DE1920405C3 - Schaugerät - Google Patents
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- G—PHYSICS
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Description
Aus der britischen Patentschrift 8 °09 ist ein Kaleidoskop
bekannt, bei dem in einem Gefäß Wasser mit darin schwebenden kleinen bunten Teilchen enthalten
ist. Um die Flüssigkeit und die Teilchen in Bewegung zu setzen, kann das Kaleidoskop-Gefäß um
seine Längsachse gedreht werden, so daß an der untersten Stelle gesammelte Glas- oder Sandpartike!
angehoben werden und durch das Wasser wieder nach unten rieseln.
Aus den USA.-Patentschriften 2 038 909 und
2 762 257 sind Apparate zur Projektion von kaleidoskopartigen
Anordnungen bekannt, die mit den bei Kaleidoskopen üblichen Kammern mit bunten GL-teilchen
und Winkelspiegeln arbeiten.
Schließlich ist es aus den USA.-Paientschiitu
2 977 845 und 3 321 905 bekannt. Polarisations 11 -.. i Depolarisationsiilter in Verbindung mit polarisier ,.-in Licht zur Erzeugung \on HiIi. bewegungen in Schaugeräten zu verwenden.
2 977 845 und 3 321 905 bekannt. Polarisations 11 -.. i Depolarisationsiilter in Verbindung mit polarisier ,.-in Licht zur Erzeugung \on HiIi. bewegungen in Schaugeräten zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, rill
Schaugerät zu schaffen, das beim Betnuliier neuartige
ästhetische Wnklingen hervorruft.
Die Losung dieser Aufgabe geschieht mit einem
Schaiigerät nach dem Anspruch I. Die dann gekennzeichnete
Verwendung \on doppelbrechenden Plättchen und ihre Anwendung in einem mit polarisiertem
Licht ausgeleuchteten, sich bewegenden Fluidum vermittelt durch den ständigen Farbwechse! der Teilchen
und ihre beständige taumelnde Bewegung einen völlig neuartigen 1-ffeki. der beim Betrachter das Gefühl
eines schwerelosen Schwebens ohne jcglich* mechanische
Bewegung-hervorruft und eine geradezu hypnotische Wirkung hat.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden
näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigi
Fig. I eine perspektivische Darstellung eines ersten
A jsf ührungsbeispiels.
Fig 2 einen teilweise geschnittenen Aufriß eines Teils des Αι.. iüluungsbeispicls nach Fig. 1 und 3 in
vergrößertem Maßstab.
F i g. 3 einen Aufriß einer modifizierten Ausfiihrungsform
des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbcispiels,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Darstellung
eines zweiten Ausführungsbeispiels,
F i g. 5 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf einen Teil der Fig. 4,
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht von
einem Teil eines dritten Ausführungsbeispiels,
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung eines Teilchens, das in der Flüssigkeit schwebt,
F i g. S einen Schnitt der Fig.? längs der Linie
F ig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Teilchens
anderer Form und
Fig. 1Ü einen Schnitt der Fig. 9 längs der Linie
10-K).
Es wird zunächst auf Fig. 1 und die in der vergrößerten
und teilweise geschnittenen Teildarstellung der F i g. 2 gezeigten Einzelheiten der F i g. 1 Bezug
genommen; dort ist eine Lichtquelle 11 mit einem Diffusionsschirm 12 gezeigt, die Licht durch ein Polaroidfilter
13, farbige Cellophanfilter 14 und 15, eine
kugelförmige Flasche 16 und ein gekrümmtes Polaroidfilter 17 wirft. In einer Flüssigkeit 18 schweben
Teilchen 20 verschiedenster Form aus linear doppelbrechendem Material. Dazu gehören in plastischem
Zustand stark gedehnte Folien hochpolymerer Kunststoffe, z. B. Cellophan- oder Polystyrolfolien,
gespaltene Glimmerblättchen oder dichroitisch, kristalline Materialien, die vorzugsweise zu verschiedenen
dreidimensionalen Gebilden sowie zu Plättchen fcweidimensionaler Musler geformt sind, wie dies in
(den verschiedenen Figuren gezeigt ist.
