DE2511352A1 - Digitale zeitbasis-korrekturanordnung fuer ein fernsehgeraet - Google Patents

Digitale zeitbasis-korrekturanordnung fuer ein fernsehgeraet

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DE2511352A1
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DE19752511352
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John Albert Coffey
Peter Colin Michael
Anthony Donald Stalley
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Quantel Ltd
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Quantel Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
    • H04N9/89Time-base error compensation
    • H04N9/896Time-base error compensation using a digital memory with independent write-in and read-out clock generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl. Ing. H. Weickmann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. ß. Hübet
8 München 80, Möhlstraße 22
QUANTEL LIMITED
5 West Mills
Newbury, Berkshire, England
Digitale Zeitbasis-Korrekturanordnung für ein Fernsehgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Zeitbasisbzw. Zeitablenkungs-Korrekturanordnung. Der Zweck dieser Anordnung besteht darin, das Ausgangssignal von einem auch als Video-Bandaufzeichnungsgerät bezeichneten Bildaufzeichnungsgerät aufzunehmen und das Ausgangssignal hinsichtlich Zeitfehler unter Bezugnahme auf ein stabiles Synchronisiersignal zu korrigieren.
Das eintreffende Bildsignal wird mittels eines Analog-Digital-Wandlers in ein digitales Format umgesetzt. Das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Wandlers wird
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in einem Speicher gespeichert, der in geeigneter Weise eine ausreichende Kapazität besitzt, um eine oder mehr vollständige Fernsehzeilen zu speichern. Das Ausgangssignal des Speichers wird mittels eines Digital-Analog-Wandlers in ein analoges Bildsignal umgesetzt.
Das eintreffende Bildsignal wird in ein digitales Format mit einer Taktfrequenz umgesetzt, die durch einen Eingangsoszillator festgelegt ist. Der Eingangsoszillator wird veranlasst, den zeitlichen Störungen des Ausgangssignals des Bildaufzeichnungsgerätes zu folgen. Derartige Störungen werden durch die Geschwindigkeit des Bandtransportes und des Abtastmechnismus des Bildbandgerätes hervorgerufen.
Die aus dem Speicher in den Digital-Analog-Wandler gelesene Information steht unter der Steuerung eines Ausgangsozillators, der im allgemeinen auf ein örtliches Synchronisiersignal synchronisiert ist.
Das Prinzip des Betriebs besteht darin, dass die Information in den Speicher mit einer Geschwindigkeit eingeschrieben wird, die von den Störungen des Ausgangssignals des Bildbandgerätes bzw. Bildaufzeichnungsgerätes abhängt, wohingegen die Information aus dem Speicher mit einer konstanten Frequenz ausgelesen wird. Auf diese Weise vermeidet die Anordnung das Auftreten von zeitlichen Störungen in einem Bildsignal.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf in einem derartigen System vornehmbare: Verbesserungen in bzw. bei dem Eingangsoszillator. Generell ist die obige Konfiguration bekannt und von Ingenieuren, die auf dem Gebiet der Fernsehsysteme vertraut sind, anerkannt. Die Verbesserungen beziehen sich insbesondere auf das Verfahren, durch das der Eingangsoszillator veranlasst wird, den Störungen des Ausgangssignals des Bildbandaufzeichnungsgeräts bzw. Bildaufzeichnungsgeräts zu folgen.
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In einer bekannten Anordnung ist ein Oszillator so ausgelegt, dass er der Information folgt, welche von dem Bildbandgerät herkommt. Dieser Oszillator kann die Form eines phasensynchronisierten Oszillators haben. Die von dem Bildbandgerät herkommende Information enthält eine Synchronisierimpuls-Information sowie eine Farbhilfsträgerinformation, was dem Standard-Fernsehformat entspricht. Zu Beginn jeder Zeile ist ein Synchronisierimpuls vorgesehen, so dass der Beginn der Zeile genau bekannt ist.
Wenn das Format einem Farbfernsehsystem zugehörig ist, wie dem PAL-System oder dem NTSC-System, so ist zusätzlich zu dem Synchronisierimpuls ein nachstehend auch als Farbhilfsträgerburst bezeichnetes Farbhilfsträger-Impulsbüschel vorgesehen.
der
Da« Impulsbüschel bzw./Burst umfasst in typischer Weise zehn Perioden mit der Farbhilfsträgerfrequenz. Dieser Burst des Hilfsträgers, der unmittelbar nach dem Synchronisierimpuls in der jeweiligen Fernsehzeile auftritt, ist eine Anzeige der Bezugsphase, die es ermöglicht, dass die in der folgenden Bildperiode des Bildsignals enthaltene Farbinformation hinsichtlich ihrer Farbkomponenten genau decodiert wird.
