DE2730368A1 - Bezugssignalgenerator fuer die erzeugung einer anzahl von eine bestimmte phase und frequenz besitzenden impulsen - Google Patents

Bezugssignalgenerator fuer die erzeugung einer anzahl von eine bestimmte phase und frequenz besitzenden impulsen

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)

Description

Dipl.-In9. H. MITSCHERLICH Dipl.-In9. K. GUNSCHMANN
Dr. rar. not. W. KÖRBER Dipl.-I η g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
-4-
D.8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
0S" (089) ' 29 66 84
5. Juli 1977
SQNT CORPORATION
7-35» Kitashinagawa 6-chome,
Shinagawa-ku, Tokio, Japan
Patentanmeldung
Bezugssignalgenerator für die Erzeugung einer Anzahl von eine bestimmte .Phase und Frequenz besitzenden Impulsen
709882/1018
27303G8
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf einen Bezugssignalgenerator für die verwendung in Verbindung mit einer Zeitbasis-Korrekturschaltung (TuC), mit deren üilfe ein Zeitbasisfehler eines Farbbildsignals korrigiert^ welches von einem üildaufzeichnungs- bzw. uildbandgerät wiedergegeben worden ist. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Bezugssignalgenerator, der Schwingungen synchron zu einem burst signal des wiedergegebenen üarbbildsignals ausführt.
Im allgemeinen weist ein von einem .Bildbandaufzeichnungsgerät erhaltenes wiedergegebenes U'arbbildsignal einen Zeitbasisfehler auf. Als Verfahren zur Korrektur des Zeitbasisfehlers ist bereits vorgeschlagen worden, das wiedergegebene Farbbildsignal in ein Digital-Signal unter Verwendung einer Zeitbasis-Fehlerkorrekturschaltung umzusetzen, sodann das umgesetzte Signal in einem Speicherelement zu speichern und das gespeicherte Digital-Signal auszulesen und wieder in ein Analog-Signal umzusetzen. In diesem Fall werden die Umsetzung des Bildsignals in ein Digital-Signal und das Einschreiben dieses Signals in einen speicher durch einen Taktimpuls ausgeführt, dessen Wiederholungsfrequenz der Wiederholungsfrequenz des wiedergegebenen üorizontal-Synchronisiersignals entspricht und dessen Phase mit dem wiedergegebenen Burstsignal synchronisiert ist. JJas Auslesen aus dem Speicher und die erneute umsetzung des Signals in ein Analog-fcdgnal werden durch einen eine konstante Frequenz besitzenden Taktimpuls vorgenommen.
um den in der Phase mit dem wiedergegebenen Burstsignal synchronisierten Taktimpuls zu erzeugen, ist es notwendig, eine Phasensynchronisierschaltung zu verwenden, nämlich eine sogenannte automatische Phasensteuerschaltung (APU), die zumindest mehrere Perioden eines uezugssignals für den
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Phasenvergleich benötigt. Bas Burstsignal weist mehr als acht Perioden auf; es tritt jedoch mit genauer Phasenlage lediglich in einer oder zwei Perioden des mittleren Teiles bzw. .Bereiches auf; in den .Perioden an der Vorderseite und an der Kückseite ist das betreffende Burstsignal nicht notwendigerweise hinsichtlich seiner Phasenlage genau. Wenn das Burstsignal mit acht Perioden oder mehr Perioden unmittelbar der automatischen Phasensteuerschaltung APC als Bezugssignal für den Phasenvergleich zugeführt wird, kann demgemäß der Taktimpuls, dessen .phase genau aufrechterhalten wird, von dieser Anordnung nicht abgeleitet werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Bezugssignalgenerator zu schaffen, dessen Schwingfrequenz in Übereinstimmung mit der Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignals gesteuert wird und dessen üchwingphase mit der einen Periode synchronisiert ist, die aus dem mit richtiger Phasenlage auftretenden mittleren Bereich des wiedergegebenen Burstsignals ermittelt wird. Ferner sollen die notwendigen Perioden des Burstsignals mit richtiger Phasenlage unabhängig von der Frequenzänderung des Burstsignals erhalten werden können. Überdies soll der neu zu schaffende Bezugssignalgenerator imstande sein, auch dann noch stabil zu arbeiten, wenn sich seine Schaltungselemente mit der Temperatur verändern.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung.
Gemäß der Erfindung wird ein Bezugssignal für den Phasenvergleich in der automatischen fhasensteuerschaltung (a.pu; von einem Oszillator erzeugt. Dies bedeutet, daß die Wiedergabespurstelle in dem mit HeIical-Abtastung arbeitenden Bildbandgerät von den Wiedergabe-Betriebsarten, wie dem sogenannten normalen Wiedergabebetrieb, dem Zeitlupen- oder Standbild-Wiedergabebetrieb oder dem Zeitraffer-Wiedergabebetrieb,abhang,
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unter denen das wiedergegebene Jj'arbbildsignal erhalten wird. Venn dabei die Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignal s sich ändert, ändert sich somit auch das wiedergegebene Burstsignal in der Frequenz. Wenn der Oszillator so ausgelegt bzw. geschaltet ist, daß die Oszillatorfrequenz in Übereinstimmung mit der Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignals gesteuert wird und daß die Schwingphase des Oszillators mit einer .Periode synchronisiert wird, die aus dem mit richtiger Phasenlage auftretenden mittleren Bereich des wiedergegebenen Burstsignals ermittelt wird, dann kann der Oszillator ein Schwingungssignal erzeugen, dessen Phase zu jeder Periode die richtige Phasenlage des Burstsignals darstellt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem systematischen Blockschaltbild eine Ausführungsform des Bezugssignalgenerators gemäli der Erfindung.
Fig. 2 bis 4- zeigen in Impuls diagramm en den Verlauf von Impulsen, anhand derer die Erfindung erläutert werden wird.
