DE1920729A1 - Farbvideosignalkorrektursystem - Google Patents

Farbvideosignalkorrektursystem

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Yoshihiko Honjo
Akiyoshi Morita
Takashi Nishimura
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/87Regeneration of colour television signals
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Description

PA TeNTAN WÄL TS
PATENTANWALT DIPI.-ING. R. MOLLER-BDRNER PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS-H. WEY
BERLIN-DAHLEM 33 · PODBtELSKiALLEE «8 8 MDNCHEN 22 · Wl D E N MAYE RSTRASS E
TEL. 0311 . 762907 . TELEGR. PROPINDUS - TELEX 0184057 TEL 0811 · 225585 . TELEGR. PROPINDUS · TELEX 0524244
21 831
VICTOR COMPANY OF JAPAN, LIMITED Kanagawa-Ku, Yokohama City (Japan)
Farbvideosignalkorrektursystem
Die Erfindung betrifft allgemein ein Farbvideosignalkorrektursystem. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein System zum Entfernen des Frequenzdifferentials und des Pheeendifferentials aus einem Farbvideosignal des NTSC-Systems, das von einem Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegerät bzw. einem Bandgerät wiedergegeben wird·
Im allgemeinen ist es unvermeidbar, daß in den verschiedenen Drehmechanismen und Energieübertragungsmechanismen eines Farbvideobandgeräts Änderungen auftreten. Diese
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Änderungen schlagen sich ζ. B. in Änderungen der Vorschubgeschwindigkeiten des Magnetbandes nieder* Dies führt dazu, daß ein wiedergegebenes Farbvideοsignal differenzielle Frequenzänderungen und e θ differenzielle Phasenverschiebung aufweist« Dies verursacht eine Änderung des Farbtons des wiedergegebenen Bildes· Es wurden bisher viele Systeme verwendet, um im Farbvideosignal die differen&iellen Frequenzänderungen und die differenzielle Farbenverschiebung zu kompensieren. Die üblichen Systeme besitzen verschiedene Nachteile· Die bekannten Systeme werden im folgenden einzeln aufgeführt!
1·) Direktes Farbkorrektursystems
Dieses Verfahren besitzt einen sehr engen Korrekturbereich und macht die Verwendung eines sogenannten Intersync oder eines anderen ähnlichen Gerätes erforderlich. Dadurch wird das gesamte System einschließlich des Bandgerätes sehr kompliziert im Aufbau und groß in den Abmessungen.
2.) Zeilenfolgefarb-(LSC)-system:
Dieses System erfordert die Umwandlung eines NTSC-Signals in ein LSC-Signal und umgekehrt, wenn die Farbvideosignale von einem Farbbandgerät aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Dadurch werden die Schaltungen kompliziert.
3.) Pilotsystem:
Dieses Verfahren beruht auf der Einfügung eines Pilotsignals, wenn Farbvideosignale auf einem Bandgerät aufgezeichnet werden. Die Verwendung des Pilotsignals ver-
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sch.lech.tert die wiedergegebenen Farbvideosignale.
k,) Doppelüberlagerungssystemt
In diesem System wird die Aufzeichnung und die Wiedergabe von Farbvideosignalen, in der Form, in der sie bereitstehen, bewirkt, jedoch wird das Signal für jede horizontale Zeilenablenkzeit unter Verwendung eines auf ein Burstsignal einrastenden Oszillators korrigiert. Es ist daher unmöglich, vollkommen differentielle Frequenzänderungen und eine differentiel-Ie Phasenverschiebung aus den wiedergegebenen Farbvideosignalen zu entfernen. Insbesondere, wenn ein Burstsignal aus einem Eingangs-NTSC-Färbsignal entnommen wird und überlagert wird, indem eine Schwingung mit der gleichen Phase wie das Burstsignal während einer horizontalen Zeilenablenkzeit aufrechterhalten wird, wird es schwierig, die Schwingung in der gleichen Phase wie das Burstsignal aufrechtzuerhalten, wenn eine Geschwindigkeitsänderung auftritt und ein Phasenfehler ausgeprägt wird. Mit anderen Worten, die Phase des Farbvideosignals ändert sich schrittweise in einer 2-, 2/3-, 3/^-Horizontalzeilenablenkzeit mit Rücksicht auf die Lage des Burstsignales, wodurch eine Änderung des Farbtons im wiedergegebenen Bild verursacht wird.
Die vorliegende Erfindung vermeidet alle diese Nachteile der oben beschriebenen bekannten Systeme, insbesondere die Nachteile des Doppelüberlagerungssystems.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Farbvideosignalkorrektureystem zu schaffen, das ermög-
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licht, ein NTSC-Farbvideosignal, das von einem Farbbandgerät wiedergegeben wird, zu korrigieren und aus ihm die differentiellen Frequenzänderungen einschließlich der Änderungen in einem Hochfrequenzbereich zu entfernen.