Ein herkömmliches Eingangsoszillatorsystern für eine digitale Zeitbasis-Korrekturanordnung benötigt die Bereitstellung einer Taktimpulsquelle, die den Analog-Digital-Wandler und den Speicher mit einer Frequenz anzusteuern gestattet, welche von der Frequenz der Synchronisierimpulse und der Farbhilfsträgerinformation abgeleitet ist. Während des Verlaufes einer Fernsehzeile kann eine typische digitale Zeitbasis-Korrekturanordnung mehrere hundert Abtastungen längs der Zeile vornehmen. Das Verfahren, nach welchem diese Abtastimpulse erzeugt werden können, läuft in einer Nachlauf-Synchronisationsschaltung ab.
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Ein bei einer geeigneten Abtastfrequenz bzw. Schaltfrequenz betriebener spannungsgesteuerter Oszillator erzeugt ein Ausgangssignal, welches dazu herangezogen wird, den Analog-Digital-Wandler zu steuern. Das Ausgangssignal wird ferner einem System von Multiplizier- und Dividiereinrichtungen zugeführt, welche die Frequenz genau auf die Fernsehzeilenfrequenz untersetzen. Das Ausgangssignal des betreffenden Systems wird einem Eingang eines Phasendiskriminators zugeführt, dessen anderes Eingangssignal von den gesonderten Zeilensynchronisierimpulsen des Bildbandgerätes herkommen.
Der Phasendiskriminator erzeugt an seinem Ausgang eine veränderbare Spannung, die so ausgelegt ist, dass die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators gesteuert wird. Die Frequenzsteuerung erfolgt dabei in einer solchen Weise, dass der Phasenfehler der beiden Eingangssignale des Diskriminator s zu Null gemacht wird.
Das obige System ist bekannt und von Anwendern eines digitalen Fernsehgeräts anerkannt; das betreffende System dient dabei lediglich als Beispiel einer Beschreibung eines derzeit benutzten Verfahrens. Der Nachteil einer derartigen bekannten Anordnung besteht darin, dass die Augenblicksfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators eine Funktion des Ausgangssignals des Phasendiskriminators über mehrere vorangegangene Zeilen ist. Wenn daher ein Phasenfehler zwischen dem Bandabgabesignal und dem spannungsgesteuerten Oszillator auftritt, ist eine begrenzte Ansprechzeit vorhanden, bevor der Fehler auf Null vermindert werden kann. Bei einigen Arten der von Bändern gelieferten zeitlichen Störungen ist es unmöglich, eine Nachlaufsynchronisationsschaltung bzw. eine phasenstarre Regelschleife auszubilden, die in zufriedenstellender Weise dem Bandabgabesignal folgt (das heisst mit einer völlig ausreichenden Zeitgenauigkeit).
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Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie unter Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten eine digitale Zeitbasis-Korrekturanordnung für ein Fernsehgerät auf relativ einfache Weise zu realisieren ist.
Gemäss der Erfindung umfasst eine digitale Zeitbasis-Korrektur-Anordnung für ein Fernsehgerät einen Analog-Digital-Wandler für die Aufnahme eines analogen Bildsignals, einen Speicher für die Aufnahme der aufeinanderfolgenden Zeileninformation in digitaler Form vom Ausgang des Analog-Digital-Wandlers, einen Digital-Analog-Wandler für die Aufnahme des gespeicherten Signals, Einrichtungen für ein Einschreiben der digitalen Information in dem Speicher, einen Eingangsoszillator für die Festlegung der Umsetzung des analogen Signals und der Frequenz des Einschreibens in dem Speicher und schliesslich einen Ausgangsoszillator zur Steuerung der Frequenz des Auslesens der digitalen Information aus dem Speicher und der Frequenz der Umsetzung der digitalen Information in dem Speicher, wobei der Eingangsoszillator in Form eines getriggerten Oszillators vorliegt, der in zeitlicher Beziehung zu dem Bildsynchronisiersignal und/oder dem Farbhilfsträgerburst ein- und ausgeschaltet wird.
