DE2046877A1 - Lichtreflektionsanlage - Google Patents

Lichtreflektionsanlage

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DE2046877A1
DE2046877A1 DE19702046877 DE2046877A DE2046877A1 DE 2046877 A1 DE2046877 A1 DE 2046877A1 DE 19702046877 DE19702046877 DE 19702046877 DE 2046877 A DE2046877 A DE 2046877A DE 2046877 A1 DE2046877 A1 DE 2046877A1
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reflectors
light
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light beam
reflector
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DE19702046877
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English (en)
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Der Anmelder Ist
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Krebs, Rockne, Washington, D C
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    • G09B25/00Models for purposes not provided for in G09B23/00, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63JDEVICES FOR THEATRES, CIRCUSES, OR THE LIKE; CONJURING APPLIANCES OR THE LIKE
    • A63J5/00Auxiliaries for producing special effects on stages, or in circuses or arenas
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B17/00Systems with reflecting surfaces, with or without refracting elements
    • G02B17/004Systems comprising a plurality of reflections between two or more surfaces, e.g. cells, resonators

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  • Optical Elements Other Than Lenses (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. CLAUS REINLÄNDSR DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT
D-8 MÖNCHEN 60 K7 P1 JJ
BXCKERSTRASSE 3
Rockne Krebs i960 Biltmore Street, H.W0 Washington, Γ.Ο.
U.S.A.
Lichtreflektionsanlage
Priorität: 24. September I969 Vereinigte Staaten von Amerika US-Serial Number 860,726
Erfindungsgemäss werden Lichtstrahlen hoher Intensität und mit im wesentlichen einheitlich geringem Querschnitt zwischen feststehenden Reflektoren eingerichtet, um Illusionen imaginärer Grenzen zu schaffen, die nicht mit umgrenzenden physischen Grenzen zusammenfallen. Auf diese Weise können architektonische Modelle mit immaterieller Form leicht gebildet und neu geordnet werden, indem einfach die Lage der Reflektoren innerhalb des umgrenzenden physischen Raumes verändert wird. Auch kann die Illusion immaterieller Grenzen innerhalb des umgrenzenden physischen Raumes zu Vorführungszwecken erhalten werden.
Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Ausführungeform der Erfindung sur Herstellung von offenflh'chigen, geschlossenen Formen, die von Lichtstrahlen in einem geschlossenen Bereich begrenzt werden; und
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Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Durchgang, der zwei im Abstand voneinander angeordnete, planparallele Reflektoren zur Herstellung des Bildes eines Bereiches aufweist, der sich ohne Grenzen in Richtung der im Abstand angeordneten Reflektoren erstreckt.
Fig. 1 zeigt ein Gebilde mit physischen oder materiellen Grenzflächen, die einen Teil der Umgrenzungen für die Torliegende Srfindung darstellen und die als die Seiten eines Würfels mit Ecken 9» 11» 13» 15» 17» 19, 21 und 25 gekennzeichnet sind. Dieses Gebilde kann natürlich ein gewöhnlicher Raum mit einem oder mehreren Eingängen für bequemen Zutritt sein. Da derartige Umgrenzungen lediglich Halterungen für die Reflektoren schaffen, können sie auch jede Gestalt oder Form haben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, wie z.B. Polyeder, Umdrehungskörper oder eine Anordnung von Pfosten oder anderen im wesentlichen isolierten, unverbundenen Gegenständen, die nur dazu dienen, Reflektoren zu stützen.
