DE2200202A1 - Verfahren zur selbsttaetigen phasenund amplitudenregelung eines vektorskops - Google Patents

Verfahren zur selbsttaetigen phasenund amplitudenregelung eines vektorskops

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DE2200202A1
DE2200202A1 DE19722200202 DE2200202A DE2200202A1 DE 2200202 A1 DE2200202 A1 DE 2200202A1 DE 19722200202 DE19722200202 DE 19722200202 DE 2200202 A DE2200202 A DE 2200202A DE 2200202 A1 DE2200202 A1 DE 2200202A1
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N17/00Diagnosis, testing or measuring for television systems or their details
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  • Signal Processing (AREA)
  • Testing, Inspecting, Measuring Of Stereoscopic Televisions And Televisions (AREA)

Description

22QQ2Q2
GMBH
22. 12. 1971 Bl. -Nr. 1 505/71 PLI/Sz/Fi
FERNSEH GMBH, 61 Darmstadt, Robert-Bosch-Straße
Verfahren zur selbsttätigen Phasen-und Amplitudenregelung eines Vektorskops
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selbsttätigen Phasen- und Amplitudenregelung eines Vektorskops, welchem über einem elektronischen Schalter ein Kreistestsignal zugeführt wird.
Bei Färbfernsehsignalen wird bekanntlich auf einem quadraturmodulierten Farbträger der Farbton als Phasenänderung und die Farbsättigung als Amplitudenänderung übertragen. Außerdem wird für die spätere Demodulation ein Farbsynchronsignal benötigt. Es ist üblich, diese Farbinformationen des Farbfernsehsignals als Vektoren auf einem Vektorskop darzustellen. Damit die darzustellenden Vektoren von den Verstärkern im 'Vektorskop in X- und Y-Richtung sowie in der Phase gleich verstärkt werden, ist weiterhin bekannt, das Vektorskop vor einer Vektormessung mit einem sogenannten Testkreis zu eichen.
Bei einem bekannten Verfahren werden vor einer Vektordarstellung statt eines FBAS-Signals Sinusschwingungen, die mit ihrer Frequenz nahe der Farbträgerfrequenz liegen, in den Vektorskopoinßnnfj geführt. Der auf dem Oszillografenschirm des Vektorskopc dargestellte Kreis int dann von Hand auf den richtigen Kreiadui-chiiiesser, d. h. richtige Chrominanzverstärkung, und exakte Rundheit, d. h. gleiches Verstärkungsverhültnis X : Y sowie [A' -I'hasoiivi»rr;cliiebuii(" zwischen den X- und Y-Platten
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BAD ORKaJNAL
STFERNSEH GMBH
Rl.-Nr. 1 505/71 - 2 -
einer Oszillografenröhre, einzustellen. Erst nach diesem Eichvorgang wird das zu messende FBAS-Signal dem Vektorskopeingang zugeführt.
Weiterhin ist ein Verfahren bekannt, bei dem der Testkreis während der Vektordarstellung des FBAS-Signals geschrieben wird. Hierzu ist ein Vektorskop erforderlich, welches zwei Eingänge hat, die von einem elektronischen Schalter alternierend umgeschaltet werden. Einer dieser Vektorskopeingänge ist dann mit dem Ausgang eines quarzgesteuerten Kreistestgenerators verbunden. Aber auch hier muß der Kreis von Hand eingestellt werden.
Das erstgenannte Verfahren hat den Nachteil, daß nicht mit Sicherheit während einer Vektormessung angenommen werden kann, ob die zuvor vorgenommene Eichung noch stimmt. Bei dem zweiten Verfahren wird neben den Vektoren auch noch ein Kreis dargestellt, der als störend empfunden wird, zumal er nicht als Information im FBAS-Signal enthalten ist. Beiden Verfahren ist gemeinsam, daß das Verstärkungsverhältnis X : Y und'die 90°-Phasenverschiebung mit der Hand eingestellt werden muß. Diese Einstellung ist nicht einfach und kann nur sinnvoll mit einer Kreisschablone vorgenommen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das die genannten Nachteile vermeidet und den Einctellvorgang automatisiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kreintestsignal während der dunkelte tasteten Strahlrücklnufzeit über den elektronischen Schalter dem Vektorskop zugeführt wird und daß aus den vektordoinodulierten Signalen, die d(':. X- und Y-Platten eines Oszillograf en zugeführt worden, i:ii t
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BAD ORiGINAL
^TFERNSEH GMBH . 3 _
Hilfe eines Phasen- und Amplitudenvergleichs je eine Kegelspannung gewonnen wird, welche das Verstärkungsverhältnis X : Y und welche die 90 -Phase des Vektorskaps nachstellt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Figur 2 Spannungs-Zeit-Diagramme zur Erläuterung des Blockschaltbildes.
In der Figur 1 wird über die Eingangsklemme 1 dem Eingangsverstärker 2 ein FBAS-ßignal zugeführt, welches vektoriell auf einem Oszillografenschirra dargestellt werden soll. Vom Eingangsverstärker 2 gelangt das FBAS-Signal zum elektronischen Umschalter 3· Dem anderen Eingang des elektronischen Umschalters 3 wird das Signal eines quarzgesteuerten Kreistestgenerators k zugeführt. Dieser Kreistestgenerator ^f liegt mit seiner Frequenz nahe der PAL-Farb träger frequenz mit ^,^3361875 MHz auf 4,Jt2969 KHz. Der elektronische Umschalter 3 schaltet in der horizontalen Austastlücke des FBAS-Signals für ca. 5 V-s den Ausgang des Kreistestgenerators an den Eingang des Bandpaßverstärkers 5· Während der übrigen Zeit liegt der Eingang des Bandpaßverstärkers 5 über den elektronischen Umschalter 3 an dem Ausgang des Eingangsverstärkers 2. Mit dem Bandpaßverstärker 5 wird das Chrominanzsignal von dem Lürainanzsignal getrennt und einer Chrorninanzregelstufe 6 zugeführt. Das geregelte Chromianzsignal wird in der Stufe 7 in ein (B - Y)- und in ein (R - Y)-Signal verzweigt. Das (R - Y)-Signal durchläuft einen Verstärker, dessen Verstärkung fest ist und das (B - Y)-Signal einen anderen Verstärker, dessen Verstärkung jedoch über eine Regelspannung 8