Die Nachlaufsynchronisierschaltung der bekannten Anordnung ist im wesentlichen durch einen getriggerten Oszillator ersetzt worden. Die Abgabefrequenz des Oszillators ist durch Bauelemente innerhalb seiner Schaltung festgelegt, wie durch einen Quarz, einen LC-Resonanzkreis oder eine Verzögerungsleitung.
Der Oszillator wird zu Beginn jeder Fernsehzeile in seiner eigenen Betriebsfrequenz getriggert, und zwar durch ein Signal, welches von der SynchronisierimpulsinÄrmation und/oder der Farbhilfsträgerburst-Information abgeleitet ist.
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Wie unten noch beschrieben wird, wird die Triggerung in einem Beispiel durch die Synchronisierimpulsinformation allein oder in einem anderen Beispiel sowohl durch die Synchronisierimpulsinformation als auch durch die Farbburstinformation gesteuert. Der Oszillator beginnt damit seine Impulserzeugung zu einer Zeit, die in direkter Beziehung zu der zeitlichen Lage der Synchronisierimpuls- oder Farbburstinformation steht, welche von dem Bildbandgerät herkommt. Der Oszillator erzeugt eine Folge von Impulsen, die ausreichen, um die gesamte Bildinformation in einer aktiven Zeilenperiode mittels des Analog-Digital-Wandlers umzusetzen und zu speichern. Sodann hält der betreffende Oszillator an und wartet das Auftreten des nächsten Startimpulses von dem Bildbandgerät her ab.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine bekannte digitale Zeitbasis-Korrekturanordnung.
Fig. 2 zeigt einen bekannten Eingangsoszillator unter Anwendung des Systems der Nachlaufsynchronisation.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel eines getriggerten Oszillators für die Verwendung in der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 1, wobei dieser Oszillator dazu dient, die Zeitbasis-Korrekturanordnung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zu modifizieren.
Fig. 4 zeigt den Verlauf des Bildeingangssignals, eines Oszillator-Startimpulses und von Oszillator-Ausgangs impuls en, die mit dem Oszillator gemäss Fig. 3 in Beziehung stehen.
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Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel eines getriggerten Oszillators, und zwar unter Verwendung einer alternativen Anordnung zur Bereitstellung von Oszillator-Startimpulsen .
Fig. 6 zeigt den Verlauf eines Farbburstsignals und eines gefilterten Farbburstsignals.
Fig. 7 veranschaulicht in einem vereinfachten Zeitdiagramm die Arbeitsweise der in Fig. 5 dargestellten Schaltungsanordnung .
Fig. 8 zeigt in einem Schaltplan einen Eingangsoszillator, dessen Frequenz auf einer zeilenweisen Grundlage eingestellt und zur Kompensation von Geschwindigkeitsfehlern geändert werden kann.
Die generelle Anordnung der digitalen ZeitbasLs- bzw. Zeitablenk-Korrekturanordnung, die für das bekannte System und die vorliegende Erfindung gemeinsam ist, ist in Fig. 1 gezeigt. Der in der bekannten Korrekturanordnung benutzte Eingangsoszillator ist in Fig. 2 dargestellt; er besteht aus einer Nachlaufsynchronisationsschaltung mit einem spannungsgesteuerten Oszillator und dem oben erwähnten Frequenzdiskriminator.
Eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zur Ausführung der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Das System benutzt dabei lediglich die Synchronisations- bzw. Synchronisierimpulse. Ein Oszillator mit einem invertierenden Verstärker 10 und einem frequenzbestimmenden Netzwerk 11 sind in einer Rückkopplungsschaltung derart angeordnet, dass der Oszillator auf der gewünschten Frequenz schwingt. Ein als FET-Schalter dargestellter Schalter ist über das Netzwerk geschaltet, so dass in dem Fall, dass der betreffende Schalter geschlossen ist, der Oszillator nicht arbeiten kann. Der Schalter 12
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wird vom Ausgang einer bistabilen Kippschaltung 13 gesteuert. Die Anordnung ist dabei so ausgelegt, dass dann, wenn das Ausgangssignal der bistabilen Schaltung 13 mit hohem Pegel auftritt, der Schalter geschlossen ist, und dass dann, wenn das betreffende Ausgangssignal mit niedrigem Pegel auftritt, der Schalter geöffnet ist. Für den Betrieb des Schalters können herkömmliche Verknüpfungsschaltungen verwendet sein.
