DE1920472C3 - Elektrischer Drehschalter, insbesondere für Kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen - Google Patents
Elektrischer Drehschalter, insbesondere für KraftfahrzeugdiebstahlsicherungenInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Drehschalter,
insbesondere für Kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen, bestehend aus einem die zu verbindenden
Kontakte tragenden festste enden Teil und einem darin drehbar gelagerten mit auswechselbaren Kontaktbrücken
für die Kontakte versehenen Drehkörper.
Ein bekannter Drehschalter dieser Art ist flächig ausgebildet und besteht aus einer feststehenden, ein
Kontaktpaar tragenden Platte und einem in einer runden Aussparung der Platte drehbar gelagerten
Drehkörper in Form mehrerer Kreisscheiben. Zwischen der einzelnen Kreisscheiben sind zwei in verschiedenen
Ebenen angeordnete Sätze von Kontaktbrücken \orgesehen, die den Drehkörper durch Übergreifen
auf beiden Seiten der Platte in der Aussparung halten und mit den Kontakten zusammenwirken.
Die Kontaktbrücken bestehen aus einzelnen radial verlaufenden Streifen, die mit auf den Platten
aufgedruckten Schaltkreisen verbunden sein können. Mit einem solchen Schalter ist es möglich, die beiden
Kontakte über die Kontaktbrücken mit bestimmten Schaltkreisen der Scheiben zu verbinden. Der bekannte
Schalter sieht dagegen keine Möglichkeit vor, die vorhandenen Kontakte in einer bestimmten Kombination
einzeln oder gleichzeitig miteinander zu verbinden (deutsche Patentschrift 1 166 327).
Ein ar derer bekannter Drehschalter besteht aus zwei nebeneinander angeordneten Ringen aus Isoliermaterial,
die gegenüberliegende Kontaktsätze tragen. Die gegenüberliegenden Kontaktsätze werden mittels
von einem inneren Drehkörper getragenen Kontaktbrücken verbunden, die als Einzelbrücken ausgebildet
sind, ivlil einem solchen Drehschalter können
nur jeweils zwei gegenüberliegende Kontakte und nicht winklig zueinander versetzte Kontakte verbunden
werden, wodurch die Schaltkombinationen sehr beschränkt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Drehschalter der eingangs genannten Art zu schaffen,
der bei kompaktem Aufbau eine Vielzahl von Kontakten für verschiedene Schaltkombinationen aufnehmen
kann und der in seinen Schaltkambinationen ohne Veränderung des gesamten Schalters leicht ver
ändert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kontaktbrücken Teile eines zylindrischen
Ringbandes sind, dessen an den übergreifenden Kontakten als Kontaktflächen dienende Ränder
Aussparungen aufweisen.
Ein solcher in seinem Grundaufbau zylindrischer Drehschalter hat einen kompakten Aufbau, da die
Kontaktbrücken auf dem zylindrischen Ringband angeordnet sind, das, von den Kontakten übergriffen
wird. Bei gegebener Anordnung der Kontakte lassen sich nur durch Verändern der Aussparungen in den
Rändern die verschiedensten Schaltkombinationen verwirklichen.
Ein solcher Schalter ist desha'b ;n<;'.esondere für
Kraftfahrzeuge geeignet, wo gleichzeitig, aber unabhängig voneinander verschiedene Anschlüsse hergestellt
werden müssen.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ina folgenden wird die Erfindung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 "den Schalter im Querschnitt,
Fig. 2 den Schalter im Längsschnitt,
Fig. 3 den Drehkörper im Längsschnitt,
Fig. 4 bis « das zylindrische Ringband in der Abwicklung
mit verschiedenen Stellungen der Kontakte.
Die Fig. 1 bis 3 lassen den Aufbau einer erlindungsgemäß
ausgebildeten, kontaktgebenden und -unterbrechenden Drehschalters erkennen, bei dem
ein mit 1 bezeichneter Axialabschnitt eines Drehkörpers am Umfang mit einem an den Rändern mit
Aussparungen versehenen elektrisch leitenden Rinuband
2 besetzt ist, dessen axiale und periphere Lage durch einen weiteren, als Deckel ausgebildeten Teil 3
des Drehkörpers gesichert ist. Vorhanden ist außerdem ein den Drehkörper umgebender feststehender
Teil 4. der die in den F i g. 4 bis 8 im e nzelnen veranschaulichten auswechselbaren Kontak'e 7. 8. 9. '
trägt.