Bei dieser Aueführungsform der Erfindung kann die Illusion immaterieller Grenzen in jeder gewünsch en Anordnung erhalten werden, " indem dünne Lichtstrahlen gebildet nd um im wesentlichen geschlossene Wege reflektiert werden, die die Gienzebenen oder Kanten bilden. Vorzugsweise sollten Lichtstrahlen mit hoher Intensität einen sohmalen, Im wesentlichen gleichförmigen Querschnitt über den gesamten Weg des Lichtstrahls haben, um präzise die Kanten einer auf diese Weise erhaltenen illusorisohen Grenze festzulegen. Laser 25 < 27 und 29 können als Quellen für die Lichtstrahlen «it diesen Eigenschaften verwendet werden, wie in Fig. 1 dar «rest*!"»+ ist. Diese Laser werden ausserhalb des Raumes oder Bereiches angeordnet, der innerhalb der Umgrenzungen 9-23 sichtbar ist, oder werden zumindest auaeerhalb de« Bereiches innerhalb der Gren»ebenen angeordnet, die von den Lichtstrahlen gebildet werden (dort wo ein Laser hinter einem Reflektor und sowohl der Laser als auch der Reflektor inner-
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halb der Umgrenzungen 9-23 angeordnet sind)· Bei einer bevorzugten Ausführungefora geht ein Lichtstrahl von einem Laser 23, 25, 27 durch eine Öffnung 29 in einer Wand 9, H1 13» 15 der Umgrenzungen, um auf einen Reflektor 31 aufzutreffen, der auf der Wand 11, 15» 19t 23 gehaltert ist· Ton dort wird der Lichtstrahl zum Heflektor 33 reflektiert, der in der Nähe der Ecke 17, 21 angeordnet ist, von wo er duroh die öffnung 29 reflektiert wirdο Ee ist erwünscht, daß der Lichtstrahl ron den Laeerquellenden inneren Bereich der Umgrenzungen 9-23» der für einen darin befindlichen Betrachter sichtbar ist, im wesentlichen an einem gemeinsamen Ort betritt und wieder verlässt, so daß nur der Teil des Lichtstrahlweges für den Betrachter sichtbar ist, der die geschlossene Figur A, B, C bildete Natürlioh können auch Teile von Lichtstrahlen von zwei oder mehr Lichtquellen verwendet werden, um solch eine geschlossene Figur zu bilden, und die auf diese Weise gebildete Figur kann mehr als drei Seit»»*, aufweisen. Wenn vier oder mehr Seiten zur Bildung einer geschlossenen Figur verwendet werden, braucht die auf diese Welse gebildete illusorische Grenze tatsächlich nicht planar zu erscheinen, sondern kann so angeordnet werden, daß sie in ihrer räumlichen Orientierung verdreht oder verzerrt erscheint.
Auf ähnliche Weise können die Lichtstrahlen vom Laser 25 den inneren Bereich der Umgrenzungen durch die Öffnung 35 betreten und ausgerichtet werden, um vom Reflektor 33 sum Reflektor 37 reflektiert zu werden. Der Lichtstrahl kann dann vom Reflektor 37 durch die öffnung 35 reflektiert werden, um eine geschlossene Form B, E, F innerhalb des inneren Bereiches der Umgrenzungen zu bilden. Auch der Lichtstrahl vom Laser 27 kann duroh die öffnung 39 eintreten vom Reflektor 41 sue Reflektor 43 und von dort durch eine öffnung 39 reflektiert werden, ue die geschlossene Fora G, H, I zu bilden. Diese geschlossenen Foraen A, B, C» D, E, F und G, H, I können natürlioh in jeder gewünschten Stellung zueinander angeordnet werden, entweder
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allein oder in Kombination mit zusätzlichen geschlossenen Formen, um eine Illusion von Grenzflächen Ib Raum zu schaffen, die sich ron den Grenzen« die die Umgrenzungen 9-23 bilden, unterscheiden» In der Praxis können vierseitige Formen gebildet und angeordnet werden, um einen Raum oder ein Gebilde zu schaffen, tias entweder schräg, konvergierend oder unregelmfissig geformt erscheint und ;< in das oder durch das ein Betrachter ungestört gehen kann.