Weiterhin soll es möglich sein, ein NTSC-Farbvideosignal, das von einem Farbbandgerät wiedergegeben wird, zu korrigieren und aus ihm die differentielle Phasenverschiebung in einen erheblich weiten Bereich zu entfernen.
Es sollen daher aus einem von einem Farbbandgerät wiedergegebenen NTSC-Farbvideosignal die differentlellen Frequenzänderungen einschließlich der Änderungen in einem Hochfrequenzbereich und die differentiellen Phasenfehler in einem Hochfrequenzbereich entfernt werden, wodurch ein stabiles Wiedergabesignal ohne Änderung im Farbton erzeugt werden kann.
Auch soll es möglich sein, in einem NTSC-Farbbildsignal die Änderungen zu kompensieren, so daß eine Zeitlupenwiedergabe und eine Stehbildwiedergabe ohne Änderung des Farbtons durchgeführt werden kann.
Das System soll weiterhin mit einem relativ einfachen Farbbandgerät verwendet werden können, das keinen Antrlebsrollenservomechanismu· u. dgl. aufweist, um eine Korrektur eines Farbvideosignals zu bewirken, um ein Farbvideosignal ohne differentielle Frequenzänderungen und eine differentielle Phasenverschiebung Aufzeichnen und wiedergeben zu können«
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Gelöst wird diese Aufgabe durch ein erstes Filter zum Ausfiltern eines Farbbildes aus einem wiedergegebenen Farbvideosignal, einem ersten Frequenzwandler zum Ändern der Frequenz des Farbsignal·, dessen Frequenz von dem ersten Filter geliefert wird, entsprechend einer ersten vorbestimmten Frequenz, einer Burst-iorschaltung zum Entnehmen eines Burstsignals aus dem vom ersten Filter gelieferten Farbsignal, einen Triggeroszillator, der von dem von der Burst-Torschaltung gelieferten Burstsignal zur kontinuierlichen Oszillation betätigt wird, Mittel zum Steuern des Triggeroszillators, einen zweiten Frequenzwandler zum Ändern der Frequenz des Ausgangssignals des Triggeroszillatorβ entsprechend einer zweiten vorbestimmten Frequenz, einen dritten Frequenzwandler zum Mischen der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Frequenzwandlers, um ein Farbsignal zu erzeugen, aus dem die differenzielle Frequenz entfernt ist, ein zweites Filter zum Ausfiltern des Leuchtdichtesignals aus dem Färbvideοsignal, und Mittel zum Mischen des Leuchtdichtesignals, das von dem zweiten Filter geliefert wird und des Farbsignals des dritten Frequenzwandlers.
In den Figuren 1 bis 7 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Aueführungsbeispielen dargestellt, die nachstehend näher erläutert werden. Es zeigent
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung)
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Fig. 2 «in Blockschaltbild wesentlicher Teile der in Fig. 1 gezeigten Ausführunsfornij
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer zweiter 4usführungsform des Systems gemäß der Erfindung!
Fig. 4 ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile der in Fig· 3 gezeigten Aueführungsform}
Fig« 5Λ bis 5H Signale zur Erläuterung der Funktionsweise des Systems gemäß der Erfindung}
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer dritten Ausführungeform des Systems gemäß der Erfindung} und
Fig. 7 ein Blockschaltbild wesentlicher Teile der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform·
Fig· 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Systems gemäß der Erfindung zur Entfernung differentieller Frequenzänderungen. In Fig. 1 wird ein NTSC-Farbvideosignal, das über einen Eingangsanschluß 10 geführt wird, von einem Frequenzmodulator 1t frequenzmoduliert und auf einem Magnetband mittels eines Magnetaufzeichnungskopfes 12 eines Bandgerätes aufgezeichnet. Das Farbvideosignal wird vom Magnetband 13 mittels eines Magnetwiedergabekopfes 14 wiedergegeben und von einem Demodulator 15 demoduliert.