Die F i g. 4 bis 8 lassen auch erkennen, daß die Kontaktgabe dadurch erfolgt, daß bei der Verdrehung
des Drehkörpers die Kontaktflächen das Ringband 2 nacheinander mit den Kontakten 7 schleifend
zur Berührung kommen, wobei die Beendigung der schleifenden Berührung zur Kontakttrennung
führt. Es hängen also die Schaltzeiten von der Umfangsgeschwindigkeit des Drehkörpers ib. Um diese
Abhängigkeit zu beseitigen, ist eine in Fig. 2 dargestellte Möglichkeit dahin verwirklicht worden, bei
der der feststehende Teil 4 eine Kontaktzunge 5 trägt, und zwar mittels einer Verbindung 6, die als
Niet ausgebildet ist. Es könnte aber auch der Kopf des Nietes 6 als federnder Druckknopf ausgebildet
sein, womit die Möglichkeit besteht, die Kontaktzunge 5 auf den Druckknopf aufzudrücken, in derselben
Weise zu entfernen und dadurch beliebig oft auszuwechseln. Mit ihrem freien, zum Deckel 3 des
Drehkörpers hin gewandten Ende liegt die Kontaktzunge 5 im Wege eines durch den Deckel 3 gebildeten
Nockens 10, so daß die Kontaktzunge 5, die im durch den Nocken 10 nicht angehobenen Zustand
am Umfange der Teile 1 und/oder 2 anliegt, in dem
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Zeitpunkt plötzlich angehoben wird, in welchem ihr gibt sich aus den Fig,4 bis 8, wobei darauf hinzufreies Ende unter die Einwirkung des Nockens 10 weisen ist, daß der Gegenkontakt im feststehenden
kommt. Hotte sie vorher den elektrischen Leiter 1
Teil 4, der mit einem +-Zeichen versehen ist, einem
berührt, so kommt es demgemäß zu der erwünsch- den Strom zuführenden Kontakt entspricht. Der
ten, kurzzeitigen Kontakttrennung, wobei, wie 5 Kontakt 7 ist ein Stromabnehmer, der die Strom-F i g. 1 zeigt, derselbe Nocken 10 zur Steuerung ver- kreise des Fahrzeuges versorgt, die zur Signalgebung,
schiedener Kontaktzungen 5 dienen kann, wie auch Beleuchtung, gegebenenfalls auch zum Rundfunkdie Möglichkeit besteht, mehrere Nocken axial empfang dienen. Auch Kontakt 8 ist ein Stromabnehnebeneinander vorzusehen, so daß die Steuerung der mer, der zur Zündspule des Kraftfahrzeuges hin
Kontaktzungen 5 unabhängig von der Drehbewegung io führt. Kontakt 9 ist ein Stromabnehmer, der zur Vereines Nockens 10 wird. Da der Deckel 3, wie noch sorgung des Anlassers mit Strom dient. Dementspreauszuführen sein wird, auswechselbar ist, können chend ist der Fig.4 zu entnehmen, daß sie infolge
also auch die Steuerungszeitpunkte der Kontakt- Fehlens jeder elektrischen Verbindung einem Außerzungen 5 beliebig geändert werden. betriebszustand des Fahrzeuges entspricht. In F i g. 5
Die Teile 1, 3 und 4 bestehen dabei aus Isolier- 15 dagegen verbindet das Ringband 2 die Stromzufühstoffen. Der Deckel 3 des Drehkörpers weist die in rung mit dem Kontakt 7, so daß also die Neben-F i g. 1 sichtbare, kreuzförmige Ausnehmung 11 auf, Stromkreise des Fahrzeuges an die Stromzuführung
die zur Aufnahme eines Antriebselementes, beispiels- angeschlossen sind, nicht dagegen Zündspule und
weise einer Drehkörperwelle mit im Bereiche der Anlasser, so daß beispielswsise ein stehendes Fahr-Ausnehmung
11 kreuzförmigem Querschnitt besteht. 20 zeug beleuchtet und/oder in ihm ein Rundfunk-Zur
Verbindung der Teile 1 und 3 zu einem gemein- empfang stattfinden kann. In Fig. 6 ist die sogesamen
Drekörper 1 bis 3 dient eine elastische Steck- nannte Garagenstellung des Fahrzeuges verwirklicht.