Da die optische Darstellung von Farben durch Belegung,
vorzugsweise durch eine langsame und gleichmäßige Bewegung, verstärkt wird, werden die
Teilchen 20 durch Bewegung der Flüssigkeit 18 in !Bewegung gehalten. Dazu wird die Flüssigkeit durch
einen Magnctrührcr 21 umgerührt. Der Motor 22,
dessen Drchzah! durch einen Regelwiderstand 24 veränderbar ist, dreht einen Magneten 25, und dieser
bewirkt eine Drehung des Magneten 26, der in der !Flasche 16 innerhalb des Magnetfeldes des Magneten
25 angeordnet ist. Der Magnet 26 ist mit einem Glas-(odcr
Kunststoffüberzug beschichtet, damit das Metall Von der Flüssigkeit 18 nicht angegriffen wird. Die
Flasche 16 wurde durch eine Platte 27 abgedichtet, (nachdem die Flüssigkeit 18 und di: Formen 20 einjgefüllt
worden waren. Der beschichtete Magnet 26 liegt auf der flachen Platte 27 auf, rotiert darauf und
irührt somit die Flüssigkeit 18. Durch Verwendung, «jcs Recelwidcrstandcs 24 läßt sich die Umwälzgcischwindigkeit
der Flüssigkeit 18 ändern, um die gerade gewünschte Wirkung zu erzielen. Ist eirc Geschwindigkeit
gefunden, die eine angenehme Wirkung ergibt, so kann diese beibehalten werden.
Die Flüssigkeit 18 kann Wasser oder eine sonstige Iklare Flüssigkeit mit einem spezifischen Gewicht
«ein. die den Teilchen 20 genügend Auftrieb erteilt, so daß diese darin schweben und nicht nach unten
!sinken oder sich oben an der Flasche 16 sammeln. Außerdem sollte der Flüssigkeit 18 ein Mittel zur
Verhütung von Schimmelbildung zugesetzt werden, sofern es sich um eine Flüssigkeit handelt, die eine
solche Behandlung erfordert, wie es z. B. bei Wasser <lcr Fall ist.
Die wechselnden Licht- und Farbwirkungen kön-Sien
auf verschiedene Art und Weise zur Geltung gekracht werden. So kann der Betrachter durch das geteigte
gekrümmte Polaroidfilter 17 oder durch ein ebenes Stück Potoroid-Folienmaterial in die Flasche
16 blicken, oder er kann sich in einem Raum befinden, in dem das farbige Licht auf eine Wand oder
einen Schirm 19 und unter Umständen auch auf die Decke des Raumes fällt. Bei einer anderen Betrachtungsweise
der Erscheinungen kann das Polaroidfilter 17 weggelassen sein und der Betrachter beim Betrachten
der Flasche 16, wie in Fig. 3 gezeigt, eine
Polaroidbrille 29 tragen.
ίο Da die Verschiedenheit der Farben durch die gegenseitige
Lage der Polarisationsachsen der PoIaroidfilter 13 und 17 oder 29 zustande kommt, kann
eine solche Verschiedenheit durch Änderung dieser Lage erhöhl werden. Wie in Fig. 1 und 3 und in vergrößertem
Maßstab in Fi g. 2 gezeigt, kann die Lage der Polarisationsachsen dadurch in ständiger Anderung
gehalten werden, daß das Filter 13 mittels eines Motors 28 über eine getricbliche Verbindung zwisehen
dem Filter 13 und dem Motor 28 gedreht wird. Obwohl die Polaroidfilter 13 und 17 oder 29 einen
Hintergrund erzeugen, dessen Helligkeit in Abhängigkeit von der gegenseitigen Lage der Polarisalionsachsen
der Filter schwankt, kann die ästhetische Wirkung dadurch weiter verstärkt werden, daß far-
»5 bige Cellophanfilter 14 und 15 verwendet werden,
die den Hintergrund farbiger machen. Da diese CeI-lophanfilter 14 und 15 ebenfalls Polarisationsfilter
sind, können sie ebenfalls die vorhandene Vielfarbigkeit erhöhen. Weitere Farbänderungen können dadurch
erfolgen, daß die Filter 14 und 15 entweder von Hand oder durch einen motorischen Antrieb,
wie es für das Polaroidfilu-r 13 gezeigt ist, gedreht
werden.