Das wiedergegebene Farbvideosignal, das von dem Demodulator 15 demoduliert wurde, wird einem Bandpassfilter 16 von 3»58 MHz zugeführt, um ein Farbsignal auszufiltern* Das so ausgefilterte Farbsignal besitzt eine Frequenz F1, die sich durch die Formel F.. « (f t^f) ^Sf wiedergeben
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läßt, wobei f β 3,58 MHz, t^f die Seitenbandbreite dee Farbsignals und ί Of die differentielle Frequenzänderung ist, die bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des Signals auftritt. Die Bezugsfrequenz von 3»58 MHz, die von einem Kristalloszillator 17 erzeugt wird, wird von einem Frequenzvervielfacher 18 um den Faktor η in eine Frequenz von 3,58n MHz vervielfacht. Das Ausgangssignal des Oszillators 17· dessen Bezugsfrequenz von dem Frequenzvervielfacher 18 in 3»58n MHz vervielfacht wurde, wird mit dem Signal von 3,58 MHz zusammengefaßt, das von dem Oszillator 17 mittels eines Frequenzwandlers 19 geliefert wird, um ein Signal zu erzeugen, das eine Frequenz mf = (3158 3,58n) MHz besitzt. Das Farbsignal der Frequenz F^, das von dem Bandpassfilter 16 geliefert wird und das Signal der Frequenz mf, das von dem Frequenzwandler 19 geliefert wird, werden in der Frequenz von einem Frequenzwandler geändert und in ein Signal der Frequenz F_ umgewandelt. Die Frequenz F„ kann durch die Formel Fg « (f ~/±t) ^Sf + mf ausgedrückt werden. Das Ausgangssignal des Frequenzwandlers 20 wird über ein Bandpassfilter 21 einem Frequenzwandler 22 zugeführt.
Das Ausgangesignal des Bandpasefilters 16 wird zu einer Buret-Torschaltung 23 geleitet, die dem Ausgangssignal des Filters 16 ein Burstsignal entnimmt und es zu einem Triggeroszillator Zk der Frequenz 3,58 MHz leitet· Von diesem Burstsignal betätigt beginnt der Triggeroszillator Zk in der gleichen Phase wie das Buretsignal zu schwingen| die Schwingung wird während einer horizontalen Zeilenablenkzeit aufrechterhalten·
Die Frequenz F„ des Ausgangssignals des Triggeroeaslllatore Zk kann durch eine Formel F„ « 3 »58 MHz £ ^f ausgedrückt
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werden. Das Ausgangssignal des Oszillators 24 wird von einem Frequenzwandler 25 in der Frequenz mittels eines Signals der Frequenz 3»58n MHz geändert, das von dem Frequenzvervielfacher 18 geliefert wird, und wird in ein Signal der Frequenz F. geändert, das dann zu dem Frequenzwandler 22 geleitet wird. Die Frequenz Fl kann " durch die Formel F. = mf -$f ausgedrückt werden·
Ein Signal der Frequenz, die ein Frequenzdifferential h zwischen dem Signal der Frequenz F„ und dem Signal der Frequenz F. darstellt, wird dem Frequenzwandler 22 entnommenjsLe läßt sich durch die Formel F2 - F. a (f ~ A.f) ί B f + tnf - mfF^f β f -Af ausdrücken. Das Signal, dessen Frequenzdifferenzial Cf entfernt ist, wird einem Mischer 26 zugeleitet.
Wenn jedoch kleine differen.tielle Phasenfehler von der zuvor erwähnten Schaltung nicht beseitigt wurden und wenn eine Änderung des Bingangsburstsignals besonders groß ist, ist die Frequenz des Burstsignals erheblich von der natürlich Resonanzfrequenz des Triggeroszillators Zk verschieden, der so eingestellt ist, daß seine Reao» ) nanz bei 3»58 MHz (f) liegt, so daß die Oezillationsfrequenz, die auf f t§f eingerastet ist, sich allmählich auf die natürlich© Resonanzfrequenz zubewegt. Der Fehler ist während der horizontalen Synchronsignalzeit am größten. Fig. 5 zeigt die Signale, wenn sie durch diese Phasen gehen. Fig. 5A zeigt ein wiedergegebenes Ausgangssignal des Bandgeräts, Fig. 5B ein Burstsignal, das dem wiedergegebenen Ausgangesignal entnommen wurde und Fig. 50 die von dem Triggeroszillator Zh aufrechterhaltene Schwingung. Der Triggeroszillator schwingt während einer horizontalen Zeilenablenkzeit, während er allmäh-
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Iich ausschwingt und seine Phase wird gleichzeitig moduliert« Dieser Phasenfehler ist unmittelbar vor dem Anstieg des nächstfolgenden Burstsignals bzw« während der horizontalen Synchronsignalzeit am größten. Wenn der Phasenfehler erzeugt wird, dann unterscheiden sich die Burstsignalkomponente und die Farbsignalkomponente in der Frequenz, wenn die Signale eine Frequenzänderung erfahren, so daß eine Änderung des Farbtons im wiedergegebenen Bild auftritt. Eine Beseitigung der differenfciellen Frequenzänderung erfordert die Steuerung der natürlichen Resonanzfrequenz des Triggeroszil— lators tue sie In Übereinstimmung mit einer Änderung des Wertes f t fr f zu verändern*