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veränderlich ist. An dem Ausgang dieser Stufe 7 erscheinen somit die Signale U = (R - Y) und V = (B - Y), welche noch nicht demoduliert sind und jetzt der Demodulatoreinheit 9 zugeführt werden. In dieser Demodulatoreinheit 9 ist eine Einrichtung, die die Phase der Ausgangssignale um 90 verschiebt. Diese 90 -Verschiebung kann durch die Regelspannung 10 nachgestellt werden. Am Ausgang der Demodulatoreinheit 9 steht einmal das demodulierte V = (R - Y)-Signal, das nach entsprechender Verstärkung an die Y-Platten eines Oszillografen geführt wird, und zum anderen das U = (B - Y)-Signal, das nach entsprechender Verstärkung an die X-Platten eines Oszillografen gelegt wird.
Das demodulierte (R - Y)-Signal gelangt ferner über einen elektronischen Schalter 11 an ein Phasendrehglied 12 (90 -Phasenverschiebung) und das demodulierte (B - Y)-Signal über einen anderen Schalter 13 und einem Schaltungspunkt Ι1» an einen Oszillator 15. Diese elektronischen Schalter 11 und 13 schalten synchron mit dem elektronischen Umschalter 3 und schließen mit Hilfe der Schaltimpulse, die an der Klemme 16 liegen. Der Oszillator 17 schwingt mit der Frequenz k, *f336i875 MHz - if,^2969 HHz m 0,00392875 MHz und wird über den Schaltungspunkt 18 mit dem Ausgangssignal des Phasendrehgliedes 12 synchronisiert. Der ebenfalls mit der Frequens 0,00392875 MHz schwingende Oszillator 15 wird direkt über den Schaltungepunkt 1*f und dem elektronischen Schalter 13 von dem demodulierten (B - Y)-Signal synchronisiert. Die Ausgangssignale der Oszillatoren 15 und 171 deren Signale jetzt um 180 in der Phase verschoben sein sollen, werden einem Phasenvergleich 19 zugeführt. Liegt die i80°-Phasenverschiebung der Eingangssignal nicht vor, dann wird in dem Phasenvergleich 19 eine Regelspannune/gebildet, die die Einrichtung zur 90°- Fhasenverschiebung in der Demodulatoreinheit 9 nachstellt*
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Das Signal an dem Schaltungspunkt 18 wird einem Eingang einer Addierstufe 20 und einem Gleichrichter 21 zugeführt und das Signal an dem Schaltungspunkt *\k einem anderen Eingang der Addierstufe 20. An dem Ausgang des Gleichrichters 21 liegen die positiven Schwingungszüge des um 90 in der Phase verschobenen (E - Y)-Signals, Diese positiven Schwingungszüge werden einer Impulsformerstufe 22 zugeführt, die die Schaltimpulse für den elektronischen Schalter 23 formt· Dieser elektronische Schalter 23 liegt zwischen der Addierstufe 20 und einem PI-Siebglied 2k (PI = proportional integral). Das Ausgangssignal dieses PI-Siebgliedes 2k ist die Regelspannung 8t welche die (B - Y)-Verstärkung in d«r Stufe 7 so nachstellt, daß die Verstärkung X : Y gleich 1 : 1 ist.
In den Zeilen a bis h der Figur 2 sind die Spannungszeit-Diagramme des Blockschaltbildes der Figur 1 dargestellt. Die Zeile a der Figur 2 zeigt vier Zeilen eines FBAS-Signals. Der Synchronimpuls dieses FBAS-Signals hat eine Breite von kt7 Us und eine Zeilenperiode von 6k μ8. An der Eingangsklemme 1 der Figur 1 liegt beispielsweise solch ein FBAS-Signal* In der Zeile b ist das Schaltsignal für den elektronischen Umschalter 3 und die elektronischen Schalter 11 und 13 dargestellt. Dieses Schaltsignal besteht aus negativen Impulsen mit einer Impulsbreite von ca. 5 us und einer Periode von 6k μβ. Die Rückflanke der Schaltimpulse in der Zeile b hat die gleiche zeitliche Lage wie die Rückflanke des hoixontalen Synchroninipulses in der Zeile a. Die Zeilen c und d zeigen die demodulierten (R - Y)-.und Q3 - Y)-Signale des FBAS-Signals der Zeile a und ferner in der Austastlücke das für 5 μ8 zugeschaltete Signal des Kreistestgenerators. Die Amplituden dieses öemodulierten Kreistestsignals entsprechen, in der Zeile c der strichpunktierten Minus-
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Kosinus-Schwingung und in der Zeile d einer Sinus-Schwingung. Die Periodendauer dieser Schwingungen beträgt ca. 250 μβ, also gleich der Differenz einer Farbträgerperiode und der Periode einer Kreistestgeneratorschwingung. Die Schalter 11 und 13 lassen Impulse der Zeilen d und c in der horizontalen Austastlücke für 5 μβ durch. Das über den Schalter 11 kommende Signal der Zeile c, welches jetzt keinen Chrominanzanteil mehr enthält, wird durch den Phasenschieber 12 um 90° in der Phase gedreht (Zeile e). Die Zeile f zeigt das Signal der Zeile d jedoch ebenfalls ohne den Chrominanzanteil. In der Zeile g ist das gleichgerichtete Signal der Zeile e dargestellt. Die Zeile h zeigt die Schaltimpulse für den elektronischen Schalter 23i welche aus den positiven Impulsen der Zeile g geformt sind.
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Claims (4)