Die in Fig. 1 bis 3 als elektrische Lampe mit einem Diffusionsschirm 12 gezeigte Lichtquelle Π
kann gegen andere Lichtquellen ausgetauscht werden. Als eine Alternathe können die Flasche, die
Formen und die Polarisationsfilter so angeordnet werden, daß Tageslicht \on einem Fenster die benötigte
Lichtquelle darstellt.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 4 ist das die Flüssigkeit 18 und die Teilchen 20
enthaltende Gefäß zylindrisch. Es besteht aus einem gläsernen Becher 33, dessen innere Mantelfläche jeweils
zur Hälfte mit den Polaroidfolien 31 und 32 beklebt ist, deren Polarisationsachsen einen Winkel
miteinander bilden.
Das polarisierende Material kann auch bei jeder beliebigen Gestalt des Gefäßes an diesem als Schicht
aufgetragen sein.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, können zwei Polaroidfolien
31 und 32 mit zueinander in einem Winkel verlaufenden Polarisationsachsen verwendet werden,
um einen dunkleren Hintergrund ohne /usät/-liehe
Farbfilter /wischen der Lichtquelle 11 und dem Glasgefäß 33 zu erzeugen. Es können auch andersartige
Rührer verwendet werden, etwa von der in Fi g. 4 und 6 gezeigten Art, bei der ein Rührflügel 35
auf eine Welle 36 montiert ist, die durch eine Dichtung hindurch zu einem Motor 37 verläuft, der mit
einem Drehzahlregler 38 ausgerüstet sein kann.
F i g. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. In einer Flüssigkeil 18 innerhalb einer kugelförmigen
Flasche 16 befinden sich Teilchen 20, das Polaroidmaterial hat jedoch die Gestalt eines in der Flasche
16 angeordneten Konus 39. Die Teilchen werden am besten nur in den Raum innerhalb des Konus 39 vcrteilt,
wobei die Rührflügel 35 so angeordnet sind,
daß sie nur die Flüssigkeit 18 innerhalb der Konusbegrenzung umwälzen.
Die Teilchen 20 können die verschiedensten Formen aufweisen. Um die besten Wirkungen zu erzie
len, sollten einige Formen Biegungen aufweisen und andere aus mehreren übereinanderliegenden, jedoch
einander nicht deckenden Belägen bestehen, da die sich ergebende unterschiedliche Dicke der Plättchen
unter rlem Einlluß der Polarisationsfilter viel verschiedene
Farben erzeugt. Es sind einige Formen mit sehr farbigen Wirkungen dargestellt, etwa harinonikaartig
gefaltete Formen, solche mit dünnen Auslaufern, die ihre Krümmung infolge der W ^SfM bewegung
verändern, gitterartige Formen, bei denen sich dünne Stege schneiden, sowie unregelmäßig geformte
Konusabschnitte. Die genannten Gebilde sind einige Beispiele der vielen möglichen Formen und ergeben
eine Vielzahl changierender Farben. Diese Formen können zur Erzielung einer ästhetischen Wirkung
auch ohne die gezeigten Polarisationsfilter verwendet werden, indem sie gefärbt und in eine klare oder gefärbte Flüssigkeit gegeben werden. Soll jedoch die
polarisierende Wirkung ohne die in den Figuren gezeigten Polaroidfolien oder -konussc erreicht werden
so können Gebilde nach der Art der Formen 40 unc 41 verwendet werden.
Die Formen 40 und 41 sind in perspektivischer Darstellungen in Fig. 7 bzw.9 und in geschnittener
Ansichten in Fig. 8 bzw. ίΟ gezeigt. Nach Fig."