Die bistabile Schaltung 13 ist so ausgelegt, dass sie in ihren ein Ausgangssignal niedrigen Pegels abgebenden Zustand getriggert wird, wenn sie die Vorderflanke des Synchronisierimpulses aufnimmt. Eine Synchronisierimpulstrennstufe leitet die Vorderflanke des Synchronisierimpulses ab, um die bistabile Schaltung in ihren Zustand zu setzen, in welchem ihr Ausgangssignal einen niedrigen Pegel besitzt.
Sobald der Schalter 12 ge^öffnet ist, beginnt der Oszillator auf seiner bestimmten Frequenz zu schwingen und Impulse zu erzeugen, die einem Zähler 14 zugeführt werden. Der Zähler ist so ausgelegt, dass er bei einer bestimmten Zählerstellung ein Ausgangssignal erzeugt, welches zur Zurückstellung der bistabilen Schaltung und zur Wiederschliessung des Schalters benutzt wird. Auf diese Weise wird der Oszillator angehalten.
In einem typischen "ystem wird der Zähler so eingestellt, dass er 500 oder mehr Impulse zählt.
Fig. 4 zeigt einen vereinfachten Signalverlauf (a) für eine Zeile. Ein Oszillator-Startimpuls (B) wird an der Vorderflanke jedes Synchronisierimpul^ses abgeleitet. Die von dem Oszillator mit der gewünschten Frequenz erzeugte Folge von Impulsen (c) beginnt auf die Aufnahme des Osz. llator-Startimpulses (b) und endet nach einer
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vorgegebenen Anzahl von Impulsen, deren Anzahl durch den Zähler festgelegt ist.
Die Genauigkeit des Oszillator-Einschaltpunktes bzw.--Startpunktes ist durch die Fähigkeit der Synchronisierimpulstrennstufe 15 festgelegt, die Information aus dem an ihrem Einr gang verfügbaren Synchronisierimpuls zu gewinnen. Synchronisierimpulstrennstufen sind gut eingeführt und Ingenieuren bekannt, die in Fernsehsystemen arbeiten. Jede geeignete Synchronisierimpulstrennschaltung kann verwendet werden, um den Oszillator-Startimpuls abzuleiten.
Das oben beschriebene vereinfachte System stellt eine von der Synchronisierimpulsflanke abhängige Zeitinformation zur Verfügung. Unter Heranziehung der in dem Farbburst bzw. Farbburstsignal enthaltenen Information ist es möglich, die Genauigkeit des Zeitpunktes bzw. Augenblicks zu verbessern, zu dem der Oszillator in Betrieb gesetzt bzw. eingeschaltet wird.
Der Farbhilfsträgerburst enthält etwa zehn Perioden. Die Forderung des Systems besteht darin, einen Nulldurchgang des Farbhilfsträgerbursts genau beim Auftreten einer Störung in dem Signal zu ermitteln. Um auf diese besondere Forderung einzugehen, ist es erforderlich, die Nulldurchgänge zu mitteln, die während des Farbhilfsträgerbursts auftreten. Durch Vornahme der Mittelung der Nulldurchgänge wird es. möglich, eine genauere Bezugnahme für den Oszillator-Startimpuls zu erhalten.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird der Farbhilfsträgerburst von dem Bildsignal getrennt und einem Bandpassfilter zugeführt, welches eine begrenzte Bandbreite von etwa 0,!? MHz besitzt.
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Die Wirkung des ein begrenztes Durchlassband besitzenden Filters besteht darin, die in der Farbhilfsträgerinformation enthaltene Störung zu vermindern und die Phase jeder Periode, die das Burstsignal ausmacht bzw. bildet, bis zu dem Zeitpunkt zu mitteln, zu dem der gewählte Nulldurchgang festgestellt wird.
Durch den Betrieb des Filters ist daher ein gewisser Teil der in dem Hilfsträger vorhandenen Störung beseitigt, und die Anordnung kann nunmehr einen Nulldurchgang am Ausgang des Filters dazu heranziehen, die zeitliche Lage des Oszillator-Startimpulses genauer zu bestimmen. Eine Vergleicherschaltung ist dabei so ausgelegt, dass sie bis zur Mitte des gefilterten Burstsignals das Vorhandensein eines Nulldurchgangs überwacht und einen solchen Nulldurchgang in Verbindung mit der normalen Synchronisierimpulsinformation dazu benutzt, einen Oszillator-Startimpuls auftreten zu lassen.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltungsanordnung stellt eine vereinfachte Schaltungsanordnung dar, durch die die geforderte Betriebsweise erzielt wird. Das Bildeingangssignal wird mittels eines Bandpassfilters 25 gefiltert. Das dem Filter zugeführte Burstsignal tritt in modifizierter Form am Ausgang des betreffenden Filters auf, wie dies in Fig. gezeigt ist.