  1. ^gTFERNSEH GMBH - 7 -
    Bl.-Nr. 1 505/71
    Patentansprüche
    Verfahren zur selbsttätigen Phasen- und Amplitudenregelung eines Vektorskops, welchem über einem elektronischen Schalter ein Kreistestsignal zugeführt wird,, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreistestsignal während der dunkelgetasteten Strahlrücklaufzeit über dem elektronischen Schalter dem Vektorskop zugeführt wird und daß aus den vektordemodulierten Signalen, die den X- und Y-Platten eines Oszillografen zugeführt werden» mit Hilfe eines Phasen- und eines Amplitudenvergleichs je eine ßegelspannung gewonnen wird, welche das Verstärkungsverhältnis X : Y und welche die 90°-Phase des Vektorskops nachstellt.
  2. 2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische umschalter (3) zwischen einem Bandpaßverstärker (5) und einem FBAS-Signal-Ververstärker (2) sowie einem Kreistestgenerator (k) angeordnet ist, wobei nur während der horizontalen Austastlücke für etwa 5 ^s der Kreistestgenerator (k) Über den elektronischen Umschalter .(3) mit dem Bandpaßverstärker (5) verbunden ist.
  3. 3· Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasenvergleich (19) mit einem ersten Oszillator (17) und einem zweiten Oszillator (15) verbunden ist, wobei der erste Oszillator (17) über einen ersten elektronischen Schalter (11) und einem 90 -Phasendrehglied (12) mit dem deraodu-
    - 8
    ΤΟΊΠΓ2ΤΠ31ΠΓ2
    5TFERNSEH GMBH
    Rl.-Nr. 1 505/71
    lierten (R - Y)-Signal und der zv/eite Oszillator (15) direkt über einen zweiten elektronischen Schalter (I3) mit dem demodulierten (B - Y)-Signal synchronisiert ist, und daß der Regelspannungsausgang des Phasenvergleichs (19) mit einer Demodulatoreinheit (9) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die demodulierteri (R - Y)- und (B - Y)-Signale, welche zur Synchronisierung des ersten und des zweiten Oszillators (15» 17) dienen, mit einem Amplitudenvergleich (20 bis 24) verbunden sind und daß die Regelspannung (8) am Ausgang dieses Amplitudenvergleichs (20 bis 24) einer Stufe (7) zur Verzweigung des Chrominanzsignals in ein (R - Y)- und (B - Y)-Signal zugeführt ist.
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    Leerseite
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