Ein Beispiel der Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert, in der eine Blockschaltung einer Schaltungsanordnung gezeigt ist. Gemäß Fig. 1 ist ein Eingangsanschluß 1 vorgesehen, an den ein wiedergegebenes j^arbbildsignal Sy abgegeben wird (wie dies in Fig. 2A angedeutet ist, wobei das wiedergegebene Farbbildsignal Sy ein Horizontally nchronisiersignal S^ und ein Burstsignal Sg0 enthält). Das wiedergegebene Farbbildsignal Sv, welches dem hingangsanschluß 1 zugeführt ist, wird einer Burst-Torschaltung 2 und zugleich einer Horizontai-Synchronisiersignal-Trennschaitung 3 zugeführt, mittels der das horizontal-synchronisiersignal SH aus dem zugeführten signal abgeleitet wird (wie dies in Fig. 2B veranschaulicht ist). Dieses signal s„ wird einer Impulsformerschaltung bzw. Torimpulsform er schaltung 4-zugeführt; diese Impulsformerschaltung enthält eine Ver-
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zögerungsschaltung, durch die ein Impuls um einen bestimmten Zeitwert verzögert wird. Der an der Ausgangsseite der lmpulsformerschaitung 4 erzeugte Torimpuls wird der Burst-Torschaltung 2 zugeführt, um von dieser das Burstsignal Sg0 abgeben zu lassen, welches einem Bandpaßfilter 5 zugeführt wird. Das Bandpaßfilter 5 erzeugt somit ein Burstsignal Sgj, (wie dies in Fig. 2C dargestellt ist), welches einer i'egeldetektorschaltung 6 zugeführt wird.
Die .Pegeldetektorschaltung 6 besteht hauptsächlich aus einem Differenzverstärker 7j dessen Ausgangsseite über Widerstände 8 und 9 geerdet ist. Der nichtinvertierende Eingang (+) des Differenzverstärkers ist an dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen 8 und 9 angeschlossen. Der invertierende Eingang (,-) des !»ifferenzverstärkers erhält das Burstsignal Sjjjp zugeführt. Das Verhältnis der Widerstandswerte der Widerstände 8 und 9 ist beispielsweise mit 9:1 gewählt. Demgemäß beträgt die bpannung an dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Differenzverstärkers 7 ©in Zehntel der Ausgangsspannung des betreffenden Differenzverstärkers. Während das .burstsignal S-ujji zunächst seine Amplitude auf einem geringen Wert von weniger als U, 5 V festhält, erzeugt die .Pegeldetektorschaltung 6 eine ausgangsspannung S^ von 5V· Damit beträgt die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Differenzverstärkers 7 dabei 0,5 v. Wenn das Burstsignal £>BJ). über 0,5V ansteigt, wird die Ausgangsspannung b^ an dem überlaufpunkt von 0,5 V zu 0 V. Demgemäß wird die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Differenzverstärkers 7 ebenfalls O V. Wenn das Burstsignal S^ eine negative Spannung annimmt, die durch WuIl Volt nach der Erhöhung von 0,5 V aus läuft, dann wird die Ausgangsspannung S^ des Differenzverstärkers 7 5V an der überlaufstelle von 0 V. Damit wird die Spannung an dem nichtinvertierenden Eingang (+) des Differenzverstärkers 0,5 V.
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Die Ausgangsspannung S„ (in Fig. 2D dargestellt) der Pegeldetektorschaltung 6 fällt demgemäii von einem Wert "1M auf einen Wert "O" oder geht auf diesen Wert über, wenn das Burstsignal fc^, über 0,5 V ansteigt. Danach steigt die betreffende Ausgangsspannung von dem Wert 11O" auf den Wert "1" an bzw. geht auf diesen Wert über, wenn das Burst signal Sgunter 0 V absinkt.
Die Ausgangs spannung S^ wird dem T-Eingang einer JK-ü'lipflopschaltung 11 zugeführt. Währenddessen wird das von der !Synchroni siersignai-Trennschaitung 3 abgeleitete Horizontal-Synchronisiersignal Sg (in Fig. 2B dargestellt) einer hier als Monoflop bezeichneten monostabilen Kippschaltung 12 zugeführt, um von diesem Monoflop einen Impuls Pg (in Fig. 2E dargestellt) abgeben zu lassen, der auf dem Wert "0" während einer konstanten Zeitspanne von der Rückflanke des Horizontai-Synchronisiersignals S„ bis zum Mittelpunkt des Burstsignaies S-gjj, gehalten wird. Dieser Impuls P-g wird einem J-Eingang der JK-Flxpfiopschaltung 11 zugeführt, während einem Rückstelleingang R~ dieser Flipflopschaltung das Horizontalsynchronisiersignal by im umgekehrten bzw. invertierten Zustand zugeführt wird.
Infolgedessen erzeugt die JK J?lipflopschaltung 11 an ihrem Q-Anschiuli bzw. -Ausgang einen Impuls Pj, (in Fig. 2F dargestellt), der an der Vorderflanke des Horizontal-Synchronisiersignales S™ abfällt oder zu niedrigen Werten hin läuft und der zum Zeitpunkt t^ ansteigt oder zu höheren Werten hin verläuft, wenn die Ausgangsspannung S^ der Pegeldetektorschaltung 6 ansteigt, und zwar unmittelbar nach_dem der Ausgangsimpuls Pg von dem monoflop 12 her angestiegen ist.
Obwohl das Burst signal S^ und damit das Burst signal ö^™ die richtige Phasenlage in seinem mittleren Bereich bei lediglich einer oder zwei Perioden aufweist und obwohl die Phasenlage an den vorderen und hinteren Perioden nicht rich-
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tig ist, wie dies oben beschrieben worden ist, wenn das Zeitintervall, währenddessen das Monoflop 12 in seinem quasistabilen Zustand bleibt, was bedeutet, daß die impulsbreite des Impulses P^ in geeigneter Weise ausgewählt ist, wird der Zeitpunkt t^, zu dem der Ausgangsimpuls Pj, der JK-Flipflopschaltung 11 ansteigt, auf den Zeitpunkt festgelegt, zu dem das Burstsignal bgj, über 0 Volt in seine Periode mit der richtigen Phasenlage übergeht.