\erbindung, die in Fig. 3 veran? "haulicht ist. Das die sich nicht von derjenigen der Fig. 4 unterschei-Teil
1 weist eine Querwandung mit einer hohlzyiin- det, weil der Kontakt + am Isoüerteil 1 des Drehdrischen
Ausnehmung 15 auf, durch die ein mit dem 25 körpers, dagegen nicht am Ringband 2 anliegt, sei
Deckel 3 verbundener Dorn durchgeführt werden daß in einer derartigen Garag.iistellung das Rundkann,
dessen Abschlußende 13 dadurch ballig aus- funkgerät nicht in Betrieb genommen werden kann,
geführt ist, indem es die Form abgeplatteter Halb- Dagegen ist in einer Diebstahlsicherungsvorrichtung.
kugeln oder eines Doppelkegelstumpfes aufweist, wo- die der in den Zeichnungen dargestellten Einrichtung
bei ein Schlitz 14 dem Dorn eine federnde Ausbil- 30 nachgeordnet ist, die Verriegelung des gesicherten
dung gibt, durch die er sich zu spreizen versucht. Kraftfahrzeugteiles, beispielsweise einer Lenkstock-Es
bedarf daher nur eines Zusammendrückens des spindel, aufgehoben, so daß das Fahrzeug in der
gespaltenen Domes, um seinen ballig verdickten Ab- Garage zwar verfahren, aber nicht in Betrieb genomschlußkbrper
durch die Ausnehmung 15 hindurch in men weiden kann. Dagegen ist das in der Stellung
die in F i g. 3 gezeigte Lage bringen zu können, in 35 der Fig. 7 der Fall. Der stromzuführende Ko η der
er die Teile 1 und 3 unter axialer und peripherer takt t versorgt über den Leiter 2 sowohl den Kon-Sicherung
des ringbandförmigen Kontaktstückes 2 takt 7 für die Ncbensiromkrcise als auch den Konaufnimmt,
takt 8 für die Zündspule mit Strom. Dieser Stellung
F i g. 4 läßt erkennen, daß ein häufigen Unter- zugeordnet, gegebenenfalls auch v;)rgeordnet. ist die
brechungen ausgesetzter Teil des Ringbandes 2 im. 40 Stellung der Teile nach Fig. 8. In dieser Stellung
Drehkörperteil 1 als gesondertes Einsatzstück !2 sind die Nebenstromkreise ausgeschaltet, damit der
untergebracht ist. Das Einsatzstück 12 besteht aus Anlasscrstrom nicht unnötig geschwächt werden
einem Werkstoff, der härter und funkenbcständicer kann. Dagegen verbindet der stromzuführende Konist
als der übrige Teil des Ringbandes 2. takt über den Leiter 2 sowohl mit dem Kontakt 8
Daß mit den verhältnismäßig einfachen Mitteln 45 die Zündspule als auch mit dem Kontakt 9 den Ander
F i g. I bis 3 beispielsweise sämtliche Aufgaben. lasser, so daß die Inbetriebnahme des Kraftfahrzeuges
die ein Kraftfahrzeug stellt, zu bewältigen sind, er- erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrischer Drehschalter, insbesondere für
Kraftfahrzeugdiebstahlsicherungen, bestehend aus einem die zu verbindenden Koniakte tragenden
feststehenden Teil und einem daiin drehbar gelagerten mit auswechselbaren Koiitaktbrücken für
die Kontakte versehenen Drehkörper, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken als ein zylindrisches Ringband (2) ausgebildet
sind, dessen den übergreifenden Kontakten (7, 8, 9, +) als Kontaktflächen dienende Ränder Aussparungen
aufweisen.
2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringband (2) zwischen zwei durch eine lösbare Steckverbindung (13,14, 15) miteinander verbundenen Teilen (1, 3) des
Drehkörpers (1, 3) festgeklemmt ist.
3. Drehschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum kurzzeitigen Abheben
eines als am feststehenden Teil (4) angebrachten Kontaktzunge (5) ausgebildeten Kontaktes
von dem Ri igband (2) der Drehkörper
(1, 3) einen periphere Nocken (10) aufweist.
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Legal Events
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