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform gemäß der Erfindung wird die Korrektur, wie im folgenden erläutert wird, so durchgeführt, daß die differenzielle Frequenzänderung beseitigt wird« Das Signal des Demodulators 15 wird zu einem Tiefpassfilter 27 geleitet, wo ein Leuchtdichte signal herausgefiltert wird. Das herausgefilterte Leuchtdichtesignal wird zu einer Synchronaignalverarbeitungsschaltung 28 geleitet« Ein Ausgangesignal dieser Verarbeitungaaohaltung 28 wird zu einem Mischer 26 und das andere Ausgangssignal der Schaltung 28 wird zu einer Trennschaltung 29 für das horizontale Synchronsignal geleitet. Das in der Trennschaltung 2*? getrennte horizontale Synchronsignal wird su einer PhasenvergleIchsschaltung 30 geleitet, in der aeine Phase mit der Phase des Ausgangssignale Bit der Bezugsfrequenz von 15»75 HHz des Bezugafrequenzossillatora 31 verglichen wird. Dann wird das Signal zu einem Phasenfahlerdetektor 32 geleitet«
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Oer Oszillator 31 wird von dem Ausgangesignal des Phasenfehlerdetektors 32 gesteuert. Die Trennschaltung 29 für das ,horizontale Synchronsignal, die Phaβenvergleieheschaltung 30, der Bezugsfrequenaoszillator 31 und der Phasenfehlerdetektor 32 bilden einen Kreis zur automatischen Frequenznachstimmung·
Durch die Steuerung der natürlichen Resonanzfrequenz des Triggeroszillators 2k mittels des Ausgangssignalβ des Phasenfehlerdetektors 32 ist es möglich, die Frequenz des Bursteignals in Übereinstimmung mit der natürlichen Resonanzfrequenz des Triggeroszillators zu bringen, wodurch es möglich ist, aus dem Frequenzwandler 22 ein stabiles Farbsignal zu erzeugen, in dem die differenzielle Frequenzänderung vollkommen beseitigt wurde und das keine Änderungen des Farbtone des wiedergegebenen Bildes verursacht· Das Farbsignal, das von dem Wandler 22 geliefert wird und das Leuchtdichtesignal, das von der Synchronsignal-Verarbeitungsschaltung 23 geliefert wird, werden im Mischer 26 gemischt, und ein stabiles NTSC-Farbvideosignal, aus dem die differenzielle Frequenzänderung entfernt wurde, wird am AusgangsanschluO 33 abgenommen·
Fig. 3 zeigt einen wesentlichen Teil der ersten beschriebenen Ausführungsform gemäß, der Erfindung. Das horizontale Synchronsignal, das mittels* der Trennschaltung 29 für das horizontale Sjoichronsignal abgetrennt wurde, wird zu einem Torimpulsgenerator 3k geleitet. Der von diesem Torimpulsgenerator 3k erzeugte Torimpuls wird zu einer Torschaltung 35 geleitet, in der der Torimpuls einen Teil der säge zahnform! gen Welle der Frequenz 15t75 MHz eines Sägezahn-Oszil-
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lators 31 entfernt. Da das wiedergegebene Signal einen Teil aufweist, der einer differenfciellen Frequenzänderung entspricht, besitzt die entfernte Gleichspannung ebenfalls einen Teil, der der differen^iellen Frequenzänderung entspricht. Die in der Torschaltung 35 entfernte Gleichspannung wird in einem Haitakreis 36 während einer horizontalten Zeilenablenkzeit aufrechterhalten, in einem Gleichspannungsverstärker 37 verstärkt und in eine elektrostatische Kapazitätsänderung von einem veränderlichen Kondensator 38 umgewandelt, wodurch die Resonanzfrequenz des Triggeroszillators 24 durch einen offenen Schleifenkreis in Bezug auf den Oszillator entsprechend einer Änderung des Eingangssignals des Oszillators geändert wird, um einen großen Phasenfehler zu korrigieren,, Ein Teil des Ausgangssignals des Haltekreises 36 wird auf den Oszillator 31 zurückgekoppelt.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform gemäß der Erfindung bzw. eine Ausführungsform des Phasenkorrektursystems gemäß der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Fig. 1 und 3 gleiche Teile und deren Beschreibung ist unterlassen. Das Ausgangssignal des Triggeroszillators Zk wird, wie in Fig. 5E gezeigt ist, in einer Torschaltung mittels eines horizontalen Synchronsignals entfernt, wie in Fig. 5D gezeigt ist, das von der Trennschaltung 29 für das horizontale Synchronsignal geliefert wird. Das Signal wird verwendet, um die Schwingungen eines Eichmarkenoszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie in Fig.5F gezeigt ist. Dann wird das Ausgangssignal des Oszillators 51 zu einem Phasenfehlerdetektor 52 geleitet, in dem das Signal in der Phase mit einem Burstsignal der Burst-Torschaltung 23 verglichen wird. Ein Ausgangssignal, das einen festge-