Der Ausgangsimpuls P~ der JK-i''lipflopschaltung 11 wird einer ebenfalls als Monoflop bezeichneten monostabilen Kippschaltung 13 zugeführt, die einen impuls PG (in ü'ig. 2G dargestellt) mit· einer konstanten Impulsbreite erzeugt. Der betreffende Impuls beginnt zum Zeitpunkt t,.. Dieser Impuls P,. wird ferner einer ebenfalls als Monoflop bezeichneten monostabilen Kippschaltung 14 zugeführt, um von diesem Monoflop einen Impuls P™ (in Fig. 2ü dargestellt; abzugeben, der eine konstante Impulsbreite besitzt und der mit der Rückflanke des Impulses P„ anfängt. Ferner wird von dem betreffenden Monoflop 14 ein invertierter Impuls Fr. abgegeben, in diesem Fall ist die Impulsbreite des Impulses PQ als das Zeitintervall gewählt, welches einer geforderten Anzahl von Impulsen einer Impulsfolge entspricht, die schließlich am Ausgangsanschluß 45 eines Oszillators 23 erzeugt wird, der weiter unten noch näher beschrieben werden wird. Die Impulsbreite des Impulses K, kann kleiner als die des oben genannten Impulses gewählt sein.
Auf der anderen fcSeite erzeugt eine Phasensynchronisierschal— tung oder eine sogenannte PLL-bchaltung 15 der automatischen i'requenzsteuerschaltungsanordnung (AFC) ein kontinuierliches Signal, dessen Frequenz mit der .frequenz des Burst signals Sg0 übereinstimmt. Dies bedeutet, daß ein in der Frequenz veränderbarer Oszillator 16 vorgesehen ist, der ein Schwingungssignal an einen Frequenzteiler Λ'/ abgibt, durch den die Frequenz des betreffenden Signals um 1/455 untersetzt wird. Phasenvergieicherschaitung 18 bewirkt den Vergleich des
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Horizontal-Synchronisiersignales Ü von der Synchronisiersignai-Trennschaltung 3 her mit dem von dem Frequenzteiler gelieferten, in der .Frequenz untersetzten Signal, und zwar unter Erzeugung eines Vergleicher-Ausgangssignals, durch welches der in der Frequenz veränderbare oszillator 16 hinsichtlich seiner Schwingungsfrequenz gesteuert wird. Das gesteuerte Schwingungssignal des in der Frequenz veränderbaren Oszillators 16 wird einem .Frequenzteiler 19 zugeführt, der durch Untersetzung der .Frequenz des ihm zugeführten Signals um 1/2 einen Impuls P1 erzeugt. Ua in dem N'üSC-Bildsignal stets zwischen der HorizontalSignalfrequenz f„ und der Burstsignaifrequenz oder der Subträgerfrequenz fgC . die Beziehung
f c η β Λ frj \1 )
vorhanden ist, wird die Wiederholungsfrequenz des Impulses Pj in Übereinstimmung mit der Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignals Pg gehalten oder in Übereinstimmung mit der Frequenz des wiedergegebenen Burstsignals
Der Ausgangsimpuls Pg und der invertierte Impuls Fg von dem oben erwähnten Monoflop 14- werden den Eingängen J bzw. K einer JK-Flipflopschaltung 21 zugeführt. Außerdem wird der Ausgangsimpuls P1 (in Fig. 21 dargestellt) von der PLL-Schaltung 15 bzw. von dem Frequenzteiler I9 her dem T-Eingang der JK-Flipflopschaltung 21 zugeführt. Infolgedessen erzeugt die JK-Flipflopschaltung 21 einen Impuls Pj (in Fig. 2J dargestellt), der mit der Vorderflanke des Impulses Pj unmittelbar nach Auftreten der Anstiegsflanke des impulses Pg ansteigt und mit der Vorderflanke des Impulses Fj unmittelbar nach Auftreten der Rückflanke des Impulses Pg abfällt. Außerdem wird dabei der invertierte Impuls Ρ\ erzeugt.
Der Impuls Fj und der Ausgangsimpuls J^. (in Fig. 2F dargestellt) der JK-Flipflopschaltung 11 werden einer NAND-Schal-
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tung 22 zugeführt, um einen Impuls P^ (in ü'ig. 2κ dargestellt) zu bilden, der während der Pulsbreitenintervalle der Impulse PF und Pj zu "1" wird.
Dieser Impuls PK wird einem Oszillator 23 zugeführt, der bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei monostabilen Kippschaltungen bzw. Monoflops 24 und 25 besteht. Dies bedeutet, daß der Impuls P~ dem einen Triggeranschluß des Monoflops nach erfolgter Invertierung zugeführt wird und dab das Ausgangssignal des Monoflops 24 dem Triggereinschluli des anderen Monoflops 25 nach Invertierung zugeführt wird. Darüber hinaus wird das Ausgangssignal des anderen Monoflops 25 dem anderen Triggeranschluß des Monoflops 24 zugeführt. In diesem Fall werden die Zeitintervalle ~j während derer die Monoflops 24 und 25 ihren quasi-stabilen Zustand behalten, durch die Spannung gesteuert, die von einem Fehlerdetektor oder Vergleicher erhalten wird, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird. Dabei werden die betreffenden Zeitintervalle einander gleich gemacht.