ίο und η ist ein gekrümmtes doppelbrcchcndes Platt
ciicn 42 zwischen Polaroidfolicn 43 und 44 einuekit
let oder auf sonstige Art und Weise eingeschlossen so daß sich eine Form 40 ergibt, die in einer klaret
Flüssigkeit innerhalb ':incr kugelförmigen oder an dcisartig gestalteten Flasche schweben und di<
gleiche vielfarbige Wirkung hervorrufen kann, dl·
mit den Ausl'iihrungsbeispielen 1 bis 3 erzielt wird. Ii
ähnlicher Weise ist ein Gebilde 45 aus doppelbre chendeni Material in ein Gehäuse eingeschlossen, da
Wände 46 aus polarisierendem Material hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnunccn
Claims (17)
1. Schaugerät, umfassend ein Gefäß mit einem Fluidum, in dem Teilchen schweben, eine Einrichtung,
die das Fluidum und die darin schwebenden Teilchen in Bewegung versetzt, sowie eine Lichtquelle zur Ausleuchtung des Gefäßes,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen
(20; 40; 41) doppelbrechende Plättchen sind und daß in an sich bekannter Weise auf entgegengesetzten
Seiten der Teilchen sowie in dem Weg des von der Lichtquelle ausgehenden Lichts Polarisationsfilter (13, 14, 15, 17; 29; 31, 32; 39;
43, 44; 46) angeordnet sind.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einzelne Wände des Gefäßes
(16; 33) teilweise aus Polarisationsfilter-Material bestehen.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarisationsfilter-Material
(43, 44; 46) auf entgegengesetzten Seiten der einzelnen Teilchen (40; 41) angeordnet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen (20) Flächen aufweisen,
die in einander nicht deckenden Schichten übereinander gelegt sind.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fluidum (18) eine Flüssigkeit
ist und daß eine Einrichtung (24; 38) / m Ändern der Bewegungsgeschwindigkeit dieser
Flüssigkeit vorgesehen ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (18) die Gestalt
einer Kugel hai.
7 Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polarisationsfilter-Material ein erstes Polaiisationsfilter (i3) zwischen der
Lichtquelle (II) und dem Gefäß (16) sowie ein zweites Polarisationsfilter (17; 29) auf der enlge- 4u
gengesetzten Seite des Gefäßes umfaßt.
(S Gcriit nach Anspruch?, "■.■kennzeichnet
durch mindestens ein farbiges Ccllophan-Filtcr
(14. 15) /wischen dem ersten Polarisationsfilter (13) und dem Gefäß (16).
9. Gerät nach Anspruch M, gekennzeichnet durch einen Mcitor (28), der über eine getriebliche
Verbindung mindestens das Polarisationsfilter (13) dreht.
10. Gerät nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eines der Filter (13. 14. 15. 19) drehbar montici 1 ist.
!1. Gerät nach Anspruch! oder 2, gekcnnzevhnct
'lurch einen Schirm (19), der derart angeoidnei
ist (l.'ili von den Teilchen (20) refl:·!;
ticrtes Licht auf mn fällt.
12. Gerät nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet,
daß das Gcfiiß (33) die Gestalt eines auf seiiui" Grundfläche stehenden Zylinders
hut und daß eine erste Folie (31) aus poiarisiercndem
Material auf die eine Hälfte der inneren Oberfläche der Zylinder wand sowie eine /weite
Folie (32) aus polarisierendem Material auf die andere verbleibende Hälfte der Zylinderwand
aufgeklebt ist. wobei die Polari>ationsachscn der beiden Folien einen Winkel miteinander bilden.
13. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (33) ein auf seiner
Grundfläche stehender Zylinder ist und aus Polarisationsfilter-Material besteht.
14. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polarisationsfilter-Material
ein erstes Polarisationsfilter (13) zwischen der Lichtquelle (11) und dem Gefäß (16) sowie ein
zweites Polarisationsfilter (29) umfaßt, das die Gestalt einer von einem Betrachter des Schaugerätes
getragenen Brille hat.
15. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polarisationsfilter-Material die Gestalt eines Konus (39) hat.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (16) die Gestalt einer
Kugel hat und das konusförmige Polarisationsfilter-Material
(39) innerhalb des kugelförmigen Gefäßes angeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polarisationsfilter-Material aus einer auf dem Gefäß (33) aufgetragenen Schicht besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US72435668A | 1968-04-26 | 1968-04-26 |
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ID=24910101
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---|---|
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CH (1) | CH489861A (de) |
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