Eine Vergleicherschaltung 29 vergleicht das gefilterte Hilfsträger-Burstsignal mit einem bekannten Bezugssignal, wie mit einer Spannung von Null Volt, und gibt an ihrem Ausgang eine Rechteckwelle ab, die der Burstinformation entspricht, welche an dem ausgewählten Nulldurchgang auftritt, der der maximalen Amplitude des modifizierten Burstsignales folgt (siehe Fig. 7, Signalfolge c). Das Ausgangssignal des Vergleichers 29 wird dem einen Eingang R einer
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bistabilen Kippschaltung 30 zugeführt. Der andere Eingang S der bistabilen Kippschaltung 30 erhält einen verzögerten Impuls von einer monostabilen Schaltung 31 und ein*-- Synchronisierimpulstrennstufe 32.
Der eintreffende Bildsynchronisierimpuls wird durch die Synchronisierimpulstrennung abgetrennt und um eine Periode TD1 verzögert. Das verzögerte Signal bewirkt eine Verzögerung der Ansteuerung der bistabilen Kippschaltung 30 bis zum Ende des Farbhilfsträgerburstsignals.
Der Oszillator-Startimpuls SP wird von einem Inverter abgeleitet, der über eine Differenzierschaltung wechselstrommässig mit dem Ausgang Q der bistabilen Ausblend-Kippstufe 30 verbunden ist. Die Differenzierschaltung enthält einen Kondensator 34 und Widerstände 35, 36, die auf Spannungspegeln von +5V bzw. OV liegen. Der Inverter ist so ausgelegt, dass dann, wenn das Ausgangssignal der bistabilen Ausblend-Kippstufe einen negativen Wert annimmt, die Ableitung des Oszillator-Startimpulses erfolgt.
In Fig. 7 ist ein der Schaltungsanordnung gemäss Fig. 5 zugehöriges Zeitdiagramm gezeigt. In der Kurve a ist ein Teil des Bildsignals veranschaulicht, und in der Kurve b ist ein abgetrennter und verzögerter (TD1) Synchronisierimpuls dargestellt. Die Kurve c zeigt ein gefilteres Hilfsträgerburstsignal, das weitgehend mit dem Ende des verzögerten Signals TD1 koinzidiert. Die Kurve d veranschaulicht den Zustand der bistabilen Ausblend-Kipp stufe 30; die Öffnungsdauer bzw. die Dauer der entsprechenden Einstellung der Kippstufe ist dabei durch das Ende des verzögerten Synchronisierimpulses und den Nulldurchgangspunkt (ze) festgelegt. Die Kurve e zeigt den Oszillator-Startimpuls am Ausgang des Inverters 33.
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Die negative Flanke des Zeitverzögerungsimpulses TD1 von der monostabilen Kippstufe bewirkt das Setzen der bistabilen Ausblend-Kippstufe 30, so dass diese nunmehr durch den Impuls von dem Vergleicher zurückgestellt werden kann. Dieser Impuls wird von dem nächsten Nulldurchgang des Farbburstsignals abgeleitet. Der Übergang des Vergleicher-Ausgangssignals zu einem negativen Pegel bewirkt die Zurückstellung der bistabilen Ausblend-Kippstufe und erzeugt damit einen Oszillator-Startimpuls. Der Oszillator kann einen Schalter 12, ein frequenzbestimmendes Netzwerk 11 und einen invertierenden Verstärker■10 enthalten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Stillsetzung des Oszillators wird durch den Zähler 14 gesteuert. Das Abschalten des Oszillators wird in der im Zusammenhang mit der Anordnung nach Fig. 3 beschriebenen Weise bewirkt.
Der getriggerte Oszillator, der in der Weise arbeitet, wie dies oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 oder Fig. 5 beschrieben worden ist, liefert einen genauen Startpunkt für den Eingangsoszillator zu Beginn jeder Zeile. Der getriggerte Oszillator führt jedoch zu keiner Korrektur einer Änderung in der Abgabe-Bandzeilenperiode, also einer Änderung, .die von einer ZeiLe zur nächsten auftreten kann.