Wenn das Burstsignal S^ sich über den Null-Volt-Pegel zum Zeitpunkt t^ hinaus ändert, fällt demgemäß der Impuls P^ im regel ab, wodurch bewirkt wird, daß der Ausgangsimpuls P, (in Fig. 2L dargestellt) des Monoflops 24 ansteigt. Wach Ablauf des Zeitintervalls T fällt der .Pegel des Ausgangsimpulses Pt ab. Der Abfall des Ausgangsimpulses PL führt dazu, daß der Ausgangsimpuls l·* (in i'ig. 2fl dargestellt) des Monoflops 25 im Pegel abfällt, und nach Ablauf des Zeitintervalls f steigt das Ausgangssignal bzw. der Ausgangsimpuls P^ an. Der Anstieg des Ausgangsimpulses P„ bewirkt das Ansteigen des Ausgangsimpulses P,., und nach Ablauf des Zeitintervalls f fällt der Ausgangsimpuls P,- ab. Danach wiederholt sich der obige Vorgang.
Die Ausgangsimpulse P^ und PM der Flipflops 24 bzw. 25 stellen somit jeweils eine Impulsfolge mit einem Tastverhältnis von 1/2 in dem Intervall dar, währenddessen der
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Impuls PK abfällt.
Wenn der Impuls Pg zum Zeitpunkt t2 wieder abfällt, nehmen die Ausgangsimpulse P-r und P^ in ähnlicher V ei se die Form einer Impulsfolge mit einem Tastverhältnis von 1/2 an.
Der Ausgangsimpuls P-^ des Oszillators 23 wird einer NAND-Schaltung 26 zugeführt. Das Ausgangssignal eines Inverters wird "1", nachdem der Ausgangsimpuls Pj der oben erwähnten JK-Flipflopschaltung 21 angestiegen ist, wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird. Dadurch erzeugt die NAND-Schaltung 26 einen Ausgangsimpuls Pn (in Fig. 2N dargestellt), der dem invertierten Impuls des Impulses P,- nach dem Ansteigen des Impulses Pj entspricht. Dieser Impuls Pn wird einem Zähler 28 zugeführt, dessen Rückstellanschluß H außerdem der impuls Pj zugeführt wird. Demgemäß wird der Zähler 28 durch die Anstiegsflanke des Impulses Jrj zurückgestellt, wodurch das Aus gangs signal .p.. (in irig. 2υ dargestellt) dieses Zählers zu '1U'1 gemacht wird. Uer betreffende Zähler wird aus seinem KücJcstellzustand durch die Rückflanke des Impulses Pj herausgebracht. Demgemäß wird nach Abfall des impulses Jr1J zum Zeitpunkt t~ der impuls j? mit der abfallenden Flanke durch den Zähler 28 gezählt, wenn dieser Zähler seine Zählerstellung, beispielsweise 2' * 128, erreicht, wird das Ausgangssignal P1, des Zählers 28 zu "1". öodann gibt der Inverter 27, dem das "1"-Ausgangssignal Py zugeführt ist, ein "O "-Auegangssignal ab. Dadurch wird das Ausgangs signal P^ der NAHD-Schaltung 26 auf dem Wert "1" gehalten, und zwar mit dem Ergebnis, daß dem Zähler 28 kein Impuls zugeführt wird.
Auf der anderen tieite wird der Ausgangsimpuls Pj der oben erwähnten PLL-Schaltung 15 oder des Frequenzteilers 19 einer NAND-Schaltung 29 zugeführt. Da das Ausgangssignal eines Inverters 30 zu "1" wird, nachdem der Impuls Pj angestiegen ist, worauf weiter unten noch eingegangen werden wird, wird das Ausgangssignal Pp (wie dies in Fig. 2P dargestellt ist) der HAND-Schaltung 29 der invertierte Impuls des Impulses t
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nach dem Ansteigen des Impulses Fj sein. Dieser Impuls ±\, wird einem Zähler 31 zugeführt. Der impuls Fj wird außerdem dem Rückstelleingang R des Zählers 31 zugeführt, der durch die Anstiegsflanke des Impulses Fj zurückgestellt wird, wodurch sein Ausgangssignal Vn (wie dies in Fig. 2Q veranschaulicht ist) zu "O" wird. Außerdem wird der betreffende Zähler aus seinem Rückstellzustand durch die Abfallflanke des Impulses Fj freigegeben. Nach dem Abfall des Impulses Pj zum Zeitpunkt tp wird demgemäß der Impuls Pp mit seiner Abfallflanke durch den Zähler 31 gezählt. Wenn die Zählerstel-
n lung des Zählers 31 einen Wert von 2' » 128 erreicht, wie dies oben beschrieben worden ist,steigt der Pegel des Ausgangs P0 des Zählers 31 auf "1" an. Der Anstieg des Ausgangssignals Pn führt zur Abgabe eines Ausgangssignal "O" von dem Inverter 30, und dadurch wird das Ausgangssignal Pp der WAND—Schaltung 29 auf "1" gehalten, und zwar mit dem Ergebnis, daß dem Zähler 31 kein impuls zugeführt wird.
Wenn der Ausgangsimpuls P der PLL-Schaltung 15 ansteigt, fällt in diesem Jtell der Ausgangsimpuls Pj von der JK-ii'lipflopschaltung 21 zum Zeitpunkt tg ab, wodurch bewirkt wird, daß der Ausgangsimpuls Ft des Oszillators 23 ansteigt. Das Abfallen des Impulses Pp mit der Anstiegsflanke des Impulses P1 tritt daher mit einer sehr kleinen Zeitdifferenz von der Kückflanke des Impulses Pn zu der Anstiegsflanke des Impulses Pt auf, intern die Zeitverzögerung in dem Frozeß zur Bildung des jeweiligen Impulses berücksichtigt wird. Dies bedeutet im Hinblick auf den Zeitpunkt to, daß dann, wenn der impuls Pj abfällt, das Abfallen des Impulses Pp einen Moment vor dem Zeitpunkt t~ auftritt, während der Impuls F.. einen Augenblick nach dem Zeitpunkt tp abfällt (obwohl dieser Zeitdifferenzfehler in ü'ig. 2 nicht dargestellt ist). Infolgedessen wird sogar in dem FaIl, daß der Zähler 28 weiterhin auf "1" steht und den Impuls Pn zählt, der Zähler 31 den impuls jfp jetzt nicht zählen und somit eine "0" zeigen. Mit anderen Worten heißt dies, daß der Zähler 31 eine Zeitperiode Cdas Intervall von p) des Impulses Fp später zu zählen beginnt
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als der Zähler 28.