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βteilten Fehler darstellt, der einer Phasendifferenz der beiden Signale entspricht, wird erzeugt, wie in Fig· 5G dargestellt ist. Gleichseitig wird ein horizontales Synchronsignal von der Trennschaltung 29 zu dem Detektor 52 geleitet« Das Ausgangssignal des Detektor· 52 wird, wie in Fig. 5H gezeigt ist, gehalten und dann au einem Oszillator schwingkreis des Triggeroszillators 2k ziarüokgelei-' tet, um eine differenzielle Phasenverschiebung vollständig aus dem Signal zu entfernen· Das Farbsignal des Frequenzwandlers 22 und das Leuchtdichtesignal der Synchronsignal-Verarbeitungsschaltung 28 werden in Mischer 26 gemischt, und ein stabiles NTSG-Farbvideosignal, aus dem das Phasendifferenzial entfernt wurde, wird an dem Auegangeanschluß 33 abgenommen*
Fig. k zeigt wesentliche Teile der soeben beschriebenen zweiten Ausführungeform gemäß der Erfindung. Bin horissontales Synchronsignal der Trennschaltung 29 für das horizontale Synchronsignal wird einer Torschaltung 50 über eine Phasentrennschaltung 53 zugeführt, um das Auagangasignal des TriggerOszillators 2k auszublenden und es wie in Fig. 5E gezeigt zu entfernen· Das entfernte Signal wird von einem Verstärker 5k verstärkt und zu dem Eichmarkenoszillator 51 hingeleitet, um die Schwingung des Oszillators 51 aufrechtzuerhalten, wie in Fig. 5F gezeigt ist. Das Ausgangesignal des Oszillators 51 wird zu einer Phasenvergleichsschaltung 56 Über einen Verstärker 55 geleitet. Ein Burstsignal der Burst-Torschaltung 23 wird gleichzeitig zu der Phasenverglelchssohaltung 56 über einen Verstärker 57 geleitet. Die Phase des Ausgangssignalβ des Oszillators 51 wird mit der Phase des Burstsignals in der Phasenvergleichsschaltung 56 verglichen, und ein
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Au β gärig a signal, daa dem Phasenfehler entspricht, wird zu einer Torschaltung 58 geleitet. Das Ausgangssignal eines monostabilen Multivibrators 59» dem ein horizontales Synchronsignal von der Schaltung 29 für das horizontale Synchronsignal zugeleitet wird, gelangt zur Torschaltung 58 und wird dadurch auegeblendet, um einen Teil des Ausgangssignals, der dem Phasenfehler entspricht, zu entfernen, der die in Fig. 5G gezeigte Wellenform aufweist* Das Ausgang β signal der Torschaltung 58 wird vom Spitzenwert des festgestellten Fehlereignais während einer horizontalen Zeilenablenkzeit, wie in Fig« 5H gezeigt ist, in dem Haltekreis OO gehalten, von einem Verstärker 61 verstärkt und zu einer veränderlichen Kapazität 62 hingeleitet, in der es in eine elektrostatische Kapazitätsänderung umgewandelt wird. Diese Änderung einer elektrostatischen Kapazität wird zu der Schwingkiteis sohaltung des Triggeroszillators Zk zurückgeleitet, um die natürliche Resonanzfrequenz des Oszillators durch einen geschlossenen Schleifenkreis in Bezug auf den OsMillatorrzu steuern.
Fig. 6 .zeigt eine dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in den Fig. 1,3 und 6 gleiche Teile und deren Beschreibung ist unterlassen. Bei dieser Ausführungsform werden große Phasenfehler mittels der Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung korrigiert, die in Bezug auf den Triggeroszillator sin offener Schleifenkr©is ist, und Phasenfehler werden durch den Farbfehlerbeseitiger vollkommen korrigiert, der eine geschlossene Sohleifenschaltung in Bezug auf den Triggeroszillators 2k darstellt, Xn Verbindung mit der ersten und der zweiten Ausführungsfο na kann die dritte Ausführungsform gemäß der Erfindung ein stabiles Wieder-
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gabe-Farbvideosignal erzeugen.