Die Auswirkung von Geschwindigkeitsfehlern in dem Bildbandgerät besteht darin, dass eine wirksame Änderung der Fernsehzeilenperiode vorgenommen wird, welche Änderung ein kleiner Bruchteil einer Mikrosekunde sein kann. Die Änderung der Abgabe-Bandzeilenlänge führt zu einem grosser werdenden Abtastpositionsfehler längs der Zeile, wenn die Abtastfrequenz konstant bleibt. Der in Fig. 7 dargestellte Eingangsoszillator bewirkt jedoch eine Änderung seiner Frequenz auf einer zeilenweisen Basis, das heisst von Zeile zu Zeile.
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Bei dieser Modifikation wird die Länge jeder von dem Bildbandgerät gelieferten Zeile gemessen, und das Ergebnis wird dazu benutzt, die Oszillatorfrequenz für die nächste Zeile einzustellen, so dass sie näher bei der gewünschten Frequenz liegt.
Während bei dem oben im Zusammenhang mit Fig. 3 oder Fig. beschriebenen getriggerten Oszillator der Beginn einer Zeile zeitlich genau festgelegt und damit die Farbübertragung bzw. Farbwidergabe zu Beginn einer Zeile genau vorliegt, ermöglicht die in Fig. 8 dargestellte Schaltungsanordnung die Farbwidergabe bzw. Farbübertragung am Ende einer Zeile genauer zu erhalten.
Die von dem Bildbandgerät herkommende Bildinformation enthält einen Synchronisierimpuls, wie er in dem Standard-Fernsehbildformat benutzt wird. Ein Oszillator-Startimpuls wird in diesem Fall von der Vorderflanke des Synchronisierimpulses abgeleitet, kann aber mit der in dem Farbhilfsträgerburstsignal enthaltenen Information verknüpft werden, um die zeitliche Stabilität des Oszillator-Startpunktes zu verbessern (siehe Fig. 5). Dabei erfolgt ein Vergleich der Zeit zwischen dem Augenblick, zu dem der Oszillator angehalten bzw. stillgesetzt wird, und dem Augenblick, zu dem der nächste Startimpuls abgeleitet wird. Die resultierende Information wird zur Steuerung der Oszillatorfrequenz benutzt, derart, dass der zeitliche Unterschied minimiert wird. Der Oszillator-Stillsetzpunkt ist durch einen Zähler festgelegt, der eine vorbestimmte Anzahl von Oszillatorimpulsen zählt und dann den Eingangsoszillator stillsetzt.
Die Oszillator-Ausgangsimpulse werden von einem getriggerten spannungsgesteuerten Oszillator 40 erzeugt, der ein stabiler LC-Oszillator ist, dessen Frequenz jedoch durch die Zuführung
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einer veränderbaren Spannung an einem Spannungssteuereingangsanschluss 41 etwas geändert werden kann. Der getriggerte Oszillator 40 beginnt auf die Aufnahme eines niedrigen Verknüpfung spegels an seinem Stop-Start-Steueranschluss 42 zu arbeiten und hört auf die Aufnahme eines hohen Verknüpfungspegels an seinem Stop-Start-Steueranschluss 42 auf zu arbeiten.
Die von einer Synchronisierimpulstrennstufe 43 (oder von der genauer dargestellten Schaltungsanordnung gemäss Fig. 5) abgeleiteten Impulse werden dazu benutzt, eine bistabile Zeilenlängen-Kippstufe 44 zu steuern, die ebenfalls die Stop-Start-Impulsfolge für den getriggerten spannungsgesteuerten Oszillator 40 erzeugt.
Vom Ausgang der bistabilen Zeilenlängen-Kippstufe 44 wird ein Impuls erzeugt bzw. abgegeben, der zur Steuerung eines Schalters (FET) 45 benutzt wird. Dieser Schalter 45 dient dazu, einem Kondensator 46 einen Strom während der Zeitspanne zwischen der Stillsetzung und der Wiederinbetriebsetzung des Oszillators für eine neue Zeile zuzuführen. Der von einer eine Spannung von +5V führenden Schiene über einen Widerstand 47 geleitete Strom fliesst zu dem Kondensator 46 und lädt diesen auf eine Spannung auf, die von der Breite des den Schalter 45 steuernden Impulses abhängt.