Wenn die Frequenz des von dem Oszillator 23 erhaltenen Impulses Pt und damit des durch den Zähler 28 gezählten Impulses Ρ« mit der Frequenz des von der PLL-SchaItung 15 erhaltenen Impulses Pj und damit des durch den Zähler 31 gezählten Impulses Pp übereinstimmt und wenn demgemäß eine Periode des Impulses P, (oder P«) gleich der des Impulses Pj (oder Pp) ist, dann ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, der Zeitpunkt, zu dem der Zähler 28 die Zählerstellung "128" unter Erzeugung des "1 "-Ausgangssignals Py zählt bzw. erreicht um eine Periode des impulses Pt und damit des Impulses P. schneller als der Zeitpunkt, zu dem der Zähler 31 die Zählerstellung "128" unter Erzeugung eines "1"-Ausgangssignals P erreicht.
Das Ausgangssignal P0 des Zählers 28 wird einem Netzanschluß S einer ü'lipflopschaitung 32 zugeführt, und das Ausgangssignal Pg des Zählers 31 wird einem Rückstellanschluß κ einer Jb'lipflopschaltung 32 zugeführt. Infolgedessen bleibt ein Ausgangssignal PR (in Fig. 2R dargestellt) der Flipflopschaltung 32 während eines Intervalls q von der Anstiegsflanke des Ausgangssignals Pq bis zur Anstiegsflanke des Ausgangssignals PQ auf "Ü". Wenn die Intervalle ρ und q, wie sie zuvor erwähnt worden sind, einander gleich gemacht sind, wird somit die Frequenz des Impulses Pn mit der des Impulses Pp übereinstimmen (das bedeutet, daß die Frequenz des Impulses J^τ mit der Frequenz des Impulses P-, koinzidieren wird). Die Anordnung für die Koinzidenz der Frequenzen wird nunmehr beschrieben werden. Uas Ausgangs signal P0 des_ Zählers 28 wird einer nachstehend als Monoflop bezeichneten monostabilen Kippschaltung 33 zugeführt, die daraufhin einen Impuls Pg (in Jj'ig. 2b dargestellt) erzeugt, der während einer konstanten Zeitspanne von der Anstiegsflanke des Ausgangssignals bzw. Ausgangsimpulses P0 aus bei "O" bleibt. Das Ausgangssignal Pg des Zählers 31 wird einem Setzanschluß fc> einer weiteren Flipflopschaltung 34- zugeführt, die an ihrem Rückstellen-
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Schluß lit das Ausgangs signal Ρ« des Monoflops 33 zugeführt erhält, und zwar mit dem Ergebnis, daß ein Ausgangssignal R™ (wie es in Fig. 2T dargestellt ist) der Flipflopschaltung 34-während der Zeitspanne von der Anstiegsflanke des Ausgangssignals PQ bis zu der Anstiegsflanke des Ausgangssignals Pg auf "1" bleibt.
In diesem Fall ist das Zeitintervall, während_dessen das Monoflop 33 im quasi—stabilen Zustand verbleibt, d.h. dasjenige Intervall, innerhalb dessen das Ausgangssignal Pg eine "O" ist, dem Zweifachen des Reziprokwertes der normalen Subträgerfrequenz gewählt, nämlich 2/3,58 /Usec. Wenn die Frequenz des von der PLL-15-Schaltung her erhaltenen Impulses Pj einen Wert von 3»58 MHz der normalen Subträgerfrequenz besitzt und wenn die Frequenz des impulses t, von dem Oszillator 23 gleich der obigen .frequenz ist, dann liegt zwischen den Anstiegsflanken der Ausgangs signal ?.. und P eine Zeitdifferenz von 1/3,58 usec, wobei die sehr kleine Zeitdifferenz zwischen den Anstiegsflanken der Impulse P± und P^ ignoriert ist. Demgemäß ist das Zeitintervall, währenddessen das Ausgangssignal Ρ« der Flipflopschaltung 32 eine "O" ist, gleich dem Zeitintervall, währenddessen ein Ausgangssignal Pm der Flipflopschaltung 34 einen Wert von "1" besitzt. Obwohl die Frequenz des wiedergegebenen Horizontal-Synchronisiersignales PjT nicht den normalen Wert von 15*734- kHz besitzt und obwohl damit die Frequenz des von der PLL-Schaltung zusammen damit erhaltenen Impulses P-^ von der normalen Subträgerfrequenz von 3*58 MHz abweicht, ist die Zeitdifferenz dazwischen verhältnismäßig klein. Wenn die frequenz des von dem Oszillator 23 erhaltenen Impulses ±γ gleich der Frequenz des Impulses Pj ist, ist demgemäß das Zeitintervall, währenddessen das Ausgangssignal PR eine "0" ist, nahezu gleich dem Zeitintervall, währenddessen das Ausgangs signal PiJL, eine "1" ist.
Mit 35 ist ein Fehlerdetektor oder Vergleiche bezeichnet; diese Schaltung enthält npn- und pnp-Transistören 36, 37,
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die in einer i)ifferenzschaitungsanordnung mit npn- und pnp-Transistören 38, 39 verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren 36, 37 sind miteinander verbunden, und außerdem sind die Kollektoren der Transistoren 38, 39 miteinander verbunden. Die miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren 36, 37 bzw. 38, 39 sind mit einem Kondensator 4u verbunden, der zwischen den jeweiligen gemeinsamen öchaltungspunkten liegt. Der Kondensator 40 wird über einen Widerstand 41 von einer +12 V-Spannungsquelle geladen. Eine an dem Kondensator liegende Spannung £ς, wird über einen Feldeffekttransistor 42 in yueiiefolgerschaltung sowie über einen Gleichspannungsverstärker 43 den beiden wonoflops 24, 25 zugeführt, die den oben erwähnten Oszillator 23 bilden.