Bei einer weiteren Auaführungsforra der Erfindung werden Reflektionsfolgen eines schmalen Lichtstrahle verwendet, um die Illusion eines begrenzten Bereichs zu schaffen» der weit über die physischen Umgrenzungen hinaus reicht. Wie in Fig. 2 dargestellt, wird in einer Form dieses Ausführungebeispiels ein Paar im Abstand angeordneter, planparalleler Reflektoren 51 und 53 Hit Lichtquellen für schmale Lichtstrahlen, wie z.B. Laser 55, 57 und 59 verwendet, die hinter einem der Reflektoren 51 angeordnet sind. Jeder Strahl von den Laserlichtquellen geht durch eine Öffnung in dem Reflektor 51 und kann ausgerichtet werden, um durch eine andere Öffnung (a.B, eine für einen benachbarten Laser) nach einer oder mehreren Rellei tionen von den Reflektoren 51 and 55· Bei dem dargestellten Ausführungebeispiel werden diese Reflektoren 51» 57 und die Lichtquellen 55 - 59 vorgesehen, um Lichtstrahlen zu erzeugen, die die Breite der Balle oder des Eingangs überqueren, um für den Betrachter innerhalb des koplanaren Bereich· der Reflektoren 51 und 53 «ine Illusion einer seitlichen Auedehnung ohne Begrenzungen der Wfinde der Halle oder des Eingangs zu schaffen. In Ähnlicher Weise können ein anderes Paar von im Abstand angeordneten, koplanaren Reflektoren 61 und 63 In einer Richtung angeordnet werden, die 1« allgemeinen sohräg oder senkrecht zu den Ebenen der Reflektoren 51 und 53 verläuft. Laeerliohtquellen 65, 67 und 69, die hinter einem der Reflektoren 61 angeordnet sind, erzeugen Lichtstrahlen, die durch Öffnungen in dem Reflektor 61 gehen und die, nach einer oder meh-
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reren Reflektionen zwischen den Reflektoren 61 und 63» durch eine andere Öffnung (z.B. eine für einen benachbarten Laser) aus dem inneren oder zentralen Bereich austreten können. Zusätzlich können zwei andere Koülanare Reflektoren 68, 70t wpbei der eine als Boden und der anC«sre als Decke dient, und zwei andere Laserlichtquellen ähnlich denen angeordnet werden, die in Verbindung mit den Reflektoren und Lichtquellen beschrieben wurden, die auf im Abstand angeordneten Wänden angeordnet sind. Diese Ausführungsfora schafft dann für einen Betrachter, der eich zwischen den Reflektionspaaren befindet» die Illusion, daß der Bereich um ihn herum sich ohne Grenzen nach allen Richtungen erstreckt und daß er daher frei im Raum schwebt. Deshalb 1st diese Ausführungsform in idealer Weise als Eingang für eine Ausstellung von Kunst, Wissenschaft, Technik oder dergleichen geeignet, und zu diesem Zweck können Durchgänge 71 und 73 in den Wänden der Umgrenzungen vorgesehen werden, um den Betrachtern die Bewegung durch den Raum zu erleichtern.
Bei den Ausführungeformen der vorliegenden Erfindung ist es nicht wesentlich, daß ein Lichtstrahl durch «in· öffnung in der Wand der Umgrenzungen aus dem Beobaohtungsbereich austritt oder daß die Strahlreflektionen immer in einer Eben« angeordnet sind. So brauchen die Lichtstrahlen, wie in Fig* 2 dargestellt, nicht in fines geradlinigen Muster zwischen Reflektorpaaren angeordnet zu werden, sondern können den koplanaren Reflektoren gegenüber versetzt angeordnet werden, so daß der gesamte koplanare Bereioh der Reflektorpaare von Mehrfachetrahlen und -reflektionen beleuchtet wird« Auch kann ein llohtzerstreuendee Medium in den Beobaohtungsbereich eingeführt werden, der gemlss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erhalten wurde, um die Sichtbarkeit der Lichtstrahlen entlang ihres Weges zu verstärken. Wasserdampf oder Staubteilchen oder dergleichen können su diesem Zw«uk iu Cmn Beobachtungsbereich eingeführt werden und können besonders
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wünschenswert sein, tut die Lichtstrahlen τοη Lasern zu zerstreuen, deren Ausgangsetrahlintensit&ten genügend niedrig sind« damit sie unbeschadet τοη eine« Betrachter wahrgenommen werden können·
.../7
- Patentansprüche
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Claims (8)

  1. Κ7 Ρ1 D
    Patentansprüche
    ^1^/Lichtreflektionsanlage, die für den Betrachter eine Illusion von Grenzen im Raum schafft, die nicht mit den tatsächlichen Grenzen um den Betrachter herua zusammenfallen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lichtquelle alt einem Strahl mit im wesentlichen konstanten Quersohnittaflftchen entlang des Weges Bit Bezug auf einen Bereich gehaltert wird, in den ein Beobachter eintreten kann, wobei die Lichtquelle im wesentlichen Ton dem Betrachter in dem Bereich nicht gesehen werden kann, und daß eine Vielzahl von Reflektoren in dem Bereich sichtbar für den Beobachter entlang den Weges des Lichtstrahls τοπ der Quelle angeordnet ist, um Reflektionsecken entlang des Weges des Lichtstrahls zur Änderung seiner Richtung zu bilden, u« innerhalb des Bereiches die Seiten einer geometrischen Fora mit offenen Pläch'en zu bilden.