Ein Widerstand 48 ist dabei so geschaltet, dass er den Kondensator 46 während der Dauer jeder Zeile entlädt. Der Kondensator wird dabei von Null auf eine Spannung aufgeladen, die die Differenz zwischen der Stop- und Start-Zeit während des Intervalls zwischen der Stillsetzung und Inbetriebsetzung des Oszillators darstellt (siehe TM Fig. 4).
Eine Analog-Abtastschaltung enthält einen Schalter (FET) 50, der über einen Pufferverstärker 51 an dem Kondensator 46
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angeschlossen ist. Ferner gehört zu der betreffenden Abtastschaltung eine monostabile Kippschaltung 52, die so ausgelegt ist, dass die Spitze der Spannung auf dem Kondensator 46 abgetastet und auf einem Kondensator 49 gespeichert wird. Auf diese Weise ist das resultierende Ausgangssignal von einem Pufferverstärker 53 eine während der Dauer bzw. Länge einer Zeile gleichbleibende Spannung, die zur Steuerung des Spannungssteuereingangsanschlusses 41 des getriggerten spannungsgesteuerten Oszillators 40 herangezogen ist. Der den Abtastschalter steuernde Abtastimpuls wird von dem Oszillator-Startimpuls abgeleitet. In einer typischen, praktisch ausgeführten Schaltung besitzt der von der monostabilen Abtastimpulsgeneratorschaltung 52 abgegebene Impuls eine Impulsbreite von etwa 1 nsec; der betreffende Impuls folgt auf den Oszillator-Startimpuls. Der betreffende 1yusec-lmpuls schliesst den Abtastschalter gerade in dem Augenblick, in dem der Kondensator 46 seine Spitzenspannung erreicht; dadurch wird der Kondensator 49 auf die Spitzenspannung aufgeladen. Am Ende der lyusec-Periode öffnet sich der Abtastschalter und lässt auf dem Kondensator 49 die Ladung gespeichert zurück, die als gepuffertes Signal zur Steuerung des Oszillators zur Verfügung steht. Zwischen dem Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 40 und dem Setzeingang der bistabilen Kippstufe 44 ist ein Zähler 54 vorgesehen, der den Stopimpuls liefert, nachdem die richtige Zählung erfolgt ist. Der Augenblick des Auftretens des Stopimpulses ändert sich in Abhängigkeit von der Oszillatorfrequenz und von der Anzahl der gezählten Impulse. Während die Oszillatorfrequenz sich von Zeile zu Zeile ändern kann, bleibt die durch den Zähler festgelegte Anzahl von Impulsen selbstverständlich für jede
Zeile konstant. Demgemäss wird die Länge der Abtasttaktimpulsfolge" in Übereinstimmung mit der Abgabe-Bandzeilenperiode durch Verändern der Frequenz der Taktimpulse von Zeile zu Zeile geändert.
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    Digitale Zeitbasis-Korrekturanordnung für ein Fernsehgerät, mit einem Analog-Digital-Wandler für die Aufnahme eines analogen Bildsignals, mit einem Speicher für die Aufnahme der aufeinanderfolgenden Zeileninformation in digitaler Form vom Ausgang des Analog-Digital-Wandlers, mit einem Digital-Analog-Wandler für die Aufnahme des gespeicherten Signals, mit Schreibeinrichtungen zum Einschreiben der digitalen Information in dem Speicher, mit einem Eingangsoszillator zur Festlegung der Frequenz der Umsetzung des analogen Signals und der Frequenz des Einschreibens in dem Speicher und mit einem Ausgangsoszillator zur Steuerung der Frequenz des Auslesens der digitalen Information aus dem Speicher und der Frequenz der Umsetzung der digitalen Information in dem Speicher, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsoszillator als getriggerter Oszillator ausgebildet ist, der in zeitlicher Beziehung zu dem Bildsynchronisierimpuls und/oder dem Farbhilfsträgerburstsignal ein- und ausschaltbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (15; 32; 43) vorgesehen sind, die aus dem Bildsynchronisierimpuls und/oder dem Farbhilfsträgerburstsignal ein Steuersignal erzeugen, und dass der getriggerte Oszillator zu Beginn jeder Fernsehzeile durch das genannte Steuersignal in seiner eigenen Betriebsfrequenz getriggert wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch-2, dadurch gekennzeichnet, dass Schalteinrichtungen (12) vorgesehen sind, die den Oszillator (11) nach Abgabe einer derart ausreichenden Reihe von Impulsen abzuschalten gestatten, dass