Ein horizontales Synchronsignal, das mittels der Trennschaltung 29 für das horizontale Synchronsignal abgetrennt wurde, wird zu der Phasenvergleichsschaltung 30 der Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung geleitet, die den Triggeroszillator 24 steuert und gleichzeitig zu der Torschaltung 50 und dem Phasendetektor 52 des Farbfehlerbeseitigers. Die natürliche Resonanzfrequenz des Triggeroszillators 24 wird von dem Ausgangssignal des Phasenfehlerdetektors 32 gesteuert und gleichzeitig durch das Ausgangssignal des Phasenfehlerdetektors 52 zum Triggeroszillators 24 zurückgeleitet· Demgemäß ermöglicht es die zuvor erwähnte Korrekturschaltung des offenen Schleifenkreises einschließlich des Detektors 32 die natürliche Resonanzfrequenz des Triggeroszillators Zh in Übereinstimmung mit der Frequenz des Burstsignals zu bringen, wodurch differentielle Frequenzänderungen eines weiten Bereichs im wiedergegebenen Farbvideosignal sogar in den Fällen beseitigt werden können, in denen das Burstsignal eine große differentielle Frequenzänderung aufweist« Gleichzeitig ermöglicht es auch die zuvor erwähnte Korrekturschaltung des geschlossenen Schleifenkreises einschließlich des Detektors 52 einen differentiellen Phasenfehler in einem Hochfrequenzbereich im wesentlichen zu beseitigen, der mittels der Korrekturschaltung des offenen Schleifenkreises nicht beseitigt werden kann.
Fig. 7 zeigt wesentliche Teile der soeben beschriebenen dritten Ausführungsform. Das in der Figur gezeigte Blockschaltbild stellt eine Vereinigung der in den Fig. 2 und h gezeigten Blockschaltbildern dar. Gleiche Bezugezeichen
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bezelehnen in den Fig. 2, k und 7 gleiche Teile und deren Beschreibung ist unterlassen· Bei dieser Ausführungsform wird der Triggeroszillator Zk t der von einem Burstsignal betätigt wird, von der Korrekturschaltung des offenen Schleifenkreises gesteuert, die von dem Ausgangesignal der Schaltung zur automatischen Frequenznachstimmung gesteuert wird, das festgestellt wurde durch einen Vergleich eines horizontalen Synchronsignals, das dem wiedergegebenen Signal entnommen wurde, mit einer Bezugsfrequenz, um dadurch eine große differentielle Frequenzänderung und eine differentielle Phasenverschiebung zu korrigieren» Der Triggeroszillator Zk wird auch von der Korrekturschaltung des geschlossenen Schleifenkreises gesteuert, der von dem Ausgangssignal des Phasenfehlerdetektors gesteuert wird, das einen Phasenfehler darstellt, der festgestellt wmrde durch einen
Vergleich des Ausgangesignals des Triggeroszillators und eines Burstsignals, das von dem wiedergegebenen Signal erhalten wurde, um dadurch einen Phasenfehler in einem Hochfrequenzbereich zu korrigieren. Mittels der vorliegenden Erfindung ist es mHj|lich, ein NTSG-Farbvideosignal, das von einem Farbbandgerät wiedergegeben wurde, im wesentlichen vollkommen zu korrigieren und im wesentlichen aus ihm differentielle Phasenfehler in einem höheren Frequenzbereich zu beseitigen, wodurch ein stabiles Wiedergabesignal ohne Änderung des Farbtons erzeugt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch,·
    •^)Farbvldeoeignalkorrektursystem, gekennzeichnet durch ein erstes Filter (16) zum Ausfiltern eines Farbbildes aus einem wiedergegebenen Farbvideosignals einem ersten Frequenzwandler (20) zum Ändern der Frequenz des Färb signal β, dessen Frequenz -von dem ersten Filter (16) geliefert wird, entsprechend einer ersten vorbestimmten Frequenz, einer Burst-Torschaltung (23) zum Entnehmen eines Burstsignals aus dem vom ersten Filter (16) gelieferten Farbsignal, einen Triggoroszillator (2k)t der von dem von der Burst-Torschaltung (23) ge-
    " lieferten Burstsignal zur kontinuierlichen Oszillation betätigt wird, Mittel zum Steuern des TriggerOszillators, einen zweiten Frequenzwandler (25) zum Ändern der Frequenz des Ausgangssignalβ des Triggeroszillator β entsprechend einer zweiten vorbestimmten Frequenz, einen dritten Frequenzwandler (22) zum Mischen der Ausgangssignale des ersten und des zweiten Frequenzwandlers, um ein Farbsignal zu erzeugen, aus dem die differenzielle Frequenz entfernt ist, ein zweites Filter (2?) zum Aüsfiltern des Leuohtdichtesignals aus dem Farbvideosignal, und Mittel zum Mischen des Leuchtdichtesignals, das von dem zweiten Filter geliefert wird,
    j und des Färbsignalβ des dritten Frequenzwandlerβ·
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Steuern der Oszillation des Triggeroszillator β (24) aus Mittels (29) zum Trennen des horizontalen Synchronsignals von dem Leuohtdlchte-