In dem Intervall, währenddessen die Zähler 28 und 31 nicht auf die Zählerstellung "128" fortschreiten, ist das Ausgangssignal i\. der ü'lipflopschaltung 32 eine "1", und das ausgangssignal tfi der Flipflopschaltung 34 ist eine "0". Die Transistoren 3ό und 37» deren .basen die Ausgangs signale 1» und I'm zugeführt werden, sind beide leitend. Damit sind die Transistoren 38 und 39 zusammen nio.htt>leitend, wodurch die •spannung K,. an dem Kondensator 40 nicht geändert wird.
Wenn die Zählerstellung des Zählers 28 den Wert "128" erreicht und wenn sodann die ü'lipfiopschaitung 32 ein "0"-AuS-gangssignal P^ erzeugt, wird der Transistor 36 während des Intervalls abgeschaltet bzw. in den nichtleitenden Zustand überführt, währenddessen das Ausgangssignal F^. eine M0" ist. Damit wird der Transistor 38 eingeschaltet bzw. in den leitenden Zustand überführt, wodurch die auf dem Kondensator 40 gespeicherte Ladung über diesen Transistor 38 abgeleitet wird. Wenn der Zähler 31 zur Zählerstellung "128" vorrückt und die JJ'lipflopschaltung 34 veranlaßt, ein "1 "-Ausgangssignal J?.,, zu erzeugen, dann wird der Transistor 37 abgeschaltet bzw. in den nichtleitenden Zustand während desjenigen Intervalls überführt, währenddessen das Ausgangs-
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signal Ρ™ eine W1" ist. Damit wird der Transistor 39 eingeschaltet bzw. in den leitenden Zustand überfuhrt, wodurch der Kondensator 40 über diesen Transistor 39 geladen wird, in diesem Ji'all fließt ein konstanter ütrom durch die Transi·- storen 38 und 39» wenn diese eingeschaltet bzw. im leitenden Zustand sind.
Wenn die frequenz des von dem Oszillator 23 erhaltenen impulses P, mit der .frequenz des von der .TL-b-Sc haltung 15 gelieferten Impulses *± übereinstimmt, wie dies oben beschrieben worden ist, und wenn demgemäß das Zeitintervall, währenddessen das Ausgangssignal P eine 11U" ist, gleich dem Zeitintervall ist, währenddessen das Ausgangssignal P™ eine "1" ist, dann wird die üpannung E an dem Kondensator 4o zunächst lediglich um einen konstanten Wert abnehmen und dann um denselben Betrag zunehmen, wodurch die Kondensatorladung unverändert bleibt, wie dies durch ii'ig. 2u veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist keine Abweichung bzw. Schwankung in dem Zeitintervall T vorhanden, währenddessen die den oszillator 23 bildenden Monoflops 24, 25 im quasi-stabilen Zustand sind. Demgemäß wird die tichwingfrequenz des Oszillators 23 und damit die Frequenz des impulses P^ als mit der Frequenz des Impulses tj zusammenfallend erhalten, der von der PiiL-Sehaltung 15 erhalten wird.
Wenn die Frequenz des von dem Oszillator 23 her erhaltenen Impulses ίγ und damit die Frequenz des impulses P niedriger wird als die ü'requenz des von der PLL-üchaltung 15 her erhaltenen Impulses ~2 und damit niedriger als die .frequenz des Impulses 1\, , dann wird sich der Zeitpunkt, zu dem der Zähler 28 die Zählerstellung "128" erreicht bzw. zählt und zu dem sein Ausgangssignal P (in Fig. 30 dargestellt) ansteigt, sich dem Zeitpunkt nähern, zu dem der Zähler 31 die Zählerstellung "128" erreicht bzw. zählt und zu dem das Ausgangssignal Pn (wie dies in Pig. 3Q dargestellt ist) dieses Zählers ansteigt. Aufgrund der Tatsache, daß das
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Ausgangssignal Pg (wie es in Fig. 3S dargestellt ist) des wonoflops 33 eine konstante 'Ό"-Pegel-Dauer besitzt, wird somit die wO"-Pegel-Dauer des Ausgangssignals P^ (wie es in ü'ig. 3JK dargestellt ist) der Flipflopschaltung 32, d.h. das Zeitintervall, währenddessen der Kondensator 40 entladen wird, kürzer werden als die 'Ί "-.f egel-Dauer des Aus gangs signals Ρ-, (wie es in jrig. 3T dargestellt ist) der ü'lipflopschaltung 34, d.h. der Zeitspanne,während der der Kondensator 40 geladen wird und während der somit die Spannung Ew an dem Kondensator 40 größer wird als der vorhergehende Wert, wie dies durch Fig. 3U veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Zeitintervall f , währenddessen die Monoflops 24 und 25 des Oszillators 23 den quasi-stabilen Zustand halten bzw. in diesem sind, verkürzt. Dies bedeutet, daß die .frequenz des Impulses P^ erhöht ist, um mit der Frequenz des von der PLL-SchaItung 15 erhaltenen Impulses P^ zu koinzidleren.