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    die gesamte Bildinformation in einer Zeile durch den Analog-Digital-Wandler umsetzbar und abspeicherbar ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet« dass die Schalteinrichtungen (12) zur Abschaltung des Oszillators (11) einen Zähler (14) enthalten, der eingangsseitig am Ausgang des Oszillators (11) angeschlossen ist und der einen Ausgangsimpuls nach Aufnahme einer bestimmten Anzahl von Impulsen abzugeben vermag.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator (11) mittels eines Transistors (12) schaltbar ist, der am Ausgang (Q) eines bistabilen Verknüpfungselementes (13) angeschlossen ist, welches zwei Eingänge (S, R) aufweist, deren einer mit dem Ausgang des Zählers (14) verbunden ist und deren anderer mit den ein Steuersignal erzeugenden Einrichtungen (15; 32) verbunden ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zur Erzeugung eines Steuersignals eine Synchronisierimpuls-Trennschaltung (15, 32) enthalten.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen (25, 29) vorgesehen sind, die ein weiteres Steuersignal aus dem Bild-Farbburstsignal erzeugen, und dass durch die beiden von dem Synchronisierimpuls und dem Farbburstsignal abgeleiteten Steuersignale der Oszillator (11) triggerbar ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (25, 29) zur Erzeugung des
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    genannten weiteren Steuersignals ein schmalbandiges Bandpassfilter (25) welches eine in dem Farbhilfsträgerburstsignal vorhandene Störung vermindert, und einen Vergleicher (29) enthalten, der den Nulldurchgang des Ausgangssignals des Filters (25) ermittelt.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verzögerungseinrichtung (31) für die Aufnahme des von dem Synchronisierimpuls abgeleiteten Steuersignals und ein bistabiles Element (30) vorgesehen sind, welches an einem Eingang durch das verzögerte Signal setzbar und an einem anderen Eingang durch das am Ausgang des genannten Vergleichers (29) auftretende Steuersignal zurückstellbar ist, und dass das genannte bistabile Element (30) die Triggerung des Oszillators (11) durch eine Zustandsänderung seines Ausgangssignals bewirkt.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem bistabilen Element (30) und dem Oszillator (11) eine Differenziereinrichtung (34), (35, 36) eingefügt ist, die einen Triggerimpuls konstanter Breite erzeugt.
  11. 11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator einen Rückkopplungsverstärker und ein frequenzbestimmendes Netzwerk enthält.
  12. 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Oszillator einen abgestimmten LC-Kreis enthält.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der getriggerte Oszillator (11) in Abhängigkeit von dem Steuersignal ein- und ausschalt-
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    bar ist und in seiner Frequenz in Abhängigkeit von der Eingangszeilenperiode von Zeile zu Zeile des Informationssignals veränderbar ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der getriggerte Oszillator (11) eine Frequenz besitzt, die entsprechend dem Pegel einer durch die Zeitspanne zwischen der Stillsetzung und der Inbetriebsetzung des Oszillators gleichbleibenden Eingangsspannung veränderbar ist.
  15. 15· Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsspannung für den Oszillator (40) von einem ersten Kondensator (46) abgeleitet ist, der während der Zeitspanne zwischen der Stillsetzung und der Inbetriebsetzung des Oszillators (40 auf einen Pegel aufgeladen wird, welcher von der Dauer der Zeitspanne abhängt, dass die auf dem betreffenden Kondensator (46) befindliche Ladung während oder nach der genannten Zeitspanne abgetastet und auf einem zweiten Kondensator (49) gespeichert wird, der mit dem Eingang (41) des Oszillators (40) verbunden ist und dass die abgetastete Spannung während der genannten Zeitspanne auf einem konstanten Pegel gehalten bleibt.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Kondensator (46) über einen Transistor (45) aufladbar ist, der von einer bistabilen Kippschaltung (44) gesteuert wird, welche Stop- und Startimpulse von einem mit dem Oszillatorausgang verbundenen Zähler (54) bzw. von einer ein Bildbandgerätsignal aufnehmenden Synchronisierimpulstrennschaltung (43) aufnimmt.
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  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastung mittels eines Transistors (50) bewirkt wird, der durch eine monostabile Kippschaltung (52) gesteuert ist, welche an der Synchronisierimpulstrennschaltung (43) angeschlossen ist.
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DE19752511352 1974-03-16 1975-03-14 Digitale zeitbasis-korrekturanordnung fuer ein fernsehgeraet Withdrawn DE2511352A1 (de)

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