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    signal bestehen, das von dem zweiten Filter (27) geliefert wird, daß Mittel (31) vorhanden sind zur Erzeugung eines Bezugssignals, Mittel (30) zum Vergleichen der Phase des horizontalen Synchronsignals, das von den Trennmitteln (29) geliefert wird, und der Phase des Bezugssignals, das von den Mitteln (31) zur Erzeugung eines Bezugseignais geliefert wird, sowie durch einen Fehlerdetektor (32), der das Ausgangssignal der Phasenvergleichsmittel (30) empfängt und einen Fehler feststellt, wobei der Fehlerdetektor (32) ein Auegangesignal zu den ein Bezügesignal erzeugenden Mitteln (31) liefert und gleichzeitig das andere Ausgangssignal zu dem Triggeroszillator (24) liefert und dadurch den Triggeroszillator (24) steuert«
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Oszillation des Triggeroszillators (24) Mittel (29) enthalten zur Trennung eines horizontalen Synchronsignals von dem Leuchtdichtesignal, das von dem zweiten Filter (27) geliefert wird,, daß Mittel (34) vorhanden sind zur Erzeugung eines Torimpulses mittels des horizontalten Synchronsignale, das von den Trennmitteln (29) geliefert wird, Mittel zur Urzeugung eines Bezugssignals (31), Mittel (35) sum Ausblenden des Bezugesignals der Mittel (31) zum Erzeugen eines Bezugssignals mittels eines Torimpulses von Mitteln (34) zur Erzeugung eines Torimpulses, ein Haltokreia (36) sun Halten des Ausgangssignals der Torimpulsmittel (34) während einer horizontalen Zeilen&blenkperiode und sur Rückführung eines Teils des Ausgangssignals des Haltekreises (36) zu den das Bezugssignal erzeugenden Mitteln (3I), ein Gleich-
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    spannungsverstärker (37) und ein veränderlicher Kondensator (3&)» der das Ausgangssignal des Verstärkers (37) empfängt und in eine elektrostatische Kapazitätsänderung umwandeltt wobei der Kondensator (38) den Triggeroszillator (24) mittels seines Ausgangssignals steuert.
    4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Oszillation des Triggeroszillators (24) Mittel (29) zur Trennung eines horizontalen Synchronsignals von dem Leuchtdichtesignal
    | enthalten, das von dem zweiten Filter (27) geliefert wird, daß Mittel (5O) vorhanden sind zum Ausblenden des Ausgangseignais des Triggeroszillators (24) mittels des horizontalen Synchronsignals, das von den Trennmitteln geliefert wird, ein Eichmarkenoszillator (51)» der von dem Ausgangssignal der Torschaltung (50) betätigt werden kann und ein Phasenfehlerdetektor (52), der die Ausgangssignale der Burst-Torschaltung (23) der Horizontalsynchronsignal-Trennschaltung (29) und des Sichmarkenoszillators (51) empfängt, um einen Phasenfehler festzustellen, wobei der Phasenfehlerdetektor (52) den Triggeroszillator (24) mittels des Ausgangseignais steuert, das einen festgestellten FeIi ler darstellt.
    5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenfehlerdetektor (52) Mittel (56) zum Vergleich der Phase des Ausgangssignals des Eichmarkenoszillators (51) und der Phase der Burst-Torschaltung (23) enthält, daß Mittel (58) vorhanden sind,zum Ausblenden des Ausgangssignalβ der Phasenvergleichsmittel (56)
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    durch das horizontale Synchronsignal, das von dar Horizontaleynchronsignal-Trennschaltung (29) geliefert wird, ein Haltekreis (6o) zum Halten des Ausgangseignale der Torschaltung (58) während einer horizontalen Zeilenablenkzeit, und ein veränderlicher Kondensator (62), der das Ausgangssignal des Haltekreises (6o) empfängt, nachdem das Ausgangssignal verstärkt ist, und in eine elektrostatische Kapazitätsänderung umwandelt, wobei der veränderliche Kondensator (62) den Triggeroszillator (24) mittels seines Ausgangssignalβ steuert«
    6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Oszillation des Triggeroszillators {2k) Mittel (29) zur Trennung eines horizontalen Synchronsignals von dem Leuchtdicht·signal enthalten, das von dem zweiten Filter (27) geliefert wird, daß Mittel (31) zur Erzeugung eines Bezugssignals vorhanden sind, Mittel (30) zum Vergleich der Phase des horizontalen Synchronsignals, das von der Trennschaltung (29) geliefert wird, und der Phase des Bezugssignals, das von den Mitteln (31) zur Erzeugung eines Bezugssignals geliefert wird, ein Fehlerdetektor ^32)» der das Auegangssignal der Phasenvergleichsmittel (30) empfängt und einen Fehler (32) feststellt, wobei der Fehlerdetektor (32) ein Ausgangssignal zu den Mitteln (31) zur Erzeugung eines Bezugseignais und gleichzeitig ein weiteres Ausgangesignal zu dem Triggeroszillator (Zk) liefert, Mittel (53) zum Ausblenden dee Ausgangseignais des Triggeroszillators mittels des horizontalen Synchronsignals, das von der Trennschaltung (29) geliefert wird, ein Eichmarkenoszillator (51), der von dem Ausgangssignal der Torschaltung (53) betätigt werden
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    kann, und ein Phasenfehlerdetektor (52)» d«r Amgangeeignale der Burst-Torschaltung (50) ,der Horizontalsynchroneignal-Trennschaltung (29) und d·· Eichmarkenoszillatore (51) empfängt, um einen Phasenfehler festzustellen, wobei der Phasenfehlerdetektor (52) den Triggeroszillator (24) mittels seines Ausgangssignals steuert, das einen Phasenfehler darstellt.