  2. 2. Lichtreflektioneanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Weg des Lichtstrahls ron der Quelle durch eine öffnung in einem Element geht, das die Lichtquelle für einen Beobachter im Bereich verdeckt, und auf einen der Reflektoren auftrifft, der den Lichtstrahl auf einen nachfolgenden der Reflektoren reflektiert, und daß der letzte Reflektor in einer Folge ron Reflektoren, die entlang des Weges des Lichtstrahls angeordnet sind, den Lichtstrahl ia wesentlichen auf die öffnung reflektiert, um in d«m Bereich eine geschlossene Form mit offenen Fitehen zu bilden.
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  3. 3. Liohtreflektionsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der Tielzahl von Reflektoren zwei im Abstand voneinander befindliche Reflektoren befinden, die im wesentlichen planparallel zueinander angeordnet sind, und daß der Lichtstrahl von der Quelle auf ein Paar der Reflektoren in einer von der Senkrechten abweichenden Richtung auftrifft.
  4. 4. Lichtreflektionsanlage nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sioh unter der Tielzahl von Reflektoren wenigstens zwei Satz Reflektoren befinden, wobei jeder Satz ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Reflektoren aufweist, die in wesentlichen planparallel zueinander angeordnet sind, und daß die Reflektoren in einem Satz orthogonal mit Bezug auf die Reflektoren in einem anderen Satz orientiert sind, um im allgemeinen den Bereioh zu bezeichnen, in den ein Beobachter eintreten kann, und daß eine Lichtquelle für jeden Satz Reflektoren einen Strahl erzeugt, der auf einen Reflektor des zugehörigen Satzes in einer von der Senkrechten abweichenden Richtung auftrifft,
  5. 5. Liohtreflektionsanlage nach Anspruch 4t dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bereiches von zwei im Abstand voneinander angeordneten, im wesentlichen senkrechten Wänden begrenzt wird, die nahezu orthogonal orientiert sind, um einen im wesentlichen rechtwinkeligen Raum zu bilden mit wenigstens einem Eingang, durch den ein Beobachter eintreten kann, und daß die Reflektorpaar· in jedem Satz auf einander gegenüberliegenden Wänden des Raumes angeordnet sind.
  6. 6. Liohtreflektionsanlage nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tielzahl von Reflektoren wenigstens zwei Satz Reflektoren aufweist, wobei jeder Satz wenigstens zwei
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    Heflektoren aufweist» die im Abstand voneinander und schräg zueinander angeordnet sind, daß eine Lichtquelle für jeden Satz einen Lichtstrahl erzeugt, der auf einen der Reflektoren des zugehörigen Satzes unter einem Winkel auftrifft, durch den der auftreffende Strahl auf einen folgenden Reflektor des zugehörigen Satzes reflektiert wird, und daß der Lichtstrahl auf den letzten Reflektor eines Satzes unter einem Winkel auftrifft, durch den der Lichtstrahl im wesentlichen auf die Quelle für diesen Satz reflektiert wird, um in dem Bereich eine geschlossene Form mit offenen Flächen zu bilden, wobei die scheinbaren Flächen dieser geschlossenen Formen, die von den Reflektorsätzen und den entsprechenden Lichtquellen erzeugt werden, in dem Bereioh im Abstand voneinander und unter ausgewählten Winkelorientierungen angeordnet sind.
  7. 7* Lichtreflektionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle ein Laser ist, der einen Strahl sichtbaren Lichts erzeugt.
  8. 8. Lichtreflektionsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein lichtzerstreuendes Medium in den Bereich eingeführt wird, um Licht entlang des Weges eines Lichtstrahls zu streuen, um die Sichtbarkeit des Lichtstrahls entlang seinem Weg zu verstärken·
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    JtO ., Leerseite
DE19702046877 1969-09-24 1970-09-23 Lichtreflektionsanlage Pending DE2046877A1 (de)

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