuierliches Signal erhalten, das mit dem Farbsynchronsignal synchronisiert ist. Dieses kontinuierliche Signal wird einem Farbfernsehempfänger zum Dekodieren der F'arbsignalc eingegeben.
ίο Dieser empfang! außerdem die wiedergegebenen NTSC-Signale unmittelbar von der Eingangsklcmme 64. Ein Teil dieses NTSC-Signals wird der Kathode einer Farb-Kathodenstrahlröhre 80 zugeführt, nachdem der Farb-Hilfsträger. falls nötig, durch ein
ig Tiefpaßfilter 74 gedämpft ist. Der andere Teil des NTSC-Signals wird einem 3.58-MHz-Bandpaßverstärker75 zugeführt, um das modulierte Farbsignal herauszutrennen, das einem Af-Signal-Dekodiercr 77 und einem Z-Signal-Dekodierer 78 (oder alternativ /- und Q-Signal-Dekodicrern) zugeführt wird, in welchen das Af-Signal und das/-Signal (oder das /-Signal und das O-Signal) jeweils unter Verwendung des beschriebenen kontinuierlichen Signals des VariabclfrcqucnzosziUalors 69 demoduliert werden. Fin Teil des kontinuierlichen Signals wird hierbei durch einen Phasenschieber 76 um ^n verschoben. Die so deniodulierten X- und Z-Signale (oder /- und Q"Signale) werden sodann einer Matrixschaltung 79 eingespeist, die ihrerseits R-Y-, (7-Y-Signale erzeugt, die an die betreffenden Gitterelektroden der Kathodenstrahlröhre 80 angelegt werden.
Gemäß diesem Verfahren kann eine stabile Wiedergabe eines aufgenommenen Farbsignals mit einer sehr einfachen Schaltung und mit hoher Auflösung erreicht werden, da es weder notwendig ist. das Steuersignal auf das Magnetband aufzunehmen, noch die Synchronisationsstörung mittels eines Überlagerungssystems zu beseitigen, so daß das Y-Signal-Band nicht unnötig beschränkt ist.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. System zum Erzeugen eines kontinuierlichen Signals in Phasensynchronisation mit einem Farbsynchronsignal eines zusammengesetzten Farbfernsehsignal, das dieses Farbsynchronsignal und ein periodisches Synchronisationssignal enthält, mit einem durch äußere Ansteuerung in seiner Frequenz veränderbaren Oszillator, der rormalenveise im wesentlichen mit der Frequenz dos Farbsynchronsignals schwingt, und mit einem Komparator zum Phasenvergleich des Farbsynchronsignals mit der Ausgangsschwingung de; Oszillators zur Erzeugung eines ersten Fehlersignals, das zur Frequenzbecinflusssung an der Oszillator gelegt ist. dadurch g c k e η η τ. e i c h η e t. daß an den Osszillator (25. 59. 69) ein zwei ies Fehlersignal zur Frcqiienzbceintiussung ge legt ist. das von der Frequenzabwcichun des \om zusammengesseizten Farhfernsehsisnr (Fig. 1) separierten periodischen Synchronise tionssignal (1) von seinem Sollwert abhänst.
2. System nach Anspruch 1. dadurch gekcnr zeichnet, daß das periodische Synchronisation: signal das Horizontalsvnchronisationssisinal (! des Farbfernsehsignal (F i g. 1) ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2. dadurc gekennzeichnet, daß einer die Frcquenzabwc chung des periodischen Synehronisaiionss'mn;1
(1) feststellenden Detektorschaltung (28, 50, 72) ein PufTeroszillator (27, 49, 71) zugeordnet ist. der vom periodischen Synchronisationssignal angesteuert ist und dessen Frequenzabweichung von der Detektorschaltung zum zweiten Fehlersignal ■■. verarbeitet wird.
4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Farbfernsehsignal vom Aufzeichnungsmedium eines Video-Signalspeichers (F i g. 8) stammt und das periodische Synchronisationssignal einer Reihe von auf dem Aufzeichnungsmedium mit Bezug zur
Kl
Laufgeschwindigkeit des Speichers aufgezeichneten Markierungen entspricht.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusammengesetzte Farbfernsehsignal von einem Aufzeichnungsmedium eines Video-Signalspeichergeräts (Fig. 8) stammt und der Oszillator (7r,,) Scha1tmittef(/??, Rr Sw) zum Ändern seiner Mittenfrequenz in eine andere gegebene Frequenz, die die Frequenz des periodischen Synchronisationssignals bei einer Standoder Zeitlupenwiedergabe des zusammengesetzten Signals sein kann, aufweist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19691951307 1968-10-12 1969-10-10 System zum erzeugen eines kontinuierlichen signals in phasen synchronisation mit einem farbsynchronsignal Pending DE1951307B2 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7475368 1968-10-12
JP43083113A JPS501497B1 (de) 1968-11-11 1968-11-11
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