Venn die Frequenz des von dem Oszillator 23 her erhaltenen Impulses P, und damit die Frequenz des Impulses P^ höher wird als die Frequenz des durch die i'LL-öchaltung 15 erzeugten Impulses P1 und damit des Impulses Pp , wird sich demgegenüber der Zeitpunkt, zu dem der Zähler 28 die Zählerstellung "128" erreicht bzw. zählt und zu dem das Ausgangssignal Py (wie dies in ü'ig. 4u veranschaulicht ist) ansteigt, weiter weg von dem Zeitpunkt entfernen, zu dem der Zähler 31 die Zählerstellung "128" zählt und zu dem sein Ausgangs signal Pq (wie dies in *ig. 4y veranschaulicht ist) ansteigt, infolgedessen wird die bpannung E., an dem Kondensator 40 einen kleineren Wert erhalten als den vorhergehenden Wert, wie dies durch die J?'ig. 3R bis 4U in Verbindung mit Fig. 3k bis 3ü veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird das Zeitintervall t , währenddessen die Monoflops 24 und des Oszillators 23 im quasi-stabilen Zustand bleiben, somit vergrößert. Dies bedeutet, daß die Frequenz des Impulses P, herabgesetzt ist, um mit der frequenz des von der PLL-Schal<-
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tung 15 abgeleiteten Impulses 1* zu koinzidieren.
Auf diese Art und Weise wird die frequenz des von dem Oszillator 23 erzeugten Impulses P^ gleich der frequenz des von der PLL-üchaitung 15 abgeleiteten Impulses P gemacht, die stets eine feste Beziehung zu der .frequenz des wiedergegebenen tiorizontal-Synchronisiersignals £».. besitzt, wie dies durch die oben angegebene Gleichung (1) ausgedrückt ist. Der impuisanstieg des Impulses Ph zum Zeitpunkt t^ tritt an einer konstanten stelle in eines Periode mit richti ger Phasenlage in dem üurstsignal S^ auf, so daß die Phasenlage dieses Impulses P^ eine feste Beziehung zu der richtigen Phasenlage des Burstsignals Sg0 besitzt.
Demgemäß wird zumindest 1H nach der Operation zur Erzielung der phasen- und frequenzmäßigen Koinzidenz mit dem £ingangsburstsignal, wie dies oben beschrieben worden ist, der Ausgangsimpuls 23, beispielsweise der invertierte Impuls P^ des Impulses P , durch eine erforderliche Anzahl von Impulsen von dem Ausgangsanschluß 45 des Oszillators 23 über eine Torschaltung 46 abgeleitet, die durch einen Impuls P^ von dem Monoflop 13 während eines Intervalls T^ entsprechend der Impulsbreite des Impulses Pq getastet wird. Damit ist es möglich, ein Bezugssignal für einen Taktimpuls zu erhalten, der einem Schreibspeicher (nicht dargestellt) in der oben erwähnten Zeitbaais-Jtahlerkorrekturschaltung (TüC) zugeführt werden sollte. Das einige wenige Perioden besitzende, vom Ausgang bzw. Ausgangsende 4-5 abgegebene Bezugssigaal, dessen Phase mit der des Phasenburstsignals eines Eingangsbildsignals koinzidiert, wird einem angeschlossenen Oszillator oder einer automatischen Hiasensteuerechaltung (AFC) 48 zugeführt, um von dieser Schaltung einen Dauerimpuls zu erzeugen, der über einen Ausgangsanschluß 44 dazu herangezogen werden kann, als bchaltsignal für den üchreibspeicher herangezogen zu werden. Die APC-Schaltung vermag einen Sauerimpuls dadurch zu erzeugen, daß ihr die oben erwähnten wenigen Perioden des
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aus gangs signal s des Oszillators 2j> und das Ausgangs signal der AFC- oder i'Lii-üchaitung 15 zugeführt werden.
Mie oben im Zusammenhang mit der Erfindung beschrieben, ist es sogar dann, wenn die Horizontal-üynchronisiersignalfrequenz auf eine Zeitlupen- oder Stillstandswiedergabe hin verändert wird, möglich, einen Umschaltimpuls zu erhalten, dessen Frequenz mit der geänderten Frequenz übereinstimmt und dessen Phase mit der am besten stimnuenden Phase des Farbburstsignals synchronisiert ist.
Der Bezugssignalgenerator gemäß der Erfindung kann nicht nur in dem Fall angewandt werden, in dem ein Bezugssignal erhalten wird, weiches der APC-Schaltung zur Erzeugung eines Taktimpulses im Falle der Korrektur des Zeitdifferenzfehlers zugeführt werden sollte, sondern er kann auch in dem Fall angewandt werden, in dem ein Vergleichssignal erhalten wird, welches der sogenannten APC-Schaltung zugeführt werden sollte, um das Band des Chrominanzsignals eines Farbbildsignaigemischs in einem Bildbandaufzeichnungsgerät beispielsweise zu ändern.
Der Bezugssignalgenerator gemäß der Erfindung kann ferner generell dazu herangezogen werden, eine Folge von Impulsen von einem Oszillator zu erzeugen, dessen Schwingungsphase mit einem Eingangsimpuls synchronisiert ist und dessen Frequenz mit der eines Dauersignals koinzidiert, die wesentlich höher ist als die des Eingangsimpulses.
Durch die vorliegende Erfindung ist also ein Bezugssignalgenerator geschaffen, der dazu herangezogen wird, einen Zeitbasisfehler eines üarbbildsignals zu kompensieren, welches von einem Bildbandaufzeichnungsgerät (Vtk) wiedergegeben ist. Der betreffende Generator enthält einen oszillator zur Erzeugung einer Impulsfolge, die in der Phase mit einem Eingangsimpuls synchronisiert sind, d.h. dem farbburst signal.