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Oszillation des Trigger-Oszillators (24) Mittel (29) zum Trennen eines horizontalen Synchronsignale von dem Leuchtdichtesignal enthalten, das von dem zweiten Filter (27) geliefert wird, daß Mittel (j>4) vorhanden sind zur Erzeugung eines Torimpulses nach Empfang des horizontalen Synchronsignals, das von der Trennschaltung (29) geliefert wird, Mittel (31) zur Erzeugung eines Bezugseignais, Mittel (35) zur Ausblendung des Bezügesignals, das von den Mitteln (31) zur Erzeugung eines Bezugssignals mittels des Torimpulses geliefert wird, der von den Mitteln (04) zur Erzeugung eines Torimpulses geliefert wird, ein Haltekreis (36), der einen Teil des Ausgangssignale der Torschaltung (35) während einer horizontalen Zeilenablenkzeit halten kann, wobei der Haltekreis (36) einen Teil seines Ausgangssignals zu den Mitteln zur Erzeugung eines Bezugssignals (31) rückkoppelt, ein erster veränderlicher Kondensator (38), der das Auegange signal des Haltekreises (36) empfängt und es in eine elektrostatische Kapazitätsänderung umwandelt, wobei der erste veränderliche Kondensator (38) den Triggeroszillator (24) mittels seines Ausgangssignals steuert, Mittel (50) zum Ausblenden des Ausgangssignals des
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    Triggeroaaillators (24) mittels des horizontalen Synchronaignala, daa Ton dar Trennschaltung (29) ,geliefert wird, ein Eichmarkenoszillator (51), der von de* Auagangasignal der Torachaltung (50) betätigt werden kann» Mittel (56) an» Vergleich, der Phaae dea Auagangssignal der Burat-Tor schaltung (23) und der Phaae dea Ausgangssignals dea Eichmarkenoazillatora (51)t Mittel (58) sun Ausblenden des Ausgangssignal a der Phasenvergleichsmittel {56) mittels dea horiaontalen Synchronsignale, daa von der Tronnachaltung (29) geliefert wird, ein Haltekreia (58) xam Halten dea Auagangaaignals der Torschaltung (58) während einer horiaontalen Ablenkxeit, und ein aweiter veränderlicher Kondensator (62), der daa Auagangasignal dea Haltekreises (58) empfängt, nachdem daa Ausgangaaignal veratärkt iat, und ea in eine elektro— atatiaohe Kapaaitätaänderung umwandelt, wobei der »weite veränderliche Kondensator (62) den Triggeroaaillator (2h) mittela aeinea Ausgangaaignala ateuert.
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DE19691920729 1968-04-23 1969-04-23 Schaltungsanordnung zur Korrektur von Frequenz- bzw. Phasenfehler aufweisenden, ohne Pilotsignal aufgezeichnteten Farbvideosignalen Expired DE1920729C (de)

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JP43026780A JPS4833329B1 (de) 1968-04-23 1968-04-23
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JP2678168 1968-04-23
JP43026779A JPS4833328B1 (de) 1968-04-23 1968-04-23
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JP2678068 1968-04-23

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DE1920729A1 true DE1920729A1 (de) 1969-10-30
DE1920729B2 DE1920729B2 (de) 1972-08-03
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2008956A1 (de) * 1970-02-26 1971-09-09 Licentia Gmbh Schaltung zur Beseitigung von Zeit fehlern in einem Farbartsignal

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2008956A1 (de) * 1970-02-26 1971-09-09 Licentia Gmbh Schaltung zur Beseitigung von Zeit fehlern in einem Farbartsignal

Also Published As

Publication number Publication date
GB1267251A (de) 1972-03-15
DE1920729B2 (de) 1972-08-03
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