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Ferner ist ein erster Zähler vorgesehen, der die Impulsfolge von dem betreffenden Oszillator zählt. Außerdem ist ein zweiter Zähler vorgesehen,der ein Dauersignal zählt, welches in der frequenz über eine automatische Jrequenzsteuerschaltung AFC stabilisiert ist. Schließlich ist ein fehlerdetektor oder ein Vergleicher vorgesehen, der den unterschied zwischen den Zeitpunkten, zu denen die beiden Zähler bestimmte Zahlen zählen können, festzustellen gestattet und der die ttchwingungs· frequenz des genannten Oszillators in Abhängigkeit von der betreffenden Zeitdifferenz steuert. Der betreffende oszillator ist dabei imstande, die impulsfolge zu erzeugen, deren ifhasenlage mit dem Eingangsimpuls synchronisiert ist und deren Wiederholungsfrequenz mit der Frequenz des Dauersignals koinzidiert.
entanwalt
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Bezugssignalgenerator für die Erzeugung einer Anzahl von eine bestimmte Phase und Frequenz besitzenden Impulsen, dadurch gekennzeichnet,
    a) daß ein ein Phasenbezugssignai aufnehmender Eingangsanschi uß (1) vorgesehen ist,
    b) daß ein Ausgangsanscnluß (44) vorgesehen ist, von dem eine Anzahl von in der Phase und Frequenz gesteuerten Impulsen abnehmbar ist,
    c) daß ein erster Oszillator (23) vorgesehen ist, der im Schwingungszustand eine Anzahl von Impulsen abgibt, die in der Phase durch das genannte Phasenbezugssignal mitgezogen sind und der an dem genannten Ausgangsanschluß (44) angeschlossen ist,
    d) daß ein zweiter Oszillator (16) vorgesehen ist, der eine Anzahl von Impulsen mit einer bestimmten Frequenz an den ersten Oszillator (23) abgibt,
    e) daii erste und zweite Zähl einrichtungen (28, 31) vorgesehen sind, die die Anzahl der von dem ersten Oszillator (23) bzw. von dem zweiten Oszillator (16) abgegebenen Impulse zählen, und
    f) dab ein Fehlerdetektor (35) vorgesehen ist, der einen Zeitdifferenzfehler zwischen zwei Zeitpunkten festzustellen gestattet, zu denen die Zählerstellung der jeweiligen Zähleinrichtung (28, 3Ό die bestimmte Zahl erreicht, und der die Schwingungsfrequenz des ersten Oszillators (23) aufgrund des betreffenden Fehlersignals steuert, durch weiches die betreffenden Ausgangsimpulse an dem Ausgangsanschluß (44) in der Phase durch das genannte Phasenbezugssignal mitgezogen sind und in der Frequenz mit der Anzahl der von dem zweiten Oszillator (16) abgegebenen Impulse koinzidieren.
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    ORIGINAL INSPECTED
  2. 2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Anfangs-Schwingungsphase der Schwingungsimpulse in der Phase durch einen aasgewählten Impuls des Phasenbezugssignals mitgezogen ist.
  3. 3· Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der von dem zweiten Oszillator (16) abgegebenen Impulse einer Frequenzsteuerung auf der Grundlage einer Frequenz des betreffenden Bezugssignals unterzogen sind.
  4. 4. Generator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oszillator (16) eine automatische Frequenzsteuerschaltung (15) enthält, die durch die Frequenz des genannten Bezugssignals gesteuert ist.
  5. 5. Bezugssignalgenerator für die verwendung in Verbindung mit einer ijarbbildsignal-Verarbeitungsschaltung, wobei eine Anzahl von Bezugsausgangsimpulsen erzeugt wird, deren eine Phase mit einem Eingangsfarbburstsignal eines Farbbildsignalgemischs in der .phase mitgezogen ist und
    die mit einer Frequenz auftreten, weichein Beziehung zu einer Burstfrequenz des Farbburstsignals steht, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, a) daß ein Eingangsanschluß (1) vorgesehen ist, dem ein üarbbildsignaigemisch zugeführt ist, welches ein Färbburstsignal sowie Horizontal- und Vertikal-Synchronisiersignale enthält,
    b; daß ein Ausgangsanschluß (44) vorgesehen ist, c) daß ein erster Oszillator (23) vorgesehen ist, der schwingungen zur Lieferung eher Anzahl von impulsen ausführt, die incter Phase mit dem genannten Farbburstsignal mitgezogen sind,
    d; daß ein zweiter oszillator (16) vorgesehen ist, der eine Anzahl von Impulsen abgibt, die in der Frequenz durch die Horizontai-Synchronisiersignaie gesteuert
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    sind,
    e) daß eine erste und eine zweite Zähleinrichtung (28,31) vorgesehen sind, wobei diese Zähleinrichtungen die Anzahl der von den beiden Oszillatoren (23; 16) abgegebenen Impulse zählen, und
    f) daß ein Fehlerdetektor (35) vorgesehen ist, der einen Zeitdifferenzfehler zwischen zwei Zeitpunkten festzustellen gestattet, zu denen die Zählerstellung der jeweiligen Zähleinrichtung (28; 31) die bestimmte Zahl erreicht, und der die Schwingungsfrequenz des ersten Oszillators (23) aufgrund des Fehlersignals steuert, durch das die Ausgangsimpulse an dem genannten Ausgangsanschluß in der Phase durch das genannte Farbburstsignal mitgezogen sind und in der Frequenz mit der Anzahl der von dem zweiten Oszillator (16) abgegebenen Impulse koinzidieren.
  6. 6. Generator nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die von dem ersten Oszillator (23) abgegebene Anzahl von Schwingungsimpulsen in der Phase durch eine ausgewählte Impulsperiode des Farbburstsignals mitgezogen ist.
  7. 7. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Oszillator (16) eine durch die genannten Horizontal-Synchronisiersignale gesteuerte automatische Frequenzsteuerschaltung (15) aufweist.
  8. 8. Generator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte zweite Oszillator (16) grundsätzlich auf derselben Frequenz schwingt, mit der das genannte Färb— burstsignal auftritt.
    9· Generator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von in der Phase und Frequenz gesteuerten Bezuge-Ausgangsimpulsen während einer ausgewählten Periode
    innerhalb eines Horizontal-Signalintervalis des Farbbildsignalgemischs erhalten wird.
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DE2730368A 1976-07-05 1977-07-05 Bezugssignalgenerator für die Erzeugung einer Anzahl von eine bestimmte Phase und Frequenz aufweisenden Impulsen Expired DE2730368C2 (de)

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